DE2029254A1 - Optisches System - Google Patents

Optisches System

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DE2029254A1 DE19702029254 DE2029254A DE2029254A1 DE 2029254 A1 DE2029254 A1 DE 2029254A1 DE 19702029254 DE19702029254 DE 19702029254 DE 2029254 A DE2029254 A DE 2029254A DE 2029254 A1 DE2029254 A1 DE 2029254A1
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Description

Patentanwalt π /-ο/ν ο η O Π O CT /
Dipl-lng. Walter Jackisch „ Fr/R/Ku 2029254
7 Stuttgart N, Menzelstraße4θ j| * 4 η f I
Ing. Karl Vockenhuber, 1180 Wien, Pötzleinsdorferstraße 118 '
DDr, Raimund Hauser, 1040 Wien, Goldegg-Gasse 2
Optisches System
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches System, besonders ein Kameraobjektiv, mit zwei unabhängig voneinander verstellbaren Entfernungseinstellern, von denen der eine einer größeren, der andere einer kürzeren Entfernung zugeordnet ist und die mit dem Verstellorgan wenigstens eines optischen Gliedes zusammenwirken. Ein derartiges optisches System ist aus der österreichischen Patentschrift Nr. 265.695 bekanntgeworden. In dieser Patentschrift wird ein System beschrieben, mit dem der sogenannte Nahunendlichpunkt eingestellt werden soll. Die Erfindung setzt sich die Anwendung des bekannten Prinzips für Einstellungen im Makrobereich zum Ziel, und die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die beiden Entfernungseinsteller eine wesentlich unterschiedliche optische Wirksamkeit aufweisen, wobei der eine Entfernungseinsteller dem normalen Einstellbereich des optischen Systems, der andere Entfernungseinsteller hingegen dem Makrobereich zugeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich der überraschende Vor- f teil, daß eine Voreinstellung für bestimmte Entfernungen möglich ist. So kann mittels des dem normalen Einstellbereich zugeordneten Entfernungseinstellers eine bestimmte Entfernung voreingestellt werden, die der Entfernung von einem aufzunehmenden Objekt entspricht. Sodann wird das verstellbare optische Glied mittels des dem Makrobereich zugeordneten Entfernungseinstellers auf ein nahes Objekt, beispielsweise auf eine Titelvorlage, eingestellt. Nach Aufnahme des nahen Objektes kann dann durch Zurückstellen des dem Makrobereich zugeordneten Entfernungseinstellers in seine Ausgangslage die durch den dem normalen Einstellbereich zugeordneten Entfernungseinsteller voreingestellte Entfernung anvisiert werden. Auf diese Weise ist eine Art Überblendungseffekt erziel-
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bar. Ebenso wie bei der bekannten Ausführung, kann dabei der dem normalen Einstellbereich zugeordnete Entfernungseinsteller mit der Brennweitenverstelleinrichtung gekoppelt sein, wobei sich dann eine gleitende Fixfokuseinstellung ergäbe. Es ist jedoch bei Systemen mit veränderlicher Brennweite gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung auch möglich, daß der dem Makrobereich zugeordnete Entfernungseinsteller in Abhängigkeit von der Stellung der Brennweitenverstelleinrichtung verstellbar ist, und daß zweckmäßig wenigstens ein Entfernungseinsteller motorisch betätigbar ist. Hiedurch ist es möglich, daß die Brennweitenverstelleinrichtung bis zu einem Endpunkt verstellbar ist, ab welchem dann die dem Makrobereich zugeordnete Entfernungseinstellung zur Wirkung kommen muß. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn der dem Makrobereich züge ordnete Entfernungseinsteller durch die Brennweitenverstelleinrichtung selbst betätigbar ist, da ja nur stets die eine oder die andere Einrichtung zur Wirkung kommen kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausbildung der Erfindung können dann bei einem System mit je einer Steuerkurve für die Entfernungs-unddie Brennweiteneinstel lung beide Steuerkurven zu einer einzigen, besonders formschlüssig wirkenden Steuerkurve zusammengefaßt sein, wobei die Steuerkurve des Entfernungseinstellen an die Steuerkurve zur Brennweitenverstellung, vorzugsweise an den einer Weitwinkeleinstellung des optischen Systems entsprechenden Teil dieser Steuerkurve anschließt. Ist nun der Steuerkurve des dem Makrobereich zugeordneten Entfernungseinstellers eine fixe Brennweite des optischen Systems zugeordnet, so wird das Scharfstellen auf nahe Objekte insoferne erleichtert, als während des Scharfstellens das Bild ruhig verbleibt. Bei optischen Systemen mit veränderlicher Brennweite und einem kraftschlüssig an der Steuerkurve zur Brennweiteneinstellung geführten Verstellorgan wird eine platzsparende Konstruktion dadurch erzielt, daß die schlitz- bzw. nutenförmige Steuerkurve zur Brennweiteneinstellung zumindest über einen Teil ihrer lunge eine Erweiterung zur Ermöglichung des Abhebens des verschiebbaren Teiles aufweist, deren Weite der maximalen Abhebung des verschiebbaren Teiles durch die Steuerkurve zur Entfernungseinstellung entspricht, wobei die Erweiterung zweckmäßig in einem stumpfen Winkel in einen verengten Teil der Steuerkurve zur Brennweiteneinstellung mündet. Auf diese Weise können Steuertuben be-
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kannter Art verwendet werden, wobei bei Einmündung der Erweiterung in einem stumpfen Winkel in den verengten Teil der Steuerkurve zur Brennweiteneinstellung unmittelbar ein Übergang von der Naheinstellung auf die weitere Entfernung durch Verstellen der Steuerkurve zur Brennweiteneinstellung möglich ist. Zweifellos wäre es an sich möglich, daß . die Steuerkurve zur Entfernungseinstellung ebenfalls von einem Steuertubus getragen wird. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist jedoch die Steuerkurve zur Entfernungseinstellung in einer zur optischen Achse des Objektivs parallelen Ebene dreh- oder schiebbar und wirkt unmittelbar auf den verschiebbaren Teil ein. In diesem Falle kann die Steuerkurve zur Entfernungseinstellung, wie es einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entspricht, auf einem Träger, beispielsweise einer Scheibe, angeordnet "
sein, der zumindest teilweise aus dem Gehäuse ragt.
Zum Zwecke der Voreinstellung ist es im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die Steuerkurve zur Entfernungseinstellung in ihrer jeweiligen Stellr. -'errastet ist, wobei die Rasten, gegebenenfalls eine Friktionsbremse, durch den aus C m Bereich der Erweiterung zurückkehrendenverschiebbarenTeil oder einen damit verbundenen Teil lösbar ist, worauf die Steuerkurve zur Entfernungseinstellung unter der Wirkung einer Rückholfeder in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Dadurch ist die Steuerkurve zur Entfernungseinstellung nach ihrer jeweiligen Verwendung stets wieder in ihrer Ausgangslage. Um jedoch anzuzeigen, daß sich die Steuerkurve zur Entfernungseinstellung außerhalb ihrer Aus- j gangslage befindet, ist zweckmäßig diese Steuerkurve mit einer, vorzugsweise im Kamerasucher sichtbaren, Signaleinrichtung verbunden, die anzeigt, wenn die Steuerkurve zur Entfernungseinstellung aus ihrer Ausgangslage bewegt ist.
Um zu vermeiden, daß während des Zoomens das Verstellorgan des verstellbaren optischen Gliedes ungewollt in den Bereich der dem Makrobereich zugeordneten Steuerkurve kommt, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine auslösbare Sperre vorgesehen, die ein Verschieben des Verstellorganes des optischen Gliedes in den dem Entfernungseinsteller zugeordneten Bereich der Steuerkurve verhindert, vorzugsweise jedoch ein Verschieben des Verstellorganes in umgekehrter Richtung zuläßt. Diese Sperre kann so ausgebildet sein, daß sie zum Zwecke des Naheinstellens geöffnet und gleichzeitig die
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Brennweitenverstelleinrichtung betätigt werden muß. Vorzugsweise ist jedoch die Sperre durch einen Taster od. dgl. auslösbar und verrastet in Offenstellung, wobei die Rast durch den aus dem Bereich der Naheinstelleinrichtung zurückkehrenden verschiebbaren Teil oder durch einen damit verbundenen Teil lösbar ist. Somit wird vermieden, daß der Benutzer des Objektivs gleichzeitig zwei Betätigungen durchzuführen hat.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Die Fig. 1 bis 4 zeigen vier verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer Stift-Schlitzführungen in einem Objektivtubus, wobei letzterer aufgerollt dargestellt ist. Die Fig. 5 und G zeigen eine erfindungsgemäße Naheinstelleinrichtung, wobei Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 6 und Fig. 6 ein Schnitt nachder Linie VI - VI der Fig. 5 ist. Fig. 7 zeigt schematisch eine Sperre an einem Tubus in der Fig. 2. Die Fig. 8 bis 10 stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sperre dar, wobei Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie VIII - VIII der Fig. 9 und Fig. 10 eine Ansicht entsprechend der Linie X-X der Fig. 9 ist.
In einem Tubus 1 sind Schlitze 2, 3 zur Führung der Verstellorgane 4, 5 zweier Innenglieder eines pankratischen Objektivs vorgesehen. Das zum Verstellorgan 5 gehörige Innenglied, das bei Verstellung des Tubus mit seinem Verstellorgan 5 entlang der vom Schlitz 3 definierten Kurvenbahn gleitet, soll auch zur Naheinstellung herangezogen werden. Zu diesem Zweck weist der Schlitz 3 eine Erweiterung ,6 auf, die es ermöglicht, das Verstellorgan 5 in die Stellung 5a überzuführen, welche Stellung der Naheinstellung entspricht. Bei dieser Konstruktion ist es allerdings nicht möglich, aus der Naheinstellung direkt in eine Telestellung überzugehen, sondern es muß das Verstellorgan 5 aus der Erweiterung 6 in den Schlitz 3 übergeführt werden, worauf erst wieder ein Zoomen möglich ist. Der Grund hiefür ist darin gelegen, daß die Erweiterung 6 in einem spitzen Winkel Oi1 in den Schlitz 3 einmündet.
Um aus der Naheinstellung unmittelbar ein Zoomen zu gestatten, ist gemäß Fig. ein Schlitz 7 vorgesehen, der einen verengten Teil 8 und eine Erweiterung 9 aufweist. Theoretisch wäre es möglich die Erweiterung 9 über den gesamten Bereich des Schlitzes vorzusehen. Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel jedoch ist dies aus konstruktiven GrUn-
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den nicht möglich, da die Schlitze 2 und 7 zu eng beieinader liegen. In Fig. 2 mündet nun die Erweiterung 9 unter einem stumpfen Winkel I' in den verengten Teil des Schlitzes 7 und es ist daher möglich, mittels einer ( nicht dargestellten) Kurvenbahn einer Naheinstelleinrichtung das Verstellorgan 5 in eine Stellung 5b zu bringen und damit eine Naheinstellung voreinzustellen, worauf ohne vorheriges Rückführen der Kurvenbahn der Nachstelleinrichtung in ihre Ausgangslage ein Zoomen möglich ist. Dabei gelangt das J Verstellorgan 5 aus der Stellung 5b entlang der strichpunktierten Linie 10 in die Stellung 5c und darüber hinaus in den verengten Teil 8 des Schlitzes 7.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 ist das Verstellorgan 5 form_ schlüssig in einem Schlitz 11 geführt. Der Schlitz 11 weist einen Bereich 12 auf, in dem das Verstellorgan 5 zur Brennweitenänderung geführt ist, wobei die Entfernungseinstellung des Objektivs einer vorbestimmten Entfernung, beispielsweise Unendlich, entspricht. In einem weiteren Teil 13 des Schlitzes 11 wird das Verstellorgan 5 ebenso wie in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 von der durch die strichpunktierte Linie 14 angedeuteten ( gedachten ) Kurvenbahn abgehoben und in eine Naheinstellung gebracht. Der Teil 13 des Schlitzes 11 entspricht somit einer Kurvenbahn einer Naheinstelleinrichtung. Der Schlitz 15 für das zweite Innenglied ist in dem dem Teil 13 des Schlitzes 11 entsprechenden Teil 16 ( Fig. 3) derart geführt, daß während der Naheinstellung das Verstellorgan 4 des zweiten Innengliedes stillsteht und somit keine Brennweitenänderung er- (J folgt. Dies erleichtert das Naheinstellen.
In Fig. 4 weist der dem Teil 16 entsprechende Teil 22 des Schlitzes 21 eine Krümmung auf, so daß auch während des Naheinstellens, bei dem das Verstellorgan 5 des einen Innengliedes durch die Kurvenbahn 19 des Schlitzes 17 von der gedachten Fortsetzung 20 des Teiles 18 des Schlitzes 17 abgehoben wird, eine weitere Brennweitenänderung, insbesondere eine Brennweitenverkürzung, erfolgt.
Beim AusfUhrungsbei spiel gemäß Fig. 5,6 ist die Fassung 23 eines Innengliedes entlang einer Säule 24 geführt. Die Fassung 23 weist das Verstellorgan 5 auf, das unter der Wirkung einer Druckfeder 25 an einer Kurvenbahn 26 anliegt. Das Verstellorgan 5 durchsetzt einen Schlitz 27 eines Trägers 28, der mit einer Gehäusewand 29 ei-
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ner Kamera verbunden ist. Am Träger 28 ist eine Achse 30 vorgesehen, um die eine Scheibe 31 einer Naheinstelleinrichtung drehbar ist. Die Scheibe 31 hat einen gerändelten Rand und ragt teilweise aus einer Gehäusewand 32, so daß sie von Hand aus verdreht werden kann. Dem Verdrehen der Scheibe 31 ist dadurch eine Grenze gesetzt, daß die Scheibe 31 einerseits eine trogartige Vertiefung 33 aufweist, wogegen am Träger 28 anderseits ein abgebogener Lappen 34 vorgesehen ist, der in die Vertiefung 33 eingreift. Mit der Scheibe 31 ist eine Kurvenbahn 35 verbunden, die durch Drehen der Scheibe 31 in Anlage an das Verstellorgan 5 gebracht werden kann. Durch weiteres Verdrehen der Scheibe 31 wird das Verstellorgan 5 von der Kurvenbahn 26 der Brennweiten-Verstelleinrichtung abgehoben und entgegen der Wirkung der Druckfeder 25 entlang des Schlitzes 17 im Träger 28 gegebenenfalls bis in die Stellung 5d ( Fig. 6) verstellt. Die Kurvenbahn 26 kann hiebei gemäß dem Schlitz 3, 6 der Fig.l oder gemäß dem Schlitz 7 der Fig. 2 ausgebildet sein.
Zweckmäßig ist die Scheibe 31 in ihrer jeweiligen Stellung, beispielsweise durch eine nicht dargestellte Friktionsbremse verrastbar, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei Rückkehr des Verstellorganes 5 in die Std lung 5c (Fig. 2) und weiter in den Teil 8 des Schlitzes 7 die Verrastung gelöst wird, beispielsweise die Friktionsbrem se von der Scheibe 31 abgehoben wird, worauf die Scheibe unter der Wirkung einer ebenfalls nicht dargestellten Rückholfeder in ihre Ausgangslage gemäß Fig.6 zurückkehrt.Damit ist gesichert, daß die Naheinstelleinrichtung nach Aufnahme eines Titels mittels eines Titelgerätes und nach Einstellung des Objektivs auf die entfernte Szene wieder für eine neue Naheinstellung bereit ist. Vorteilhaft ist auch eine Signaleinrichtung vorzusehen, wenn die Scheibe 31 aus der in Fig. 6 dargestellten Ausgangslage bewegt ist.
In Fig. 7 ist wieder ein Tubus 1 mit einer Schlitzführung entsprechend der Fig. 2 vorgesehen. Bei dieser Konstruktion ist jedoch schematisch eine einseitig wirkende Sperre 36 dargestellt. Diese Sperre 36 verhindert, daß das Verstellorgan 5 unwillkürlich während des Zoomens in den Teil 9 des Schlitzes 7 und damit in den Bereich der Naheinstelleinrichtung gelangt. Ist nämlich die Naheinsteüeinrichtung so eingestellt, daß das Verstellorgan 5 im erweiterten Teil 9 des Schlitzes 7 die Stellung 5b (Fig. 2) ein-
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nimmt, so würde beim Durchzoomen aus dem verengten Teil 8 des Schlitzes 7 in den erweiterten Teil 9 das Objektiv automatisch auf eine kürzere Entfernung eingestellt. Damit dies nicht unwillkürlich erfolgen kann, ist die Sperre 36 vorgesehen, die gemäß Fig. 7 aus einem um eine Achse 37 schwenkbaren Hebel 38 besteht, der durch eine Feder 39 in Anlage an einem Anschlag 40 gehalten wird. Somit kann sich das Verstellorgan 5 nur in verengtem Teil 8 des Schlitzes 7 bewegen. Wird jedoch der Hebel 38 durch eine nicht dargestellte Einrichtung im Uhrzeigersinn um die Achse 37 verschwenkt, so wird die Bahn für das Verstellorgan 5 in Richtung auf die Erweiterung 9 freigegeben und das Verstellorgan kann in die Erweiterung 9 eintreten. In umgekehrter Richtung ist jedoch eine händische Betätigung des Hebels 38 nicht erforderlich, weil die Sperre 36 '
nur in einer Richtung sperrt. Von der Naheinstellung, bei der sich das Verstellorgan 5 in der Erweiterung 9 befindet, kann somit ohne weiteres in die Telestellung gezoomt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Sperre 36 auszulösen uiiu den gesamten Schlitz 7 freizugeben, um bei Einstellung des Objektivs auf Unendlich kürzere Brennweiten einstellen zu können. In diesem Falle gleitet das Verstellorgan 5 entlang der rechten Kurvenbahn des Schlitzes 7 und die Naheinstelleinrichtung verbleibt in ihrer Ausgangslage ( vgl. Fig. 6 ). Von besonderem Vorteil ist eine solche Sperre 36 bei formschlüssiger Führung der Verstellorgane etwa gemäß den Fig. 3 und 4.
Während die Sperre 36 beim Übertritt des Verstellorganes 5 aus dem vereng- ä
ten Teil 8 des Schlitzes 7 in die Erweiterung 9 offengehalten werden muß und somit der Benutzer des Objektivs gleichzeitig zwei Tätigkeiten, nämlich Offenhalten der Sperre und Verstellen des Verstellorgans, durchfuhren muß, ist dies beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8 bis 10 nicht erforderlich. In diesem Ausführungsbeispiel ist für die Verstellung der Objektivglieder ein Motor 41 vorgesehen. Der Motor 41 ist über eine Schnekke 42, ein Schneckenrad 43 und zwei Schraubenräder 44,45 mit einem Handrad 46 getrieblich verbunden. Mittels des Handrades 46 kann der die Steuerkurven tragende Tubus auch händisch verstellt werden. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß eine der Sperre 36 entsprechende Sperre durch einen durch eine Gehäusewandung 48 ragenden Taster 47 zu einem beliebigen Zeitpunkt, während sich das Verstellorgan 5 im Teil 8 des
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Schlitzes 7 ( vgl. Fig. 7 ) befindet, auslösbar ist. Der Taster 47 verrastet sodann in Offenstellung und ist durch einen mit dem dem Verstellorgan 5 zugehörigen Innenglied des Objektivs getrieblich verbundenen Teil, nämlich durch einen an einem Rad 49 vorgesehenen Anschlag 50, auslösbar.
Der Taster 47 wird durch eine Feder 51 in die in Fig. 8 dargestellte Stellung geführt. Wird er jedoch entgegen der Wirkung dieser Feder 51 axial verschoben, so trifft ein Konusstück 52 am Taster 47 auf einen Anschlaghebel 53, der um einen Bolzen 54 schwenkbar gelagert ist und durch eine Spiralfeder 55 in Anlage an dem Konus 52 bzw. dem Taster 47 gehalten wird. Beim Betätigen des Tasters 47 wird der Anschlaghebel 53 durch den Konus 52 entgegen der Wirkung der Feder 55 verschwenkt und rastet dann hinter dem Konus 52 ein.
Der Anschlaghebel 53 hält so den Taster 47 fest. Der Anschlaghebel 53 weist einen Lappen 56 ( vgl. Fig. 9) auf, der mit dem Anschlag 50 des Rades 49 zusammenarbeitet. Bei nicht betätigtem Taster 47 liegt der Anschlaghebel 53 an dem Teil 57 geringen Durchmessers des Tasters 47 an und der Lappen 56 ragt in die Bahn des Anschlages 50. Das Rad 49 kann somit nur insoweit verstellt werden, bis der Anschlag 50 an den
entspricht Lappen 56 anschlägt. Diese in Fig. 9 mit ausgezogenen Linien dargestellte StellungVder normalen Stellung beim Zoomen, wobei das Verstellorgan 5 sich im Teil 8 des Schlitzes 7 bewegt. Wird jedoch der Taster 47 gedrückt, so kommt der Anschlaghebel 53 hinter dem Konus 52 an einen Teil 58 größeren Durchmessers des Tasters 47 zu liegen. Der Lappen 56 nimmt dabei die in Fig. 9 strichliert dargestellte Stellung 56a ein. Wird bei dieser Stellung gezoomt, so stößt der Anschlag 50 an die Schräge des Lappens 56, wobei der Lappen 56 bezogen auf Fig. 9 geringfügig im Uhrzeigergegensinn verschwenkl wird. Durch diese Schwenkbewegung gelangt der Anschlaghebel 53 außer Eingriff mit dem Konusteil 52 des Tasters 47 und dieser springt unter der Wirkung der Feder 51 wieder in seine ursprüngliche Stellung ( Fig. 8) zurück.
Die Erfindung kann zahlreichen Abänderungen unterworfen sein, beispielsweise kann der Taster 47 im Bereiche des Vorderendes des Objektivs angeordnet sein, wo er
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durch ein am Objektiv anbringbares Titelgerät automatisch betätigbar ist. Auch ist es denkbar, die Haltevorrichtung für den Titel an einem Titelgerät mit der Naheinstelleinrichtung derart zu verbinden, daß gleichzeitig der Titel in eine vorbestimmte Entfernung vom Objektiv und gleichzeitig das Objektiv auf diese Entfernung eingestellt wird. Beispielsweise wäre es zu diesem Zweck denkbar, daß die Haltevorrichtung mit einer Zahnstange verbunden ist, die über einen mit einem Ritzel verbundenen Betätigungsknopf einstellbar ist, wobei das Ritzel gleichzeitig die Naheinstelleinrichtung betätigt. Ferner ist es auch zweckmäßig mit dem Taster 47 ein Signal auszulösen, durch welches angezeigt wird, daß sich die Sperre in ihrer Offenstellung befindet.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    [l) Optisches System, besonders Kameraobjektiv, mit zwei unabhängig voneinander
    verstellbaren Entfernungseinstellern, von denen der eine einer größeren, der andere einer kürzeren Entfernung zugeordnet ist und die mit dem Verstellorgan wenigstens eines optischen Gliedes zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Entfernungseinsteller eine wesentlich unterschiedliche optische Wirksamkeit aufweisen, wobei der eine Entfernungseinsteller dem normalen Einstellbereich des optischen Systems,· der andere Entfernungseinsteller hingegen dem Makrobereich zugeordnet ist.
  2. 2. System nach Anspruch 1, mit veränderlicher Brennweite, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Makrobereich zugeordnete Entfernungseinsteller in Abhängigkeit von der Stellung der Brennweitenverstelleinrichtung verstellbar ist, und daß zweckmäßig wenigstens ein Entfernungseinsteller motorisch betätigbar ist.
  3. 3. Systern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Makrobereich zugeordnete Entfernungseinsteller durch die Brennweitenverstelleinrichtung selbst betätigbar ist.
  4. 4. System nach Anspruch 3, mit je einer Steuerkurve für die Entfernungs- und die Brennweiteneinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steuerkurven zu einer einzigen, besonders formschlüssig wirkenden Steuerkurve zusammengefaßt sind, wobei die Steuerkurve des Entfernungseinstellers an die Steuerkurve zur Brennweitenverstellung, vorzugsweise an den einer Weitwinkeleinstellung des optischen Systems entsprechenden Teil dieser Steuerkurve anschließt.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkurve des dem Makrobereich zugeordneten Entfernungseinstellers eine fixe Brennweite des pptischen Systems zugeordnet ist. .
  6. 6. System nach Anspruch 1, mit veränderlicher Brennweite und einem kraftschlüs-
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    sig an der Steuerkurve zur Brennweiteneinstellung geführten Verstellorgan, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitz- bzw. nutenförmige Steuerkurve zur Brennweiteneinstellung zumindest über einen Teil ihrer Länge eine Erweiterung zur Ermöglichung des Abhebens des verschiebbaren Teils aufweist, deren Weite der maximalen Abhebung des verschiebbaren Teils durch die Steuerkurve zur Entfernungseinstellung entspricht, wobei die Erweiterung zweckmäßig in einem stumpfen Winkel in einen verengten Teil der Steuerkurve zur Brennweiteneinstellung mündet.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve zur Entfernungseinstellung in einer zur optischen Achse des Objektivs parallelen Ebene dreh-
    oder schiebbar ist und unmittelbar auf den verschiebbaren Teil wirkt. i
  8. 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve zur Entfernungseinstellung auf einem Träger, beispielsweise einer Scheibe, angeordnet ist, der zumindest teilweise aus dem Gehäuse ragt.
  9. 9. System nach Anspruch 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve zur Entfernungseinstellung in ihrer jeweiligen Stellung verrastet ist, wobei die Rasten, gegebenenfalls eine Friktionsbremse, durch den aus dem Bereich der Erweiterung zurückkehrenden verschiebbaren Teil oder einen damit verbundenen Teil lösbar ist, worauf die Steuerkurve zur Entfernungseinstellung unter der Wirkung einer Eückholfeder in ihre Ausgangslage zurückkehrt.
  10. 10. System nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ■ Steuerkurve zur Entfernungseinstellung mit einer, vorzugsweise im Kamerasucher sichtbaren, Signaleinrichtung verbunden ist, die anzeigt, wenn diese Steuerkurve aus ihrer Ausgangslage bewegt ist.
  11. 11. System nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine auslösbare Sperre vorgesehen ist, die ein VerscMeben desVerstellorganes des optischen Gliedes in den dem Entfernungseinsteller zugeordneten Bereich der Steuerkurve verhindert, vorzugsweise jedoch ein Verschieben des Verstellorganes in umgekehrter Richtung zuläßt.
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  12. 12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre durch einen Taster od. dgl. auslösbar ist und in Offenstellung verrastet, wobei die Rast durch das aus dem Bereich der Steuerkurve des Entfernungseinstellers zurückkehrende optische Glied oder einen damit verbundenen Teil lösbar ist.
  13. 13. System nach Anspruch 11 oder 12, für ein Kameraobjektiv, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster od. dgl. zur Auslösung der Sperre im Bereiche des Vorderendes des Objektivs angeordnet ist und durch ein am Objektiv anbringbares Titelgerät betätigbar ist.
  14. 14. System nach Anspruch 11,12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Sperre ein, vorzugsweise im Kamerasucher sichtbares, Signal auslösbar ist.
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    ti
    Leerseite
DE2029254A 1969-06-27 1970-06-13 Fassung für ein veränderbares optisches System, insbesondere für ein Kameraobjektiv Expired DE2029254C3 (de)

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AT619469A AT296649B (de) 1969-06-27 1969-06-27 Einrichtung zur Entfernungseinstellung

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DE2029254B2 DE2029254B2 (de) 1973-09-27
DE2029254C3 DE2029254C3 (de) 1981-12-24

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DE2029254A Expired DE2029254C3 (de) 1969-06-27 1970-06-13 Fassung für ein veränderbares optisches System, insbesondere für ein Kameraobjektiv

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