DE2029167A1 - Verankerungsmechanik einer Notaus Stiegsrutsche fur Flugzeuge - Google Patents

Verankerungsmechanik einer Notaus Stiegsrutsche fur Flugzeuge

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DE2029167A1
DE2029167A1 DE19702029167 DE2029167A DE2029167A1 DE 2029167 A1 DE2029167 A1 DE 2029167A1 DE 19702029167 DE19702029167 DE 19702029167 DE 2029167 A DE2029167 A DE 2029167A DE 2029167 A1 DE2029167 A1 DE 2029167A1
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aircraft door
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DE19702029167
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Günther 8012 Ottobrunn Molter
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm GmbH, 8000 München
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1407Doors; surrounding frames
    • B64C1/1423Passenger doors
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    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/14Inflatable escape chutes

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  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Verankerungsmechanik einer Notausstiegsrutsche für Flugzeuge.
  • Die Erfindung betrifft eine Verankerungsmechanik einer Notausstiegsrutsche für Flugzeuge, insbesondere Verkehrsflugzeuge, wobei die Notausstiegsrutsche in Form einer aufblasbaren Gummihülle in einem eigens hierfür vorgesehenen Behalter innen an der Flugzeugtür untergebracht ist. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Verankerns von Notausstiegsrutschen, da dies augenblicklich noch vom Flugpersonal von hand aus durchgeführt werden muß.
  • Es ist bekannt und darüber hinaus vorgeschrieben, daß zur Rettung der Flugpassagiere aus einem notgelandeten oder in Not befindlichen Flugzeug am Boden, slotausstiege in Form von sogenannten Rutschen mitzuführen sind, da ein Abspringen der Passagiere vom Flugzeugdeck zum Erdboden ohne Verletzungsgefahr unmöglich ist.
  • Diese Notausstiegsrutschen bestehen zumeist aus aufblasbaren Gummikörpern und sind in besonderen Behultern an Bord der«Flugzeuge schnell einsatzfähig verstaut. Nach dem Schließen der Passagiertüre vor dem Start müssen die herunterhängenden Schlaufen der an dieser Türe befestigten Notrutschen manuelL in Verankerungsösen am Fußboden eingehängt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verankern der mitgeführten Notausstiegsrutsche sowie das darauf folgende Aufblasen des iotrutschen-Gwnrnikörpers mittels eines einzigen Handgriffes innen an der Flugzeugtüre ohne Leinenbefestigung etc.
  • schnellstens und sicher zu ermöglichen bzw. zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe ist im wesentlichen dadurch gelost, daß die Notausstiegsrutsche über eine Slotrutschenschtirze mit einer ilo trut s chens tang e verbunden ist, an welcher Haken befestigt sind, die im geschlossenen Zustand der Flugzeugtür durch Drehen der Notrutschenstange in den Passagierfußboden einrastbar sind, wobei gleichzeitig die Notrutschenstange von ihrer ursprAnglichen Halterung in der Flugzeugtür lösbar angeordnet ist. Nach dem Schließen der Flugzeugtür vor dem Start erfolgt jeweils durch das Betätigen eines gesonderten Hebels ein Verankern der erfindungsgemäßen ;4otausstiegsrutsche im Passagierfußboden, wobei die Notrutschenstange mt ihren Haken im Passagierfußboden einrastet. Vor dem Öffnen der Flugzeugtür wird durch die Rückbewegung des Notrutschenhebels die Notrutschenstange zurückgedreht und die Haken derselben rasten aus dem Fußboden aus, wodurcn die Flugzeugtür ohne das lierausziehen des Notrutschenkörpers aus dem Notrutschenbehälter zu öffnen ist. Tritt der Notfall ein, so wird die Notrutschenstange, die nicht mit dem inneren Türschließhebel gekoppelt ist, beim Öffnen der Türe im Fußboden verankert bleiben. lurch das Öffnen der Flugzeugtüre wird der Notrutschenkörper aus dem Notrutschenbehälter infolge der nicht nachgebenden Verankerung herausgezogen, in der an sich bekannten und in den Zeichnungen nicht dargestellten Weise selbstandig aufgeblasen, wonach er vollkommen betriebsbereit ist.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß nur durch das Umlegen eines besonderen Betätigungshebels an der Flugzeugtür um 90° nach dem Schließen der Türe vor dem Start und das anschließende Öffnen der Flugzeugtür im Notfall. Weitere Handgriffe sind nicht notwendig und somit ist die erfindungsgemäße Verankerung der Notausstiegsrutsche auch betriebssicherer im Falle einer Panik an Bord. Der besondere Hebel für die IotrutschenverrLegelung befindet sich innen an der E'lugzeugtür, wobei nur der äußere Türschließhebel über einen Mitnehmer mit diesem gekoppelt ist, um beim Öffnen von außen die tiotrutsche vom Fußboden zu lösen, urn zu verhindern, daß diest aus dem Notrutschenkasten herausgezogen wird, sich aufbläst und so eine Gefährdung für das Bodenpersonal darstellt.
  • Ein funktionsfdhiges AusfAhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Ls zeigen: Figur 1 Teilansicht einer Flugzeugtür von innen mit dem freigelegten, mit Ausnahme des Betätigungshebels für die Notrutschverriegelung sonst nicht sichtbaren llotrutscherlges tänge; Figur 2 Seitenansicht der Flugzeugtür gemäß Fig. 1 mit dem ì40trutschenbehAlter und dem teilweise angedeuteten Notrut sclicnges t bnge ; Figur 3 Frontansicht der iIakenanordnung zum Verankern der Notausstiegsrutsche im Passagierfußboden des Flugzeugs. Entspricht dem Schnitt II-II in Figur 4; Figur 4 Draufsicht auf die Hakenanordnung. Entspricht dem Schnitt I-I in Fig. 3; Figur 5 Seitenansicht des eingerasteten Verankerungshakens im Passagierfußboden. Entspricht dem Schnitt III-III in Fig. 3; Figur 6 Seitenansicht des Gestängebolzens entsprechend dem Schnitt IV-IV in Fig. 3; Figur 7 Frontansicht des Notrutschenhebels an der Innentür im Detail; Figur 8 Seitenansicht der Notrutschenstange, entsprechend dem Schnitt V-V in Fig. 3.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Teil der Flugzeugtür 1 von innen gesehen, wobei das Verankerungsgestänge 5 mit Betätigungshebel 3 und +4otrutschenstange 7 der Notausstiegsrutsche erkenntlich ist. Der Türöffnungshebel ist nicht dargestellt. In Fig. 2 ist die gleiche Tür im Schnitt in der Seitenansicht zu sehen. In dem an der Flugzeugtür 1 befestigten Notrutschen-Behälter 2 ist die an sich bekannte, unaufgeblasene Notausstiegsrutsche einschließlich der Preßluftflasche untergebracht. Die Notausstiegsrutsche ist durch eine Notrutschenschürze 6 mit der Notrutschenstange 7 verbunden, bzw. irgenwie an dieser befestigt. Im normalen Flugbetrieb ist die Notausstiegsrutsche ständig im Notrutschenbehälter 2 gelagert.
  • Sie wird durch die Notrutschenstange 7 mit dem Passagierfußboden 15 dadurch verbunden, daß die an den beiden Seiten der Notrutschenstange 7 befindlichen Haken 8 in die Hakenbolzen 17 des Passagierfußbodens 15 einrasten. Letzteres kann gemäß Fig. 1 erfolgen durch das Umlegen des Notrutschen-Betätigungshebels 3 nach rechts um 90° in die strichpunktiert angedeutete Stellung; dabei wird das Verankerungsgestänge 5 nach unten gedrückt,es dreht die Notrutschenstange 7 mit dem an ihr befestigten Haken 8, der in die Hakenbolzen 17 des Passagierfußbodens 15 einrastet bzw. sich mit diesen verhakt. Der Betätigungshebel 3 wird durch eine Federsicherung 6 (Schnipp-Schnapp-Feder) in den beiden Endstellungen "Notausstiegsrutsche verankert" oder "Notausstiegsrutsche frei" festgehalten bzw. fixiert, so daß die selbsttätige Einnahme einer Mittelstellung nicht möglich ist. Wie Fig. 1 und 2 zeigt, wird durch das Umlegen des Notrutschen-Betätigungshebels 3 in die Stellung "Notausstiegsrutsche verankert" mit dem Fußboden verriegelt und gleichzeitig von der Türe gelöst. Dieser Betätigungshebel 3 ist nicht mit dem inneren Türschließhebel gekoppelt. Dadurch ist ein Lösen der Notausstiegsrutsche beim Öffnen im idotfall nach der schon erfolgten Verankerung im Passagierfußboden 15 unmöglich und somit eine absolut sichere Benützung der Notausstiegsrutsche im Bedarfsfalle gewährleistet.
  • Die fig. 3 und 4 zeigen im Detail die Lagerung der tiotrutscilenstange 7 in dei Flugzeugtür; die Fig. 5, G und 8 sind dazugehörigesSchnittzeichnungen. In Fig. 3 ist die Aufhängung der Notrutschenstange 7 an der Flugzeugtür sowie die Verankerung des hakens 8 im Passagierfußboden 15 ersichtlich. Der Haken 8 ist auf dei rohrförmige Notrutschenstange 7 beispielsweise aufgeschweißt.
  • Er greift im geschlossenen Zustand der Flugzeugtür 1 in den Hakenbolzen 17 ein; ansonsten liegt er um 900 verdreht frei unter der Flugzeugtur 1. An dieser befindet sich unten links und rechts je ein türseitiger Beschlag 11, in denen eine Torsionswelle 14, wie auch ein Wellenstummel 19, mittels Lagerbuchsen 12 gelagert sind.
  • Auf dem Wellenstummel 19 sitzt ein Hebelarm 18, welcher mittels eines IIeJJelarms 21 der Torsionswelle 14 geschwenkt wird. Wenn der Hebelarm 18 nach unten geschwenkt wird (siehe Figur 4), erfolgt eine Verdrehung des Wellenstummels 19, welcher mit einer kupplungsförmigen Ausnehmung verseilen ist, in die die Zapfen der Notrutschstange 7 eingreifen und so die Drehung an dieser bewirkt. Der Wellenteil 9 muß seine kupplungsförmige Erhebung so angebracht haben, daß im Falle der eingerasteten masken 8 die korrespondierende Erhebung glatt den nach oben abhebenden Wellentummel 19 den Weg freigib-t (s. Fig. 4). Bei der Benutzung der Notausstiegsrutsche, d.h. beim Öffnen der Flugzeugtür in iQotfall, erfolgt zuerst ein Anheben um Cd. 50 nun derselben. Es bleibt dabei Ite iiotrutschenstange 7 eingerastet am Boden des Passagierfußbodens 15 zurück.
  • Durch das Ausschwenken der Pdssagiertdre wird der Gummikörper der Notausstiegsrutsche mittels der breiten Notrutschenschürze 6 aus dem Notrutschenbehälter 2 herausgerissen. Urn ein Ausschwenken der eingerasteten Haken 8 nach dem gegenseitigen Lösen der Kupplungskörper der Notrutschenstange 7 und Wellenstummel 19 zu veriiindern, wird der Wellenteil 9 mittels der Druckfeder 20 nach außen gepreßt und der Mitnehmerbolzen 10 rastet in eine nutförmige Ausnehmung 13 des Fußbodenbeschlages 1u ein, wodurcil eine nachträgliche Verdrehung bzw. ein Aushaken der Verankerungshaken 8 verhindert wird.
  • Fig. 5 zeigt das Schnittbild der Hakenanordnung entsprechend dem Schnitt III-III der Fig. 3 und zeigt den Eingriff des alkens 8 in den Hakenbolzen 17 des Fußbodenbeschlages 16 im Passagierfußboden 15.
  • Fig. 6 zeigt den Schwungbolzen 10 entsprechend dem Schnitt IV-IV der Fig. 3. Dieser Bolzen 10 sitzt in einer konischen Bohrung des Wellenteils 9, welcher selbstgleitend gelagert in der Notrutschenstange 7 untergebracht ist. Diese Anordnung stellt die Verriegelung gegen das Verdrehen der Notrutschenstange 7 dar und sichert so die starre Verankerung der Notausstiegsrutsche im Passagierfußboden 15.
  • Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die Kupplungsteile der Notrutschenstange 7, entsprechende dem Schnitt V-V der Fig. 3. Auffallend ist dabei das sehr groß angedeutete Spiel zwischen dem Wellenstummel 19 und dem türseitigen Beschlag 11, welches das sichere Öffnen der Tür von außen ermöglicht ohne die Notrutsche zu betAtigen. Wie schon erwähnt, wird bei normalem Betrieb nach dem Schließen der Flugzeugtür 1 durch das Umlegen des Notrutschenbetätigungshebels die Notrutschenstange 7 mittels der Haken 8 mit dem Fußboden verriegelt. Im geschlossenen Zustand der Flugzeugtür 1 ist die Notausstiegsrutsche mittels der slotrutschenstange 7 und deren Haken 8 im Passagierfußboden 15 verankert.
  • Beim Öffnen der Flugzeugttlr 1 von außen wird durch das Umlegen des nicht gezeigten Türverschlußhebels gleichzeitig, mittels eines Kupplungsteiles in Form eines Mitnehmers auch das llotrutschenhebelstück 22 mitverstellt und dadurch die iiotrutschenstange 7 mit ihren Haken 8 um 90° verdreht bzw. ausgerastet. Da das Ausrasten der Notrutschenstange 7 gleichzeitig mit dem Anheben der Flugzeugtür 1 erfolgt, benötigt der fjaken 8 ein kleines Spiel in der Senkrechten, um einwandfrei aus dem Hakenbolzen 17 ausrasten zu können. Wird bei geschlossener T3r, d.h. bei eingerasteter Notrutschenstange 7, der Notrutschenhebel infolge Notfal 1 nach rechts um 900 umgelegt, erfolgt beim Öffnen der Flugzeugtür 1 mittels des Türhebels kein Entriegeln und die '!otausstiegsrutsche wird in der schon beschriebenen Art und Weise herausgerissen bzw. ausgefahren und aufgebldht. Das Entfernen der nicht mehr benötigten aufgeblasenen Notausstiegsrutsche obliegt dem Werftpersonal, welches auch fär die neuerliche Anbringung eines zusammengefalteten Notrutschenkörpers im Notrutschenbehälter 2 zuständig ist.
  • In der Fig. 1 ist nur eine Seite der Flugzeugtür 1 dargestellt und die Anordnung der Erfindung baut sich in den Figuren 3, 4, , 6, 7 und 8 nur von dieser einseitigen Ansicht her auf. Selbstverständlich ist diese erfindungsgemäße Anordnung in doppelter Form links und rechts an der Flugzeugtür vorgesehen, wobei die nicht dargestellte Anordnung der linken Flugzeugtürseite spiegelbildlich zu der dargestellten rechten Flugzeugtürseite gedacht ist.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verankerungsmechanik für eine Notausstiegsrutsche, die in Form einer aufblasbaren Gummihälle in einem eigens hierfür vorgesehenen Notrutschenbehälter innen an der Flugzeugtür untergebracht ist, dadurch g c i c 10 r z e 1 < n n e t, daß die Notausstiegsrutsche über eine Notrutschenschürze (6) mit einer Notrutschenstange (7) verbunden ist, an welcher (8) Haken befestigt sind, die im geschlossenen Zustand der Flugzeugtür (1) durch Drehen der Notrutschenstange (7) in den Passagierfußboden (15) einrastbar sind, wobei gleichzeitig die Notrutschenstange (7) von ihrer ursprünglichen Halterung in der Flugzeugtür (1) lösbar angeordnet ist.
2. Verankerungsmechanik nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c 11 n e t, daß die Notrutschenstange (7) an ihren beiden Enden jeweils durch Kupplungselemente in Form eines Wellenteils (9) und eines Wellenstummels (19) gelagert ist, die im eingerasteten Zustand der jiaken (8) voneinander lösbar angeordnet sind.
3, Verankerungsmechanik nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der wellenteil (9) jeweils mit einer Druckfeder (20) versehen ist, die die Wellenteile (9) nach deren Lösen von den Wellenstummeln (19) in einer Nut (13) des Fußbodenbeschlages (16) halt und damit gegen Verdrehen sichert.
L e e r s e i t e
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