DE102009011025B4 - Insektenschutzeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Insektenschutzeinrichtung zur Vorsatzmontage vor eine Tür oder ein Fenster, umfassend einen Schiebeflügel mit einem Flügelrahmen aus miteinander verbundenen Profilteilen sowie wenigstens eine Führungsschiene, an der der Flügelrahmen über wenigstens zwei rahmenseitig vorgesehene Rollen horizontal verschiebbar geführt ist, wobei wenigstens eine Rolle (7) mittels einer Führungseinrichtung (22) in einer vertikal verlaufenden Nut (15) eines vertikal angeordneten Profilteils (4) des Flügelrahmens (3) vertikal bewegbar geführt und die Führungseinrichtung (22) in der Nut (15) arretierbar ist, und wobei zumindest das Profilteil (5), das benachbart zur Führungsschiene (6) verläuft, einen Abschnitt (16) aufweist, der in eine zum Profilteil (5) hin offene Nut (19) der Führungsschiene (6) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzeinrichtung zur Vorsatzmontage vor eine Tür oder ein Fenster, umfassend einen Schiebeflügel mit einem Flügelrahmen aus miteinander verbundenen Profilteilen sowie wenigstens eine Führungsschiene, an der der Flügelrahmen über wenigstens zwei rahmenseitig vorgesehene Rollen horizontal verschiebbar geführt ist.
  • Zum Schutz vor Insekten werden häufig Insektenschutzeinrichtungen in Vorsatzmontage vor eine Tür oder ein Fenster gesetzt. Diese können entweder als unbewegliche Schutzgitter ausgeführt sein oder als Schwenkflügel oder als Schiebeflügel. Eine Insektenschutzeinrichtung mit einem Schiebeflügel, die die vorliegende Erfindung betrifft, umfasst den besagten Schiebeflügel bestehend aus einem Flügelrahmen aus miteinander verbundenen Profilteilen, üblicherweise metallene Hohlprofile, in der Regel aus Aluminium, in welchem Flügelrahmen in der Regel ein Insektenschutzgitter verspannt ist. Sie umfasst ferner wenigstens eine Führungsschiene, an der der Flügelrahmen über wenigstens zwei rahmenseitig vorgesehene Rollen horizontal verschiebbar geführt ist. Der Schiebeflügel gleitet also über die rahmenseitigen Rollen auf der Führungsschiene, die eine entsprechende Lauffläche oder Linearführung aufweist, auf der die Rollen laufen. Dabei ist es möglich, die Rollen oberseitig am Flügelrahmen anzuordnen, also den Schiebeflügel quasi an bzw. in der Führungsschiene aufzuhängen und ihn am unteren Ende über eine einfache Gleitführung oder dergleichen zu führen. Gleichermaßen ist aber auch eine umgekehrte Ausführung denkbar, bei der die Rollen am unteren Ende sind, mithin also der Flügelrahmen mit der Rolle auf die am Boden oder dergleichen aufsitzende Führungsschiene aufgestellt wird, während er oberseitig über eine Gleitführung geführt wird.
  • Unabhängig davon, wo nun die Rollen angeordnet sind, sind diese über einen Lagerzapfen, der entsprechende Haltebohrungen im jeweiligen horizontalen Profilteil des Flügelrahmens durchsetzt, am Flügelrahmen bzw. am Profilteil fixiert. Die Rollen sitzen auf den Lagerzapfen auf, drehen also um diese. Zwar kann hierdurch ein zweckmäßiger Flügelaufbau und eine gute Rollenlagerung realisiert werden.
  • Nachteilig ist jedoch, dass die feste Anordnung bzw. Lagerung der Rollen am Flügelrahmen bedingt, dass die Führungsschiene, auf der die Rollen laufen, exakt horizontal verlaufend montiert wird. Denn wenn die Führungsschiene leicht schräg läuft, steht zwangsläufig auch der Schiebeflügel respektive Flügelrahmen etwas schräg, da die Rollen fest am Rahmen angeordnet sind.
  • Aus DE 10 2004 032 149 A1 ist eine Insektenschutztür oder ein Insektenschutzfenster bekannt, mit einem Schwenk- oder Schieberahmen und einer magnetischen Schließeinrichtung mit wenigstens einem an einem Rahmenteil des Schwenk- oder Schieberahmens angeordneten ersten Magnetschließteil, das mit einem ortsfest an einem Tür- oder Fensterstock oder an einem Rahmenteil eines Blendrahmens befestigten zweiten Magnetschließteil zusammenwirkt. Für ein möglichst geräuschloses Schließen ist dort an wenigstens einem Magnetschließteil eine Halterung vorgesehen, die eine Aufnahme aufweist, in der wenigstens ein verformbares Dämpfungselement aufgenommen ist, dessen freies Ende in Richtung des anderen Magnetschließteils etwas aus der Begrenzungsfläche der Halterung herausragt.
  • Aus US 3 852 916 A ist eine Glasschiebetür bekannt, die über zwei in den vertikalen Seitenschienen höhenverstellbar geführte Rollen an einer oberen Führungsschiene horizontal verschiebbar angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Insektenschutzeinrichtung anzugeben, die eine exakte Anordnung respektive Ausrichtung des Schiebeflügels auch bei leicht aus der Horizontalen abweichend positionierter Führungsschiene ermöglicht, und sich ein geschlossener und optisch ansprechender Übergang zwischen der Führungsschiene und einem benachbarten Profilteil ergibt.
  • Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß eine Insektenschutzeinrichtung vorgesehen, umfassend einen Schiebeflügel mit einem Flügelrahmen aus miteinander verbundenen Profilteilen sowie wenigstens eine Führungsschiene, an der der Flügelrahmen über wenigstens zwei rahmenseitig vorgesehene Rollen horizontal verschiebbar geführt ist, wobei wenigstens eine Rolle mittels einer Führungseinrichtung in einer vertikal verlaufenden Nut eines vertikal angeordneten Profilteils des Flügelrahmens vertikal bewegbar geführt und die Führungseinrichtung in der Nut arretierbar ist, und wobei zumindest das Profilteil, das benachbart zur Führungsschiene verläuft, einen Abschnitt aufweist, der in eine zum Profilteil hin offene Nut der Führungsschiene eingreift.
  • Bei der erfindungsgemäßen Insektenschutzeinrichtung ist zumindest eine der Rollen nicht mehr wie bisher am oberen oder unteren horizontal verlaufenden Profilteil des Flügelrahmens angeordnet, sondern an einem der vertikal verlaufenden Profilteile. Dort ist die Rolle nicht starr angeordnet, sondern in einer Nut dieses Profilteils vertikal bewegbar geführt, wozu eine entsprechende Führungseinrichtung vorgesehen ist. Diese vertikale Bewegbarkeit der Rolle ermöglicht es nun, die Position der Rolle exakt so einzustellen und damit den Schiebeflügel so auszurichten, dass der Rahmen trotz gegebenenfalls vorhandener leichter Fehlstellung der Führungsschiene exakt in der Horizontalen respektive Vertikalen steht. Etwaige Toleranzen oder Höhenunterschiede können folglich mit besonderem Vorteil durch einfache Einstellung der Rollenposition durch Verschieben in der Nut und Arretierung in der gewünschten Position ausgeglichen werden. Die Nut ist zweckmäßigerweise beidseits hinterschnitten und zur Seite hin offen, so dass der Monteur ohne weiteres an die Führungseinrichtung gelangen und diese in der gewünschten Position in der Nut mit einem geeigneten Werkzeug arretieren kann. Die Verlagerung der Anordnung respektive Halterung der Rolle an den Vertikalsteg mit seiner Nut ermöglicht auf einfache Weise die Realisierung der Vertikalführung und bietet eine einfache Möglichkeit zur Positionsarretierung.
  • Die Führungseinrichtung kann nach einer ersten Erfindungsausgestaltung einteilig in Form eines länglichen die Rolle lagernden oder tragenden Halters mit einer Aufnahme für ein Arretierelement, insbesondere eine Arretierschraube, sein. Der Halter wird beispielsweise bei der Montage des Flügelrahmens, vor dem Verbinden zweier rechtwinklig zueinander stehender Profilteile über entsprechend verpresste Eckverbinder, von oben bzw. der Profilteilstirnseite in die Nut eingeschoben. Zur Fixierung des Halters ist am Halter eine entsprechende Aufnahme für ein Arretierelement vorgesehen, das zweckmäßigerweise eine Arretierschraube ist, die durch eine entsprechende Aufnahme insbesondere in Form einer Gewindebohrung hindurchgeschraubt wird und sich am Nutgrund abdrückt, so dass der Halter gegen die Nutflanken verspannt wird. Als „Arretierschraube” kann jede Art von Schraube verwendet werden, beispielsweise eine kleine Madenschraube oder dergleichen.
  • Alternativ zur Ausgestaltung der Führungseinrichtung in Form eines einteiligen Halters ist es auch denkbar, die Führungseinrichtung zwei- oder mehrteilig auszuführen, bestehend aus einem länglichen die Rolle lagernden Halter und einem Feststellelement, an dem der Halter befestigt, beispielsweise angeschraubt ist, welches Feststellelement eine Aufnahme für ein Arretierelement, insbesondere eine Arretierschraube, aufweist. Hier ist also der Halter an einem separaten Feststellelement, das in der Nut festgelegt wird, angeordnet. Auch hier ist zweckmäßigerweise das Arretierelement in Form einer Arretierschraube und die Aufnahme als Gewindebohrung ausgeführt, so dass auch hier das Feststellelement durch einfaches Einschrauben der Schraube in die Gewindebohrung dadurch fixiert wird, dass sich die Schraube am Nutgrund abdrückt und so den Feststeller gegen die Nutflanken verspannt.
  • Wenngleich es ohne weiteres ausreichend ist, nur eine der beiden Rollen vertikal verstellbar und damit einstellbar an einem vertikalen Profilteil zu führen, ist es selbstverständlich auch denkbar, beide Rollen über je eine Führungseinrichtung, die jeweils in einem der beiden vertikalen Profilteile geführt sind, vertikal bewegbar anzuordnen. Bei dieser Ausgestaltung sind also beide Rollen an den vertikalen Profilteilen angeordnet, mithin also an die äußeren Rahmenränder verlagert.
  • Die Rollen können entweder an der Oberseite oder der Unterseite des Rahmens, bei Bedarf auch an Ober- und Unterseite angeordnet sein, wobei jedoch die Anordnung der Rollen nur an einer der beiden Seiten bevorzugt ist.
  • Bei nur einseitiger Anordnung der Rollen am Rahmen ist dieser an der gegenüberliegenden Rahmenseite zweckmäßigerweise an wenigstens einem Zapfen, der in eine Nut des benachbarten Profilteils des Rahmens eingreift, geführt. Es bedarf an dieser Seite lediglich einer einfachen Führung, die verhindert, dass der Rahmen außer in der Horizontalen auch senkrecht dazu bewegt werden kann. Insbesondere bei oberseitiger Anordnung der Rollen und folglich unter- oder bodenseitiger Anordnung des Zapfens ist bodenseitige Freiheit gegeben, dass heißt, dass dort keine Stolperkante vorhanden ist. Alternativ zur Zapfenführung besteht selbstverständlich die Möglichkeit, eine weitere Führungsschiene an dieser Seite zu positionieren, in die der Rahmen über einen entsprechenden Führungsabschnitt, der am benachbarten Profilteil ausgebildet ist, eingreift.
  • Um die Rollen respektive die Rollenführung optisch zu verdecken und einen quasi geschlossenen Übergang vom Rahmen bzw. Profilteil zur Führungsschiene zu ermöglichen, ist ferner vorgesehen, dass zumindest das Profil, das benachbart zur Führungsschiene verläuft, einen Abschnitt aufweist, der in eine zum Profilteil hin offene Nut der Führungsschiene, bevorzugt dieselbe Nut, in die auch die Rolle eingreift respektive in der sie geführt ist, eingreift. Dieser Abschnitt hinter- oder untergreift die vordere Sichtseite der Führungsschiene und schließt quasi bündig an diese an, so dass sich ein geschlossener und optisch ansprechbarer Übergang ergibt. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, dass z. B. auch die vertikalen Profilteile diesen seitlichen Abschnitt aufweisen, der damit vollständig an allen vier Rahmenseiten umläuft und der in der jeweiligen Stellung beispielsweise in entsprechende Nuten vertikaler Profilteile eines feststehenden Montagerahmens optisch ansprechend eingreift.
  • An dem Abschnitt, der in die Führungsschienennut eingreift, ist bevorzugt eine Dichteinrichtung, insbesondere in Form einer Dichtleiste, die in eine dort vorgesehene entsprechende Nut eingeschoben ist, vorgesehen, welche Dichteinrichtung zur Führungsschiene hin abdichtet. Hierüber kann in diesem Bereich eine zusätzliche gute Abdichtung zur Vermeidung des Eindringens von Insekten erreicht werden.
  • Insbesondere bei oberseitiger Anordnung der Rollen ist es zweckmäßig, wenn die Führungsschiene im Bereich ihres vorderen oberen Endes eine schräge oder gerundete Außenfläche aufweist. Nachdem die Insektenschutzeinrichtung als Vorsatz vor eine Tür oder ein Fenster montiert wird, kann mitunter relativ wenig Raum zwischen der Tür oder dem Fenster und der Ebene, in der ein Rollo herabgelassen werden kann, vorhanden sein. Insbesondere hier bietet sich die Abrundung oder Anschrägung der Führungsschienenaußenfläche an, da der Rollo beim Herablassen über diese schräge oder runde Außenfläche rutschen kann, so dass es auch bei derart engen Verhältnissen nicht zu einem Verkanten kommt.
  • Weiterhin kann ein Montagerahmen vorgesehen sein, wobei die Führungsschiene zweckmäßigerweise Teil des Montagerahmens ist. Das heißt, dass bei dieser Ausgestaltung ein aus vier Profilteilen bestehender, fest montierter Montagerahmen vorgesehen ist, wobei die Führungsschiene ein solches Profilteil bildet.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, dass der Flügelrahmen an seiner Sichtseite eine umlaufende Nut aufweist, deren innenliegende Nutflanke eine gerade oder gerundete Schrägfläche aufweist. Die einzelnen Profilteile des Flügelrahmens sind also mit einer längslaufenden Nut versehen, wobei die einzelnen Nuten benachbarter Profilteile aneinander anschließen, so dass sich eine insgesamt umlaufende Nut ergibt. Die innenliegende Nutflanke ist nun erfindungsgemäß leicht angeschrägt oder leicht ausgerundet, was einen Wasserablauf insbesondere aus der oberen Nut ermöglicht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Insektenschutzeinrichtung,
  • 2 eine Detailansicht des am Flügelrahmen oben horizontal liegend angeordneten Profilteils,
  • 3 eine Detailansicht der drei anderen den Flügelrahmen bildenden Profilteile,
  • 4 eine Detailansicht der Führungsschiene,
  • 5 eine Perspektivansicht der Führungseinrichtung zur Rollenlagerung,
  • 6 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, durch den Rollenlagerungsbereich des Flügelrahmens an der Führungsschiene,
  • 7 eine Seitenansicht der Anordnung aus 6, teilweise im Schnitt,
  • 8 eine Schnittansicht in Richtung der Linie VIII-VIII aus 7, und
  • 9 ein Beispiel eines hier bodenseitig zu montierenden Führungszapfens.
  • 1 zeigt eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Insektenschutzeinrichtung 1 bestehend aus einem Schiebeflügel 2 mit einem Flügelrahmen 3, der seinerseits aus vier Profilteilen besteht, wobei die drei Profilteile 4 gleich ausgeführt sind, während das Profilteil 5 einen etwas anderen Querschnitt aufweist, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Ferner umfasst die Insektenschutzeinrichtung eine Führungsschiene 6, auf bzw. an der der Flügelrahmen 3 über zwei Rollen 7, von denen die linke nur gestrichelt dargestellt ist, horizontal verschiebbar geführt ist. Die Profilteile 3, 4 sind zu einem rechteckigen Rahmen über nicht näher gezeigte, verpresste Eckverbinder, die wie die Profilteile ebenfalls bevorzugt aus Aluminium sind, zusammengefügt, im Inneren ist über geeignete Keder oder dergleichen ein Insektenschutzgitter 8 verspannt.
  • 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Querschnittsform des oberen horizontal verlaufenden Profilteils 5. Dieses weist den Halteabschnitt 9 für das Insektenschutzgitter 8 respektive den Keder auf. An der Sichtseite 10 ist eine Nut 11 ausgebildet, die an ihrer inneren Flanke 12 leicht schräg oder gerundet abfällt, so dass sich dort kein Wasser und Schmutz ansammeln kann. Wie 1 zeigt, setzt sich die Nut 11 mit den entsprechenden Nuten an den anderen Profilteilen 4 umlaufend fort. Die Nuten an den vertikalen Profilteilen 4 können gleichzeitig als Eingriff zum Schieben des Schieberahmens dienen.
  • Über den Steg 13 schließt sich zunächst eine Kammer 14 an, der eine hinterschnittene Nut 15 folgt, die nach oben hin offen ist. Im Bereich der Sichtseite 10 schließt sich ein Abschnitt 16 an, der leicht versetzt zur Sichtseite 10 verläuft und der eine hinterschnittene Aufnahme 17 zum Einschieben eines Dichtelements in Form einer Dichtbürste aufweist.
  • 3 zeigt die Querschnittsansicht eines Profilteils 4, das insoweit mit dem Profilteil 5 identisch ist, als es ebenfalls – soweit möglich werden nachfolgend die gleichen Bezugszeichen verwendet – einen Halteabschnitt 9 für das Insektenschutzgitter nebst Keder aufweist, eine an der Sichtseite 10 vorgesehene Nut 11 mit abfallender Schrägfläche 12, den Verbindungssteg 13 sowie die Kammer 14 und die Nut 15, wobei der Nut 15, die über die beiden Schenkel 18 hinterschnitten ist und als seitlich offene Nut ausgeführt ist, die Funktion zukommt, dass in ihr eine Führungseinrichtung, an der die Rolle 7 angeordnet ist, aufgenommen wird, so dass die Führungseinrichtung in der Nut 15 vertikal bewegbar geführt ist.
  • 4 zeigt die Querschnittsansicht der Führungsschiene 6. Diese weist eine einseitig offene Nut 19 auf, die an einer Seite einen Lauf- oder Führungsabschnitt 20 aufweist, auf dem die Rolle 7 läuft. Das heißt, die Rolle 7 ist in der Nut 19 aufgenommen. Im Bereich ihres oberen Endes ist das Profilteil 5 mit einer Rundung 21 versehen, die der Führung eines gegebenenfalls sehr eng zum Flügelrahmen verlaufenden Rollos dient.
  • 5 zeigt in einer Detailansicht die Rolle 7 sowie eine Führungseinrichtung 22, bestehend aus einem länglichen Halter 23, an dem die Rolle 7 um eine Drehachse drehgelagert ist. Der Halter 23 ist an einem Feststellelement 24 befestigt, wozu entsprechende Durchbrechungen 25 vorgesehen sind, durch die Halteschrauben in entsprechende Gewindebohrungen am Feststellelement 24 eingeschraubt werden können. Am Feststellelement 24 selber ist eine weitere Gewindebohrung 26 vorgesehen, die als Aufnahme für ein Arretierelement in Form einer Arretierschraube dient, worüber die Führungseinrichtung 22 in der Nut 15 des benachbarten vertikal verlaufenden Profilteils 4 (siehe 3) verspannt wird.
  • Die 68 zeigen in detaillierter Ansicht die Anordnung und Befestigung der Führungseinrichtung 22 nebst Rolle 7 sowie die Schiebelagerung der Rolle an der Führungsschiene. Gezeigt ist eine Teilschnittansicht auf die rechte Seitenkante der Schiebeeinrichtung 1 aus 1, wobei das Profilteil 4 teilweise geschnitten ist. Die beiden Schultern 18, die die Nut 15 beidseits hinterschneiden, sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nur teilweise gezeigt.
  • Ersichtlich ist die Führungseinrichtung 22 in der Nut 15 aufgenommen, sie wurde im Rahmen der Rahmenmontage von oben in die hinterschnittene Nut 15 eingeschoben. Das Feststellelement 24 ist mit geringem Spiel zwischen den Seitenwänden 27 der Nut 15 geführt, es weist ebenfalls leichtes Spiel zum Nutgrund 33 sowie den Nutschultern 18 auf. Der Halter 23 erstreckt sich aus der Nut 15 nach oben heraus, er greift mit seinem schmalen Abschnitt 28, an dem die Rolle 7 angeordnet ist, in die Nut 19 der horizontal verlaufenden Führungsschiene 6 ein. Der Führungsabschnitt 20 weist eine leicht gewölbte Form auf, während die Rolle 7 eine entsprechende nach innen gewölbte Außenfläche aufweist, so dass beide im Wesentlichen förmschlüssig aufeinander liegen und eine Seitenführung der Rolle gegeben ist. Ersichtlich greift auch der Abschnitt 16 in die Nut 19 ein, wobei in die Aufnahme 17 ein Dichtelement 29 in Form einer Dichtbürste eingesetzt ist, die zum Schenkel der Führungsschiene 6 hin abdichtet. Ersichtlich ergibt sich ein nahezu geschlossener flächiger Übergang zwischen der Führungsschiene 6 und dem horizontalen Profilteil 5, das heißt, dass dort kein nennenswerter Spalt im Bereich der Sichtseite gegeben ist.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung, teilweise im Schnitt. 8 wiederum zeigt eine Teilschnittansicht aus 7, die zeigt, wie die Führungseinrichtung 22 respektive das Feststellelement 24 in der Nut 15 fixiert ist. Nach Einstellen der gewünschten Position der Rolle 7 durch vertikales Verschieben der Führungseinrichtung 22 in der Nut 15 wird eine Arretierschraube 30 in der Gewindebohrung 26 des Feststellelements 24 verschraubt. Sie wird so weit eingeschraubt, bis sie sich am Nutgrund 33 abdrückt und dabei das Feststellelement 24 an die Nutschultern 18 drückt, worüber das Feststellelement 24 und mit ihm die Führungseinrichtung 22 verspannt wird und die Rolle 7 in ihrer Position fixiert wird. Nachdem die Führungseinrichtung 22 über eine beachtliche Länge in der Nut 15 vertikal verschoben werden kann, kann folglich die Position der Rolle 7 in einem beachtlichen Längenbereich angepasst werden, so dass mühelos etwaige Montagetoleranzen hinsichtlich der genauen horizontalen Ausrichtung der Führungsschiene 6 ausgeglichen werden können.
  • An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass selbstverständlich die Möglichkeit besteht, die Führungseinrichtung 22 auch einteilig auszuführen, das heißt, den Halter 23 und das Feststellelement 24 in einem gemeinsamen Bauteil zu formen und dieses einstückige Bauteil dann in entsprechender Weise in der Nut 15 festzulegen.
  • Schließlich zeigt 9 noch ein Bauteil 31 mit einem Zapfen 32, wobei das Bauteil 31 im gezeigten Beispiel bodenseitig festgeschraubt wird. Es dient der Führung des Flügelrahmens 2 und ist in der Prinzipdarstellung nach 1 gezeigt. Das untere Profilteil 4 weist eine zum Boden hin offene Nut 15 auf, in die der Zapfen 32 eingreift. Hierüber wird verhindert, dass der Schiebeflügel 2 aus seiner Vertikalebene kippen kann.
  • Während 1 eine Insektenschutzeinrichtung zeigt, bei der lediglich eine Führungsschiene gezeigt ist, ist es selbstverständlich möglich, diese Führungsschiene als Teil eines Montagerahmens, der lagefest ist und umläuft, vorzusehen.
  • Ferner ist noch festzuhalten, dass die zweite Rolle 7 in der gleichen Weise vertikal bewegbar im gegenüberliegenden Profilteil 4 aufgenommen bzw. geführt sein kann, wie natürlich auch eine positionsfeste Rollenlagerung möglich ist.

Claims (11)

  1. Insektenschutzeinrichtung zur Vorsatzmontage vor eine Tür oder ein Fenster, umfassend einen Schiebeflügel mit einem Flügelrahmen aus miteinander verbundenen Profilteilen sowie wenigstens eine Führungsschiene, an der der Flügelrahmen über wenigstens zwei rahmenseitig vorgesehene Rollen horizontal verschiebbar geführt ist, wobei wenigstens eine Rolle (7) mittels einer Führungseinrichtung (22) in einer vertikal verlaufenden Nut (15) eines vertikal angeordneten Profilteils (4) des Flügelrahmens (3) vertikal bewegbar geführt und die Führungseinrichtung (22) in der Nut (15) arretierbar ist, und wobei zumindest das Profilteil (5), das benachbart zur Führungsschiene (6) verläuft, einen Abschnitt (16) aufweist, der in eine zum Profilteil (5) hin offene Nut (19) der Führungsschiene (6) eingreift.
  2. Insektenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (22) einteilig in Form eines länglichen die Rolle (7) lagernden Halters mit einer Aufnahme für ein Arretierelement, insbesondere einer Arretierschraube (30), ausgeführt ist.
  3. Insektenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (22) zweiteilig ausgeführt ist bestehend aus einem länglichen die Rolle (7) lagernden Halter (23) und einem Feststellelement (24), an dem der Halter (23) befestigt ist, wobei der Halter (23) oder das Feststellelement (24) eine Aufnahme für ein Arretierelement, insbesondere eine Arretierschraube (30), aufweist.
  4. Insektenschutzeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme für das Arretierelement (30) eine Gewindebohrung (26) ist.
  5. Insektenschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Rollen (7) über je eine Führungseinrichtung (22), die jeweils in einem der beiden vertikalen Profilteile (4) geführt sind, vertikal bewegbar geführt ist.
  6. Insektenschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (7) an der Oberseite und/oder der Unterseite des Flügelrahmens (3) vorgesehen sind.
  7. Insektenschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei nur einseitiger Anordnung der Rollen (7) der Rahmen an der gegenüberliegenden Seite an wenigstens einem Zapfen (32), der in eine Nut (15) des benachbarten Profilteils (4) des Flügelrahmens (3) eingreift, geführt ist.
  8. Insektenschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abschnitt (16) eine Dichteinrichtung (29), insbesondere in Form einer Bürstenleiste, vorgesehen ist, die zur Führungsschiene (6) hin abdichtet.
  9. Insektenschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere bei oberseitiger Anordnung der Rollen (7) die Führungsschiene (6) im Bereich ihres vorderen oberen Endes eine schräge oder gerundete Außenfläche (21) aufweist.
  10. Insektenschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Montagerahmen vorgesehen ist, wobei die Führungsschiene (6) Teil des Montagerahmens ist.
  11. Insektenschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügelrahmen (3) an seiner Sichtseite eine umlaufende Nut (11) aufweist, deren innenliegende Nutflanke eine gerade oder gerundete Schrägfläche (12) aufweist.
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