DE20302020U1 - Fenster und Türsicherung - Google Patents

Fenster und Türsicherung

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DE20302020U1 DE20302020U DE20302020U DE20302020U1 DE 20302020 U1 DE20302020 U1 DE 20302020U1 DE 20302020 U DE20302020 U DE 20302020U DE 20302020 U DE20302020 U DE 20302020U DE 20302020 U1 DE20302020 U1 DE 20302020U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/003Locking bars, cross bars, security bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/047Portable bars or the like, i.e. completely removable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

,Fenster und Türsicherung"
Die Erfindung betrifft eine Fenstersicherung / Einbruchsschutz zur Sicherung von ein-, zweiflügeligen Fenstern / Kippfenstern und Türen / Kipptüren, welche mit aufgesetzten als auch integrierten Drehbeschlägen versehen sind.
Es ist bekannt, dass Fenster und Türen gegen gewaltsames Öffnen durch den Einbau von abschließbaren Drehbeschlägen und sehr teuren und zusätzlich angebrachte Sicherungssystemen gesichert werden. Abschließbare Fenstergriffe bieten leider keinen Schutz gegen gewaltsames Aufstemmen der Fensterflügel mittels Schraubenzieher oder Stemmeisen. Auch halten die allgemein üblichen Rollzapfenverriegelungen ein gewaltsames Aufstemmen des Fensters ebenfalls nicht stand. Entweder brechen die Rollen ab oder die Rollenführung wird durch die Gewalt des Aufbrechens verbogen bzw. zerstört und verliert somit die Wirkung des Einbruchschutzes.
Um ein- bzw. zweiflügelige Fenster und Türen zusätzlich gegen das Aufbrechen zu schützen, sind Sicherungssysteme im Handel erhältlich, welche am Fenster- oder Türflügel oberhalb oder unterhalb der Drehbeschläge angebracht werden. Diese Sicherungssysteme wirken einem gewaltsamen Aufdrücken mittels großen Schraubenzieher oder Stemmeisen zweifellos erheblich entgegen, finden aber aus finanziellen und komplizierten Anwendungsgesichtspunkten wenig Akzeptanz unter den Hausbesitzer / Mieter.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Konzeption einer wirksamen, zusätzlichen Fenster- und Türsicherung in geschlossenem und gekippten Zustand welche vor allem kostengünstig hergestellt, sich auf einfachste Weise montieren und bedienen lässt, aber auch für den Endverbraucher finanziell erschwinglich ist.
Ähnliche Erfindungen:
Um ein Aufhebeln und Aufdrücken von Dreh und Kippfenstern zu verhindern sind Einbruchssicherungen bekannt, welche sich aber durch die Form, Bedienung, Ausführung, Herstellungs- und Vertriebskosten der Anlage, von meiner Erfindung erheblich unterscheiden. Zum Teil werden Sicherungen angeboten die ein, gerade für ältere Menschen, zum Teil nicht mögliches Bedienen voraussetzen.
Bei einer ähnlichen Sicherung G 94 07 569.7 wird vom Benutzer ein gleichmäßiges und synchrones Anheben der Sicherungsstange beim Öffnen der Sicherung angegeben um ein mögliches Verkanten der Stange zu verhindern. Hier wird doch gerade älteren Menschen einiges abverlangt.
Auch werden häufig die Sicherung von aufgekippten Fenster- / Türflügel, wie im Beispiel DE 297 16 454 , G 94 07 569.7 wenig berücksichtigt, beziehungsweise ganz außer acht gelassen.
Erklärung der Sicherung :
Es werden an den beiden Innen wangen der Fensterlaibung (Zeichnung 1 / 3 - a.), Einhängevorrichtungen (Zeichnung 1 / 2 - b. oder Zeichnung 3 / 4 e.) angebracht die mit einer waagerecht eingehängten Sicherungsstange (Zeichnung 1/2 /3 /4-c.) ein Aufdrücken von ein- und zweiflügeligen Fenstern / Türen verhindert. Diese Aufgabe wird dadurch erreicht, dass beim Aufbrechen des Fensters / Türe mittels eines großen Schraubenziehers oder Stemmeisen die robusten Kräfte ganzflächig von der Sicherungsstange (Zeichnung 1/2/3/4-c.) aufgenommen und über die seitlichen Einhängevorrichtungen auf das Wandlaibungsmauerwerk (Zeichnung 1 / 3 - a.) übertragen werden. Dadurch wird zweifelsohne die notwendige Aufhebelkraft auf ein vielfaches angehoben und ein übliches Aufdrücken und Eintreten der Fenster- oder Türrahmen verhindert.
Die Anbauhöhe der Einhängevorrichtung lässt sich individuell variieren und gibt somit die Möglichkeit entweder einer von außen erkennbaren oder nicht erkennbaren Sicherung je nach Verwendungszweck, persönlichen Anforderungen und Wünschen, zu erreichen. Die Sicherungsstange (Zeichnung 1/2/3/4 -c.) kann ohne ein Zusatzwerkzeug in wenigen Sekunden aus- und wieder eingehängt werden.
Auch wird die gerade im Küchenbereich aber auch Wohn- Toiletten- Badbereich häufig benutzte Kippfunktion eines Fensters / Türe ebenfalls mit der beschriebenen Schutzfunktion ermöglicht.
Das vom Hauseigentümer / Mieter gewollte Aushängen der Sicherungsstange (Zeichnung / 2 / 3 / 4 - c.) zum vollständigen Öffnen des Fensters / Türe (Fenster putzen / Außenblumen gießen !) wird dadurch erreicht, dass die Sicherungsstange an der Seite, der nach oben offenen Einhängevorrichtungen (Zeichnung 5 - Teil 1 oder Zeichnung 6 -Teil 2) links oder rechts je nach Einbauwunsch des Verbrauchers, einseitig angehoben und gleichzeitig aus der gegenüberliegenden Halterung gezogen wird.
Von außen erkennbare Sicherung:
• Erklärung der Sicherung_ ( Zeichnung 1 / 2 - Zustand 1 / Zustand 2)
Die nachfolgend näher erläuterte Einbruchsicherung wird für den Einbrecher von außen sichtbar, in einer vom Fenster- Türhersteller festgelegten Höhe (abhängig vom Öffnungsanschlag und Öffhungsdistanz des Kippfensters / Kipptüre), in der Wandinnenlaibung der Fenster / Türe angebracht.
Der Hauptvorteil dieser Anbauweise liegt darin, dass für den außen stehenden Einbrecher eine erschwerende Absicherung erkennbar und somit ein Aufbrechen nur mit erheblichem Aufwand und Lärm verbunden ist. Hier ist zum aktiven Schutz auch ein passiver Schutz gewährleistet und das Haus bleibt verschont. Der Einbrecher erkennt, seine Aussichtslosigkeit das Fenster oder die Türe zu öffnen ohne großen Lärm zu verursachen.
Wie bereits in der Erklärung der Sicherung beschrieben, werden an den beiden Wandinnenlaibungen (Zeichnung 1- a.) der Fenster Einhängevorrichtungen (Zeichnung 5- Teil 1/2) angebracht, welche mit einer waagerecht eingehängten Sicherungsstange (Zeichnung 1 / 2 - c.) versehen, ein Aufdrücken von ein- und zweiflügeligen Fenstern / Türen verhindern.
Dabei bleibt die sehr häufig benutzte und für das allgemeine Raumklima wichtige Kippfunktion eines Kippfensters / Kipptüre weiterhin gewährleistet.
Die Kippfunktion des Fensters / Türe sowie der erforderliche Aufdrückschutz wird dadurch erzielt, indem die Sicherungsstange (Zeichnung 1 / 2 - c.) ohne großen Kraftaufwand und ohne genaues / paralleles Führen der Sicherungsstange über die Aussparung / Kulisse in die obere Einhängstellung (Zeichnung 2 - Zustand 2) gebracht wird, die sich in einer festgelegten Distanz zum geschlossenen Fensterrahmens befindet. Somit wird der Kippvorgang des Fensters / Türe, bis zum vom Fensterhersteller eingestelltem Öffnungsanschlag, gewährleistet. Nach Schließen des Fensters wird die Sicherungsstange wieder zurück in die tiefer liegende Kulisse (Zeichnung 2 - Zustand 1) gebracht.
Von außen nicht erkennbaren Sicherung.
• Erklärung der Sicherung, ( Zeichnung 3/4)
Dieses Sicherungssystem wird im wesentlichen dann benutzt, wenn ein von außen durch die Fensterscheibe sichtbarer Schutz vom Verbraucher nicht gewünscht wird. Es besteht aber auch hier weiterhin die Möglichkeit, auch bei eingehängter Sicherungsstange das Fenster / Türe zu kippen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Stangenhalterung ( Zeichnung 6 - Teil 1/2) auf Drehhöhe des unteren Fenster- / Türscharnier mittig im Bereich des unteren Fenster- / Türrahmens angebracht wird. Ein, wie in der von außen erkennbaren Sicherung beschriebenes Verstellen / Anheben der Sicherungsstange, ist hier nicht notwendig, da eine Distanzänderung des Fensters / Türe zum Fensterrahmen / Türrahmen nach dem Kippvorgang außer acht gelassen werden kann.
Hier sei zu erwähnen, dass bei dieser Art des Anbringens der Einbruchsicherung zwei vereinfachte Stangenhalterungen verwendet werden können (Zeichnung 6 -Teil 1 / 2 ). Hier wird die rechte oder linke Stangenhalterung, ja nach Einbauwunsch des Benutzers, nur mit einem Aufnahme-Sackloch für die Sicherungsstange (Zeichnung 6 -Teil) versehen. Die gegenüberliegende Stangenhalterungen besitzt eine nach oben offene Ausfräsung über die die
Sicherungsstange (Zeichnung 1/ 3 -c) ohne großen Kraftaufwand und Geschick aus- und wieder eingehängt werden kann.
Diese einfachere Variante der Einbruchsicherung vermindert die Herstellungs- und demzufolge auch die Endverbraucherkosten. Der gewünschte und notwendige Einbruchsicherungsschutz bleibt auch weiterhin gewährleistet.
Aus optischen Gesichtspunkten ist diese Anbauweise der von außen erkennbaren Sicherung vorzuziehen. Die Sicherungsstange des Fensters / Türe bei Gebrauch der Kippfunktion muss nicht aus- bzw. umgehängt werden.
Leider wird für den Einbrecher das Vorhandensein einer Sicherung erst beim nicht möglichen Aufhebeln des Fenster- / Türflügel bemerkt und eine Beschädigung des Fenster- / Türrahmens riskiert.
Aber Schäden an Fenster- / Türrahmen sind im Vergleich zu vollendeten Einbrüchen unerheblich und die Begleichung von entsprechenden Reparaturkosten werden gerne von den Versicherungen übernommen.
Ein großer Vorteil der Stangenhalterung bei beiden Varianten (Zeichnung 2/4) ergibt sich aus der sehr flach gehaltenen Ausführung der Stangenhalteplatten (Zeichnung 5 / 6 ) . Dies ermöglicht ein vollständiges Öffnen der Fenster / Türen ohne den, bei vielen anderen Fenstersicherungen festgestellten Hebeleffekt, der über die an der Innenfensterwandlaibung angebrachten Stangenhalterung auf Fenster- / Türscharniere wirkt, wenn das Fenster komplett geöffnet wird.
Dadurch keine Beschädigung der Fenster- und Türrahmen sowie Ferster- / Türscharniere .
Material der Stangenhalterung (Zeichnung 5/6)
Die Stangenhalterung besteht wahlweise aus Aluminium-, Stahl-, oder nichtrostendes V2A- / V4A- Material etc. welches individuell farbig angelegt oder Naturbelassen verbleibt.
Material der Sicherungsstange (Zeichnung 1 c / 3 e)
Die Sicherungsstange (Teil 3) besteht wahlweise aus Aluminium-, Stahl-, oder nichtrostendes V2A- / V4A- Material etc. welches individuell farbig angelegt oder Naturbelassen verbleibt.
Montage der Stangenhalterung (Zeichnung 5/6):
Die Montage der Fenstersicherung ist denkbar einfach. Sie kann mit etwas Geschick von Jedermann selbst vorgenommen werden.
1. Montage der von außen erkennbaren Sicherung:
Sicherungsstange (Zeichnung 1 c) auf die richtige Länge ^Maß zwischen linker und rechter Innenwandlaibung minus des linken und rechten Wandhalterungssteges) bringen. Die Höhe der quer liegenden Sicherungsstange und den seitlich anzubringenden Haltevomchtungen (Zeichnung 5) wird erreicht, indem man den Öffnungsweg des Kippfenster und Kipptüre zwischen voll geschlossenem und voll gekippten Zustand misst. Genau auf der Höhe, in der 25 mm Wegdistanz gemessen werden, befindet sich der Anbringpunkt der Sicherungsstange und demzufolge auch der, der seitlichen linken und rechten Haltevorrichtung (Zeichnung 5 - Teil 1 / 2).
Anschließend wird die Sicherungsstange zusammen mit der seitlichen Haltevorrichtung in der gewünschten Anbringhöhe an den Fensterrahmen gehalten (mit Distanzstücken fixieren), angedrückt und die zu bohrende Löcher mit einem spitzen Bleistift oder ähnlichem angerissen. Wasserwaage zum Ausrichten verwenden !.
Mittels einer Schlagbohrmaschine (Beton, Ziegelsteine, Poroton) oder normaler Bohrmaschine (Gasbeton, Porenbeton) werden die Dübellöcher gebohrt. Nach Einstecken der passenden Dübel wird die seitliche Stangenhalterung mittels mbus-Versenkschrauben oder versenkbare Schlitzkopfschrauben angeschraubt und die quer liegende Sicherungsstange eingehängt.
2. Montage der von außen nicht erkennbaren Sicherung:
Fenster auf Kippe stellen. Sicherungsstange (Zeichnung 3 c / 4 c) auf die richtige Länge absägen. Anschließend wird die Sicherungsstange zusammen mit der seitlichen Haltevorrichtung (Zeichnung 6 - Teil 1 / 2) in der gewünschten Anbringhöhe an den unteren Fensterrahmen gehalten, angedrückt und die zu bohrenden Löcher mit einem spitzen Bleistift oder Ähnlichem angerissen. Wasserwaage zum Ausrichten verwenden !. Mittels einer Schlagbohrmaschine (Beton, Ziegelsteine, Poroton) oder normaler Bohrmaschine (Gasbeton, Porenbeton) werden die Dübellöcher gebohrt.
Nach Einstecken der passenden Dübel wird die seitliche Stangenhalterung mittels Inbus-Versenkschrauben oder versenkbare Schlitzkopfschrauben angeschraubt und die quer liegende Sicherungsstange eingehängt.
Anmerkung:
Bei beiden Einbauverfahren lassen sich die Schrauben der Stangenhalterungen besser eindrehen, wenn vorher das Fenster ausgehängt wird.
Unterzeichnet:
Alban Helfrich
65451 Kelsterbach
Schlichterweg 18
Deutschland
Erklärende Zeichnungen zu Aktenzeichen : 203 02 020.0
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefugten 4 Zeichnungsblätter mit 6 Zeichnungen näher erläutert.
Zeichnung 1: Einbauzeichnung der Einhängevorrichtung einer von außen erkennbaren Sicherung in Vorder- und Seitenansicht.
Zeichnung 2: Seitenansicht des Fensters und deren Kippfunktion (Zustand 2 ) mit einer von außen erkennbaren Sicherung.
Zeichnung 3: Einbauzeichnung der Einhängevorrichtung einer von außen nicht erkennbaren Sicherung in Vorder- und Seitenansicht
Zeichnung 4: Seitenansicht des Fensters und deren Kippfunktion (Zustand 2 ) mit einer von außen nicht erkennbaren Sicherung (Einfache Version)
Zeichnung 5: Detailzeichnung der Einhängevorrichtung (Teil 1 / 2 ) einer von außen erkennbaren Sicherung in Vorder- und Seitenansicht.
Zeichnung 6: Detailzeichnung der Einhängevorrichtung (Teil 1 / 2 ) einer von außen nicht erkennbaren Sicherung in Vorder- und Seitenansicht
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Claims (8)

1. Einbruchsicherung für ein-, zweiflügelige Fenster/Kippfenster und Türen/Kipptüren, mit einer in der Innenwandleibung der jeweiligen Fenster/Türe befestigten Einhängevorrichtung (Zeichnung 1/2-b oder Zeichnung 3/4e) und der dazugehörigen Sicherungsstange (Zeichnung 1/3c).
2. Einbruchsicherung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsstange (Zeichnung 1/3c) ohne zu verschieben an einer Seite angehoben und herausgenommen werden kann.
3. Einbruchsicherung nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einhängevorrichtung (Zeichnung 3/4e) nicht auf ein Teil des Fensters beschränkt sondern auf der ganzen Fläche als auch im Bereich des unteren Fensterrahmens eingebaut werden kann.
4. Einbruchsicherung nach Anspruch 1. bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass sich bei beiden Sicherungssystemen die Fenster/Türen kippen lassen und trotzdem eine Einbruchssicherung gewahrt bleibt.
5. Einbruchsicherung nach Anspruch 1. bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass für die Einhängevorrichtungen (Zeichnung 1/2-b oder Zeichnung 3/4e) als auch Sicherungsstange (Zeichnung 1/3c) unterschiedliche Materialien verwendet werden können.
6. Einbruchsicherung nach Anspruch 1. bis 5. dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtungen (Zeichnung 1/2-b oder Zeichnung 3/4e) als auch Sicherungsstange (Zeichnung 1/3c) in unterschiedlichen Größen und Dimensionen angefertigt und der Fenster-Türflügel beider Sicherungssysteme (Zeichnung 2/4) ohne an den Einhängevorrichtungen anzustoßen voll geöffnet werden kann.
7. Einbruchsicherung nach Anspruch 1. bis 6. dadurch gekennzeichnet, dass an einer Einhängevorrichtung (Zeichnung 1/2-b oder Zeichnung 3/4e), links oder Rechts je nach Einbauwunsch des Benutzers, in der Innenwandlaibung der Fenster/Türe eingebaut, die Kulissenführung zum Aushängen der Sicherungsstange offen ist.
8. Einbruchsicherung nach Anspruch 1. bis 6. dadurch gekennzeichnet, dass an einer vereinfachten Einhängevorrichtung (Zeichnung 1/2-b oder Zeichnung 3/4e), links oder Rechts je nach Einbauwunsch des Benutzers, in der Innenwandlaibung der Fenster /Türe eingebaut, die Einhängeöffnung nicht nach oben und innen (Sackloch) offen ist (Zeichnung 5 Teil 2/Zeichnung 6 Teil 1).
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