DE2027687A1 - Scheibenreibungskupplung, insbesondere fur Kraftfahrzeuge, mit Gußgehause und aus Blech bestehenden Ausruckhebeln - Google Patents

Scheibenreibungskupplung, insbesondere fur Kraftfahrzeuge, mit Gußgehause und aus Blech bestehenden Ausruckhebeln

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DE2027687A1 DE19702027687 DE2027687A DE2027687A1 DE 2027687 A1 DE2027687 A1 DE 2027687A1 DE 19702027687 DE19702027687 DE 19702027687 DE 2027687 A DE2027687 A DE 2027687A DE 2027687 A1 DE2027687 A1 DE 2027687A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

P I C H T 2 L & 3 A C H 3 *Α G -" 3 C H W E I N P ϋ R T
PATENT- UND OEBBAUCHSMUSTIiRHILPSANMELDUfIG
Scheibenreibungskupplungj, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Gußgehäuse und aus Blech bestehenden AusrÜckhebe'ln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenreibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Anpreßplätte, einem Gußgehäuse, einer zwischen Anpreßplatte und GuSgehäuse liegenden Membranfeder,-aus Blech bestehenden; U-förraigen Ausrückhebeln, die drehbar im Gußgehäuse gelagert und über Sohwenkbolsen mit der Anpreßplatte verbunden sind, wobei die zur Lagerung der Ausrückhebel im Gußgehäuse vorgesehenen Lagerachsen drehfest mit den Ausrückhebeln verbunden sind, die Ausrüekhebel an"ihrem inneren Ende zum Angriff eines Ausrückers ausgebildet sind und die Führung der Ausrückhebel sowie der Anpreßplatte in entsprechenden Aussparungen des Gußgehäusea erfolgt»
Nachteile bekannter Sch'eioenreibungskupplungen gemäß "dem Gattungsbegriff liegen vor allein -darin» daß sie" einen verwickelten Aufbau aufweisen, eine relativ.große Baulänge haben und durch Fliehkraftwirkung. an den Auerückhebeln ein Drehmoment entsteht, das die Kupplung hinsichtlich "ihrer Einrückstellung beeinflußt.» . '
Aufgabe der Erfindung ist es, diese .Nachteile zu beseitigen und eine Scheibenreibungskupplung .-■ It. fliehkraftentlasteten, einfach herstellbaren Ausrückhebeln mit möglichst ,seringem axialen Platzbedarf · zu schaffen. ■
Diese Aufgabe wird erfiaduri£;sf;emäß dadurch gelöst, daß die Ausrückhebel.'mit ihrem quer liegenden Sehenkel der U-Form dem Gußgehäuse und der Anpreflplatte zugekehrt slna, die "Lagerachsen der Ausrüekhebel fMMH^PNMV über einen den a.iteren U-Schenkel durshdrin-" genden, zwischen den sei ti ionen-Schenkeln liegenden 3tift Mt den
■■ - .- " . 1098-51./0S71 ' ■ "' . ■■ " ■
BADORK31NAL
Ausrückhebeln verbunden sind, dit Ausrttckhebel auf der Außenseite des Gußgehäuses liefen, und zwar in der gleichen radialen Avis sparung des Gu3seh£uses an den gleichen radialen'Anl^geflachen geführt werden wie-die Anpreßplatte über deren Lagerböcke der.Schwen&bolzen, und daß der quer liegende ü-3eherskel der Ausrückhebel sieh radial in einer Ebene erstreckt, die etwa senkrecht zur Kupplungsachse liegt und die Lagerachsen der Ausrückhebel &n ihrer dem Gußg.@häuse
zugewendeten Seite tangiert und nach auß©n tSb©r> den Angriffspunkt der Sehwenkbolzen hinaus zum Angriff eines ifontagebiigels einen Fort-= satz aufweist. Durch die Anordnung· und Ausbildung dss- Hebels" wird die Entstehung eines Momentes^ das die Kupplungseinrückstelluiag foe·= t einflussen kann, weitgehend vermieden^ gleichseitig ein© geringe axiale Baubreite erzielt und eine einfache tand raontagegünstig© &n~ Ordnung getroffen» Darüber hinaus ergibt sieh als weiterer Vorteile, daß das QufiJgehäuse sehr stabil verrippt und trotsdeai mit vielen Öffnungen zu Kühlzweeken versehen werden karni, da es infolg© üef Benutzung der gleichen FUhrungsoffnunggn für die Führung d©r Aus·» rückhebel und ä©r hnpr@Qp2&tt@ für diese Zwacke nur wenig geschwächt wirdΦ
Die in den ÜKiteragssprüchen der Erfindtang nashfolgenä ©rläutertsn Maflnahaeiß dieaeii der weiteren Fliehtoafteotlastung der Ausrüokhe^ bei.
W Demnach wird dureii die Erfindung vorgesehlagenj, daß der quer li©·= genda Il-Schenlcel der Ausrückhebel radial gesehen innen zur Bildung von Anlageflächen für den Angriff eines'Ausrückers^ wie an sich be-= trannt, hochgewölbt sind und diese Wölbungen im wesentlichen in der· senkrecht zur Kupplungsachse liegenden Ebenenschar angeordnet sind;,, die die Ijagerachsen der ÄusPückhebel schneidet«
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sicli daraufdaß .der quer liegende iJ-Schenkel der Ausrüekhebel radial .-resehen in seinem mittleren Bereich, wie an ssi&h bekannt, ein© tfersteifungssieke oder ilgl, aufweist, öle sieh im wesentlichen in d©r senkrecht zur Kupp~ lungBAChe® liageiiöen Ebenenschar ©rstreckt^ di@ die La
·. "5 —
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der Ausrückhebel schneidet. ·
.Gemäß der Erfindung ist auch eine solche Ausführung vorteilhaft, bei der der im Bereich des Schwenkbolzens liegende Teil des quer liegenden ü-Schenkels zur Bildung eines Schneidenlagers hochgewölbt ist und diese Wölbung im wesentlichen in der senkrecht zur Kupplungsachse liegenden Ebenenschar liegt, die die Lagerachsen der Ausrückhebel schneidet.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der Fortsatz des quer liegenden U-3chenkels sich im wesentlichen in der. senkrecht zur Kupplungsachse liegenden Ebenenschar erstreckt, die die Lagerachse der Ausrückhebel schneidet.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Flg. 1 einen Teillängsschnitt durch die erfindungsgeraäße Scheibenreibungskupplung und
Flg. 2 eine Teilansicht der Kupplung von oben.
In den Figuren ist mit 1 die Anpreßplatte, mit 2 das Gußgehäuse, mit 5 die Ausrückhebel und mit 6 die Membranfeder bezeichnet. Die Merabranfeder 6 zur Erzeugung der Kupplungskraft liegt zwisehen dem Gußgehäuse 2 und der Anpreßplatte 1. Die Anpreßplatte 1 ist; über die Lagerböcke 12 im Gußgehäure 2 verdrehsicher geführt, und zwar in den Aussparungen 10 durch die Anlageflächen 11, an denen die Seitenflächen der Lagerböcke 12 zur Anlage gelangen. Die zwei Lagerböcke 12 nehmen zwischen sich den Schwenkbolzen 4 auf, der zur Verbindung der Anpreßplatte 1 mit den Ausrückhebeln J> dient. Die Schwenkbolzen 4 sind mit der Anpreßplatte 1 über die Schwenkbolzenlagerachsen 21 verbunden und fliehkraftentlastet infolge der Bemessung des Abstandes zwischen ihrer der Anpreßplatte 1 zugewandten Anlagefläche 2j5 und der Anpreßplatte. Die Schwenkbolzen 4 sind auf ihrer anderen Seite über das Schneidenlager 19, das durch die
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Einstellmutter 22 eine Einstellung der Kupplung gestattet, mit den Ausrückhebeln 3 verbunden. Die Ausrückhebel 3 bestehen aus Blech und weisen im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt auf und sind nach oben offen. Dabei liegt der quer liegende U-Schenkel den Gußgehäuse 2 und der Anpreßplatte 1 benachbart, d. h., die Ausrückhebel liegen außerhalb des Gußgehäuses 2. Zur Führung der Ausrückhebel 3 in Umfangsrichtung werden dabei die gleichen Anlageflächen 11 benutzt wie zur Führung der Anpreßplatte 1 im Gußgehäuse 2. Das hat den Vorteil besonderer Einfachheit und geringer Bearbeitungskosten sowie der sonst nur geringen Schwächung des Gußgehäuses, die die Unterbringung einer Vielzahl von Hippen 24 und Kühlluftöffnungen 25 ermöglicht* Die Rippen 24 erstrecken sich dabei über den gesamten radialen Gehäusebereich, trährend die Kühlluftöffnungen 25
)} im äußeren Bereich angeordnet sind. Die Ausrückhebel 3 sind an ihren inneren Enden mit der Anlagefläche 16 für den Angriff eines nicht gezeichneten Ausrückers ausgerüstet. Der quer liegende U-Schenkel 7 der Ausrückhebel 3 ist in übrigen im Mittelbereicn vorzugsweise als Versteifungssicke .17 ausgeführt, die ebenso wie die Anlagefläche 16 etwa in der Ebenenschar liegt, die senkrecht zur Kupplungsachse 13 steht und die Lagerachsen 5 des Ausrückhebels 3 schneidet. Die gleiche Anordnung wird vorzugsweise für die Wölbung 20 des Schneidenlagers 19 und für den am äußeren Ende des Ausrückhebels 3 befindlichen Portsatz 15 getroffen. Es ergibt sich dadurch eine Hebelausbildung, die den Hebel fliehkraf^entlastet, d. h., weitgehend von aus Fliehkräften herrührenden Momenten befreit, die auf den Einrückzustand der Kupplung einwirken könnten. Durch
" die Anordnung des Ausrückhebels 3 außerhalb des Gußgehäuses 2 ist es möglich, dieses Gehäuse relativ schmal su halten und mit dem Ausrückhebel 3 sehr nahe an das Gehäuse heranzurücken. Durch diese Ausbildung und durch die Anordnung des quer liegenden U-Schenkels W in der Nähe des Gußgehäu3es wird die Verbindung der Ausrückhebel 3 mit den Lagerachsen 5 über die Stifte 9 sehr einfach gestaltet. Dies gilt sowohl für Montage als auch Bearbeitung. Der Fortsatz 15 am äußeren Ende der Ausrückhebel 3 ißt vorgesehen, um eine Abstützflache für Montagebuch 14 zu gewinnen. Die Montagebügel 14 sind vorgesehen, um den Aus- und Einbau der Scheibenreibungskupplung zu erleichtern.
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Die MontagebUgel 14 sind in der Zeichnung nur strichpunktiert dargestellt, da sie im normalen Betrieb entfernt werden. Die Montage der Scheibenreibungskupplung erfolgt dabei, wie bekannt, in der Weise, daß sie mit der Anlagefläche 26 an das Schwungrad oder dgl. des Motors angeschraubt wird, das in diesem Zusammenhang nicht dargestellt ist. Zwischen dieser Schwungradflfiohe undcfer Anpreßplattje 1 ist die Kupplungsecheibe zur übertragung der Antriebskraft angeordnet. Auch diese Kupplungsscheibe 1st im vorliegenden Falle-nicht dargestellt, da sie und ihre Anordnung allgemein bekannt ist und sie im Rahmen der vorliegenden Erfindung keine Rolle spielt.
Die Ausrückhebel 3 werden durch die Feder 27 in ihrer Lage gehalten. Die Feder 27 ist als Biegefeder ausgebildet und umgibt mit zwei schraubenförmig gewundenen Mittelabschnitten jeweils die Legerachse 5 des entsprechenden Ausrückhebels. 3. Ihr innerer Endabschnitt ist bügeiförmig ausgebildet und stützt sich im Bereich, der Yersteifungs.-sicke am Ausrückhebel 3 ab. Die beiden, äußeren Endabschnitfce sind als Haken ausgeführt und an den Lagerrippen 28 des Gußgeiiäuses 2 eingehängt.
Die * Lagerrippen- 28 dee GuBgehäwses 2 sind,, wie aus den Figuren ersichtlich,, hochgezogen und mit Bohrungen zur Aufnahme der Lagerachseo 5 ve reellen.,» Die Lagerachsen-5 sind dabei vorzugsweise - in . .
Lagerbüchsen 29 verdrehbar gelagert, . , -
Hinsichtlich der Wirkungsweise 1st zu sagen, daJä* ein 'Ablieben der ■ Anpreßplette 1 flach rechts., durch einen Druck auf /die Anlage flächen 16 der Auerückhebel 3 erzielt wird,'Infolge der Verwendung eines fliehkraftentlasteten Sehweatcbolzens' % und eines -flleliliraftenfclasteten AuerUcJchebels* ergeben sich na diesen Teilen auch bsi iiofeen Drehzahlen keine !•einträclifclgtmgeia. ' ■ . ■ -. .'
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Claims (1)

  1. Scheibenreibungskupplung, insbesondere fUr Kraftfahrzeug», mit Oußgehäuse und aus Blech bestehenden
    PATENTANSPRÜCHE
    Scheibenreibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, be- ' ■ stehend aus einer Anpreßplatte, einen GruSgehäuse.» aias Blech be«» stehenden U-förmigen Ausrüekhebe.liaÄ die'drehbar im GMSgelaänse gelagert und über Sohwenkbolzen mit der ÄapreSplatte verbunden sind, wobei die zur Lagerung: der ÄusFffieBaetei %m GuSgefeSuse vorgesehenen Lagerachsen drehfest mit den tesFöelöiebelR verbunden sind, die Ausrückhebel an ihrem iimereia Ende zuia Angriff eines Ausrückers ausgebildet sind, und die- FlffinFMEg der. AusrücMiebel sowie der Anpreßplatte in 'entsprechendem Inssparungon "des Giaßgehäuses erfolgt, dadurch gekennzeichnet«, fiai öle -Ausruekhebel (,5) mit ihrem quer liegenden Schenkel (7) der II-Form den Glasgehäuse (2) und der AnpreSplatte (1) zugeteetspt; sÄBöä, die Lagerschein (5) der AusrÜekhebel (3) im ßuSgehäuse (2)- lifeer eine» den unteren U-Schenkel (7) durchdringenden^ zwiseSieia den seitlichen Schenkein (8) liegenden Stift (9) mit den AisspHeMteteln (3) verbunden sind* die Ausrtiokhebel (3) auf d@r Außenseite d©s GiaBgthluses (2) lie·=» gen« und swap in der gleichen r-adial©a ÄiasgjpaFüing (10)" des Guigehäuses (2) an den Gleichen radialen Anlagefliehen (11) geführt werden wie die Anpreßplatte (1) über öereE 3Lage:rts&fe§ -"(12) Schtrenkbolzen (4) und daß -der quer liegende ö-Selieiskei der rückhebel (3) nach außen über, den Angriffspiankt der sen (4) hinaus zum Angriff eines. Montagebügels ®lm& (15) aufweist ο . " ■'"-.'
    Scheibenreibungskupplung nach Anspi*taefe t9 daäurcli gefcemaseichnetj> daß der quer liegende ö»Sehenkai (7) des» ÄsisFSelcii©bel (3). radial gesehen innen zur Bildung von Anlag©f!Seiles (t€) ffe iea ü©« griff eines ÄusrtiokerSi, wie ©a sioh hoMssmti, hoehgew^ibt sind und diese Wölbungen im wesentlichen In <S©f seBlcrseht sur !Stopp·*- lungsachse (15) liegenden Bbenensehar angeorönet sinö, die die Lageraehsen (5) der hnsrüeluieb®! (3) ssiiasMel»
    BAOORIGfNAt.
    3. Seheibenreibungskupplung naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet j daß der quer liegende U-Sehenkel (7) am Auerück:- hebel (3) radial gesehen .in seinem mittleren Bereich, wie an sieh bekannt« eine Versteifungssicke (17) oder dgl. aufweist, die sich im wesentlichen in der senkrecht zur Kupplungsachse (13) /liegenden Ebenensehar erstreckt, die die Lagerachsen (5) der Ausrückhebel (3) schneidet.
    4. Scheibenreibungskupplung nach den Ansprüchen 1-3« dadurch gekennzeichnet , daß der im Bereich des Schwenkbolzens (4) liegende Teil des quer liegenden ü-3chenkels (18), wie an sich bekannt, zur Bildung eines Schneidenlagers (19) hochgewölbt ist und diese Wölbung (20) im wesentlichen in der senkrecht zur Kupplungsachse (13) liegenden Ebenenschar liegt, die die Lagerachse (5) der Ausrückhebel (3) schneidet.
    5. Scheibenreibungskupplung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (15) des quer liegenden U-Schenkels (7, 18) sich im wesentlichen in der senkrecht zur Kupplungsachse (13) liegenden Ebenensehar erstreckt, die die Lagerachse (5) der Ausrückhebel (3) schneidet.
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    EP Pa/Ktt-
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