DE20302652U1 - Konsole zur Befestigung des Gehäuses einer Markise an einer Wand - Google Patents

Konsole zur Befestigung des Gehäuses einer Markise an einer Wand

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Description

Helge Weiß 18. Februar 2003
Schützenstraße 46 45/450 Li/Sch
D-24626 Groß Kummerfeld
Konsole zur Befestigung des Gehäuses einer
Markise an einer Wand
Die Neuerung betrifft eine Konsole, die einen an einer Wand befestigbaren Steg mit je einem im wesentlichen horizontal von der Wand wegweisenden oberen bzw. unteren Schenkel aufweist und an der die Rückwand des Gehäuses einer an der Wand anzubringenden Markise anordenbar ist.
Markisen dienen als Sonnenschutz oder als Schutz vor leichtem Regen von an eine Gebäudewand angrenzenden
Freiflächen und werden in der Regel an der betreffenden Wand angebracht. Dies erfolgt mit zwei oder mehr Konsolen, die mit ihrem Steg an der Wand befestigt werden. Die Stege sind mit je einem im wesentlichen horizontal von der Wand weisenden oberen bzw. unteren Schenkeln versehen, zwischen denen eine Stützleiste angeformt ist. Dabei ist der obere Schenkel länger als der untere Schenkel und trägt an seinem freien Ende eine zum unteren Schenkel weisende Nase. Die Rückwand des Markisengehäuses greift mit einem Vorsprung hinter die Nase und liegt mit einer Erhebung auf der Stützleiste auf (DE 299 05 346.6 Ul). Zum Anbringen der Markise an der Wand wird der Vorsprung am oberen Rand der Rückwand des Gehäuses schräg von unten hinter die Nase am oberen Schenkel der Konsole geschoben und anschließend das Markisengehäuse in Richtung auf die Wand geschwenkt. Dabei kommen die Stützleisten der Konsolen in Eingriff mit der Unterseite der Erhebung der Rückwand. Diese Art der Montage ist bei Markisen, die von mindestens drei Konsolen gehalten werden, mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da sich derart lange bzw. breite Markisen aufgrund ihres Gewichtes in der Mitte durchbiegen.
Der Neuerung liegt daher, ausgehend von einer Konsole der eingangs beschriebenen Art, die Aufgabe zugrunde, die Montage, insbesondere einer sehr breiten Markise, zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem unteren Schenkel eine zum oberen Schenkel offene und zur Wand im wesentlichen horizontale sowie parallele Hohlkehle ausgebildet ist und der obere Schenkel um eine im wesentlichen horizontale und zur Wand parallele Achse schwenkbar am Steg angebracht ist und an seinem freien Ende ein Rastelement aufweist, wobei die Rückwand sich mit einem unteren Vorsprung in der Hohlkehle aufstützt sowie mit einem oberen Abschnitt hinter das Rastelement greift.
Bei dieser Ausgestaltung der Neuerung ist es nach dem Befestigen der Konsolen an der Wand zum Anbringen des Gehäuses und damit der Markise an der Wand nur erforderlich, den Vorsprung am unteren Ende der Rückwand des Gehäuses schräg von oben in die Hohlkehle am unteren Schenkel der Konsole einzusetzen und anschließend das
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Markisengehäuse in Richtung auf die Wand nach oben zu schwenken. Dabei kommt der obere Abschnitt der Rückwand in Eingriff mit dem Rastelement am oberen Schenkel, so daß die Markise unverlierbar in den Konsolen gehalten ist. Diese Art der Montage bietet den großen Vorteil, daß das Markisengehäuse bei der Montage zunächst auf den unteren Schenkel aufgelegt werden kann, wodurch ein Durchbiegen der Markise verhindert wird. Die Montage einer Markise an einer Wand wird mit den Konsolen nach der Neuerung somit wesentlich erleichtert.
Zur Erleichterung der Montage kann bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Neuerung der obere schwenkbare Schenkel der Konsole duch ein Federelement in Richtung auf die Rastlage vorgespannt sein. Das Federelement kann beispielsweise ein gummielastisches Zugband sein. Dadurch wird erreicht, daß sich der obere Schenkel leichter und selbständig in die einrastende Stellung bei hochgekippter Markise in deren montierte Lage bewegt.
Um ein unerwünschtes Lösen eine aufgespannten Markise, z. B. unter Windeinwirkung, aus den Konsolen zu verhin-
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dem, kann bei einer anderen vorteilhaften Ausgestalung der Neuerung der obere Schenkel der Konsole durch wenigstens eine Sicherungsschraube in der montierten Lage fixiert werden. Damit wird ein versehentliches Anheben und Ausrasten des oberen Schenkels durch eine nach oben wirkende Kraft verhindert. Die Sicherungsschraube kann sich vom oberen Schenkel zum unteren Schenkel und vorzugsweise zwischen Steg und Gehäuse der Markise erstrecken. Damit werden die Schenkel zudem fest gegen das Gehäuse gepreßt, wodurch ein noch fester und spielfreier Halt der Markise bewirkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird noch an Hand der Zeichnung erläutert, in der eine schematische Schnittansicht einer mit einer Konsole verbundenen Markise dargestellt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Markise umfaßt ein Gehäuse 11, in dem ein Markisentuch 12 aufgewickelt untergebracht ist. Es sind nicht gezeigte Schwenkarme vorhanden, die an dem vorderen Gehäuseabschnitt 13 angreifen und das Markisentuch in der gewünschten Länge
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abrollen und spannen. Die Markise wird mit Konsolen 14 an einer horizontalen Gebäudewand 15 gehalten. Insoweit entspricht die Markise einer herkömmlichen Kassettenmarkise und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
Das Gehäuse 11 der Markise wird mit seiner der Gebäudewand 15 zugekehrten Rückwand 16 an Konsolen 14 befestigt, die mit einem vertikalen Steg 17 an der Wand über nicht dargestellte Schrauben gehalten sind. Vom Steg 17 erstrecken sich im wesentlichen horizontal ein oberer Schenkel 18 und ein unterer Schenkel 19. Zwischen den Schenkeln wird eine Aufnahme für das Gehäuse 11 gebildet.
Der untere Schenkel 19 weist an seinem freien Ende auf der oberen Seite eine Hohlkehle 20 unter Bildung einer hakenförmigen Haltenase 21 auf, die mit einem durch eine Vertiefung 22 gebildeten Vorsprung 23 auf der Unterseite des Gehäuses 11 unter Bildung eines Gelenkes zusammenwirkt. Die zusammenwirkenden Flächen der Haltenase 21 des Vorsprunges 23 sind hinterschnitten ausgebildet und bilden eine Kippachse, die im wesentlichen horizonal und parallel zur Wand verläuft. Die Lage des Gelenkes
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auf dem Schenkel 19 und die Maße der Hohlkehle 20 und der Vertiefung 22 in Bezug auf die Haltenase 21 und den Vorsprung 23 sind so gewählt, daß um die Kippachse das Gehäuse von einer nicht gezeigten unteren Kippstellung in die gezeigte obere Kippstellung, die der montierten Lage der Markise entspricht, verkippt werden kann und umgekehrt.
Der obere Schenkel 18 weist an seinem freien Ende eine Rastnase 24 auf, die in eine entsprechende als Rastabschnitt 25 ausgebildete Vertiefung auf der oberen Seite des Gehäuses 11 in der montierten Lage rastend eingreift. Der obere Schenkel 18 ist schwenkbar am Steg 17 gelagert. Zu diesem Zweck weist der Schenkel 18 auf seiner unteren Seite einen im Querschnitt teilweise runden Vorsprung 26 auf, der in eine entsprechende Vertiefung 27 auf der oberen Stirnseite des Steges 17 paßt. Auch hier sind die zusammenwirkenden Flächen des Vorsprunges 26 und der Vertiefung 27 hinterschnitten ausgebildet, so daß ein sicherer Halt des oberen Schenkels 18 gegen nach oben wirkende Kräfte zumindest in der gezeigten montierten Lage bewirkt wird.
Weiterhin ist ein gummielastisches Zugband 28 vorgesehen, das an dem oberen Schenkel 18 und dem Steg 17 befestigt ist und diesen Schenkel 18 nach unten in seine Rastlage zieht. Das hakenförmige Rastelement 24 ist zudem auf seiner dem Gehäuse 11 zugekehrten Seite mit einer Schräge 29 versehen. Dadurch wird erreicht, daß sich der obere Schenkel 18 beim Hochkippen der Markise anhebt und aufgrund des Zugbandes 28 in der montierten Lage der Markise selbsttätig nach unten bewegt und einrastet. Die Montage ist somit einfach durchführbar.
Es sind Sicherungsschrauben 30 vorgesehen, die sich vom oberen Schenkel 18 durch diesen hindurch bis durch den unteren Schenkel 19 erstrecken. Im oberen Schenkel ist der Schraubenkopf 31 der Sicherungsschraube 30 verdrehsicher gehalten. Damit kann die Sicherungsschraube von unten auch dann fest angezogen werden, wenn die Konsole 14 dicht unter einer Gebäudedecke 32 montiert ist. Je nach Breite der Konsole 14 können eine, zwei oder auch mehrere Sicherungsschrauben nebeneinander vorgesehen werden.
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Für die Befestigung einer Markise werden mindestens zwei Konsolen 14 benötigt. Für breitere Markisen können aber auch mehrere Konsolen 14 erforderlich werden. Zur Montage wird das Gehäuse 11 mit seiner der Wand zugekehrten Rückseite und leicht nach unten gekippt auf die unteren Schenkel 19 der Konsolen 14 aufgesetzt, so daß die unteren Vorsprünge 23 des Gehäuses 11 in die Hohlkehlen 20 eingreifen. Danach wird die Markise nach oben verkippt, wobei sich die oberen Schenkel 18 anheben und in der montierten Lage selbsttätig einrasten. Bereits dann wird das Gehäuse 11 sicher gehalten.
Die vorher eingesetzten Sicherungsschrauben 30 werden dann angezogen, so daß ein fester Halt des Gehäuses 11 erreicht wird. Die Sicherungsschrauben 30 verlaufen zwischen dem Gehäuse 11 und dem Steg 17, so daß beim Anziehen dieser Schrauben 30 die Schenkel 18, 19 fest gegen das Gehäuse 11 gespannt werden. Das Gehäuse 11 ist somit auch klemmend sicher gegen seitliches Verschieben in den Konsolen 14 gehalten.

Claims (5)

1. Konsole, die einen an einer Wand befestigbaren Steg mit je einem im wesentlichen horizontal von der Wand wegweisenden oberen bzw. unteren Schenkel aufweist und an der die Rückwand des Gehäuses einer an der Wand anzubringenden Markise anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Schenkel (19) eine zum oberen Schenkel (18) offene und zur Wand (15) im wesentlichen horizontale sowie parallele Hohlkehle (20) ausgebildet ist und der obere Schenkel (18) um eine im wesentlichen horizontale und zur Wand (15) parallele Achse schwenkbar am Steg (17) angebracht ist und an seinem freien Ende ein Rastelement (24) aufweist, wobei die Rückwand sich mit einem unteren Vorsprung (23) in der Hohlkehle (20) abstützt sowie mit einem oberen Abschnitt (25) hinter das Rastelement (24) greift.
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (18) in Richtung auf seine Rastlage mit einem Federelement (28) vorgespannt ist.
3. Konsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement ein gummielastisches Zugband (28) ist.
4. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (18) mit wenigstens einer Sicherungsschraube (30) in der montierten Lage fixiert wird.
5. Konsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicherungsschraube (30) durch den oberen Schenkel (18) und unteren Schenkel (19) erstreckt.
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