DE2026902B2 - Vorpfändkappe für Ausbaugestelle - Google Patents
Vorpfändkappe für AusbaugestelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorpfändkappe für ein Strebausbaugestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Bei einer bekannten Bauart dieser Gattung (DE-AS 11 64 351) ist die Vorpfändkappe als Winkelhebel mit
einem langen, sich im wesentlichen parallel zum Hangenden erstreckenden Arm und einem demgegenüber
um ein Vielfaches kürzer bemessenen, nach unten abgewinkelten Arm ausgebildet. Im Übergangsbereich
von dem einen auf den anderen Arm sind seitlich horizontal abstehende Bolzen vorgesehen, die in
Längsführungen der Hauptkappe eingreifen und in diesen sowohl verschieblich als auch schwenkbar sind.
An den Kurzarm greift ein im wesentlichen horizontal angeordnetes Schubkolbengetriebe an, das in der
Hauptkappe gelagert ist. Bei Beaufschlagung des Schubkolbengetriebes kann folglich die Vorpfändkappe
sowohl in Längsrichtung der Hauptkappe verschoben als auch um die Bolzen vertikal verschwenkt werden.
Dadurch ist es möglich, mit dem abbaustoßseitigen Ende der Vorpfändkappe eine Stützkraft am Hangenden
aufzubringen.
Da das Schubkolbengetriebe in einem nur geringen Abstand unterhalb der horizontalen Bolzenschwenkachse
am kurzen Arm der Vorpfändkappe angreift, kann am freien Ende der Vorpfändkappe nur eine
relativ geringe Stützkraft aufgebracht werden, sofern nicht das Schubkolbengetriebe Abmessungen erhält, die
im untertägigen Strebausbau unrealistisch sind. Ferner müßten der Übergangsbereich zwischen dem kurzen
und dem langen Arm sowie insbesondere der kurze Arm selber entsprechend kräftig und damit aufwendig
ausgelegt werden. Zusätzlich zu diesen Nachteilen ergeben sich weitere Nachteile mit zunehmender
Ausfahrlänge des infolge der Schwenkbarkeit der Vorpfändkappe ebenfalls schwenkbar an der Hauptkappe
aufzuhängenden Schubkolbengetriebes. Ohne eine ausreichende Überdimensionierung des Schubkolbengetriebes
ist es nämlich nicht möglich, bei ausgeschobener Vorpfändkappe über deren freien Endabschnitt eine
auch nur annäherend brauchbare Stützkraft aufzubringen. Die bekannte Bauart ist demzufolge für das
sofortige Abfangen von beim Abbau freigelegten Hangendflächen kaum geeignet
Bekannt ist ferner eine zweiarmige Schwenkkappe (FR-PS 14 66 929; »Colliery Guardian«, Mai 1970, Seite
225, Fig. 4), die im abbaustoßseitigen Endabschnitt der Hauptkappe an einer horizontalen Schwenkachse
angelenkt ist und bei der auf dem Versatz zugewendeten Hebelarm ein von oben nach leiten längen veränderbares
Schubkolbengetriebe einwirkt. Das Schubkolbengetriebe stützt sich an der Hauptkappe ab und erzeugt
über den abbaustoßseitigen Hebelarm eine Stützkraft am Hangenden. Sofern die Schwenkkappe nicht
längenveränderbar ausgebildet ist, kann sie nach dem Freilegen neuer Hangendflächen diese nicht sofort
abfangen, falls nicht das gesamte Ausbaugestell mit der damit verbundenen häufigen Beunruhigung des Hangenden
verlagert wird, ist aber der abbaustoßseitige Hebelarm längenveränderbar ausgebildet, so wird das
im bekannten FaI! durch ein Schubkolbengetriebe realisiert. Auf dieses Schubkolbengetriebe werden dann
aber erhebliche Querkräfte ausgeübt, die grundsätzlich unterwünscht sind.
Im wesentlichen die gleichen Nachteile weist auch eine andere Bauart (DE-AS 12 81 977) auf, bei welcher
das freie Ende einer schwenkbaren, jedoch nicht verschiebbaren Vorpfändkappe mittels eines im abbaustoßseitigen
Bereich der Hauptkappe gelagerten Winkelhebeis angehoben und abgesenkt werden kann. Der
lange Arm des Winkelhebels untergreift hierbei lose die Vorpfändkappe, während am kurzen Hebelarm ein
Schubkolbengetriebe befestigt ist, das gegenüber der Hauptkappe geringfügig geneigt angeordnet und mit
seinem versatzseitigen Ende an der Hauptkappe angelenkt ist. Es ist erkennbar, daß ohne ein Vorrücken
des gesamten Ausbaugestells keine Stützkraft an durch den Abbau freigelegten Hangendflächen ausgeübt
werden kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die gattungsmäßig als bekannt vorausgesetzte
Bauart so zu verbessern, daß über die Vorpfändkappe sofort nach dem Freilegen neuer Hangendflächen eine
ausreichende Stützkraft aufgebracht werden kann, ohne hierbei die Vorpfändkappe, ihre Lagerungen und die
Verstellelemente überdimensionieren zu müssen.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt wird im Rahmen der erfindungsgemäßen Ausbildung darin gesehen, daß die*
so im wesentlichen geradlinig gestaltete Vorpfändkappe mit Hilfe eines entsprechenden Schubkolbengetriebes in
dem erforderlichen Umfang an der Hauptkappe entlang verlagert werden kann. Hierdurch ist sichergestellt, daß
ihr abbaustoßseitiger Endabschnitt auch bei zurückhängendem Ausbaugestell immer unmittelbar am Abbaustoß
liegt. Die Führung der Vorpfändkappe an der Hauptkappe ist so ausgebildet, daß sie neben der
Längsverschiebbarkeit und einer vertikalen Schwenkbarkeit gegebenenfalls auch begrenzte Schwenkbewegungen
um ihre Längsachse durchführen kann. Zu diesem Zweck kann die Vorpfändkappe begrenzt
raumgelenkig auf einem Führungs- und Schwenkbolzen gelagert sein. Unabhängig von dem die Längsverschiebung
der Vorpfändkappe bewirkenden Schubkolbengetriebe ist nunmehr am versatzseitigen Ende der
Vorpfändkappe ein etwa vertikal ausgerichtetes Schubkolbengetriebe angeordnet, das sich über eine Hilfskappe
am Hangenden abstützt Vorzugsweise ist der über
dieses Schubkolbengetriebe aufbringbare Druck regelbar. Er kann beispielsweise durch einen am abbaustoB-ssitigen
Ende der Vorpfändkappe angebrachten Druckfühler beeinflußt werden. Aufgrund des jetzt im
wesentlichen senkrecht angeordneten Sciiubkolbengetriebes
am versatzseitigen Ende der Vorpfändkappe kann über deren freies Ende sofort nach dem Freilegen
neuer Hangendflächen eine sehr hohe Stützkraft aufgebracht werden. Hierbei ist es wesentlich, daß die
Stützkraft weitgehend unabhängig von der Kraft des die Vorpfändkappe verlagernden Schubkolbengetriebes ist
Durch eine entsprechende Dimensionierur.g der Hebelarmlängen der Vorpfändkappe kann insbesondere
erreicht werden, daß der Führungs- und Schwenkbereich der Vorpfändkappe in der Mittelstellung des
Verschiebereichs etwa dort liegt, wo die Stützstempel an der Hauptkappe angreifen. Dies führt bei einer
geringeren Beanspruchung der Hauptkappe zu einer leichteren Konstruktion.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführuugsform der
Erfindung ist die Vorpfändkappe die Hauptkappe gabelförmig umfassend ausgebildet. Es ist aber gemäß
einer anderen Ausführungsform in genauso vorteilhafter Weise denkbar, daß die Vorpfändkappe in an sich
bekannter Weise zwischen den beiden Teilen einer zweiteiligen Hauptkappe gelagert ist Insbesondere bei
der zuletzt erwähnten Ausführungsform kann es dann zweckmäßig sein, daß der abbaustoßseitige Endabschnitt
der Vorpfändkappe eine Breite erhält, die der Breite der Hauptkappe entspricht.
Nach der Erfindung ist es darüber hinaus möglich, daß die Vorpfändkappe an der Hauptkappe oder den
Hauptkappenteilen vorgesehenen Laufbahnen über Rollen geführt ist. Dadurch ergibt sich ein geringerer
Vorschubwiderstand sowohl beim Rücken des Ausbaugestells als auch bei der Verlagerung der Vorpfändkappe.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Querschnitt eines Strebs mit einem Ausbaugestell in der Seitenansicht;
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Ausbaugestell gemäß einer ersten Ausführungsform;
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Ausbaugestell gemäß einer zweiten Ausführungsform, und zwar derjenigen
der F i g. 1 und
Fig.4 einen vertikalen Querschnitt durch das
Ausbaugestell der F i g. 1 und 3 im Bereich der Führungs- und Schwenkorgane det Vorpfändkappe.
In der F i g. 1 ist mit I die Liegendschwelle eines Ausbaugestells bezeichnet, in die ein Schubkolbengetriebe
eingegliedert ist, welches außerdem an einen Strebförderer angreift. Durch das Schubkolbengetriebe
kann der Strebförderer in Richtung auf den Abbaustoß vorgeschoben oder es kann das Ausbaugestell unter
Abstützung des Strebförderers an den benachbarten Ausbaugestellen nachgezogen werden.
ίο Auf die Liegendschwelle 1 sind Stempel 2 in
Schrägstellung aufgesetzt Bei der Ausführungsform der F i g. I13 und 4 sind zwei Paar Stempel vorgesehen, von
denen jedes Paar einen Abschnitt einer Hauptkappe 3 unterfängt Wie dabei Fig.4 erkennen läßt, sind die
beiden Abschnitte der Hauptkappe 3 durch Brücken 13 miteinander verbunden.
Mit 4 ist eine Vorpfändkappe bezeichnet, die bei der
Ausführungsform der Fig. 1, 3 und 4 zwischen den Abschnitten der Hauptkappe 3 liegt, während sie bei der
Ausführungsform der F i g. 2 die Hauptkappe 3 gabelförmig umfassend ausgebildet ist.
In beiden Fällen sind mit 5 die versatzseitigen Endabschnitte der Vorpfändkappen bezeichnet In
diesen Endabschnitten ist jeweils ein hydraulisch beaufschlagbares Schubkolbengetriebe 6 vorgesehen,
das bei Druckaufgabe eine Hilfskappe 7 gegen das Hangende drückt
Die Vorpfändkappen 4 beider Ausführungsformen werden durch in der Hauptkappe 3 angeordnete
Schubkolbengetriebe verlagert wobei die Kolbenstangen 8 dieser Schubkolbengetriebe mit den Vorpfändkappen
verbunden sind. Mit 9 sind Druckfühler bezeichnet, die im abbaustoßseitigen Endabschnitt der
Vorpfändkappen vorgesehen sind und durch an den Vorpfändkappen angebrachte elastische Platten 10
beeinflußt werden. Bei Schwenkung der Platten 10 wird der Druck auf die Druckfühler 9 erhöht, was zur Foige
hat daß bei ansteigendem Druck auch der Anpreßdruck im Schubkolbengetriebe 6 erhöht wird.
Die Schwenkachsen 11 der Vorpfändkappen gleiten in Längsführungen 12 der Hauptkappen. Bei der
Ausführungsform der F i g. 1,3 und 4 ist das Mittelstück der Schwenkachsen 11 ballig ausgebildet und die
Vorpfändkappe 4 hierauf raumgelenkig gelagert
In den Zeichnungen ist ein rückbares Ausbaugestell dargestellt. Die Vorpfändkappenanordnung kann aber
auch bei Schildausbaugestellen verwendet werden, indem die Hangendkappe entsprechend auszubilden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorpfändkappe für ein Strebausbaugestell, die über ein Schubkolbengetriebe ausschiebbar, vertikal
verschwenkbar an der Hauptkappe gelagert und als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem versatzseitigen Ende (5) der Vorpfändkappe (4) ein etwa vertikal
ausgerichtetes Schubkolbengetriebe (6) vorgesehen ist, dessen freier Teil sich über eine Hilfskappe (7) am
Hangenden abstützt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpfändkappe (4) die Hauptkappe
(3) gabelförmig umfassend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpfändkappe (4) in an sich
bekannter Weise zwischen den beiden Teiler; einer zweiteiligen Hauptkappe (3) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpfändkappe (4)
in an der Hauptkappe oder den Hauptkappenteilen (3) vorgesehenen Laufbahnen über Rollen geführt
ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702026902 DE2026902C3 (de) | 1970-06-02 | 1970-06-02 | Vorpfändkappe für Ausbaugestelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702026902 DE2026902C3 (de) | 1970-06-02 | 1970-06-02 | Vorpfändkappe für Ausbaugestelle |
Publications (3)
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DE2026902A1 DE2026902A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2026902B2 true DE2026902B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2026902C3 DE2026902C3 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=5772747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702026902 Expired DE2026902C3 (de) | 1970-06-02 | 1970-06-02 | Vorpfändkappe für Ausbaugestelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2026902C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1581336A (en) * | 1976-07-07 | 1980-12-10 | Dowty Mining Equipment Ltd | Mine roof support |
-
1970
- 1970-06-02 DE DE19702026902 patent/DE2026902C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2026902C3 (de) | 1979-05-23 |
DE2026902A1 (de) | 1971-12-16 |
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