DE20309454U1 - Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern - Google Patents

Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern

Info

Publication number
DE20309454U1
DE20309454U1 DE20309454U DE20309454U DE20309454U1 DE 20309454 U1 DE20309454 U1 DE 20309454U1 DE 20309454 U DE20309454 U DE 20309454U DE 20309454 U DE20309454 U DE 20309454U DE 20309454 U1 DE20309454 U1 DE 20309454U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
safety
jaws
climbing devices
safety arrangement
ladders
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20309454U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zarges GmbH
Original Assignee
Zarges GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zarges GmbH and Co KG filed Critical Zarges GmbH and Co KG
Priority to DE20309454U priority Critical patent/DE20309454U1/de
Publication of DE20309454U1 publication Critical patent/DE20309454U1/de
Priority to AT04012608T priority patent/ATE346656T1/de
Priority to EP04012608A priority patent/EP1488828B1/de
Priority to DE502004002142T priority patent/DE502004002142D1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
    • E06C7/186Rail or rope for guiding a safety attachment, e.g. a fall arrest system
    • E06C7/187Guiding rail
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/20Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of sliding-ropes, sliding-poles or chutes, e.g. hoses, pipes, sliding-grooves, sliding-sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Sieherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern ist seit langem bekannt. Sicherungsanordnungen müssen gemäß den Vorschriften verwendet werden, wenn die betreffende Leiter eine gewisse Höhe übersteigt und kein Rückenschutz vorgesehen ist. Hierzu ist in der Regel eine Schiene mittig und parallel zu der Leiter angebracht, an der ein Sicherungsläufer schiebebeweglich gelagert ist.
Wenn der Leiternbenutzer den Halt verliert, soll der Sicherungsläufer an speziellen und in einem Abstand von höchstens 14 cm vorgesehenen Ausnehmungen einrasten, um so einen Sturz des Leiternbenutzers, der beispielsweise über ein Tragegeschirr mit dem Sicherungsläufer verbunden ist, zu verhindern.
Um einen Absturz sicher zu verhindern, ist es ausgesprochen wichtig, dass ein Sicherungshaken oder ein sonstiges Sicherungselement auch zuverlässig einrastet. Das Einrasten muss dann sogleich in belastbarer Weise erfolgen, denn die von dem Sicherungshaken aufzunehmende Kraft kann kurzfristig durchaus ein Mehrfaches des Gewichts des Leiterbenutzers betragen.
Andererseits soll der Leiterbenutzer bei der Aufwärtsbewegung möglichst wenig behindert werden. Daher haben sich Sicherungshaken bewährt, die bei der Aufwärtsbewegung zurückgezogen werden,
so dass sie außer Eingriff der Fanglöcher an der Schiene sind. Aus dem vorstehend genannten Grund ist es andererseits wichtig, dass der Sicherungsläufer mit großen Kräften belastbar ist und auch mit dem erforderlichen Sicherheitsabstand präzise einrastet. Daher ist es wesentlich, dass der Sicherungshaken in jeder Richtung präzise geführt wird.
Um zu verhindern, dass der Sicherungsläufer versehentlich fehlerhaft bedient wird, ist es auch wesentlich, dass er nicht um 180° verdreht an der Schiene angebracht wird. In diesem Falle würde er nämlich die Aufwärtsbewegung sperren und die Abwärtsbewegung gestatten. Um eine entsprechende Verdrehsicherung bereitzustellen, ist es bekannt geworden, eingangsseitig und ausgangsseitig der Schiene ein Schutzprofil anzubringen, das ein Fehleinschieben des Sicherungsläufers verhindern soll.
Nachteilig bei den bekannten Lösungen ist es jedoch, dass der Sicherungsläufer nicht an einer beliebigen Stelle an der Schiene angebracht werden kann, sondern nur an dem Anfang und an dem Ende sowie gegebenenfalls an speziellen Umsteigestationen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist aus der DE-Ul-298 11 906 eine Vorrichtung zum Abnehmen und Aufsetzen des Läufers einer HorizontalSicherung bekannt geworden. Es ist ein speziell ausgestaltetes Schienenstück vorgesehen, das die Entnahme des Sicherungsläufers erleichtern soll. Diese Lösung ist jedoch aufwendig herzustellen und hat den Nachteil, dass die Sicherungsfunktion an der Umsteigestelle aufgehoben ist, so dass hier besondere Vorsicht angebracht ist.
Zudem ist ein nahtloses Gleiten des Sicherungsläufers aufgrund der beiden Schnittstellen endseitig der Umsteigestation nicht möglich.
Ferner sind anstelle der zuverlässig rastenden Sicherungsläufer auch Sicherungsläufer bekannt geworden, die mit einem Exzenter arbeiten, der Reibkraft aufbringen soll. Diese Lösung ist jedoch
-s-
recht umweitabhängig und bieten dann keine oder zumindest eine stark verminderte Sicherheit mehr, wenn aufgrund eines schmierigen Oberflächenbelages die Reibkraft drastisch vermindert ist. Derartige Schienen können zudem nicht gefettet werden, da ansonsten die Reibkraft zu gering wäre.
Sie sind daher dem Grunde nach schwergängiger, so dass es bereits vorgeschlagen ist, Wälzlager zu verwenden, die an dem Sicherungsläufer angebracht sind und die Beweglichkeit erhöhen soll. Derartige Wälzlager sind jedoch ihrerseits verschmutzungsanfällig und erhöhen den baulichen Aufwand, aber auch das Gewicht des Sicherungsläufers.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die besser handhabbar ist, aber dennoch eine größere Betriebssicherheit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt es erstmals, den Sicherungsläufer auch unterwegs, also über den Verlauf der Schiene an einer beliebigen Stelle einzusetzen oder auszuklinken, und zwar überraschenderweise, ohne dass die Sicherungsfunktion beeinträchtigt wird. Vielmehr erhöht sich durch diese Möglichkeit die Akzeptanz des Sicherungsläufers deutlich, so dass durch die intensivere Benutzung gewährleistet ist, dass ein erhöhtes Maß an Sicherheit für die Leiterbenutzer besteht.
In erfindungsgemäß überraschend effizienter Weise lässt sich durch die bewegliche Lagerung der Backen des Sicherungläufers aneinander realisieren, die es erlaubt, die Backen in eine Arbeitsstellung oder in eine Lösestellung zu bringen und in diesem Zustand den Sicherungsläufer zu entnehmen oder aufzusetzen.
• * I &idigr; * ·
Erfindungsgemäß ist zusätzlich eine Verdrehsicherung vorgesehen, die ein fehlerhaftes Aufsetzen des Sicherungsläufers verhindert.
Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, wenn die Verdrehsicherung in oder an einer Backe des Sicherungsläufers realisiert ist und beispielsweise so verwirklicht ist, dass ein Schließen des Sicherungsläufers mit Sicherheit verhindert wird, wenn der Sicherungsläufer versehentlich falsch aufgesetzt wird.
In bevorzugter Ausgestaltung ist die Verdrehsicherung als Schwerkraftsicherung ausgestaltet, die frei von der möglichen Einwirkung des Benutzers arbeitet und automatisch in der falschen Lage des Sicherungsläufers dessen Aktivierung blockiert.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist es bei dieser Ausführungsform, dass zusätzlich eine Verdrehsicherung durch ein an sich bekanntes Profilelement realisiert ist, das das Einführen an dem Eingang oder dem Ausgang oder gegebenenfalls einer Umsteigestation der Schiene dann verhindert, wenn der Sicherungsläufer die falsche Lage einnimmt.
Erfindungsgemäß ist es besonders günstig, dass die zusätzliche Verdrehsicherung in mechanisch einfacher Weise ausgebildet sein kann. So kann beispielsweise ein abgerundeter Vorsprung an einer der Backen vorgesehen sein, der mit einer einseitig vorgesehenen Sperre an der Schiene zusammenarbeitet und bei richtiger Ausrichtung des Sicherungsläufers das Einschieben erlaubt, bei verdrehter Position dies jedoch verhindert.
Besonders günstig ist es auch, dass alle sicherungsrelevanten Teile, wie die Federn für die Backen, aber auch die integrierte Verdrehsicherung, gekapselt untergebracht und damit vor Verschmutzung geschützt sind.
Damit ist der erfindungsgemäße Sicherungsläufer auch in stark verschmutzungsanfälligen Umgebungen geeignet und insbesondere
auch unabhängig vom Verschmutzungszustand der Schiene, so dass erhöhten Sicherungsanforderungen Rechnung getragen werden kann.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherungsläufers;
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf den Sicherungsläufer in der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Sicherungläufers gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Ansicht der Ausführungsform des Sicherungsläufers gemäß Fig. 1, jedoch in der gelösten Stellung; und
Fig. 5 eine Schnittansicht der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4, in der geschlossenen Position.
Die in Fig. 1 dargestellte Sieherungsanordnung 10 weist einen Sicherungläufer 12 auf, der auf einer Schiene 14 gleitgelagert ist.
Der Sicherungsläufer 12 weist eine Bewegungsbacke und eine Festbacke 18 auf, die je Nuten 20, 22 aufweisen, in denen die Schiene 14 geführt ist, wie es auch aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Schiene 14 weist eine Vielzahl von voneinander vertikal beabstandeten Rastöffnungen 24 auf, die für den Eingriff des Sicherungshakens 2 6 bestimmt sind.
Der Sicherungshaken 2 6 ist schwenkbeweglich auf einem mittlerem Bolzen 28 gelagert, der sich zwischen den Backen 16 und 18 erstreckt. Zusätzlich sind zwei Bolzen 30 und 32 vorgesehen, die sich ebenfalls zwischen den Backen 16 und 18 erstrecken.
Die Form des Sicherungshakens 26 lässt sich aus Fig. 3 im Wesentlichen entnehmen, wobei er in an sich bekannter Weise eine Öse 3 6 aufweist, an der ein Sicherungsseil befestigbar ist.
Die Anordnung der Bolzen 28 bis 32 lässt sich ebenfalls Fig. 3 entnehmen.
Aus Fig. 3 ist auch eine Schnittlinie A-A ersichtlich, die dem Schnitt gemäß Fig. 5 entspricht.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, lassen sich die Bewegungsbacken 16 und die Festbacke 18 auseinanderziehen, so dass die Nuten 20 und 22 außer Eingriff der Schiene 14 geraten.
Aus Fig. 4 ist ebenfalls ersichtlich, dass die Bolzen 28, 30 und 32 je von Hülsen 34, 3 6 und 3 8 umgeben sind. Die Hülsen nehmen auch die Druckfedern auf, die aus Fig. 5 besser ersichtlich sind.
Fig. 5 zeigt den erfindungsgemäßen Sicherungläufer - jedoch der Einfachheit halber ohne den Sicherungshaken 26 - im Schnitt.
Gleiche Bezugszeichen deuten hier wie auch in den weiteren Figuren auf gleiche Teile hin.
Die Bolzen 28 und 32 weisen einen recht großen Durchmesser auf, so dass eine entsprechende Formstabilität und Verdrehsicherheit gegeben ist, während der Bolzen 3 0 der zusätzlichen Führung dient. In einem Hohlraum je zwischen den Bolzen und der zugehörigen Hülse ist je eine Druckfeder 40, 42 und 44 vorgesehen, wobei durch die Ausgestaltung der Konstruktion und die Ausrichtung der Druckfeder sichergestellt ist, dass die Federrichtung die Backen 16 und 18 aufeinander zu drückt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Bewegungsbacke 16 eine Verdrehsicherung 50 als Verriegelungselement auf. Die Verdrehsicherung 5 0 versperrt die Bewegung der Bewegungs-
• ·
• ·
backe 16 zur Festbacke 18 hin, wenn sich der Sicherungläufer 12 nicht in der richtigen Position befindet, also nicht in der Position wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, sondern um 180° gedreht. In dieser Position fällt ein Sicherungsbauteil 52 in eine Ausnehmung in dem Bolzen 28 so hinein, dass auch bei Betätigen eines in der Figur nicht dargestellten Lösestiftes ein Zusammenschieben der beiden Backen nicht möglich ist.
Die Verdrehsicherung 50 ist vollständig gekapselt und berührungsgeschützt eingebracht, so dass eine Manipulation von außen nicht möglich ist.
Als zusätzliche Verdrehsicherung ist in an sich bekannter Weise die Form der Backen bei dem Bereich 56 (vgl. Fig. 3) asymmetrisch, so dass dort die Bewegungsbacke 16 eine andere Form als die Festbacke 18 aufweist. Über einen entsprechenden Anschlag oben und unten an der Schiene lässt sich ein fehlerhaftes Aufstecken der Backe verhindern.

Claims (12)

1. Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern, mit einem Sicherungsläufer, der zwei Backen aufweist, zwischen denen ein Sicherungshaken schwenkbeweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (16, 18) zueinander beweglich gelagert sind und mindestens eine Backe eine Verdrehsicherung (50) aufweist.
2. Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Backen (16, 18) Bolzen (28, 32) erstrecken, auf denen eine, die Bewegungsbacke (16), schiebebeweglich zwischen zwei Endpositionen gelagert ist und dass der Sicherungsläufer (12) in geöffnetem Zustand auf eine Schiene (14) aufsetzbar und von ihr entnehmbar ist.
3. Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Backen (16, 18) Federn erstrecken, die die Bewegungsbacke (16) in einer Position, insbesondere der geschlossenen Position, federbelastet halten.
4. Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raststift vorgesehen ist, der die Bewegungsbacke (16) in einer Position hält, in der die Federn zwischen den Backen (16, 18) gespannt sind.
5. Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungselement für die Position der Bewegungsbacke (16) eine Schwerkraftsicherung aufweist und insbesondere der Sicherungsläufer (12) nur dann zusammenschiebbar ist, wenn er die richtige Position auf der Schiene (14) einnimmt,
6. Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Backen (16, 18) aneinander lagernden Bolzen (28, 30, 32) mindestens teilweise mit Hülsen (34, 36, 38) versehen sind, die sie umgeben.
7. Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungshaken (28) vorgesehen ist, der auf einem der Bolzen, insbesondere dem mittleren Bolzen (28), schwenkbeweglich gelagert ist und zwar insbesondere in einem vorgegebenen Abstand zur Festbacke (18).
8. Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beweglichkeit der Backen (16, 18) zueinander eine translatorische Beweglichkeit ist und der mögliche Bewegungsweg etwa der Backenstärke entspricht.
9. Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (16, 18) beim Lösen des Raststiftes zusammenschnappen und die Schiene (14) umgreifen, insbesondere dann, wenn die Schwerkraftsicherung nicht anspricht.
10. Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn zwischen den Backen (16, 18) Druckfedern sind und insbesondere die Bolzen (28, 30, 32) umgebend gelagert sind und die Backen (16, 18) zusammendrücken.
11. Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Bolzen (28, 30, 32) vorgesehen sind, die unter Bildung eines sehr flachen Dreiecks über die Achsen verteilt gelagert sind und dass insbesondere der mittlere Bolzen (28) den größten Durchmesser aufweist und den Sicherungshaken (28) lagert.
12. Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (59) als Formabweichung der beiden Backen (16, 19) voneinander, insbesondere an der den Schienen (14) zugewandte Seite der Backen (16, 18), ausgebildet ist und mit einer an der Unterseite, der Oberseite und/oder gegebenenfalls zwischen Einlässen der Schiene (14) einseitig angebrachten Sperre kooperiert.
DE20309454U 2003-06-18 2003-06-18 Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern Expired - Lifetime DE20309454U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20309454U DE20309454U1 (de) 2003-06-18 2003-06-18 Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern
AT04012608T ATE346656T1 (de) 2003-06-18 2004-05-27 Sicherungsanordnung für steigvorrichtungen wie leitern
EP04012608A EP1488828B1 (de) 2003-06-18 2004-05-27 Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern
DE502004002142T DE502004002142D1 (de) 2003-06-18 2004-05-27 Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20309454U DE20309454U1 (de) 2003-06-18 2003-06-18 Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20309454U1 true DE20309454U1 (de) 2003-09-04

Family

ID=27816493

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20309454U Expired - Lifetime DE20309454U1 (de) 2003-06-18 2003-06-18 Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern
DE502004002142T Expired - Lifetime DE502004002142D1 (de) 2003-06-18 2004-05-27 Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502004002142T Expired - Lifetime DE502004002142D1 (de) 2003-06-18 2004-05-27 Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1488828B1 (de)
AT (1) ATE346656T1 (de)
DE (2) DE20309454U1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012008378U1 (de) 2012-08-31 2013-01-14 Skylotec Gmbh Läufer für ein Sicherungssystem mit einer Führungsschiene
CN104784840B (zh) * 2015-04-30 2017-11-03 陈成 轨道式高楼逃生装置
DE102018007306B3 (de) * 2018-09-17 2020-01-30 Günzburger Steigtechnik Munk GmbH Sicherungsläufer
CN112610151A (zh) * 2021-01-26 2021-04-06 北京国富科尚装饰工程有限公司 一种用于塔吊攀爬用保护装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2437846A1 (fr) * 1978-10-03 1980-04-30 Linelec Dispositif d'assujettissement individuel de securite pour le personnel
DE3510602A1 (de) * 1985-03-23 1986-09-25 Mittelmann & Co Armaturenwerk, 5603 Wülfrath Seilsicherungsklemme
DE8709183U1 (de) * 1986-12-27 1987-09-03 Zenhäusern, Heinrich, Urdorf, Zürich Absturzsicherung für die Anbringung an einem Seil
FR2617050B1 (fr) * 1987-06-23 1990-04-27 Protecta International Dispositif de securite anti-chute coulissant sur un support d'assurance vertical ou horizontal
US5265696A (en) * 1992-01-31 1993-11-30 D B Industries, Inc. Ladder climbing safety clamp
DE29819237U1 (de) * 1998-10-28 1999-01-07 Zarges Leichtbau Gmbh, 82362 Weilheim Fallschutzvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1488828B1 (de) 2006-11-29
DE502004002142D1 (de) 2007-01-11
EP1488828A1 (de) 2004-12-22
ATE346656T1 (de) 2006-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202007012804U1 (de) Steigschutzsystem
DE2116537A1 (de) Sperrvorrichtung
DE69517310T2 (de) Abnehmbares absturzsicherungsgerät
DE7035640U (de) Sicherheitsvorrichtung gegen sturz.
WO2019149827A1 (de) Sicherungsvorrichtung
DE2626425A1 (de) Sicherheitsvorrichtung zur sicherung einer person beim auf- und absteigen an einer leiter
EP2530234A1 (de) Antriebsvorrichtung zum Verstellen von Sonnenschutzanlagen
EP3639901B1 (de) Verriegelung eines vorderbacker für eine tourenbidung durch einen skischuh
AT402795B (de) Bindungseinheit zwischen einem schuh und einem sportgerät, insbesondere schibindung
DE20309454U1 (de) Sicherungsanordnung für Steigvorrichtungen wie Leitern
DE202007004182U1 (de) Sicherheitsgeländer für ein Krankenbett
EP2974707B1 (de) Seitengitter mit verdecktem schwenkpfosten
EP0279929A2 (de) Absturzsicherung
DE2736037A1 (de) Steigschutzvorrichtung zum besteigen einer leiter
DE3644559C2 (de)
DE102004027855B4 (de) Schutzgitter mit griffförmiger Falle
EP2095846B1 (de) Sicherungseinrichtung
DE102004036329B4 (de) Auffanggerät für eine Schutzeinrichtung
DE102018103865A1 (de) Sicherungsvorrichtung für eine Person
DE3216231A1 (de) Sicherungsseilklemme fuer absturzgefaehrdete personen
DE102010023264A1 (de) Selbstsichernde Steigklemme
DE69015001T2 (de) Steigschutzvorrichtung zu einer Leiter von einem darüberliegenden Fussboden.
DE202014100617U1 (de) Höhenverstellbare Fußraste
DE102006051700B4 (de) Einhängbares mitlaufendes Auffanggerät
DE102018007306B3 (de) Sicherungsläufer

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20031009

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20060418

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ZARGES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ZARGES GMBH & CO. KG, 82362 WEILHEIM, DE

Effective date: 20080410

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20090720

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20111117

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right