DE2457414C3 - An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende Zusatzbürste - Google Patents
An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende ZusatzbürsteInfo
- Publication number
- DE2457414C3 DE2457414C3 DE2457414A DE2457414A DE2457414C3 DE 2457414 C3 DE2457414 C3 DE 2457414C3 DE 2457414 A DE2457414 A DE 2457414A DE 2457414 A DE2457414 A DE 2457414A DE 2457414 C3 DE2457414 C3 DE 2457414C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing
- brush
- drive device
- floor
- additional
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4063—Driving means; Transmission means therefor
- A47L11/4069—Driving or transmission means for the cleaning tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/22—Floor-sweeping machines, hand-driven
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4036—Parts or details of the surface treating tools
- A47L11/4038—Disk shaped surface treating tools
Landscapes
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine an einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für
eine rotierende Zusatzbürste, die einen radial nach außen und unten gerichteten Borstenkranz hat, mit
einer an der Zusatzbürste befestigten, aufrecht nach oben ragenden, durch ein Laufrad angetriebenen
Bürstenwelle, die eine in Bezug auf die Zusatzbürste winkelfeste Drehachse bildet und zu deren Lagerung
axial beabstandete Lagerstellen vorgesehen sind, wobei die Bürstenwelle derart kippbar an der Bodenkehrmaschine
angeordnet ist, daß sie eine Kippbewegung in einer aufrechten, durch die Bewegungsrichtung der
Bodenkehrmaschine gegebenen Ebene durchführt und je nach der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine
entgegengesetzte, von der Lotrechten abweichende Kippstellungen einnimmt.
Bei einer solchen, durch die DE-OS 22 39 135 bekannten Lager- und Antriebsvorrichtung ist die Welle
der Zusatzbürste drehbar in einem Lagerkörper gelagert, der seinerseits um eine quer zur Bewegungsrichtung
der Bodenkehrmaschine verlaufende, etwa waagerechte Kippachse schwenkbar aufgehängt ist.
Infolge dieser Aufhängung läßt sich der Lagerkörper
•to zusammen mit der Zusatzbürstenwelle in entgegengesetzte Kippstellungen verschwenken, so daß der
Borstenkranz der Zusatzbürste in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine mit entgegengesetzten
Umfangsbereichen kehrwirksam wird und
dadurch die Änderung der Antriebsdrehrichtung kompensiert.
Die Verwendung eines besonderen Lagerkörpers für die Lagerung der Zusatzbürste und dessen schwenkbare
Aufhängung an dem Gehäuse der Bodenkehrmaschine führt jedoch zu einer beträchtlichen Verteuerung der
Herstellung der Bodenkehrmaschine, weil dieser Aufbau verhältnismäßig viele Einzelteile erfordert und
naturgemäß auch den Montageaufwand erhöht.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die
v"> Aufgabe zugrunde, die Lager- und Antriebsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß
ein besonderer, schwenkbar am Gehäuse der Bodenkehrmaschine aufzuhängender Lagerkörper entfällt und
die Herstellung dadurch ohne Beeinträchtigung der von der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine unabhängigen
Kehrrichtung wesentlich vereinfacht und verbilligt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bürstenwelle an einer Lagerstelle durch
Übermaß der Lageröffnung radial beweglich geführt ist. Durch diese Lösung läßt sich die Zusatzbürste mit
ihrer Welle unmittelbar im Gehäuse der Bodenkehrmaschine lagern, wobei das zur Erhaltung einer gleichblei-
benden Kehrrichtung bei Änderung der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine erforderliche Kippen
der Zusatzbürste durch das Übermaß der einen Lageröffnung möglich wird Das Kippen der Zusatzbürste
wird dabei durch deren Reibung auf dem zu reinigenden Boden gesteuert, durch die die Bürste in der
Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine gesehen jeweils nach hinten gekippt wird und der jeweils vorn
liegende Bereich des Borstenkranzes in kehrwirksanien
Bodenkontakt kommt
Es ist ίκατ in der DE-GM 72 03 819 bereits
vorgeschlagen worden, den Bürstenkörper einer Zusatzbürste mit nach außen und unten gerichtetem
Borstenkranz selbst gelenkig am freien Ende der Bürstenwelle aufzuhängen, jedoch erfüllt diese Lösung
die gestellte Aufgabe nicht, weil bei dem dort möglichen Kippen der Zusatzbürste keine definierte Kipprichtung
vorgeschrieben ist Darüber hinaus ist bei dieser bekannten Lösung der Antrieb so gestaltet, daß das mit
der Zusatzbürste in Verbindung stehende Antriebsrad entweder deren Kippen verhindert oder aber von der
Zusatzbürste getrennt wird, so daß eine Unterbrechung
des Antriebs erfolgt Schließlich werden hierbei die Bürstenwelle und der Bürstenkörper durch eine Feder
zentral belastet, so daß der gesamte Borstenkranz auf die zu reinigende Fläche gedrückt und schon dadurch
eine Kippbewegung des Bürstenkörpers weitgehend verhindert wird.
Auch die in der DE OS 23 31 583 offenbarte Lagerung einer Zusatzbürste erfüllt die funktioneile
Anforderungen nicht zufriedenstellend, da dort cer Bürstenkörper unter seinem eigenen Gewicht frei nach
unten fallend angeordnet ist Bei einem Kippen muß der Bürstenkörper hierbei deshalb um den in der Bewegungsrichtung
jeweils vorderen Teil schwenken und den hinteren Teil des Bürstenkörpers anheben. Das bedeutet
aber in der Praxis, daß ein Kippen nur bei erheblichen Oberflächenwiderständen zustande kommen kann,
wobei gerade die jeweils in Fahrtrichtung vorn liegenden Borsten des Bürstenkörpers in eine Stellung
gelangen, in der sie kehrunwirksam sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich, wenn die Bürstenwelle mit einem dem Zusatzbürstenkörper
benachbarten Abschnitt radial beweglich in der mit Übermaß ausgebildeten Lagerstelle und mit
einem dem Zusatzbürstenkörper abgewandten Abschnitt aneiner weiteren Lagerstelle radial eng umschlossen
gelagert ist, da sich hierbei eine gute Führung der Zusatzbürste ergibt
Es empfiehlt sich ferner, die die Bürstenwelle mit Obermaß umschließende Lageröffnung der einen
Lagerstelle als Langloch auszubilden, dessen Längserstreckung im wesentlichen in der Bewegungsrichtung
der Bodenkehrmaschine verläuft. Durch diese Ausbildung erfolgt eine Zwangsführung der Zusatzbürste in
der Kippebene, durch die Abweichungen von der gewünschten Kipprichtung von vornherein unmöglich
werden.
Zugleich ist die die Bürstenwelle eng umschließende Lagerstelle zweckmäßig als im wesentlichen topfförmige
Ausnehmung eines Wandteils der Bodenkehrmaschine ausgebildet, wodurch die freie Kippbeweglichkeit der
Zusatzbürste auch dann nicht behindert wird, wenn der sie aufnehmende Wandteil verhältnismäßig dick ist. Die
die Lagerstelle bildende Ausnehmung weist zudem vorteilhaft eine sich zum Zusatzbürstenkörper hin
konisch erweiternde Mantelfläche auf, deren kleinster Innendurchmesser im wesentlichen dem kleinsten
Außendurchmesser der Bürstenwelle entspricht Bei dieser Gestaltung der Lagerausnehmung ist es möglich,
einen Umfangsteil der Bürstenwelle als lösbare Getriebehülse auszubilden, die sich zwischen den beiden
Lagerstein erstreckt wodurch es dann möglich ist die
Zusatzbürste ohne Beeinflussung des Antriebs austauschbar festzulegen.
Vorteilhaft ist die von der mit Übermaß gegenüber der Bürstenwelle gestalteten Lagei öffnung gebildete
ι ο Lagerstein in einem lösbar am Gehäuse der Bodenkehrmaschine
befestigten und ein Getriebegehäuse nach unten abschließenden Deckel vorgesehen. Diese Gestaltung
erleichtert die Montage des zwischen einem Antriebslaufrad und der Bürstenwelle vorgesehenen
Getriebes in dem Getriebegehäuse wesentlich, zumal dabei die Getriebeteile nach dem Verschluß des
Getriebegehäuses durch den Deckel zuverlässig in ihren vorgesehenen Stellungen gehalten werden können.
Dazu empfiehlt es sich, den mit der von dem Langloch gebildeten Lageraufnahme zusammenwirkenden Abschnitt
der Bürstenwelle mit einem Absatz auszubilden, der eine Ringschulter bildet die sich dem die
Lageraufnahme aufweisenden Deckel anlegt.
Der die mit Übermaß ausgebildete Lageröffnung aufweisende Deckel kann im Lagerstellenbereich eine nach unten gerichtete Verkröpfung aufweisen, die in eine muldenförmige, rückwärtige Ausnehmung des Zusatzbürstenkörpers hineinragt Hierdurch kann die Bauhöhe der BodenKehrmaschine niedrig gehalten werden, da an das erforderliche Getriebe für die Zusatzbürste mit den Teilen, die in der Verkröpfung vorgesehen sind, in die rückwärtige, muldenförmige Ausnehmung des Zusatzbürstenkörpers ragen kann.
Der die mit Übermaß ausgebildete Lageröffnung aufweisende Deckel kann im Lagerstellenbereich eine nach unten gerichtete Verkröpfung aufweisen, die in eine muldenförmige, rückwärtige Ausnehmung des Zusatzbürstenkörpers hineinragt Hierdurch kann die Bauhöhe der BodenKehrmaschine niedrig gehalten werden, da an das erforderliche Getriebe für die Zusatzbürste mit den Teilen, die in der Verkröpfung vorgesehen sind, in die rückwärtige, muldenförmige Ausnehmung des Zusatzbürstenkörpers ragen kann.
Die beiden Enden des als Lagerstelle für die Bürstenwelle dienenden Langlochs können etwas
schräg zur Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine verlaufen und von der benachbarten Seitenkante der
Bodenkehrmaschine weg gerichtet sein. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch der Bodenkehrmaschine nicht der jeweils in Bewegungsrichtung vorn liegende Bereich der
Zusatzbürste kehrwirksam auf den zu reinigenden Boden aufliegt, sondern ein Bereich, der etwas zur
benachbarten Seitenkante der Bodenkehrmaschine versetzt ist. Dadurch kommen auch die jeweils in der
Bewegungsrichtung vorn liegenden Bereiche der seitlich aus der Bodenkehrmaschine herausragenden
Borsten kehrwirksam auf den Boden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer mit rotierenden Zusatzbürsten ausgestatteten Bodenkehrmaschine,
F i g. 2 die Bodenkehrmaschine in Unteransicht, wobei eine Zusatzbürste abgenommen ist,
F i g. 2 die Bodenkehrmaschine in Unteransicht, wobei eine Zusatzbürste abgenommen ist,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2 und
Fig.5 einen Teil der in Fig.2 dargestellten
Fig.5 einen Teil der in Fig.2 dargestellten
bo Unteransicht in einer abgewandelten Ausführung.
Die in der Zeichnung dargestellte Bodenkehrmaschine 10 besitzt ein Gehäuse 11, das aus einem
umladenden Rahmen 12 und einem damit vereinigten, die Bodenkehrmaschiiie oberseitig verschließenden
Oberteil 13 besteht. Der Rahmen 12 dient dabei außenseitig zur Aufnahme eines Stielbügels 14, an dem
seinerseits eine stielartige Handhabe 15 zur Bewegung der Bodenkehrmaschine über den zu reinigenden Boden
befestigt ist. Auf der Geräteinnenseite dient der Rahmen 12 zur Aufnahme von Kehrbürsten sowie den
zur Bewegung der Bodenkehrmaschine über eine Bodenfläche und zum Antrieb der Kehrbürsten
dienenden Laufrädern. Zur Aufnahme des Schmutzes von dem mit der Kehrmaschine zu reinigenden Boden
ist zunächst eine Walzenbürste 16 vorgesehen, die sich quer zur vorgesehenen Bewegungsrichtung erstreckt.
Zur Drehung der Walzenbürste 16 gegenüber dem zu reinigenden Untergrund sind dieser Antriebslaufräder
17 reibungsschlüssig zugeordnet, die paarweise beiderseits durchmesservergrößerter Endbereiche der Walzenbürstenachse
in dem Gehäuserahmen 12 gelagert sind. Beiderseits der Walzenbürste 16 sind Schmutzsammeiräume
18 angeordnet, in der der von dem Untergrund aufgenommene Schmutz einbringbar ist.
Die Schmutzsammeiräume 18 sind hierbei von einer Bodenklappe 19 gebildet, die um die Achse 20 klappbar
ist. Die Bodenklappe 19 wird von einer Feder 66 in der Wirkstellung gehalten, in der das freie Ende der
Bodenklappe 19 mit zugleich dem öffnen dienenden Ansätzen 21 gegen den unteren Rand des Rahmens 12
anliegt. Die Bodenklappe 19 weist dabei einen Durchbruch 22 für die Walzenbürste 16 auf. Da in
Laufrichtung der Kehrmaschine gesehen, ein Schmutzsammelraum 18 vor der Walzenbürste 16 und ein
Schmutzsammeiraum 18 hinter dieser vorgesehen ist, kann bei der während des Betriebs üblichen Hin- und
Herbewegung über den zu reinigenden Boden, bei der jeweils auch eine Drehrichtungsumkehr der von den
Laufrädern 17 angetriebenen Walzenbürste 16 eintritt, der aufgenommene Schmutz je nach der Bewegungsrichtung
stets in einen der beiden Schmutzsammelräume 18 gelangen.
Da die Walzenbürste 16 nur bis zu einem gewissen Abstand von den Seitenwandbereichen der Kehrmaschine
kehrwirksam arbeiten kann, sind zu deren Erfassung Zusatzbürsten 23 vorgesehen, mit deren Hilfe
auch die außerhalb des Wirkungsbereiches der Walzenbürste 16 liegenden Seitenbereiche erfaßt werden
können, wodurch auch eine vollständige Reinigung des Bodens entlang von Absätzen und Wänden sowie in
Eckbereichen möglich wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeweils eine Zusatzbürste 23 in jedem der vorderen Eckbereiche
der Kehrmaschine angeordnet, derart, daß sie um eine im wesentlichen aufrechte Achse drehbar sind und
mit ihrem topfförmig, d. h. radial nach außen und unten angeordneten Borstenkranz den Wirkungsbereich der
Walzenbürste 16 einerseits und den Seitenwand- und Vorderwandbereich des Gehäuses andererseits überlappen.
Zur kehrwirksamen Drehung sind die beiden Zusatzbürsten 23 mit einem dazwischen angeordneten
Antriebslaufrad 24 triebschlüssig gekoppelt Das Antriebslaufrad 24 und die beiden Zusatzbürsten 23 sind
dabei in einem am vorderen Rand der Bodenkehrmaschine vorgesehenen Raum 25 untergebracht, der mit
einem Deckel 26 verschließbar ist. Der Raum 25 ist dabei durch eine Gehäusezwischenwand 27 von den
Schmutzsammelräumcn 18 abgetrennt
Das Antriebslaufrad 24 ist mit an beiden Seiten angeformten Lageransätzen 28 in nach unten offene
Lageraufnahmen 29 einsetzbar, wobei die Lageraufnahmen 29 in Zwischenwände 30 des Gehäuses 11
vorgesehen sind. Die Lageraufnahmen 29 werden dabei durch Antätze 31 des Deckels 26 ergänzt, so daß das
Antriebslaufrad 24 zuverlässig im Gehäuse gehaltert ist Der Deckel 26 weist dabei für das Antriebslaufrad 24
einen Durchbruch 32 auf.
Das Antriebslaufrad 24 weist einen axialen Durchbruch 33 mit einem unrunden Querschnitt auf. In diesen
■) Durchbruch 33 sind von beiden Seiten die einen
entsprechenden Querschnitt aufweisenden Enden 34 der das Antriebslaufrad 24 mit den Zusatzbürsten 23
verbindenden Achsen 35 eingesteckt und somit drehfest verbunden. Die mit dem Antriebsiaufrad 24 drehfest
ίο verbundenen Achsen 35 weisen an ihren dem Antriebslaufrad 24 abgekehrten Enden je ein Kegelrad 36 auf.
Jedes Kegelrad 36 wirkt mit einem Kegelrad 37 zusammen, weiches an einer Getriebehülse 38 angeformt
ist. Wie insbesondere aus den F i g. 3 und 4
ιr) ersichtlich, ist die Getriebehülse in einem ein Getriebegehäuse
33 bildenden Teil des Gehäuses Jl der Bodenkehrmaschine 10 drehbar gelagert, und verläuft
dabei im wesentlichen senkrecht. Die Getriebehülse 38 weist einen senkrecht verlaufenden Durchbruch 40 auf,
der zur Aufnahme eines entsprechenden Zapfens 41 der Zusatzbürste 23 dient. Der Zapfen 41 der Zusatzbürste
23 ist begrenzt verschiebbar, aber drehschlüssig in die Getriebehülse 38 eingesteckt und bildet mit dieser
zusammen die Bürstenwelle. Der Zapfen 41 der Zusatzbürste 23 ist zum Einsetzen in die Getriebehülse
38 an ihrem freien Ende mit einer den lichten Querschnitt der Getriebehülse 38 überschreitenden
Verdickung 42 versehen und zugleich in dem Verdikkungsbereich durch einen axialen Schlitz 43 jedoch
elastisch zusammendrückbar gestaltet so daß beim Hindurchführen des Zapfens 41 der Zusatzbürste 23
durch die Getriebehülse 38 eine federnde Zusammendrückung des Verdickungsbereiches 42 eintritt, der nach
dem Durchtritt durch die Hülse wieder auseinanderfedert und dadurch die Betriebsstellung der Zusatzbürstenachse
sicherstellt. Es ist noch hinzuzufügen, daß im vorliegenden Fall der zwischen dem Verdickungsbereich
42 und dem eigentlichen Körper 44 der Zusatzbürste liegende Teil des Zapfens 41 etwas langer
gehalten ist als die Getriebehülse 38, so daß zum Ausgleich von Bodenunebenheiten während des Betriebes
eine gewisse axiale und damit im wesentlichen vertikale Lageveränderung der Zusatzbürste 23 möglich
ist
Die Getriebehülse 38 ist mit ihrem dem Zusatzbürstenkörper 44 abgekehrten zylindrischen Ende in eine
Lagerstelle 45 eingesetzt, die von einer im wesentlichen topfförmigen Ausnehmung 46 gebildet ist Die topfförmige
Ausnehmung 46 ist dabei in dem im Gehäuse 11 der Bodenkehrmaschine 10 vorgesehenen Getriebegehäuse
39 vorgesehen. Die die Lagerstelle 45 bildende Ausnehmung 46 weist eine sich zum Zusatzbürstenkörper
44 konisch erweiternde Mantelfläche 47 auf, wobei der Außendurchmesser der Getriebehülse 38 im
wesentlichen dem kleinsten Innendurchmesser der konischen Ausnehmung 46 entspricht Im Boden 48 der
im wesentlichen topfförmigen Ausnehmung 46 ist ein Durchbruch 49 für das aus der Getriebehülse 38
herausragende Ende des Zapfens 41 der Zusatzbürste 23 vorgesehen. Durch die konische Ausbildung der
topfförmigen Ausnehmung 46 ist in noch zu beschreibender Weise ein begrenztes Schwenken der Getriebehülse
und damit der Zusatzbürste 23 möglich.
Die zweite Lagerstelle 50 für die Getriebehülse 38 ist im Deckel 26 vorgesehen. Diese Lagerstelle 50 wird von einem Langloch 51 gebildet Die Längserstreckung des Langloches 51 verläuft dabei in der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine. Das Langloch 51 ist dabei
Die zweite Lagerstelle 50 für die Getriebehülse 38 ist im Deckel 26 vorgesehen. Diese Lagerstelle 50 wird von einem Langloch 51 gebildet Die Längserstreckung des Langloches 51 verläuft dabei in der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine. Das Langloch 51 ist dabei
derart bemessen, daß die Getriebehülse 38 aus einer Mittelstellung um etwa 1 mm nach vorne und nach
hinten verschiebbar ist. Das mit dem Langloch 51 zusammenwirkende Ende der Getriebehülse 38 ist von
einem zylindrischen Ansatz 52 gebildet, wobei die von dem abgesetzten zylindrischen Ansatz 52 der Getriebehülse
38 gebildete Ringschulter 53 gegen den die Lagerstelle 50 aufweisenden Deckel 26 anliegt. Dadurch
ist die Getriebehülse 38 zuverlässig in dem Getriebegehäuse 39 gehaltert. Die Montage ist dabei sehr einfach,
da lediglich die Getriebehülse 38 in das Getriebegehäuse 39 einzusetzen ist und dann schließlich der Deckel
aufzusetzen ist.
Der die Lagerstelle 50 aufweisende Deckel 26 ist in deren Bereich mit einer nach unten gerichteten
Verkröpfung versehen, die in eine muldenförmige, rückwärtige Ausnehmung 55 des Zusatzbürstenkörpers
44 ragt. Dadurch wird die Bauhöhe der Bodenkehrmaschine 10 verringert.
Wie bereits erwähnt, weisen die Achsen 35 an ihren dem Antriebslaufrad 24 abgekehrten Enden Kegelräder
36 auf, die mit den Kegelrädern 37 der Getriebehülsen 38 zusammenwirken. Das an der Achse 35 vorgesehene
Kegelrad 36 liegt dabei mit einer an seiner Rückseite vorgesehenen Lagerfläche 56 gegen die Innenwand 57
des Getriebegehäuses 39 an. Dadurch ist das Kegelrad 36 mit der Achse 35 ebenfalls zuverlässig gegen axiale
Verschiebung gehaltert. Das Getriebegehäuse 39 weist für die Achse 35 eine nach unten offene Lagerausnehmung
58 auf. Der das Getriebegehäuse 39 nach unten abschließende Deckel 26 weist eine neben dem
Getriebegehäuse 39 angeordnete Querwand 59 mit einer nach oben offenen Lagerausnehmung 60 auf.
Dadurch wird die Achse 35 von diesen beiden Lagerausnehmungen 58 und 60 zuverlässig gehalten.
Von dem sich über die gesamte Breite der Bodenkehrmaschine 10 erstreckenden Deckel 26 werden somit das
Antriebslaufrad 24, die beiden Achsen 35 und die Getriebehülsen 38 gehalten. Der Deckel 26 ist an seinen
Endbereichen mit paarweise angeordneten und gegeneinander gerichtete Rastvorsprünge 61 aufweisenden
Doppelrastschenkeln 62 versehen, die Teile des Getriebegehäuses 39 bilden und Haltestege 63 des
Getriebegehäuses 39 umklammern und dadurch den Verschlußdeckel 26 lösbar am Gehäuse 11 der
Bodenkehrmaschine 10 haltern. Der Deckel 26 ist somit lediglich auf das Gehäuse aufzudrücken, wodurch eine
selbsttätige Befestigung erfolgt Der Deckel 26 weist in Verlängerung des Zwischenraums zwischen jeweils
einem Paar von Doppelrastschenkeln 62 Durchbrechungen 64 auf, durch die mit Schraubenzieher od. dgL die
Rastschenkel 62 auseinandergedrückt werden können, so daß ein Lösen des Deckeis 26 möglich ist
Der Zusatzbürstenkörper 44 weist eine ballige Unterfläche 65 auf. Die Zusatzbürsten 23 liegen mit ss
diesen balligen Unterflächen 65 auf den zu kehrenden Untergrund auf. Bei einem Verschieben der Bodenkehrmaschine
wird somit der Zusatzbürstenkörper 44 durch die Reibung auf dem zu reinigenden Boden festgehalten,
so daß die Zusatzbürste 23 innerhalb des Langloches 51 etwas nach hinten schwenkt. Dadurch wird bei der
gewählten Anordnung des Borstenkranzes der in der Bewegungsrichtung vorn liegende Borstenkranzabschnitt
kehrwirksam mit dem Untergrund in Berührung gehalten, während der in Bewegungsrichtung rückwärtige
Borstenkranzabschnitt von dem Untergrund abgehoben wird. Bei der gewählten Übertragung der
Antriebsbewegung des Antriebslaufrades 24 auf die Zusatzbürsten 21 ist der dabei jeweils mit dem
Untergrund in kehrwirksamen Kontakt stehende Borstenkranzbereich derjenige Bereich, der sich zur
Mitte der Bodenkehrmaschine hin bewegt, wodurch ein Schmutztransport aus den Randzonen der Bodenkehrmaschine
vor die Walzenbürste 16 erfolgt, von der der Schmutz dann in die Schmutzsammeiräume 18 transportiert
wird. Da bei der während des Betriebs üblichen Hin- und Herbewegung der Bodenkehrmaschine und
der damit verbundenen Bewegungsumkehr sowohl der Laufräder als auch der Kehrbürstendrehung bei
gleichzeitiger Änderung des Kehrwirkungsbereiches der Zusatzbürsten immer derjenige Borstenbereich mit
dem zu reinigenden Untergrund in Berührung steht, der sich jeweils zur Maschinenmitte hin dreht, wird damit in
jeder Bewegungsphase der Bodenkehrmaschine der in den von der Bürstenwalze nicht mehr erfaßten
Randseitenbereichen befindliche Schmutz durch die Zusatzbürsten stets vor die Hauptbürste befördert, so
daß die Zusatzbürsten ständig kehrwirksam arbeiten können. Durch die spiegelbildliche Anordnung der
Zusatzbürsten in beiden vorderen Eckbereichen der Bodenkehrmaschine können während des Kehrvorganges
beiderseits di;r Bodenkehrmaschine Bereiche des Untergrunds erfaßt werden, die von der Hauptbürstenwalze
nicht mehr unmittelbar erreicht werden.
Bei dem in F; g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird die Lagerstelle 50 für die Getriebehülse 38 nicht von einem in der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine
verlaufenden Langloch, sondern von einem winkeligen Langloch gebildet Dadurch wird erreicht,
daß der am stärksten gegen den zu reinigenden Boden anliegende Bereich üt^ Borstenkranzes etwas zur
Außenseite der Bodenkehrmaschine verlagert ist Dadurch kommen auch die am weitesten seitlich aus der
Bodenkehrmaschine herausragenden Borstenkranzteile kehrwirksam gegen den Boden zur Anlage.
Es ist auch möglich, daß Kehrgerät in nur einem Eckbereich mit einer Zusatzbürste auszustatten und
andererseits gegebenenfalls mit mehreren Walzenbürsten zu versehen, wobei die Anordnung der Walzenbürsten
von der dem Ausfuhrungsbeispiel zugrunde liegenden Anordnung abweichen kann. Femer ist es
möglich, das Gehäuse der Bodenkehrmaschine sowie auch die Schmuusammelräume in anderer bekannter
Weise auszubilden bzw. anzubringen.
Schließlich könnte die Zusatzbürstenwelle statt in zwei Lageraufnahmen auch in einer breiten Lageraufnahme
gelagert werden. In diesem Falle erweitert sich die Lageraufnahme von ihrem einen zu ihrem anderen
Ende, so daß ebenfalls ein Kippen der Zusatzbürste mit ihrer Achse in der Lageraufnahme möglich ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende
Zusatzbürste, die einen radial nach außen und unten gerichteten Borstenkranz hat, mit einer an der
Zusatzbürste befestigten, aufrecht nach oben ragenden, durch ein Laufrad angetriebenen Bürstenwelle,
die eine in Bezug auf die Zusatzbürste winkelfeste Drehachse bildet und zu deren Lagerung axial
beabstandete Lagerstellen vorgesehen sind, wobei die Bürstenwelle derart kippbar an der Bodenkehrmaschine
angeordnet ist, daß sie eine Kippbewegung in einer aufrechten, durch die Bewegungsrichtung
der Bodenkehrmaschine gegebenen Ebene durchführt und je nach der Bewegungsrichtung der
Bodenkehrmaschine entgegengesetzte, von der Lotrechten abweichende Kippstellungen einnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwelle (38, 41) an einer Lagerstelle (50) durch
Übermaß der Lageröffnung (51) radial beweglich geführt ist
2. Lager- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwelle (38,
41) mit einem dem Zusatzbürstenkörper (44) benachbarten Abschnitt radial beweglich in der mit
Übermaß ausgebildeten Lagerstelle (50) und mit einem dem Zusatzbürstenkörper (44) abgewandten
Abschnitt an einer weiteren Lagerstelle (45) radial eng umschlossen gelagert ist.
3. Lager- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Bürstenwelle (38, 41) mit Übermaß umschließende Lageröffnung (51) der einen Lagerstelle (50) als
Langloch (51) ausgebildet ist, dessen Längserstrekkung im wesentlichen in der Bewegungsrichtung der
Bodenkehrmaschine (10) verläuft.
4. Lager- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Bürstenwelle (38) eng umschließende Lagerstelle
(45) als im wesentlichen topfförmige Ausnehmung
(46) eines Wandteils der Bodenkehrmaschine (10) ausgebildet ist.
5. Lager- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerstelle
(45) bildende Ausnehmung (46) eine sich zum Zusatzbürstenkörper (44) hin konisch erweiternde
Mantelfläche (47) aufweist, deren kleinster Innendurchmesser im wesentlichen dem kleinsten Außendurchmesser
der Bürstenwelle (38,41) entspricht.
6. Lager- und Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
von der mit Übermaß gegenüber der Bürstenwelle (38, 41) gestalteten Lageröffnung (51) gebildete
Lagerstelle (50) in einem lösbar am Gehäuse (11) der Bodenkehrmaschine (10) befestigten und ein Getriebegehäuse
(39) nach unten abschließenden Deckel (26) vorgesehen ist.
7. Lager- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der von dem Langloch (51) gebildeten Lageraufnahme zusammenwirkende
Abschnitt der Bürstenwelle (38, 41) mit einem Absatz ausgebildet ist, der eine Ringschulter
(53) bildet, die sich an dem die Lageraufnahme (51) aufweisenden Deckel (26) anlegt.
8. Lager- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die mit
Übermaß ausgebildete Lageröffnung (51) aufweisende Deckel (26) im Lagerstellenbereich eine nach
unten gerichtete Verkröpfung (54) aufweist, die in eine muldenförmige, rückwärtige Ausnehmung (55)
des Zusatzbürstenkörpers (44) hineinragt
9. Lager- und Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Enden des als Lagerstelle (50) für die Bürstenwelle (38, 41)
dienenden Langlochs (51) etwas schräg zur Bewegungsrichtung der BoderJcehrmaschine (10) verlaufen
und von der benachbarten Seitenkante der Bodenkehrmaschine (10) weg gerichtet sind.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2457414A DE2457414C3 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende Zusatzbürste |
AT861675A AT357721B (de) | 1974-12-05 | 1975-11-12 | An einer bodenkehrmaschine angeordnete lager- - und antriebsvorrichtung fuer eine zusatz- buerste |
CH1472275A CH604658A5 (de) | 1974-12-05 | 1975-11-13 | |
NL7513570.A NL165369C (nl) | 1974-12-05 | 1975-11-20 | Bij een veegmachine aangebrachte lager- en aandrijf- inrichting voor ten minste een roterende extra borstel. |
ES443091A ES443091A1 (es) | 1974-12-05 | 1975-11-29 | Perfeccionamientos introducidos en una barredora de suelo mecanica. |
JP50143805A JPS5182968A (de) | 1974-12-05 | 1975-12-02 | |
US05/637,856 US4177533A (en) | 1974-12-05 | 1975-12-04 | Cleaning device |
SE7513685A SE418680B (sv) | 1974-12-05 | 1975-12-04 | Golvsopningsmaskin |
TR18918A TR18918A (tr) | 1974-12-05 | 1975-12-04 | En az bir doenen munzam fircali yer suepuerme makinesi |
GB50029/75A GB1501189A (en) | 1974-12-05 | 1975-12-05 | Floor sweeping machine having a main brush and a rotatable auxiliary brush |
FR7537393A FR2293175A1 (fr) | 1974-12-05 | 1975-12-05 | Balai mecanique comportant au moins une brosse rotative auxiliaire |
HK713/79A HK71379A (en) | 1974-12-05 | 1979-10-11 | A floor sweeping machine having a main brush and a rotatable auxiliary brush |
JP1985140806U JPS6219330Y2 (de) | 1974-12-05 | 1985-09-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2457414A DE2457414C3 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende Zusatzbürste |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2457414A1 DE2457414A1 (de) | 1976-06-10 |
DE2457414B2 DE2457414B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2457414C3 true DE2457414C3 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=5932518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2457414A Expired DE2457414C3 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende Zusatzbürste |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4177533A (de) |
JP (2) | JPS5182968A (de) |
AT (1) | AT357721B (de) |
CH (1) | CH604658A5 (de) |
DE (1) | DE2457414C3 (de) |
ES (1) | ES443091A1 (de) |
FR (1) | FR2293175A1 (de) |
GB (1) | GB1501189A (de) |
HK (1) | HK71379A (de) |
NL (1) | NL165369C (de) |
SE (1) | SE418680B (de) |
TR (1) | TR18918A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5261139A (en) * | 1992-11-23 | 1993-11-16 | Lewis Steven D | Raised baseboard brush for powered floor sweeper |
GB0225618D0 (en) * | 2002-11-02 | 2002-12-11 | Grey Nicholas G | Surface cleaning apparatus |
US7013521B2 (en) * | 2001-07-20 | 2006-03-21 | Nicholas Gerald Grey | Surface cleaning apparatus |
KR100493492B1 (ko) * | 2001-07-20 | 2005-06-03 | 니콜라스 제랄드 그레이 | 표면청소장치 |
US7117556B2 (en) * | 2003-05-08 | 2006-10-10 | Nicholas Gerald Grey | Surface cleaning apparatus |
US20060000040A1 (en) * | 2003-05-08 | 2006-01-05 | Grey Nicholas G | Surface cleaning apparatus |
GB2408924B (en) * | 2003-12-09 | 2005-10-26 | Grey Technology Ltd | Surface cleaning apparatus |
KR100704483B1 (ko) * | 2005-04-25 | 2007-04-09 | 엘지전자 주식회사 | 로봇청소기의 구석 청소 장치 |
AU2012216246B2 (en) | 2011-08-23 | 2014-03-27 | Bissell Inc. | Auxiliary suction nozzle and port for vacuum cleaner |
CN103799918A (zh) * | 2012-11-14 | 2014-05-21 | 深圳市恒润晖光电科技有限公司 | 具有容易拆装侧刷的自走吸尘器 |
CN114632778A (zh) * | 2022-04-12 | 2022-06-17 | 滨州职业学院 | 一种农药乳化剂生产用反应釜清洗装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7203819U (de) * | 1972-07-27 | Bienek A | Teppichkehrmaschine | |
US500976A (en) * | 1893-07-04 | Carpet-sweeper | ||
DE2134493C3 (de) * | 1971-07-10 | 1974-11-28 | Leifheit International Guenter Leifheit Gmbh, 5408 Nassau | An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende Zusatzbürste |
FR2145452B1 (de) * | 1971-07-10 | 1974-03-29 | Leifheit International | |
JPS4925380A (de) * | 1972-06-21 | 1974-03-06 |
-
1974
- 1974-12-05 DE DE2457414A patent/DE2457414C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-11-12 AT AT861675A patent/AT357721B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-11-13 CH CH1472275A patent/CH604658A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-11-20 NL NL7513570.A patent/NL165369C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-11-29 ES ES443091A patent/ES443091A1/es not_active Expired
- 1975-12-02 JP JP50143805A patent/JPS5182968A/ja active Pending
- 1975-12-04 US US05/637,856 patent/US4177533A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-12-04 TR TR18918A patent/TR18918A/xx unknown
- 1975-12-04 SE SE7513685A patent/SE418680B/xx unknown
- 1975-12-05 FR FR7537393A patent/FR2293175A1/fr active Granted
- 1975-12-05 GB GB50029/75A patent/GB1501189A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-10-11 HK HK713/79A patent/HK71379A/xx unknown
-
1985
- 1985-09-17 JP JP1985140806U patent/JPS6219330Y2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE418680B (sv) | 1981-06-22 |
SE7513685L (sv) | 1976-06-08 |
AT357721B (de) | 1980-07-25 |
DE2457414A1 (de) | 1976-06-10 |
FR2293175A1 (fr) | 1976-07-02 |
NL165369C (nl) | 1981-04-15 |
JPS61126971U (de) | 1986-08-09 |
CH604658A5 (de) | 1978-09-15 |
ATA861675A (de) | 1979-12-15 |
HK71379A (en) | 1979-10-19 |
ES443091A1 (es) | 1977-04-01 |
FR2293175B1 (de) | 1979-02-02 |
TR18918A (tr) | 1977-12-09 |
US4177533A (en) | 1979-12-11 |
JPS5182968A (de) | 1976-07-21 |
GB1501189A (en) | 1978-02-15 |
NL165369B (nl) | 1980-11-17 |
NL7513570A (nl) | 1976-06-09 |
JPS6219330Y2 (de) | 1987-05-18 |
DE2457414B2 (de) | 1979-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2533071A1 (de) | Bodenkehrmaschine | |
DE2457414C3 (de) | An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende Zusatzbürste | |
DE3736536A1 (de) | Kehrmaschine | |
DE2845212C2 (de) | Kehrmaschine | |
DE60012219T2 (de) | Bodenkehrgerät | |
DE2134665A1 (de) | ||
DE2239135C3 (de) | An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende Zusatzbürste | |
DE2049835C3 (de) | Teppichkehrmaschine | |
DE3100496C2 (de) | ||
DE2157968B2 (de) | Kehrmaschine, insbesondere Teppichkehrmaschine | |
DE2240852C2 (de) | An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende Zusatzbürste | |
DE3415637A1 (de) | Fussbodenkehrmaschine mit verbesserter treibradkonstruktion | |
DE2028093C3 (de) | Bodenkehrmaschine mit mindestens einer drehbaren Walzenbürste | |
DE202004005904U1 (de) | Viehputzeinrichtung | |
DE1965961A1 (de) | Teppichkehrer | |
DE2034354A1 (de) | Handkehrmaschine | |
DE2828205A1 (de) | Bodenkehrgeraet | |
EP0388349A2 (de) | Schneckenfalle | |
DE2400457A1 (de) | Teppichreinigungsmaschine | |
EP3208383A1 (de) | Handgeführte kehrmaschine | |
DE7440498U (de) | Bodenkehrmaschine mit wenigstens einer rotierenden zusatzbuerste | |
DE7126517U (de) | Kehrgerät | |
DE539504C (de) | Maschine zum Kehren, Scheuern, Bohnern o. dgl. | |
DE2605877A1 (de) | Kehrmaschine, insbesondere teppichkehrmaschine | |
DE7229513U (de) | Kehrgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: LIEBSCHER, JOHANNES, 5408 NASSAU, DE SCHUELEIN, ROLF G., 5409 SINGHOFEN, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LEIFHEIT AG, 5408 NASSAU, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |