DE19954738A1 - Hybrid-Gasgenerator - Google Patents

Hybrid-Gasgenerator

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DE19954738A1 DE1999154738 DE19954738A DE19954738A1 DE 19954738 A1 DE19954738 A1 DE 19954738A1 DE 1999154738 DE1999154738 DE 1999154738 DE 19954738 A DE19954738 A DE 19954738A DE 19954738 A1 DE19954738 A1 DE 19954738A1
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    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hybrid-Gasgenerator mit einer Anzündvorrichtung (1; 21), einer in einer Brennkammer (3; 23) angeordneten pyrotechnischen Feststoffladung (2; 22) und einem mit einer Bersteinrichtung (9; 29) verschlossenen Behälter (4; 24), in dem sich ein Speichergas befindet, bei dem die den Behälter (4; 24) verschließende Bersteinrichtung (9; 29) durch eine Stützeinrichtung (10; 30) gegen den Behälterdruck abgestützt ist, wobei die Stützeinrichtung (10; 30) durch eine lösbare Halteeinrichtung (17; 37) in einer ersten, die Bersteinrichtung abstützenden Position gehalten wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hybrid-Gasgenerator zum Befüllen bzw. Aufblasen von Schutzkissen, wie sie z. B. in der Automobilindustrie als Airbags Verwendung finden. Derartige Hybrid-Gasgeneratoren weisen im allgemeinen eine Anzündeinrichtung, eine in einer Brennkammer angeordnete pyrotechnische Feststoffladung und einen mit einer Bersteinrichtung verschlossenen Behälter auf, in dem sich ein Speichergas befindet.
Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Hybrid-Gasgeneratoren erfolgt die Öffnung des das Speichergas enthaltenden Behälters entweder durch Drucküberhöhung oder durch Kolbensysteme, die gegen den Behälterinnendruck arbeiten.
Aus der US 5,516,144 ist z. B. ein Hybrid-Gasgenerator bekannt, bei dem ausschließlich die Verbrennungsgase der pyrotechnischen Feststoffladung eine Öffnung des Speichergas enthaltenden Behälters durch Druckerhöhung bewirken. Nachteilig ist bei diesem Hybrid-Gasgenerator insbesondere, daß der Brennkammerdruck für die Öffnung des Speichergas enthaltenden Behälters sehr hoch sein muß. Dies setzt eine außerordentliche Druckfestigkeit des gesamten Systems voraus, damit das Verhalten von Verbrennungsgasen und Speichergas unter sämtlichen denkbaren Bedingungen kontrollierbar bleibt. Zu diesen Bedingungen gehört auch eine Temperaturerhöhung, wie sie z. B. durch ein Feuer hervorgerufen sein kann, wobei durch eine derartige Temperaturerhöhung der Innendruck des das Speichergas enthaltenden Behälters sehr stark ansteigen kann.
Aus der DE 196 31 314 ist ein Hybrid-Gasgenerator bekannt, bei dem die Verbrennungsgase einer pyrotechnischen Feststoffladung einen beweglichen Kolben mit Druck beaufschlagen, so daß dieser die Öffnungseinrichtung eines Speichergas enthaltenden Behälters durchstößt. In seiner Endposition gibt der Kolben zum einen den Weg für die Verbrennungsgase in eine Mischkammer frei, zum anderen wird der Kolben selbst vom Speichergas durchströmt, wobei das Speichergas ebenfalls in die Mischkammer gelangt. Die heißen Verbrennungsgase vermischen sich in der Speicherkammer mit dem kalten Speichergas bevor sie zur Befüllung des Schutzkissens aus dem Hybrid-Gasgenerator ausströmen.
Den beiden als Beispiel angeführten Konstruktionsformen von Hybrid- Gasgeneratoren haftet weiterhin der gemeinsame Nachteil an, daß eine Erhöhung des Befülldrucks des Behälters, also eine vollständigere Befüllung des Behälters, nur mit hohem konstruktivem Aufwand möglich ist, da eine weitere Erhöhung des Brennkammerdrucks nur unter Erhöhung der Druckfestigkeit des Hybrid- Gasgenerators möglich wäre.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher einen Hybrid-Gasgenerator bereitzustellen, der konstruktiv möglichst einfach gestaltet ist und die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile möglichst weitgehend vermeidet.
Die vorliegende Aufgabe wird durch die Weiterbildung eines eingangs erwähnten Hybrid-Gasgenerators gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst. Besonders bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 18.
Erfindungsgemäß wird die den Behälter verschließende Bersteinrichtung durch eine Stützeinrichtung gegen den Behälterinnendruck abgestützt, wobei die Stützeinrichtung durch eine lösbare Halteeinrichtung in einer ersten, die Bersteinrichtung abstützenden Position gehalten wird. Die Stützeinrichtung weist dabei bevorzugt brennkammerseitig eine verbreiterte Basis auf, auf die der Druck der Verbrennungsgase nach Zünden der pyrotechnischen Feststoffladung wirkt. Durch diese Ausgestaltung der Stützeinrichtung ist es möglich den Brennkammerdruck vergleichsweise niedrig zu halten und trotzdem den das Speichergas enthaltenden Behälter sicher und zuverlässig zu öffnen. Dies wird durch die Kraftaufnahme der Stützeinrichtung über die verbreiterte Basis und die Kraftüberleitung auf das behälterseitige Ende der Stützeinrichtung bewirkt, das vom Querschnitt bedeutend kleiner als das brennkammerseitige Ende ausgelegt ist. Außer einer Verringerung des Brennkammerdrucks ist durch die erfindungsgemäße Lösung eine Verbesserung der Gesamtfunktion und eine Senkung der Herstellungskosten zu erzielen.
In einer besonderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist in dem Hybrid- Gasgenerator eine Zwischenkammer angeordnet, die im Strömungsverlauf von den Verbrennungsgasen und dem Speichergas vor dem Austritt derselben aus dem Hybrid-Gasgenerators durchströmt wird. Diese Zwischenkammer fungiert daher als Mischkammer für die Durchmischung der Verbrennungsgase mit dem Speichergas, wodurch eine Herabsetzung der Temperatur der Verbrennungsgase erreicht wird. Hierdurch wird auf einfache Art und Weise sichergestellt, daß das aufzublasende Luftkissen bzw. der Airbag nicht durch die heißen Verbrennungsgase beschädigt oder zerstört wird, oder daß Personen durch die heißen Verbrennungsgase zu Schaden kommen.
Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Wand, die die brennkammerseitige Begrenzung der Zwischenkammer bildet, bevorzugt als Führung für die Stützeinrichtung ausgebildet. In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform weist die genannte Wand Distanzelemente zur Beabstandung der Basis zur Ausbildung eines Strömungswegs von der Brennkammer in die Zwischenkammer in einer zweiten Position der Stützeinrichtung auf. Das heißt, wenn die pyrotechnische Feststoffladung durch die Anzündeinrichtung gezündet wird, wird die Basis der Stützeinrichtung durch den sich aufbauenden Druck der entstehenden Verbrennungsgase beaufschlagt, bis die lösbare Halteeinrichtung die Stützeinrichtung bei einem definierten Brennkammerdruck freigibt und die Stützeinrichtung durch den Druck in eine zweite Position bewegt wird. In dieser zweiten Position ist der das Speichergas enthaltende Behälter geöffnet, so daß Verbrennungsgase und Speichergas in die Zwischenkammer und aus dieser aus dem Hybrid-Gasgenerator herausströmen.
Der Behälter für das Speichergas weist allgemein eine Befüllöffnung auf, die im befüllten Zustand mit einem Schweißverschluß verschlossen ist. Dies ist besonders vorteilhaft, weil eine automatisierte Befüllung und ein automatisiertes, dauerhaftes Verschließen des Behälters möglich ist, wodurch nachfolgende Manipulationen zumindest erschwert werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Hybrid- Gasgenerator so ausgestaltet, daß der Behälter einen Boden aufweist, in dem eine mit der Bersteinrichtung verschlossene Öffnung zum Austritt des Speichergases angeordnet ist. Es ist dabei besonders bevorzugt, wenn diese Öffnung des Behälters einen sich in Strömungsrichtung vergrößernden Querschnitt besitzt, da dieser sich vergrößernde Querschnitt in Zusammenwirkung mit der wenigstens einen Ausnehmung, die die Stützeinrichtung in einem in Einbaulage zur Bersteinrichtung gerichteten Abschnitt aufweist, ein sicheres Ausströmen des Speichergases aus dem Behälter in die Zwischenkammer ermöglicht. Weiterhin ermöglicht diese Gestaltung, daß die Bersteinrichtung zusammen mit der Stützeinrichtung als Überdrucksicherung für den Behälter funktioniert. In dieser Funktion wird bei zu stark ansteigendem Behälterinnendruck die Bersteinrichtung zerstört und die Stützeinrichtung in Richtung auf die Brennkammer bewegt, wodurch das behälterseitige Ende der Stützeinrichtung in einen Bereich der Öffnung des Behälters bewegt wird, der einen vergrößerten Querschnitt aufweist, so daß das Speichergas in die Zwischenkammer strömen kann. Ein derartiges Öffnen des Behälters aufgrund eines zu hohen Innendrucks erfolgt, wenn die auf die Halteeinrichtung der Stützeinrichtung übertragene Kraft die Auslöseschwelle der Halteeinrichtung überschreitet. Im Fall der von abscherbaren Bolzen gebildeten Halteeinrichtung wäre diese Kraft daher diejenige, die zur Überwindung der Scherbeständigkeit der Bolzen erforderlich ist.
Vorzugsweise sind in der Gehäusewand des Hybrid-Gasgenerators im Bereich der Zwischenkammer eine oder mehrere Gasaustrittsöffnungen angeordnet, die in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung mit einem Partikelfilter versehen sind, damit keine eventuell gelösten Teile der Bersteinrichtung oder heiße Verbrennungsrückstände aus dem Hybrid-Gasgenerator heraustreten und das zu füllende Luftkissen beschädigen oder eventuell sogar Personen verletzen.
Durch die bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hybrid- Gasgenerators aus abscherbaren Bolzen mit definierter Scherbeanspruchbarkeit gebildete Halteeinrichtung wird eine große Flexibilität bei der Auslegung des Gasgenerators ermöglicht, da die gewählte Scherbeanspruchbarkeit der Abscherbolzen den erforderlichen Brennkammerdruck mitbestimmt sowie die Überdruckfestigkeit des Behälters vorgibt. Hierdurch ist es möglich ausschließlich durch Wahl der Scherbeanspruchbarkeit der Abscherbolzen die Überdruckfestigkeit des Behälters zu bestimmen.
Vorteilhafterweise ist der erfindungsgemäße Hybrid-Gasgenerator so ausgebildet, daß er eine sich in Längsrichtung und entlang des inneren Umfangs desselben erstreckende Aufnahme für die Halteeinrichtung aufweist. Diese Aufnahme für die Halteeinrichtung bildet gleichzeitig eine Führung für einen Teil der Strecke, um die die Stützeinrichtung durch die Druckbeaufschlagung mit Verbrennungsgasen bewegt wird. Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn die wenigstens eine Ausnehmung in der Stützeinrichtung in einer Entfernung S1 vom die Bersteinrichtung abstützenden Ende derselben beginnt und die Strecke, über die sich die Aufnahme für die Halteeinrichtung in Längsrichtung des Hybrid-Gasgenerators von der Basis der Stützeinrichtung in Richtung auf den mit Speichergas gefüllten Behälter erstreckt (S2), länger als die Strecke S1 ist, weil hierdurch sichergestellt ist, daß bei einer Öffnung des das Speichergas enthaltenden Behälters durch Betätigung der Anzündeinrichtung und Abbrennen der pyrotechnischen Feststoffladung zunächst das Speichergas in die Zwischenkammer einströmt und dann, mit einer gewissen Verzögerung, die Verbrennungsgase. Hierdurch wird der Austritt von heißen Verbrennungsgasen aus dem Hybrid-Gasgenerator mit den bereits beschriebenen nachteiligen Folgen sicher vermieden.
Bei der Ausgestaltung der Bersteinrichtung ist es bevorzugt, wenn diese von einer Metallmembran gebildet ist. Es ist weiterhin bevorzugt, daß die Metallmembran mit dem Boden des das Speichergas enthaltenden Behälters und der Stützeinrichtung verbunden ist, wobei diese Verbindungen vorzugsweise von gasdichten Schweißnähten gebildet werden, die in ihrem Verlauf den Umfang der Öffnung entsprechen, d. h. dem Verlauf der Umfangslinie in einem gewissen Abstand folgen.
Es ist besonders bevorzugt, wenn die Bersteinrichtung von einer Membran gebildet ist, die z. B. eine der Umfangslinie der Öffnung des Bodens des Behälters für das Speichergas entsprechende Faltung aufweist, da hierdurch eine größere Toleranz bei der Anordnung und der Anpassung der Stützeinrichtung ermöglicht wird.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hybrid-Gasgenerators;
Fig. 2 einen Querschnitt mit Blickrichtung A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß Fig. 1 mit einer schematischen Darstellung des Strömungsverlaufs nach Zünden der pyrotechnischen Feststoffladung;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hybrid-Gasgenerators;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Hybrid-Gasgenerators gemäß Fig. 4 mit Blickrichtung A-A in Fig. 4;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hybrid-Gasgenerators mit einer schematischen Darstellung der Strömungswege nach Zünden der pyrotechnischen Feststoffladung.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hybrid- Gasgenerators mit einer Anzündeinrichtung 1 und einer pyrotechnischen Feststoffladung 2, die in einer Brennkammer 3 angeordnet ist. Ein Behälter 4 enthält Speichergas und besitzt eine Befüllöffnung 5, die nach dem Befüllen mit Speichergas mit einem Schweißverschluß 6 verschlossen wurde. Der Behälter 4 weist weiterhin einen Boden 7 auf, in dem eine Öffnung 8 zum Austritt des Speichergases angeordnet ist. Eine Bersteinrichtung 9 verschließt die Öffnung 8 im Boden 7 des Behälters 4. Die Bersteinrichtung 9 ist durch eine Stützeinrichtung 10 gegen den Behälterinnendruck abgestützt. An ihrem brennkammerseitigen Ende weist die Stützeinrichtung 10 eine verbreiterte Basis 11 auf.
In der dargestellten Ausführungsform ist zwischen der Brennkammer 3 und dem Behälter 4 eine Zwischenkammer 12 angeordnet, in deren Bereich das Gehäuse des Hybrid-Gasgenerators Gasaustrittsöffnungen 13 aufweist. In dieser Ausführungsform ist das Gehäuse des Hybrid-Gasgenerators im Bereich der Zwischenkammer 12 mit einem Partikelfilter 14 zur Vermeidung des Austritts von Partikeln versehen, die sich aus der Bersteinrichtung gelöst haben oder von der pyrotechnischen Feststoffladung stammen. Eine Wand 15 bildet die brennkammerseitige Begrenzung der Zwischenkammer 12. In der dargestellten Ausführungsform ist die Wand 15 als Führung für die Stützeinrichtung 10 ausgebildet. Sie weist weiterhin Distanzelemente 16 auf, die zur Beabstandung der Basis 11 von der Wand 15 in einer zweiten Position der Stützeinrichtung 10 dienen. Diese zweite Position nimmt die Stützeinrichtung 10 nach Auslösen der Anzündeinrichtung 1 und Abbrennen der pyrotechnischen Feststoffladung 2 unter Bildung von Verbrennungsgasen ein.
Die Halteeinrichtung zur Festlegung der Stützeinrichtung 10 ist in der vorliegenden Ausführungsform durch abscherbare Bolzen 17 gebildet, die in die Basis 11 eingreifen und in einer Aufnahme 18 ein Widerlager haben. Die Aufnahme 18 ist dabei gleichzeitig als Führung für die Basis 11 ausgebildet.
Der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt in Richtung von A-A in Fig. 1 zeigt insbesondere die Distanzelemente 16 und das Profil der Stützeinrichtung 10.
In Fig. 3 ist der Strömungsverlauf in dem erfindungsgemäßen Hybrid-Gasgenerator in einer ersten Ausführungsform nach Auslösen der Anzündeinrichtung 1 und Abbrennen der pyrotechnischen Feststoffladung 2 in der Brennkammer 3 schematisch dargestellt. Die Stützeinrichtung 10 wurde zusammen mit der Basis 11 und einem Teil der Bersteinrichtung 9 durch den von den Verbrennungsgasen erzeugten Druck in eine zweite Position bewegt in der die Basis 11 an den Distanzelementen 16 der die Zwischenkammer 12 begrenzenden Wand 15 anliegt. Durch die Verschiebung der Stützeinrichtung 10 wurde die Bersteinrichtung 9 im Bereich der Ringfläche zwischen den Schweißnähten 19 und 20 zerstört.
In der dargestellten Position strömen die Verbrennungsgase aus der Brennkammer 3 zwischen den Distanzelementen 16 hindurch und über eine Ausnehmung in der Stützeinrichtung 10 in die Zwischenkammer 12. Gleichzeitig strömt das in dem Behälter 4 enthaltene Speichergas durch die Öffnung 8 und die Ausnehmung in der Stützeinrichtung 10 in die Zwischenkammer 12. In der Zwischenkammer 12 vermischen sich die Gase und treten durch den Partikelfilter 14 hindurch aus den Gasaustrittsöffnungen 13 aus dem Hybrid-Gasgenerator heraus.
Da die in Fig. 1 mit S1 gekennzeichnete Strecke kürzer als die mit S2 gekennzeichnete Strecke ist, ist sichergestellt, daß zunächst Speichergas in die Zwischenkammer 12 einströmt und anschließend die Verbrennungsgase. Hierdurch wird erreicht, daß ein Austritt von heißen, ungekühlten Verbrennungsgasen aus dem Hybrid-Gasgenerator sicher vermieden und somit Beschädigungen am zu befüllenden Luftsack oder Luftkissen bzw. Verletzungen von Personen durch heiße Verbrennungsgase ebenso sicher verhindert werden.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hybrid- Gasgenerators bei dem ebenfalls eine Anzündeinrichtung 21 sowie eine pyrotechnische Feststoffladung 22 vorhanden ist, wobei letztere ebenfalls in einer Brennstoffkammer 23 angeordnet ist. Ein Behälter 24 enthält wiederum ein Speichergas und weist eine Befüllöffnung 25 auf, die mit einem Schweißverschluß 26 verschlossen ist. Ein Boden 27 ist mit einer Öffnung 28 für den Austritt des Speichergases versehen. Eine Bersteinrichtung 29 verschließt den Behälter 24, wobei die Bersteinrichtung 29 bevorzugt aus einer Metallmembran gebildet ist und mit dem Boden 27 sowie der Stützeinrichtung 30 verbunden ist. Die Stützeinrichtung 30 weist auch in der dargestellten Ausführungsform eine verbreiterte Basis 31 auf und eine Zwischenkammer 32 mit Gasaustrittsöffnungen 33, vor denen ein Partikelfilter 34 angeordnet ist, wird brennkammerseitig durch eine Wand 35 begrenzt. An dieser Wand 35 sind Distanzelemente 36 angeordnet, die eine Beabstandung der Basis 31 der Stützeinrichtung 30 in einer zweiten Position bewirken. In der vorliegenden Ausgestaltung ist die Halteeinrichtung ebenfalls durch abscherbare Bolzen 37 gebildet, die in der Aufnahme 38 ein Widerlager besitzen. Am anderen Ende der Stützeinrichtung 30 ist die als Bersteinrichtung 29 dienende Metallmembran mit Schweißnähten 39, 40 mit dem Boden 27 und der Stützeinrichtung 30 verbunden.
Der in Fig. 5 dargestellte Querschnitt mit Blick in Richtung A-A in Fig. 4 zeigt die Distanzelemente 36, die Ausbildung der Stützeinrichtung 10 sowie in der Wand 35 angeordnete Öffnungen 41 für den Einlaß der Verbrennungsgase in die Zwischenkammer 32.
Der in Fig. 6 dargestellte Strömungsverlauf macht insbesondere im Unterschied zu Fig. 3 deutlich, daß die Verbrennungsgase durch die Öffnungen 41 in der Wand 35 in die Zwischenkammer 32 eintreten und daß die Stützeinrichtung 30 in der vorliegenden Ausgestaltung eine andere Profilierung als bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform aufweist.

Claims (18)

1. Hybrid-Gasgenerator mit einer Anzündvorrichtung (1; 21), einer in einer Brennkammer (3; 23) angeordneten pyrotechnischen Feststoffladung (2; 22) und einem mit einer Bersteinrichtung (9; 29) verschlossenen Behälter (4; 24), in dem sich ein Speichergas befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälter (4; 24) verschließende Bersteinrichtung (9; 29) durch eine Stützeinrichtung (10; 30) gegen den Behälterinnendruck abgestützt ist, wobei die Stützeinrichtung (10; 30) durch eine lösbare Halteeinrichtung (17; 37) in einer ersten, die Bersteinrichtung abstützenden Position gehalten wird.
2. Hybrid-Gasgenerator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenkammer(12; 32) in dem Hybrid-Gasgenerator angeordnet ist, die im Strömungsverlauf von den Verbrennungsgasen und dem Speichergas vor dem Austritt aus dem Hybrid-Gasgenerator durchströmt wird.
3. Hybrid-Gasgenerator gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (10; 30) brennkammerseitig eine verbreiterte Basis (11; 31) aufweist.
4. Hybrid-Gasgenerator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (15; 35) die die brennkammerseitige Begrenzung der Zwischenkammer (12; 32) bildet, als Führung für die Stützeinrichtung (10; 30) ausgebildet ist.
5. Hybrid-Gasgenerator gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (15; 35) ein oder mehrere Distanzelemente (16; 36) zur Beabstandung der Basis (11; 31) zur Ausbildung eines Strömungswegs von der Brennkammer (3; 23) in die Zwischenkammer (12; 32) in einer zweiten Position der Stützeinrichtung (10; 30) aufweist.
6. Hybrid-Gasgenerator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (10; 30) in einem in Einbaulage zur Bersteinrichtung (9; 29) angeordneten Abschnitt wenigstens eine Ausnehmung aufweist.
7. Hybrid-Gasgenerator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4; 24) für das Speichergas eine Befüllöffnung (5; 25) aufweist, die im befüllten Zustand mit einem Schweißverschluß verschlossen ist.
8. Hybrid-Gasgenerator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4; 24) einen Boden aufweist, in dem eine mit der Bersteinrichtung (9; 29) verschlossene Öffnung (8; 28) angeordnet ist.
9. Hybrid-Gasgenerator gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8; 28) einen sich in Strömungsrichtung vergrößernden Querschnitt besitzt.
10. Hybrid-Gasgenerator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusewand des Hybrid-Gasgenerators im Bereich der Zwischenkammer (12; 32) wenigstens eine Gasaustrittsöffnung (13; 33) angeordnet ist.
11. Hybrid-Gasgenerator gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß strömungsseitig vor der wenigstens einen Gasaustrittsöffnung (13; 33) ein Partikelfilter (14; 34) angeordnet ist.
12. Hybrid-Gasgenerator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus abscherbaren Bolzen (17; 37) mit definierter Scherbeanspruchbarkeit gebildet ist.
13. Hybrid-Gasgenerator gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich in Längsrichtung und entlang des inneren Umfangs des Hybrid- Gasgenerators erstreckende Aufnahme (18; 38) für die Halteeinrichtung sich in Längsrichtung des Hybrid-Gasgenerators über eine Strecke S2 erstreckt und die wenigstens eine Ausnehmung der Stützeinrichtung (10; 30) in der Entfernung S1 von dem die Bersteinrichtung (9; 29) abstützenden Ende der Stützeinrichtung (10; 30) beginnt.
14. Hybrid-Gasgenerator gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke S1 kürzer ist als die Strecke S2.
15. Hybrid-Gasgenerator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bersteinrichtung (9; 29) von einer Metallmembran gebildet ist.
16. Hybrid-Gasgenerator gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallmembran mit dem Boden (7; 27) und der Stützeinrichtung (10; 30) verbunden ist.
17. Hybrid-Gasgenerator gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von gasdichten Schweißnähten (19, 20; 39, 40) gebildet wird, die in ihrem Verlauf dem Umfang der Öffnung (8; 28) entsprechen.
18. Hybrid-Gasgenerator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bersteinrichtung (9; 29) von einer Membran gebildet ist, die eine der Umfangslinie der Öffnung des Bodens entsprechende Faltung aufweist.
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