DE2027842A1 - Versandbehälter mit herausnehmbarer Futtereinlage - Google Patents
Versandbehälter mit herausnehmbarer FuttereinlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/58—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls
- B65D88/60—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls
- B65D88/62—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls the walls being deformable
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Bag Frames (AREA)
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Description
Dr.R. Koeniflsbergar - Dipl. PIj'/j. R. ;ic.:Lauer
·. Dr. F. Zumstoin jun.
P a f · η I α η w a I t ·
β MOnchen 2, BrSuhauutrae· 4/IiI
STAMICAflBON N.V., HEERLEN (die Niederlande)
Versandbehälter ait herausnehmbarer Filtereinlage
Die Erfindung betrifft einen Versandbehälter mit herausnehmbarer Futtereinlage
aus flexiblen Material, die an eine* der vertikalen Stirnwände eine oder
mehrere Qffnungen sur Zu- oder Abführung; gekernten oder pulverigen Out· in den
oder au« de· von der Einlage umschlossenen Sjau» aufweist. >
-;-.;';■ ; '.
Der Vorteil des Transports ait HiIfV von Versandbehälterη oder Containern
besteht darin« dass ein Transport der Güter jvon der Herstellerfirma bis zum
Abnehmer möglich ist, ohne dass man sie beim Übergang auf ein anderes Transportmittel
(Schiff auf Lastkraftwagen oder Eisenbahnwaggon oder umgekehrt) umzuladen
braucht. Der Behälter kann von einen Transportmittel auf das andere gebracht
werden, was eine bedeutende Zeitersparung bedeutet und die Gefahr einer Beschädigung
der GUter wesentlich verringert. Mit Rücksicht auf eine wirtschaftliche
Benutzung des Versandbehälter und des vom Behälter in oder auf dem Fördermittel
eingenommenen Raums empfiehlt es sich, den Versandbehälter auch auf dem Rückweg
für Transportswecke su benutzen. ·. ..
■ a ■.;■-. ·
pulverfOrmigan oder gekörnten Schüttguts, besonders dann nicht, wenn dieses
Gut nicht durch Fremdkörper verunreinigt werden darf oder sehr feuchtigkeitsempfindlich ist. Solch· Stoff» werden deshalb auf die Übliche «eise eingesackt,
wonach die Säcke ggf. ,unter Benutzung von Ladebühnen in den Versandbehälter
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GOPY
eingebracht und dort aufgeschichtet werden. Diese Methode ist sehr arbeitsintensiv und erfordert viel Verpackungsmaterial; ausserdem wird der im' Versandbehälter
verfügbare Rau» nicht völlig ausgenutzt.
Man hat bereits vorgeschlagen, Versandbehälter alt einer herausnehmbaren
Einlage aus flexibles Material zu versehen, in die das Schüttgut, wie Getreide,
Düngemittel, Kunststoffgranulat oder -pulver pneu·*tisch eingebracht und aus
der das Gut am Bestimmungsort wieder entfernt werden kann. Nach Entfernung der
Futtereinlage kann der Behälter auf de» Rückweg zua Transport eines beliebigen
Produkte· benutzt werden, so das Verluste durch Zurückschicken leerer Behälter
vermieden werden. -
Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass sich das Schüttgut nur
schwer vollständig aus der Einlage entfernen lässt. A« Bode« bleibt nämlich
stets «in* gewisse Menge Schüttgut zurück, die nur durch zeitraubende· Hin" und
Herschwenken des Saugrohr* entfernt werden kann. Ferner ist die bekannt·
'Futtereinlage ziemlich teuer und aus» deshalb nach Entleerung an den Absender
zurttckgeschicht werden.
Dies wird dadurch erreicht, das· erfindungsgemäss die Futtereinlage
an wenigstens einer unteren Seit* mehrlagig ausgeführt i»t so dass dort eine
oder mehrere geschlossene Kaamern entstellen, die mit Mitteln zur Zuführung
eines unter Druck stehenden MednoM ausgestattet sind. c
Bei» Entleeren des Versandbehälter· wird durch die nah· am Boden
in der Einlage vorgesehen· Abzugauffnung ein Saugrohr gesteckt, dass nach und
nach zur Buckwand hin geschoben wird. Hat das Saugrohr die Rückwand erreicht, ■_
so ist noch «ine gewiss· Meng« Material im Behälter zurückgeblieben, die sich
su beiden Seiten de* Saugrohrs, entsprechend dem Schüttwinkel des Guts, in
ι
den laken der Einlag· angehäuft h*f. 01· Kaes»rn werden jetzt aufgeblasen, so da·· dl· Seitenwand· der Futtereinlage nach innen gedrückt werden und das in den Beton angesammelte Gut zu» Saugrohr hin gleitet. Das Saugrohr wird dann wieder langsam herausgezogen, wobei die letzten SchUttgutreste aus dem von der Einlage umschlossenen Kau» mitgenommen werden.
den laken der Einlag· angehäuft h*f. 01· Kaes»rn werden jetzt aufgeblasen, so da·· dl· Seitenwand· der Futtereinlage nach innen gedrückt werden und das in den Beton angesammelte Gut zu» Saugrohr hin gleitet. Das Saugrohr wird dann wieder langsam herausgezogen, wobei die letzten SchUttgutreste aus dem von der Einlage umschlossenen Kau» mitgenommen werden.
Zur Bildung der Luftkammern kann an der Aussenseite der Binlage eine
sich Über die volle Länge der Binlage erstreckende Folie angebracht werden,
deren oberer Seitenrand an der Seitenwand der Binlage und deren unterer Seiten»
rand ungefähr in der Mitte am Boden der Einlage befestigt ist. Der Boden der
Einlage wird jetat bei» Aufblasen der Luftkammern an der Stelle des Saugrohrs
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nicht hoch gedruckt, so dass sich dieses Rohr stets aa tiefsten Punkt des Rauaes
mit dem zurückgebliebenen Gut befindet und soait keine Schwierigkeiten bei der
FUhrung des Saugrohrs zu befürchten sind.
Es ist auch BOglich, ein oder aehrere Schiluche aus flexibles Material
an der Einlage in der Nlhe der unteren Innenkanten des Containers anzubringen.
Diese Schlauche können dann, von oben nach unten, nacheinander aufgeblasen
«erden. Sie können aber auch, wie bei einer Luftaatratze, Miteinander in Verbindung stehen und durch eine geaeinsaae Zuführleitung aufgeblasen werden.
Die Kaaaern sind vorzugsweise eyaaetrisch zu der vertikalen Mittelebene
der Einlage angeordnet. Das Saugrohr kann dann auf die Übliche Weise in der
Mitte des Behltlters nahe aa Bodea eingeführt werden.
Die Futtereinlage wird vorzugsweise aus eine« theraoplastischen Kunststoff,
wie Polyäthylen, hergestellt. Die Einlage ist dadurch relativ billig,
jedenfalls billiger als bei Anwendung aehrerer Sicke ait desselben Gesaatinhalt.
Hierdurch ist ein einaaliger Gebrauch der Futtereinlage wirtschaftlich tragbar und sie kann nach Entleerung einfach weggeworfen werden und die Behälter können
auf dea RUckweg ait beliebigen Gütern gefüllt werden.
Es sind bereits Bunker ait schrMgen Winden bekannt, die nahe an der
Ablassuffnung ait aufblasbaren Kissen versehen sind. Diese Kissen sind fest
ia Bunker eingebaut und kennen nur aufgeblasen werden, wenn das aus dea Bunker
abzuführende Gut infolge Brückenbildung la Austrag haften bleibt.
Die Erfindung wird an Hand der eingezeichneten Ausfuhrungsbeispiele
erläutert.
Es «eigen:
Fig. 1 einen senkrechen Längsschnitt eines Versandbehälter ait Einlage;.
Fig. 2 einen waagerechten Längsschnitt dieses Versandbehälters;
Fig. 3 einen Längsschnitt des Versandbehälters beia Füllen;
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BAD .ORIGINAL
Fig. 11 die Befestigung dieser flexiblen Rohre an der Einlage in vergrossertem
Massstab.
Auf den Boden 1 eines Versandbehälters oder Containers 2 liegt ein aus
Polyäthylen hergestellter, als Futtereinlage vorgesehener Sack 3. Die Abmessungen
des Sacks entsprechen den inneren Abmessungen des Versandbehälters; sie betragen
z:B. bei einer genormten 20 feet-ISO-AusfUhrung 20' χ β* χ 8'. Der Sack liegt
mit Überschlägen 4 an den Seitenwinden 5 und mit einem Überschlag 6 an der
Rückwand.7 des Versandbehälters an. Ferner gibt es an der Stirnseite β des Versandbehälters
ein Überschlagsende 9. Die Überschläge sind so breit, dass der Sack nach Einfüllen des Schuttguts an den Seitenwänden 5, der Rückwand 7 und
dem Deckel 10 des Versandbehälters anliegt. Der Sack 1st an der Vorderseite
■it einem Einfüllstutzen 11 und eine* Austragstutzen 12 versehen. An die unteren
Seite des Sacks sind Folien 13 an geschweisst. Auf diese Weise erhält man zwischen
der Aussenwand des Sacks und diesen Folien Kammern 14 (Fig. 7), die über einen
Tüllschlauch 15 mit der Umgebung in Verbindung stehen.
An der Stirnseite β des Versandbehälter wird vor dem Füllen des Sacks
eine Stirnwand 16 angebracht. Anschliessend wird der Einfüllstutzen 11 über
den oberen Rand der Stirnwand oder durch eine in dieser Wand vorgesehene Öffnung
gezogen und auf ein Einfüllrohr 17 geschoben, das an einen nicht gezeichneten Kompressor sowie an einen Bunker angeschlossen ist, in dem sich das pulverige
oder gekernte Schüttgut befindet. Nachdem der Sack so weit mit Luft aufgeblasen
ist, dass er an den Behälterwänden anliegt, wird das Schüttgut in den Sack
geblasen. Der Austragstutzen 12 ist dabei selbstverständlich geschlossen. Das FUllrohr 17 besteht aus zwei konzentrischen Rohren, wobei das Schüttgut durch
das Innenrohr eintritt und die Luft durch den ringförmigen Spalt zwischen
Innen*- und Aussenrohr entweicht. Nach den Einfüllen wird das FUllrohr entfernt
und der Stutzen geschlossen. Der Sack kann auch evakuiert werden, so dass das
Schüttgut eine kompakte, von der Einlage umschlossene Füllmasse bildet. Das
Gut kann beim Transport nicht in Bewegung geraten, wodurch der Abrieb vermindert
und die Belastung der Behälterwände günstiger werden. Anschliessend wird der
Versandbehälter, ggf. nach Ausbau der Stirnwand 16, an der Stirnseite 18 durch
eine Klappe abgeschlossen, worauf der Versandbehälter versandbereit ist.
Aa Bestimmungsort wird nach Offnen der Klappen ein Saugrohr 18 in den
Austragetutsen 12 gesteckt. Wie beim obengenannten FUllrohr 17 besteht auch
dieses Saugrohr 18 aus swei konzentrisch angeordneten Rohren. Durch den ring-
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förmigen Spalt zwischen diesen Rohren tritt Luft ein, so dass das Gut nahe
an der Mündung dieser Rohre aufgewirbelt wird und zusiMin Bit dieser Luft
über das Innenrohr de· Lagerbunker zufliesst. In dem Sack herrscht infolge
der Luftzufuhr ein überdruck, wodurch der Sack an den BehMlterwKnden haften
bleibt. Der Füllstutzen 11 ist bei der Entleerung des Sacks geschlossen. Is
ist aber auch Möglich, dass de« Sack durch diesen Stutzen Luft zugeführt wird,
damit dieser lsi aufgeblasenen Zustand bleibt. Das Saugrohr wird langsaa in der
Richtung zur Rückwand geschoben. Auch nachdea das Saugrohr diese Wand erreicht
hat, ist noch eine gewisse Gutsaenge in den Ecken des Versandbehälter^ zurückgeblieben,
die dort eine Böschung 19 bildet. Durch Zuführung von Luft in die
Kammern 14 wird der Sack an dieser Stelle nach innen gedruckt (Fig. ?), so
dass das zurückgebliebene Material nach innen rutscht und abgesaugt werden
kann, ohne dass s»n das Rohr hin*und herschwenken muss.
Der Sack kann aus einer 0,2 bis 0,3 aa dicken schlauchfOralgen
Polyithylenfolie hergestellt werden. Xs ist aber auch aöglich eine flache
Folie su benutzen und die Rinder zusaaaensuschweissen. Die Folien 13 werden
durch Schweißnaht* 20 und 21 und nicht eingezeichnete gchweissnante an der
Vorder- und Rückseite de* Sacks an dieses Sack befestigt.
können die Fellen 13 auf die in Figur 8 angegebene «vise alt den gefaltet«»
τ .■■■'■ ' - , .: -.:.-■■■ . · " ' . ■-- Rändern
22 des fek-lauehes verschwelest werden. - ' ' ' ' - -\ - ''" - - '
Die Folie 13' kann auch auf die in Fig. » dargestellt «eis· bis mm
oberen Rand des Sack« weiterlaufen und dort Mittels einer Schweissnaht 23 se
Sack befestigt: sein. Die Schweissnaht wird dann bei» Auf blasen der Luf tkaesern
gleichsKsaiger belastet. Ausserdesi genügt in diese» Falle eine' einzige Folie,
die den Sack sowohl unten wie an den Seiten uafasst. An der Stelle des Saugrohr»
werden die Folie 13' und der Sack 3 durch Schwsissnlhte 21* miteinander verbunden,
ua ein Hoohdrücken de· Saugrohr· bei« Aufblasen der Kaaaern au veraeiden. Mach
des Aufblasen der lasaeern hat der Sack die durch die gestrichelten Linien 3'
angegeben* Fora, so dass das Out in Richtung sub Saugrohr gleitet.
Bei des in UId 10 dargestellten Aueführungsheispiel sind su beiden
Seiten in der linlaga Mehrere kleine Kasswrn in Fora von lunststoffschlauchen
vorgesehen. Die SchlMuohe können einsein aufgeblasen werden oder so Miteinander
verbunden sein, dass sie gleichzeitig gefüllt werden können. Is ist auch Möglich,
zu beiden feiten der linlage einen einsigen Schlauch 24* anzubringen, der aa
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0^ ORlOINAL
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gefalteten Rand 22 durch «ine Schweissnaht 20' alt de« Sack verbunden ist
(Fif. H).
Di· Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeichneten Ausführungsbeispiele.
So kann Statt zwei eine einzige Luftkaaaer vorgesehen «erden. Diese
einzige Kanter befindet sich dann in der einen Ecke der Einlage, während das
Saugrohr ia anderen Kckraua in den Sack geschoben wird. Ferner kann der Sack
auch ait nur eine· Stutzen versehen sein, der sich ie oberen Teil des Sacks
befindet und sowohl zua Füllen als asu* Entleeren dient. Bei» Entleeren des
Versandbehälter wird das Saugrohr allmählich nach unten gefttht.
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Claims (5)
- PATCfTAWSPIWCHl!!Versandbehälter alt herausnehabarer Futtereinlage aus flexibles Material, die an einer der vertikalen Endwsnde eine oder Mehrere öffnungen zur Zu- oder Abführung gekörnten oder pulverigen Oute in den oder aus dea von der Futtereinlage umschlossenen Hau« aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (3,3'} an der unteren Seite von wenigstens einer der Seitenwinde (S) sehrwandig ausgeführt ist und zwar so, dass dort eine oder Mehrere geschlossene Kaaaern (14) entstehen, die alt Mitteln mur Zuführung eines unter Druck stehenden Mediuas in diese Kaaaern ausgestattet sind. -
- 2.Versandbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussen- j seite der Einlage eine sieh über die volle LKnge der Einlage erstreckende Folie angebracht ist, deren oberer Seitenwand an der Seitenwand der Einlage und deren unteren Seltenrand etwa in der Mitte aa Boden der Einlage befestigt ist.
- 3.Versandbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nahe an den unteren Ecken der Einlage ein oder aehrere SchiKüche aus flexibles Material vorgesehen sind.
- 4· Versandbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenrfuae der flexiblen Schlauche Miteinander verbunden sind.
- 5.Versandbehälter nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaaaern syaaetrisch zu der vertikalen Mittelebene der Einlage angeordnet sind.β. Einlage fUr einen Versandbehälter nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage wenigstens längs der unteren Seite einer der Seitenwinde alt einer oder Mehreren Kaaaern und ait Mitteln zur Zufuhrung von Luft in f diese KaaMorn ausgestattet ist.- Einlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einea. therMoplastischen Kunststoff, wie Polyethylen, hergestellt ist.009884/U60BAD ORiGJNALLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL6908718A NL6908718A (de) | 1969-06-07 | 1969-06-07 |
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DE2027842A1 true DE2027842A1 (de) | 1971-01-21 |
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ID=19807135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1969
- 1969-06-07 NL NL6908718A patent/NL6908718A/xx unknown
-
1970
- 1970-06-05 BE BE751539D patent/BE751539A/xx unknown
- 1970-06-05 DE DE19702027842 patent/DE2027842A1/de active Pending
- 1970-06-05 FR FR7020720A patent/FR2049978A5/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1995001925A1 (en) * | 1993-07-08 | 1995-01-19 | Philton Polythene Converters Limited | Container liners |
GB2295606A (en) * | 1993-07-08 | 1996-06-05 | Philton Polythene Converters L | Container liners |
GB2295606B (en) * | 1993-07-08 | 1997-02-26 | Philton Polythene Converters L | Container liners |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6908718A (de) | 1970-12-09 |
BE751539A (fr) | 1970-12-07 |
FR2049978A5 (en) | 1971-03-26 |
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