CH647038A5 - Lamellenjalousie mit senkrecht angeordneten lamellen. - Google Patents

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CH647038A5
CH647038A5 CH257380A CH257380A CH647038A5 CH 647038 A5 CH647038 A5 CH 647038A5 CH 257380 A CH257380 A CH 257380A CH 257380 A CH257380 A CH 257380A CH 647038 A5 CH647038 A5 CH 647038A5
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Kurt Heinz Frenzel
Herman Oskam
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Hunter Douglas Ind Bv
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    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lamellenjalousie mit senkrecht angeordneten Lamellen.
Eine derartige Jalousie hat meist mehrere, jeweils eine Lamelle tragende und an einer Schiene verschiebbare Lamellenwagen sowie eine jeweils einem Lamellenwagen zugeordnete, um eine vertikale Achse drehbare Antriebsnabe. Durch eine auf die Antriebsnabe übertragene Antriebskraft werden eine Drehbewegung der Antriebsnabe und damit des Lamellenhalters sowie das Wenden der Lamellen bewirkt. Der Lamellenhalter hat einen oberen Teil, der die Antriebsnabe durchsetzt. Auf dem oberen Rand der Antriebsnabe ist eine Führungsfläche ausgebildet, auf der mindestens ein dem Lamellenhalter zugeordneter Halteteil aufliegt.
Bei bisher bekannten Ausführungen einer solchen Lamellenjalousie besteht die Gefahr, dass bei einer von aussen einwirkenden, unkontrollierten Drehbelastung der Lamelle im Bereich des Wendeantriebs oder am Lamellenhalter bzw. an der Lamelle selbst Beschädigungen in Form von Deformationen oder sogar in Form von Brüchen auftreten.
Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lamellenjalousie mit einfachen Mitteln so auszubilden, dass von aussen auf die Lamelle jeweils ausgeübte unkontrollierte Drehbelastungen nicht zu einer Beschädigung des Lamellenhalters und des Wendeantriebs führen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass die Führungsfläche an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen jeweils einen tiefsten Bereich aufweist, innerhalb dessen der Lamellenhalter und die von einer äusseren Kraftwirkung unbelastete Lamelle sich in einer Normal-Stellung gegenüber der Antriebsnabe befinden und durch die Drehbewegung der Antriebsnabe mitgenommen werden,
dass ferner die Führungsfläche an zwei hierzu um etwa 90° versetzten und ebenfalls diametral gegenüberliegenden Stellen aufgrund eines gegenüber der Horizontalen in beiden Richtungen ansteigenden Verlaufs jeweils einen höchsten Bereich aufweist und dass im höchsten Bereich eine Überlastsicherung in Form mindestens eines material- und/oder federelastisch nachgiebigen Anschlages vorgesehen ist, die nach Überschreiten eines Grenzwertes einer auf die Lamelle von aussen ausgeübten Drehbelastung eine Fortsetzung der Relativdrehung zwischen Lamellenhalter und Antriebsnabe in derselben Richtung zulässt.
Eine nach der Erfindung ausgebildete Lamellenjalousie hat also im Bereich des Lamellen-Wendeantriebes eine Überlastsicherung, die bei Überschreiten eines Grenzwertes einer von aussen auf die Lamelle ausgeübten Drehbelastung ein Weiterdrehen des Lamellenhalters und damit der Lamelle in derselben Richtung zulässt, ohne dass die Lamelle oder die übrigen Teile des Wendeantriebs entsprechende Belastungs2
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kräfte aufnehmen müssen. Hierdurch wird das Auftreten einer Beschädigung in derartigen Fällen mit Sicherheit verhindert. Wenn die Überlastsicherung angesprochen hat, bewirken die schräg verlaufenden Teile der Führungsflächen, dass, abhängig von der Konstruktion, mit der die Lamellen miteinander verbunden sind, wenigstens die Oberseite der Lamelle in jedem Fall in eine zu den übrigen Lamellen parallele Lage gelangt. Auch ist der zur Verwirklichung der Erfindung erforderliche technische Aufwand gering.
Der Lamellenhalter kann in der Antriebsnabe zweiseitig aufgehängt und geführt sein. Es ist weiterhin vorteilhaft,
wenn an der Innenseite der Antriebsnabe und dem diese durchsetzenden Teil des Lamellenhalters jeweils mindestens ein Anschlag vorgesehen ist und wenn diese Anschläge in bezug auf ihre Abmessungen und die Material-Elastizität so ausgelegt sind, dass sie nach einer Relativdrehung bis zur Anlage aneinander und nach Überschreiten eines Grenzwertes einer auf die Lamellen von aussen ausgeübten Drehbelastung eine Fortsetzung der Relativbewegung zwischen Lamellenhalter und Antriebsnabe in derselben Richtung zulassen.
Wenn die Anschläge bei einer durch äussere Drehbelastung bewirkten Drehung der Lamelle und des Lamellenhalters aneinander zur Anlage kommen, wird die Relativdrehung der Anschläge zueinander zunächst zwar gestoppt. Fällt jedoch in diesem Stadium die äussere Drehbelastung weg, dann gleitet der Lamellenhalter mittels seines Halteteils über die schräge Führungsfläche zurück in die ursprüngliche Normalstellung. Wenn aber das von dem einen Anschlag auf den anderen Anschlag ausgeübte Drehmoment einen Grenzwert übersteigt, so werden sich die Anschläge und zum Teil auch die mit ihnen verbundenen Teile aufgrund ihrer Elastizität so weitgehend verformen, dass der eine Anschlag den anderen passieren kann und eine Fortsetzung der Relativdrehung in derselben Richtung erfolgt. Insbesondere bei Verwendung von Kunststoff für die Herstellung dieser Teile lässt sich die Elastizität in einfacher Weise vorgeben.
In diesem Zusammenhang ist es auch günstig, wenn diese Anschläge an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen vorgesehen sind und jeweils in demjenigen Umfangsbereich liegen, dessen zur axialen Richtung parallele Mantellinien durch den höchsten Bereich der Führungsflächen am oberen Rand der Antriebsnabe verlaufen.
Es wirken also an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Paare von Anschlägen zusammen, wodurch eine im wesentlichen symmetrische Lastaufnahme gewährleistet ist.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung sind die zusammenwirkenden Anschläge einerseits durch Nocken an der Aussenseite von Armen, welche vom oberen Teil des Lamellenhalters aus emporragen, und andererseits durch Ansätze gebildet, welche von der Innenfläche der Antriebsnabe abragen. Hierbei können die Anschläge einen dreieckförmigen Querschnitt haben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der die Antriebsnabe durchsetzende obere Teil des Lamellenhalters zwei vorzugsweise diametral gegenüberliegende material- und/oder federelastische Vorsprünge aufweist, die nach dem Durchführen dieses Teiles durch die Antriebsnabe sich ausdehnend den vorzugsweise mindestens eine Führungsfläche bildenden oberen Rand der Antriebsnabe selbsttätig übergreifen.
Hierdurch wird insbesondere auch die Montage der erfin-dungsgemäss ausgebildeten Lamellenjalousie erleichtert. Die elastisch angeordneten Vorsprünge übergreifen nach dem Hindurchschieben des oberen Teils des Lamellenhalters durch die Antriebsnabe die Führungsflächen selbsttätig, so dass weitere Halte- und Verbindungselemente nicht erforderlich sind. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist im übrigen auch unabhängig von der Ausbildung des oberen Randes der Antriebsnabe und der Verwendung einer Überlastsicherung für andere Ausführungsformen einer Lamellenjalousie mit Vorteil anwendbar.
Eine praktische Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich im übrigen dadurch aus, dass der zur Kupplung des Lamellenhalters mit der Antriebsnabe dienende Halteteil des Lamellenhalters einen im Bereich der Antriebsnabe im wesentlichen zylindrischen Teil und zwei an diesen anschliessende, durch einen Schlitz voneinander getrennte Arme mit jeweils einem nach aussen gerichteten Vorsprung aufweist.
Durch den Schlitz erhalten die Arme einen ausreichenden Bewegungsraum in radialer Richtung sowie eine ausreichende Elastizität.
Die Arme können im übrigen an ihren oberen Enden zu einem Bügel verbunden sein. Durch diese Verbindung werden das Einführen der beiden Arme in die Antriebsnabe erleichtert und auch eine Steifigkeit gewisser Grösse im oberen Armbereich gewährleistet.
Die auf der Führungsfläche zur Auflage kommenden Vorsprünge können an ihrer Unterseite keilförmig und mit einer in radialer Richtung verlaufenden spitzen Kante ausgebildet sein, wobei die zu wählende Grösse der Keilwinkel auf den Neigungswinkel der Führungsflächen abgestimmt werden sollte. Es lässt sich dann in jedem Fall eine gute Leichtgängig-keit dieser Drehverbindung erreichen.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Seitenansicht einer Lamellenjalousie;
Fig. 2 in Form eines Sprengbildes eine aus einem Lamellenhalter und einer Antriebsnabe gebildete Lamellenaufhängung;
Fig. 3 die Lamellenaufhängung nach Fig. 2 nach dem Zusammenstecken der beiden Teile;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 3, jedoch ohne den unteren Teil des Lamellenhalters.
Zunächst soll der allgemeine Aufbau einer Lamellenjalousie unter Hinweis auf die Fig. 1 beschrieben werden. An einer oberen Schiene 10 sind zwei Lamellenpakete aufgehängt, von denen jedes einen Zugwagen 11 und eine Anzahl von Lamellen wagen 12 aufweist. An letzteren ist jeweils eine Lamelle 13 aufgehängt. Ferner sind Unterstützungswagen 14 vorgesehen. Alle Wagen 11,12 und 14 werden von einer Antriebswelle 15 durchsetzt, deren jeweils einem Lamellenpaket zugeordneter Teil mit drei schraubenlinig verlaufenden Nuten 16 bzw. 17 versehen ist. Die Richtung des schraubenli-nigen Verlaufs der drei Nuten 16 und 17 ist entgegengesetzt, so dass bei Drehung der Antriebswelle 15 entsprechend unterschiedliche axiale Transportrichtungen vorhanden sind.
Die Antriebswelle 15 kann hier über eine Kette 18 in Drehung versetzt werden. Die Unterstützungswagen 14 haben den Zweck, den jeweils von Lamellen 13 freien Teil der Antriebswelle 15 an der Schiene 10 abzustützen und damit ein Durchhängen der Antriebswelle 15 zu verhindern.
Der Zugwagen 11 ist jeweils mit dem nächsten Lamellenwagen 12 seines Lamellenpaketes unmittelbar verbunden. Die für den Axialtransport erforderliche Antriebskraft wird von der Antriebswelle 15 nur an die Zugwagen 11 übertragen, während die Lamellenwagen 12 nur die für den Wendevorgang jeweils erforderliche Antriebskraft an der Antriebswelle 15 abnehmen. Der axiale Transport der Lamellenwagen 12 wird durch Mitnehmerlaschen 19 bewirkt, die die Lamellen5
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In jedem Lamellen wagen 12 ist ein Wendeantrieb vorgesehen, der durch eine hier nicht dargestellte, auf die Antriebswelle 15 aufgesetzte Schnecke und durch ein mit dieser zusammenwirkendes Zahnrad 20 gebildet ist. Letzteres hat eine hohle Nabe 21. Ein Lamellenhalter 22 hat in seinem unteren Bereich einen Haken 23, in den jeweils eine Lamelle 13 eingehängt ist. Letztere ist nur in Fig. 1, nicht jedoch in den Figuren 2 bis 4 dargestellt.
Ein oberer Teil 24 des Lamellenhalters 22 ist über einen wesentlichen Teil seiner Länge hin, der in montiertem Zustand von der Nabe 21 umgeben wird, zylinderförmig ausgebildet und setzt sich anschliessend in Form zweier Arme 25 fort, die voneinander durch einen Schlitz 26 getrennt sind. Die diametral gegenüberliegenden Arme 25 sind an ihren oberen Enden zu einem Bügel von abgerundeter Form verbunden.
Die Arme 25 haben in ihrem an den zylindrischen Teil 24 anschliessenden Verlauf einen etwa dreieckförmigen Querschnitt, so dass sie einen mit seiner spitzen Kante radial nach aussen gerichteten Anschlag in Form eines Nockens 27 bilden.
Oberhalb der beiden Anschläge 27 haben die Arme 25 jeweils einen radial nach aussen gerichteten Vorsprung 28, dessen Querschnitt an der Unterseite keilförmig ausgebildet ist und eine in radialer Richtung verlaufende spitze Kante hat. Der zylindrische Teil 24 mit den Armen 25 und den Vorsprüngen 28 bildet also den Halteteil des Lamellenhalters 22, mit dem dieser an der Nabe 21 befestigt ist.
Die beiden Vorsprünge 28 liegen ebenfalls an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen. Aufgrund der Eigenelastizität des hier verwendeten Kunststoffes und aufgrund der durch den Schlitz 26 und die übrige Dimensionierung in diesem Bereich des Lamellenhalters 22 lassen sich die Arme 25 so weit zusammendrücken, dass ihre Vorsprünge 28 in Durchmesserrichtung einen geringeren äusseren Abstand haben. Hierdurch wird es möglich, dass der Teil 24 des Lamellenhalters 22 einschliesslich seiner Arme 25 und der Vorsprünge 28 durch die hohle Nabe 21 des Zahnrades 20 hindurchgeführt werden kann. Nach diesem Durchführen spreizen sich die Arme 25 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, so dass die Vorsprünge 28 selbsttätig den oberen Rand der Nabe 21 übergreifen können.
Der obere Rand der Nabe 21 hat an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen jeweils einen tiefsten Bereich 29. Von diesem ausgehend, erstrecken sich jeweils zu beiden Seiten gegenüber der Waagerechten ansteigende Teile einer Führungsfläche 30. Durch dieses Ansteigen wird an ebenfalls zwei diametral gegenüberliegenden Stellen, die zu den tiefsten Bereichen 29 um 90° versetzt sind, jeweils ein höchster Bereich 31 gebildet.
Diesen höchsten Bereichen 31 sind nach innen gerichtete Anschläge in Form von Ansätzen 32 zugeordnet, die eben-5 falls einen ungefähr dreieckförmigen Querschnitt haben und die in den lichten Innenraum der Nabe 21 hineinragen. Die sich diametral gegenüberliegenden Ansätze 32 sind so bemessen und auf die Form der Nocken 27 abgestimmt, dass bei einer Relativdrehung zwischen dem Lamellenhalter 22 io und der Nabe 21 jeweils ein Nocken 27 mit einem Ansatz 32 in Anschlag kommen kann und dass beim Überschreiten eines Anschlagmomentes von vorgegebener Grösse die Anschläge 27 und 32 aufgrund der Elastizität des Materials und der konstruktiven Abmessungen einander passieren 15 können. Im einzelnen hat jetzt die hier beschriebene Lamellenaufhängung folgende Funktionsweise.
Eine in den Lamellenhalter 22 eingehängte Lamelle befindet sich gegenüber der Nabe 21 des Zahnrades 20 in ihrer Normalstellung, wenn sich die Vorsprünge 28 an den 20 Armen 25 in den jeweils tiefsten Bereichen 29 befinden. In dieser Stellung wird eine nicht durch äussere Kräfte im Drehsinne beeinflusste Lamelle 13 von einer auf das Zahnrad 20 ausgeübten Drehbewegung mitgenommen, durch welche der Wendevorgang einer Lamelle bewirkt wird.
25 Wenn auf die mit dem Lamellenhalter 22 verbundene Lamelle von aussen her eine Drehbeanspruchung ausgeübt wird, so kann sich der Lamellenhalter 22 gegenüber der Nabe
21 zunächst bis zu einem Aneinanderliegen der Anschläge 27 und 32 drehen, wobei die Vorsprünge 28 an den schräg
30 ansteigenden Teilen der Führungsfläche 30 entlang bis zu den beiden höchsten Bereichen 31 gelangen. Der Lamellenhalter
22 und die mit ihm verbundene Lamelle 13 werden also entsprechend ein kleines Stück angehoben. Sollte die auf die Lamelle 13 von aussen ausgeübte Drehbeanspruchung einen
35 unzulässig hohen Wert erreichen, so können die Anschläge 27 und 32 an den beiden diametral gegenüberliegenden Stellen einander passieren. Die durch diese Anschläge 27 und 32 gebildete Überlastsicherung hat somit angesprochen und verhindert, dass die Lamelle oder die übrigen Teile des Wen-40 deantriebs durch Überbeanspruchung beschädigt werden können. In jedem Fall wird die Lamelle nach dem Ansprechen dieser Überlastsicherung wieder in eine zu der ursprünglichen Ausgangsstellung und damit der Normalstellung parallele Lage selbsttätig zurückgeführt, so dass das 45 Zusammenwirken der Lamellen in dem jeweiligen Lamellenpaket nicht gestört ist.
Sollte der Lamellenhalter 22 nur ein kleines Stück angehoben werden, dann gleitet er bei beendigter Drehbeanspruchung unter Schwerkraft wieder zurück in seine ursprüng-50 liehe Normalstellung.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

647038 PATENTANSPRÜCHE
1. Lamellenjalousie mit senkrecht angeordneten Lamellen (13), mit mehreren, jeweils eine Lamelle (13) tragenden und an einer Schiene (10) verschiebbaren Lamellenwagen (12), mit einer jeweils einem Lamellen wagen (12) zugeordneten, um eine vertikale Achse drehbaren Antriebsnabe (21), mit einem durch die Drehbewegung der Antriebsnabe (21) betätigbaren und das Wenden der Lamelle (13) bewirkenden Lamellenhalter (22), dessen oberer Teil (24) die Antriebsnabe (21) durchsetzt, und mit einer durch den oberen Rand der Antriebsnabe (21) gebildeten Führungsfläche (30), auf der mindestens ein dem Lamellenhalter (22) zugeordneter Halteteil (24,25,28) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (30) an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen jeweils einen tiefsten Bereich (29) aufweist, innerhalb dessen der Lamellenhalter (22) und die von einer äusseren Krafteinwirkung unbelastete Lamelle (13) sich in einer Normalstellung gegenüber der Antriebsnabe (21) befinden und durch die Drehbewegung der Antriebsnabe (21) mitgenommen werden, dass ferner die Führungsfläche (30) an zwei hierzu um etwa 90° versetzten und ebenfalls diametral gegenüberliegenden Stellen aufgrund eines gegenüber der Horizontalen in beiden Richtungen ansteigenden Verlaufes jeweils einen höchsten Bereich (31) aufweist und dass im höchsten Bereich (31) eine Überlastsicherung in Form mindestens eines material- und/oder federelastisch nachgiebigen Anschlages (27,32) vorgesehen ist, die nach Überschreiten eines Grenzwertes einer auf die Lamelle (13) von aussen ausgeübten Drehbelastung eine Fortsetzung der Relativdrehung zwischen Lamellenhalter (22) und Antriebsnabe (21) in derselben Richtung zulässt.
2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Antriebsnabe (21) und dem diese durchsetzenden Teil (24) des Lamellenhalters (22) jeweils mindestens ein Anschlag (32,27) vorgesehen ist und dass diese Anschläge in bezug auf die Material-Elastizität so ausgelegt sind, dass sie nach einer Relativdrehung bis zur Anlage aneinander und nach Überschreiten eines Grenzwertes einer auf die Lamellen (13) von aussen ausgeübten Drehbelastung eine Fortsetzung der Relativbewegung zwischen Lamellenhalter (22) und Antriebsnabe (21) in derselben Richtung zulassen.
3. Lamellenjalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (27,32) an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen vorgesehen sind und jeweils in demjenigen Umfangsbereich liegen, dessen zur axialen Richtung parallele Mantellinien durch den höchsten Bereich (31) der Führungsfläche (30) am oberen Rand der Antriebsnabe
(21) verlaufen.
4. Lamellenjalousie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Anschläge (27,32) einerseits durch Nocken (27) an der Aussenseite von Armen (25), welche vom oberen Teil (24) des Lamellenhalters
(22) aus emporragen und andererseits durch Ansätze (32) gebildet sind, welche von der Innenfläche der Antriebsnabe (21) abragen.
5. Lamellenjalousie nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (27,32) einen dreieckförmigen Querschnitt haben.
6. Lamellenjalousie nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Antriebsnabe (21) durchsetzende obere Teil (24) des Lamellenhalters (22) zwei vorzugsweise diametral gegenüberliegende material- und/ oder federelastische Vorsprünge (28) aufweist, die nach dem Durchführen dieses Teils (24) durch die Antriebsnabe (21) sich ausdehnend den vorzugsweise mindestens eine Führungsfläche (30) bildenden oberen Rand der Antriebsnabe (21) selbsttätig übergreifen.
7. Lamellenjalousie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Kupplung des Lamellenhalters (22) mit der Antriebsnabe (21) dienende Halteteil (24,25,28) des Lamellenhalters (22) einen im Bereich der Antriebsnabe (21) im wesentlichen zylindrischen Teil (24) und zwei an diesen anschliessende, durch einen Schlitz (26) voneinander getrennte Arme (25) mit jeweils einem nach aussen gerichteten Vorsprung (28) aufweist.
8. Lamellenjalousie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (25) an ihren oberen Enden zu einem Bügel verbunden sind.
9. Lamellenjalousie nach einem der Ansprüche 6,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (28) an ihrer Unterseite keilförmig mit einer in radialer Richtung verlaufenden spitzen Kante ausgebildet sind.
CH257380A 1979-04-06 1980-04-01 Lamellenjalousie mit senkrecht angeordneten lamellen. CH647038A5 (de)

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