DE2030518B2 - Aufblasbares kissen als aufprallschutz fuer die insassen eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Aufblasbares kissen als aufprallschutz fuer die insassen eines kraftfahrzeuges

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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Description

4" teil. Darin zeigt
F i si. 1 ein aufblasbares Kissen im aufgeblasenen
Zustand, das im wesentlichen aus zwei U-förmigen Schläuchen und einer Bespannung besieht,
Die Erfindung betrifft ein aufblasbares Kissen als F i g. 2 ein aufblasbaies Kissen im aufgeblasenen
Aufprallsclnitz für die Insassen eines Kraftfahrzeu- 45 Zustand mit einem kiappenförmigen Verschlußmit-
ges. tel.
Bekannte aufblasbare Kissen, wie beispielsweise F i g. 3 ein aufblasbares Kissen im Schnitt, das ein
das des Gegenstandes der deutschen Offcnlegungs- elastisches Band als Verschlußmittel aufweist,
schrift 1 929~1S6, werden bei einem Unfall mit einem F-" i g. 4 ein aufblasbares Kissen nach F i g. 3 nach
Gas gefüllt, das durch Öffnen eines Druckgasbehäl- 50 Beendigung des Aufblasvorganges,
ters in den Luftsack eingeleitet wird. Ein Nachteil F i g. 5 ein aufblasbares Kissen im Schnitt während
derartiger aufblasbarer Kissen liegt in den Umstand, des Aufblasens mit einem aufblasbaren Schlauch als
daß bei ihrem plötzlichen Aufblasen eine starke Verschlußmitte!,
Druckwelle im Inncnrauni des Fahrzeuges hervorge- F i g. 6 ein aufblasbares Kissen nach F i g. 5 nach
rufen wird. Das beruht darauf, daß die für die Fül- 55 Beendigung des Aufblasvorganges,
lung des Luftkissens benötigte, aus einem Druckgas- Fig. 7 ein Teilquerschnitt eines aufblasbaren Kis-
behälter in das Kissen strömende oder durch Ver- sens mit aufblasbarem Verschlußmittel während des
brennung erzeugte Gasmenge eine teilweise Verdrän- Aufblasens und
gütig der im Fahrzeuginnenraum befindlichen Luft Fig. 8 ein aufblasbares Kissen nach Fig. 7 nach
bewirkt. 60 Beendigung des Aufblasvorganges.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein aufblasba- Das in F i g. 1 dargestellte aufblasbare Kissen, das
res Kissen zu schaffen, dessen Aufblasen eine weni- insgesamt mit 1 bezeichnet ist, besteht im wesentli-
gcr starke Druckwelle durch Verringerung der zu- chen aus zwei U-förmigen Schläuchen 2 und 3, die
sätzlich in den lahrzeuginnenraum eingeleiteten mit einer Bespannung4 versehen sind, die dem Kis-
Gasmenge verursacht. Diese Aufgabe wird erfin- 65 sen im aufgeblasenen Zustand eine etwa kastenför-
dungsgcmäß dadurch gelöst, daß das aufblasbare mige Gestalt verleihen und als Stützgerüst dienen.
Kissen mit mindestens einer in seiner Wandung an- Zum Aufblasen des Kissens 1 sind zwei Gaspatro-
gcordivaon Luftansaugöffnung versehen ist und Ver- neu 5 und 6 vorgesehen, durch die ein Gas in die un-
lere Öffnung der beiden an ihrem oberen Ende abgeschlossenen Schläuche 2 und 3 eingeleitet wird. An tier Vorderseite der Bespannung 4 sind mehrere Luftansaugöffnungen 7 angeordnet. Durch diese LuftansaugöfTnungen7 kann Luft aus dem Fahrzeuginnenraum während der Entfaltung des Kissens in dieses eintreten. Im Bereich dieser Luftansaugöffluingen 7 sind in die Bespannung 4 zwei sogenannte Rideaubänder8 eingearbeitet. Diese Bänder 8 sind so beschaffen, UZ sie während der Entfaltung des Kisiens 1 die Luftansaugöffuungen 7 freihalten, diese über verschließen, wenn das Kissen aufgeblasen ist. !Dieses kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Bänder 8 mit Gummizügen versehen sind, die eine Verschiebung zu den Öffnungen 7 bewirken, wenn sie unter Spannung gesetzt werden. Das hat zur Folge, daß nach einem Aufblasen der Schläuche 2 und 3 bei gleichzeitiger Entfaltung der Bespannung 4 ti κ- öffnungen 7 verschlossen bleiben, wenn beispielsweise ein Fahrzeuginsasse entsprechend dem rfeil 10 auf das aufgeblasene Kissen aufprallt und der Druck im Kissen ansteigt.
Hei der Anordnung gemäß F i g. 2 ist an der S'orclerseite des aufblasbaren Kissens eine etwa rechteckige Öffnung 7 vorgesehen, an deren oberen Rand eine Klappe !6 befestigt ist. Diese Klappe gibt während der Entfaltung des Kissens die Luftansaugöffiumg7 frei. 1st die Entfaltung des Kissens zumindest nahezu abgeschlossen, so wird die Klappe 16 durch einen Gas- oder Wasserstrahl verschlossen gehalten, tier aus einer Düse 17 von hinten gegen die Klappe gerichtet wird. Mittels dieser Düse 17 kann zuvor durch ebenfalls gezielte Gas- oder Flüssigkeitsstrahlen ein schnelles Entfalten des Kissens 1 bewirkt werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Gas- oder Flüssigkeitsstrahl«! möglichst in die Ecken der Vorderwand des aufblasbaren Kissens geuchtet werden.
Die Fi e 3 und 4 zeigen ein autblasbares Kissen, bei dem die Luftansaugöffnung 7 an der_ Vorderseite vor einem elastischen Band 18 angeordnet ist. Das Band 18 wird während des Entfaltungszuslandes gemäß Fie 3 durch einen Sollbruchstreifen 19 in der Öffnungsstellung gehalten, so daß Luft aus dem Fahrzeuginnenraum entsprechend den Pfeilen in das Kissen einströmen kann. Hat sich das Kissen au ,., bestimmtes Ausmaß entfaltet, so reißt das Band 19. und das elastische Band 18 legt sich vor die OiI-nuni.7. In diesem Zustand wird keine weitere LuIt anoesoecn, und es kann auch nur eine geringe Gasmen»eaidem Kissen austreten, wenn aut dieses entsprechend dem Pfeil 20 ein D'-ck ausgeübt wird.
Bei der Anordnung nach den riti.5 und 6 ist an der rüekwärtiuen Wand des aufblasbaren Kissens cm aufblasbarer Schlauch als Verschlußmiitel vorgesehen Dieser Schlauch 21 wird aufgeblasen, nachdem das Kk,en voll entfallet worden ist. Er erstreckt sich dann mit seinem vorderen Ende abdichtend durch die Luiiansaugöffnung7 an der Vorderseite des Kissens. .
Ähnlich ist die Anordnung bei den Auslunrunusbcispiclcn nach den F ig. 7 und 8. Dort ist 111 der Vorderwand 22 des aufblasbaren Kissens eine langsverlaufende ÖITnun» 23 für den Eintritt der Luft entsprechend dem Pfeil 24 vorgesehen. In dieser Ol fnung 23 liegt ein aufblasbarer Schlauch 25 als Abdichtungsmittel. Dieser Schlauch wird erst aufgeblasen, nachdem sich das Luftkissen nahezu vollständig entfaltet hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 Schlußmittel aufweist, welche die Ansaugoffnung Patentansprüche: nach dem Aufblasen des Kissens selbsttätig ν er- schließen. Bei einer derartigen Anordnung wird beim
1. Aufblasbares Kissen als AufprallschuU für Aufblasen des Kissens durch Einleiten eines Gases
die Insassen eines Kraftfahrzeugs, dadurch 5 aus einer Gaspatrone in erheblichem Umfang auch
gekennzeichnet, daß das^ Kissen (1) mit die Luft aus dem Fahrzeug.nnenraum fur die I-u lung
mindestens einer in seiner Wanduns anacordne- des Kissens mit einbezogen, die bei der Entfaltung
ten LuftansauEÜffnunc (7 und 23)" vereehen ist des Luftkissens von diesem angesogen wird. Dadurch
und Yerschlußmiltel (8. 18, 21. 25 und 16) auf- kann die zusatzlich aus einer Gaspatrone dem K^sen
weist, welche die Luftansau^öffnun« (7) nach io und damit dem Fahrzeuginnenraum zugefuhrte Gas-
dem Aufblasen des Kissens 0) selbsttätig ver- menge verringert werden.
schließen " Als besonders wirkungsvoll hat sich ein aufblasba-
"
2. Aufblasbares Kissen nach Anspruch 1. da- res Kiss η erwiesen, das aus zwei etwa U-förmig auf-
durch ^kennzeichnet, daß das Kissen (1) aus blasbaren Schläuchen besteht, die durch cine Be-
zwei etwa U-förmin aufblasbaren Schlauchen (2 15 spannung miteinander verbunden sind und dessen
und 3) besaht, die durch eine Bespannung (4) Ansaugütfnungen in der Bespannung angeordnet
miteinander verbunr.-n sind, und daß die Luftan- sind. Bei einer derartigen Anordnung brauchen nur
sau-oUnun-en (7) in dei Bespannung (4) an- die Scheuche mit einem Gas aus einem Druekiiavje-
«eordnei <ind. " faß 'jefuüt zu werden. Grundsätzlich besteht auch die
3. Aufblasbares Kissen nach einem oder bei- 20 Möglichkeit, die einzelnen Schlauche mit einem ar.-
den der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- deren Medium, wie beispielsweise mit Wasser, zu fiü-
ki.anzeichnet, daß als Verschluß uttel für eine !en.
Luftansau-Öffnuim (7) ein verstellbares Band (9) Die Versehlußmiticl für die Ansaugöffnungen sind
vorgesehen ist. " erfordeiüch. damit das Gas bei einem Aufprall ties
-L Aufblasbares Kissen nach Anspruch 1 25 Fahrzeiiginsasscn auf das Kissen nicht zu schnell enl-
oder2. dadurch eekennz.Mchnet. daß als Ver- weichen kann. Diese Yerschlußmittci können \on
Schlußmittel für eine Luftansauuöffnunu (7) ein verschiedenartiger Beschaffenheit sein. Ls besteh;
aufblasbarer Schlaue.1 (21 und~25) vorgesehen beispielsweise die Möglichkeit, als Verschlußmitte!
ist. " sogenannte Rideaubander vorzusehen, sie sich beim
5. Aufblasbares Kissen nach einem oder meh- 30 Aufblasen des Kissens so verschieben, daß sie wahreren der vorhergehenden Anspruch , dadurch rend oder nach der Beendigung des Aufblasvorgangekennzeichnet, daß als Versehlaßmittel eine ges eine Öffnung abdichten. Statt dessen kann z. B. klappe (16) vorgesehen ist. auch eine Klappe als Verschlußmittel vorgesehen
6. Aufblasbares Kissen nach einem oder meh- werden, die in der Art eines Rückschlagventil·-^ ar reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch 35 beitet. d.h. die sich öffnet, wenn das Kissen aufgegekennzeichnet, daß das Verschlußmittel durch blasen wird und die sich schließt, wen.. :iuf das Kiseinen Sollbruchstreifen (19) in seiner ÖlTnungs- sen ein äußerer Druck einwirkt.
lage gehalten ist. " Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläu-
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