DE2026756C3 - Hauptzylinder fur hydraulische Bremsanlagen insbesondere fur Fahrzeuge - Google Patents

Hauptzylinder fur hydraulische Bremsanlagen insbesondere fur Fahrzeuge

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DE2026756C3
DE2026756C3 DE2026756A DE2026756A DE2026756C3 DE 2026756 C3 DE2026756 C3 DE 2026756C3 DE 2026756 A DE2026756 A DE 2026756A DE 2026756 A DE2026756 A DE 2026756A DE 2026756 C3 DE2026756 C3 DE 2026756C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hauptzylinder für hydraulische Bremsanlagen, insbesondere für Fahrzeuge, der an seinem einen Ende geschlossen und in dem ein verschiebbarer Kolben geführt ist, welcher Kolben zwischen sich und dem geschlossenen Ende des Zylinders eine Druckkammer bildet, die über einen ersten Kanal mit den Bremsbetätigungszylindern und über einen zweiten Kanal mit einem Vorratsbehälter für das hydraulische Medium in Verbindung steht, und welcher Kolben ferner unter der Wirkung einer Gegendruckfeder steht, die ihn von dem geschlossenen Ende weg gegen einen Anschlag drückt, und mit einem als Rohrstück ausgebildeten, axial verschiebbaren Ventilorgan zusammenwirkt, welches die Strömungsverbindung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Druckraum steuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hauptzylinder mi auszubilden, daß er folgende Bedingungen erfüllt:
1. geringere Länge als bekannte Hauptzylinder,
2. geringer Leerhub des Kolbens zu Beginn des Bremsvorganges,
3. Vermeidung besonderer Mittel für ein Halten des Kolbens in seiner Ruhestellung, _
4. Vermeidung der Notwendigkeit von Auseleichsbohrungen. "
Bei einem bekannten Hauptzylinder der eingangs angegebenen Art (deutsche Patentschrift 721 422) ist diese Aufgabe, allerdirgs ohne die Bedingung 3. zu erfüllen, dadurch gelöst, daß der Kolben von einer im Zylinder begrenzt verschiebbaren Hülse umgeben ist. die in der Zylinderwand angeordnete Nachfüllötl'nungcn steuert, wobei diese Hülse vom Kolben ;u:sschließlich dadurch betätigt wird, daß die gleitende Reibung zwischen dem Kolben und der Hülse ^ioßer ist als zwischen der Hülse und dem Zylinder, wobei die Bewegung der Hülse in Rückhubrichtung des Kolbens durch einen festen Anschlag im Zylinder, beispielsweise durch einen Sprengring, begrenzt ist. Dieser Hauptzylinder benötigt somit besondere Mittel, um den Kolben in seiner Ruhestellung zu halten. Außerdem kann sich die Reibung zwischen dem Kolben und der Hülse sowie zwischen der Hülse und eiern Zylinder beim Betrieb des Hauptzylinders insbesondere durch den Verschleiß der Kontaktflachen der Hülse und des Kolbens, die Quellung der Hülsendichtung usw. erheblich verändern. Schließlich ist es auch schwierig, die verschiedenen Teile so aufeinander abzustimmen, daß sich die erforderlichen Reibungskräfte einstellen. Wird z. B. die Hülse mit sehr enger Passung auf den Kolben aufgeschoben, dann entsteht ein unerwünschter zusätzlicher Widerstand beim \ orschub des Hauptkolbens, ja sogar die Möglichkeit, daß der Kolben trotz der Wirkung einer Rückholfeder nicht in seine rückwärtige Stellung zurückgeführt wird. Hierdurch ist die Gefahr gegeben, daß beim Loslassen des Bremspedals keine Verbindung zwischen der Druckkammer und dem Nachfüllbehälter sichergestellt ist und die Bremsen nicht vollkommen gelöst bleiben.
Demgegenüber wird die obige Aufgabe erfindungsgemäß vollständig mit allen Bedingungen dadurch gelöst, daß
a) die Bohrung des Zylinders einen ersten Abschnitt von kleinerem und einen zweiten Abschnitt von größerem Durchmesser aufweist, wobei am Übergang vom ersten zum zweiten Abschnitt eine ringförmige Schulter gebildet wird,
b) im ersten Abschnitt der Kolben geführt ist und der zweite Abschnitt den Druckraum enthält,
e) der Kolben auf seiner dem geschlossenen Ende des Zylinders zugewandten Seite einen Flansch aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser des ersten Bohrungsabschnittes,
d) das Rohrstück mit radialem Spiel im zweiten Bohrungsabschnitt geführt ist und einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Außen- 6S durchmesser des Kolbenflansches,
e) an dem dem geschlossenen Ende des Zylinders zugewandten Ende des Rohrstückes eine ringförmige Dichtungspnckung vorgesehen ist, die hei einer Verschiebung des Rohrstücker. in Richtung auf das geschlossene Ende des Zylinders zu an einen ringförmigen, in einer radialen Ebene im Zylinder angeordneten Sitz zur Anlage kommt und dadurch die Verbindung vom zweiten Kanal zu dem Druckraum unterbricht,
f) am Außendurchmesser des Rohrstückes eine ringförmige Unifangsdichtung vorgesehen ist, die den ersten Kanal vom zweiten Kanal trennt,
g) das Rohrstück an seinem dem Kolben zugewandten Ende einen radialen Flansch aufweist, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Kolbenflansches und der sich zwischen der ringförmigen Schulter im Zylinder und dem Kolbcnflansch befindet und in der Ruhestellung des Kolbens zusammen mit der ringförmigen Schulter den Anschlag füi den Kolben bildet,
h) das Rohrstück unter der Wirkung einer Feder steht, die das Rohrstück mit seiner Dichtungspackung bei einer Bewegung des Kolbens in Anlage an den ringförmigen Sitz im Zylinder drückt.
Hierdurch wird erreicht, daß der Durchmesser des Ventils, welches die Verbindung zwischen Vorratsund Druckraum steuert, beliebig groß gewählt werden kann, mit dem Ergebnis, daß das öffnen bzw. Unterbrechen dieser Verbindung (stets mit weitem Durchflußquerschnitt) nur eine geringfügige Axialverstellung des Hauplkolbens erfordert. Ferner wird durch die Erfindung ein zuverlässig (durch eine Feder) zwangläufig gesteuertes öffnen und Unterbrechen erreicht und durch den sich beim Bremsen im Druckraum bildenden Druck ein sicherer Abschluß gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt eines Hauptzylinders gemäß einer Ausführung?form der Erfindung für die Zufuhr eines Druckmediums zu einer einzigen Verbraucherstelle und
Fig. 2 einen axialen Schnitt eines Doppelhaupizylinders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung für die Zufuhr eines Druckmediums zu zwei gesonderten Verbraucherstellen oder Arbeitskreisen.
In beiden Figuren der Zeichnungen sind die einander entsprechenden Bauelemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Der in Fig. 1 dargestellte Hauptzylinder umfaßt den eigent.ichen Zylinder 1, dessen eines Ende (das rechte Ende wie gezeigt) offen ist und mit einem radialen Außenflansch 2 zur Befestigung des Zylinders an einem lasttragenden Teil, beispielsweise an einem Teil des Wagenkastens (nicht gezeigt) eines Kraftfahrzeuges versehen ist. Das andere, in Fig. 1 linke Ende des Zylinders 1 ist durch einen Stopfen 3 unter Zwischenschaltung eines flachen Dichtungsringes 4 verschlossen. An diesem Ende des Zylinders 1 ist ferner ein seitlicher Anschlußansatz 5 für den Anschluß einer nicht gezeigten Rohrleitung vorgesehen, die zu einem Behälter (nicht gezeigt) für das hydraulische Medium führt. Ferner ist ein seitlicher Ansatz 6
rechtwinkelig zum Ansatz5 für den Anschluß an eine Druckübcrtragungs-Rohrlcitung vorgesehen, die zu einer Vcrbraucherstellc bzw. zu einem Arbeitskreis (nicht gezeigt), beispielsweise zu einem oder mehreren Bremszylindern zur Betätigung von Fnhrzeugbrcmscn führt.
Die Bohrung des Zylinders hat einen ersten Abschnitt 7 arn rechten finde von kleinerem Durchmesser, in welchem ein verschiebbarer Kolben 8 angeordnet ist. Der Kolben 8 weist an seinem dem offenen linde des Zylinders 1 zugekehrten Ende eine abgerundete konische Eintiefung 9 zur Aufnahme einer Schubstange (nicht gezeigt) auf, die einen Teil eines mechanischen Gestänges zur Steuerung der Bewegung des Kolbens 8 bildet. An seinem anderen Ende ist der Kolben 8 mit einem zylindrischen Sackloch 10 versehen, in der sich das eine Ende einer Gegcndruckfcdcr 12 befindet, welche sich gegen den Grund
11 der Bohrung 10 abstützt. Das andere Ende der Feder 12 stützt sich gegen den Grund 13 eines zylindrischen Sacklochcs 14 im Stopfen 3 ab.
In der Nähe der Eintiefung 9 ist der Kolben 8 an seiner zylindrischen Außenfläche mit einer ringförmigen Ümfangsnut 15 versehen, in welcher sich mit axialem Spiel ein elastischer Dichtungsring 16 befindet, der im Querschnitt die Form eines H hat. Benachbart der Ringnut 15 ist eine weitere Umfangsrichtung 17 vorgesehen, die sich auf derjenigen Seite der Nut 15 befindet, die der Eintiefung 9 abgekehrt ist. In der Nut 17 befindet sich sowohl mit axialem als auch mit radialem Spiel ein elastischer Dichtungsring 18. Der Ring 18 hat im Querschnitt eine im wesentlichen rechteckige Form, hat jedoch ein geringfügig nach außen gekrümmtes Profil an seiner Fläche, die der zylindrischen Innenwand des Bohrungsabschnitts 7 zugekehrt ist und mit dieser abdichtet. Der Dichtungsring 18 gewährleistet die Abdichtung des Kolbens im Bohrungsabschnitt während der Druckhübc des Kolbens8 entgegen der Wirkung der Feder
12 und auch während der Hübe in der entgegengesetzten Richtung, wodurch die Abdichtung nicht nur gegen ein Lecken der Flüssigkeit aus dem Inneren des Zylinders 1 heraus, sondern auch gegen das Eindringen von Luft in den Zylinder gewährleistet wird. Die Funktion des H-förmigen Dichtungsringes 16 ist andererseits die eines ölabstreifringes.
Das innere Ende des Kolbens 8, das dem Stopfen 3 zugekehrt ist, hat einen radialen Außenflansch 19, der normalerweise gegen einen ringförmigen Innenflansch 20 an dem einen Ende eines Rohrstücks 21 anliegt. Der Innendurchmesser des Rohrstücks 21 ist wesentlich größer als der Außendurchmesser des Kolbens 8. Das Rohrstück 21 ist in einem Abschnitt 22 der Bohrung des Zylinders 1 von größerem Durchmesser als der Bohrungsabschnitt 7, in welchem der Kolben 8 gleitet, gleitbar angeordnet.
Der Bohrungsabschnitt 22 steht mit einem Endabschnitt 23 am linken Ende der Zylinderbohrung in Verbindung, dessen Durchmesser etwas größer als derjenige des Bohrungsabschnitts 22 ist. Der Bohrungsabschnitt 23 ist mit einem Gewinde zur Aufnahme des mit einem Außengewinde versehenen rohrförmigen Teils 24 des Stopfens 3 versehen.
Der radiale Flansch 20 des Rohrstücks 21 liegt normalerweise gegen eine radiale ringförmige Schulter 25 an, welche durch die Bohrungsabsclmitte und 22 des Zylinders 1 zwischen sich gebildet wird, welcher Flansch in Anlage an der Schulter 25 durch den radialen Flansch 19 des Kolbens 8 gehallen wird, der seinerseits gegen die Schulter 25 durch die Wirkung der Feder 12 belastet ist.
Die Endfläche des Rohrstücks 21, die dem KoI-hen 8 abgewandt ist, ist mit einer Ringnut versehen, in der sich eine Dichtungspackung 26 befindet, die mit einem ringförmigen, sich radial erstreckenden Sitz zusammenwirken kann, der am inneren (rechten) linde des rohrförmigen Teils 24 des Stopfens 3 ausgebildet ist. Die Länge des Rohrstücks 21 ist derart, daß. wenn sein radialer Flansch 20 gegen die Schulter 25 anliegt, die Packung 26 sich von dem ringförmigen Sitz 27 in einem Abstand befindet.
An dci zylindrischen Außenfläche des Rohrstücks 21 ist eine ringförmige radiale Schulter 28 vorgesehen, gegen welche eine Umfangsdichtungspackung 29 anliegt. Die Packung 29 hat im Querschnitt im wesentlichen eine rechteckige Gestalt mit einem nach außen gekrümmten Profil an ihrer Fläche, die sich mit der Innenwand des Bohrungsabschnitts 22 in Berührung befindet. Die Packung 29 wird unter Zwischenschaltung einer Vorlcgescheibc 30 durch eine leichte Feder 31 in der axialen Richtung druckbelastet, die zwischen der Vorlcgescheibc 30 und der »5 vorerwähnten Schulter 25 der Zylindefbohrung angeordnet ist.
Das Rohrstück 21 ist mit einer Anzahl radialer öffnungen 32 versehen, welche das Innere des Rohrstücks 21 mit einer ringförmigen Druckkammer 33 verbinden, welche durch die Außenfläche des Rohrstücks 21 und durch den Bohrungsabschnitt 22 zwischen der Packung 29 und der Schulter 25 begrenzt wird. Die Kammer 33 steht über einen Kanal 34 mit dem Inneren des seitlichen Ansatzes6 in Verbindung, das mit der Vcrbraucherstelle bzw. mit dem Arbeitskreis (nicht gezeigt) verbunden werden kann. Ein weiterer Ringraum wird zwischen der Außenfläche des Rohrstücks 21 und dem Bohrungsabschnitt 22 auf der der Kammer 33 abgekehrten Seite der Packung 29 begrenzt. Dieser Raum steht über einen Kanal 34' mit dem Inneren des Ansatzes 5 in Verbindung, das an den Druckmediumbehälter (nicht gezeigt) angeschlossen werden kann.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Hauptzylinders nach F i g. 1 beschrieben.
Bei der Betätigung eines Bremspedals (nicht gezeigt) wird der Kolben 8 in der Richtung zum Stopfen 3 entgegen der Wirkung der Feder 12 verlagert. Der radiale Flansch 19 des Kolbens» bewegt sich nach links und ermöglicht eine Bewegung des Rohrstücks 21 in der gleichen Richtung unter der Wirkung der Feder 31. Die Bewegung des Rohrstücks 21 kommt zum Stillstand, wenn die vordere Dichtungspackung 26 gegen den radialen Sitz 27 zur Ruhe kommt. Durch eine weitere Bewegung des Kolbens 8 nach links wird sodann das Volumen der Kammer welche durch das Sackloch 10, das Innere des Rohrstücks 21 und durch das Sackloch 14 des Stopfens 2 gebildete Kammer verringert und dadurch der hy draulische Druck in dieser Kammer erhöht, zu wel eher Kammer auch der ringförmige Druckraum 3: gehört, der mit dem Inneren des Rohrstücks 21 übe die radialen öffnungen 32 in Verbindung steht. Dii Zunahme des hydraulischen Druckes im Druckraur 33 führt zu einem axialen Zusammendrücken de Packung 29, so daß diese flüssigkeitsdicht gegen di Wand des Bohrungsabschnitts 22 gedrückt wird, wo bei gleichzeitig die Packung 26 gegen den radialei
Sit/ 27 gepreßt wird. Dies schließt jede Möglichkeit einer i beiΪΊlining von hydraulischem Druckmedium durch den Kanal 34' in den Behälter aus. so daß dieser Mim Drucknmm während dieser Betriebsphase lies I lauptzv linders abgeschaltet bleibt und hydrauli-■λ lies Druckmedium dein Arbeitskrei·· durch den Kanal 34 zugeführt wird.
Wenn der auf den Kolben 8 ausgeübte Schub aufhört, wird durch die GegendiucfA'drt 12 der Kolben 8 in die in der Zeichnung gezeigte Stellung zurückgeführt, in welcher der l-'lansclt 19 den Flansch 20 i:ei;en die Schulter 25 hält. Hierdurch wird die Verbindung zwischen dem Druckraum 33 und dein Behälter über den Kanal 34. die öffnungen 32. das Innere des Rohrstücks 21. das Spiel zwischen der vorderen Packung 26 und dem Sitz 27. und über den Kanal 34' wieder hergestellt.
Der in I" ig. 2 dargestellte Hauptzylinder kann zwei gesonderte Arbeitskreise (nicht gezeigt) aus zwei Abteilen 35. 39 beliefern, die in einem Behälter 36 für das hydraulische Medium vorgesehen sind, welcher aus einem Stück mit dem Gehäuse des Zylinders Γ hergestellt ist.
Der Zylinder Γ hat zwei Bohrungsabschnitte 7' und 22' in denen sich ein Kolben 8' und ein Rohrstück 21 befinden, tieren Ausbildung und Anordnung von der in F i g. I gezeigten nur in der Verwendung von Dichtungsringen 37, 37' in Form von ringförmigen Kappen an Stelle der Dichtungsringe 16 und 18 der F i g. 1 abweicht. Dieser Teil des Zylinders Γ ist zur Belieferung eines ersten Arbeitskreises über einen Kanal 34 aus dem Behälterteil 35 vorgesehen.
Der Hauptzylinder Γ hat einen zweiten Teil zur Belieferung des zweiten Arbeitskreises über einen Kanal 38 aus dem Behälterteil 39. Letzteres steht über einen Kanal 40 in der Wand des Zylinders mit einem Bolirungsabsehnitl 41 ties Zylinders in Verbindung, dessen Durchmesser gleich demjenigen ties Bohrungsabschnitis 22' ist: Dieser Bolirungsabsehnitl 41 weist ein mil Gewinde versehenes linde 42 auf. in welches ein Hntlstück 43 mit einer durchgehenden Bohrung 44 eingeschraubt ist. In der Bohrung 44 ist ein zweiter Kolben 45 gleilbar angeordnet. Das äußere linde des Kolbens 45 ist mit einer konischen Fmtiefung 46 ausgebildet, die einen Sitz für eine ίο Schubstange (nicht gezeigt) zum Bewegen tics Kolbens 45 mittels ties Bremsbetätigungsgestänges bildet. Der Kolben 45 ist mit einer einzigen ringförmigen I 'mlaiigsnul 47 versehen, in welcher sich ein Dichtungsring 48 ebenfalls in Form einer ringförmigen Kappe befindet, und welche benachbart tier F.intiefuug 46 \orgesehen ist.
Diejenigen Teile des Hauptzylinders I'. welche in
ihrer Ausbildung umi Wirkungsweise denjenigen ties I lauptzyliiulers I nach 1·'i g. 1 entsprechen, sind mit
jo ilen gleichen Bezugs/eichen wie in Fig. I mit dein Zusatz, eines Striches (') bezeichnet.
Wie ersichtlich, wird im Falle des zweiten Kolben1 45 die Funktion der Schulter 25 des Hauptzylinder? nach F i g. I durch eine stirnseitige Ringfläche 49 de? Endstücks 43 ausgeführt.
Die Endflächen der Kolben 8' und 45. die dcrr Stopfen 3' zugekehrt sind, haben Durchmesser, dit kleiner sind als der Innendurchmesser der glcitbarei Rohrstücke 2Γ, die mit ihnen zusammenwirken. Dk radialen Außenflanschc an den Enden der Kolbei werden durch Federringe gebildet, die in Ringnutet angeordnet sind, welche in den Außenflächen de Kolben 8' und 45 in der Nähe ihrer Enden vorgese hen sind.
Der in F i g. 2 dargestellte Hauptzylinder ermög licht die Belieferung von zwei voneinander gesonder ten Arbeitskreisen mit einem hydraulischen Medium
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    I. Hauptzylinder für hydraulische Bremsanlagen, insbesondere für Fahrzeuge, der an seinem einen Ende geschlossen und in dem ein verschiebbarer Kolben geführt ist, welcher Kolben /wischen sich und dem geschlossenen Ende des Zylinders eine Druckkammer bildet, die über einen ersten Kanal mit den Bremsbetütigungszy- m linder., und über einen zweiten Kanal mit einem Vorratsbehälter für das hydraulische Medium in Verbindung steht, und welcher Kolben ferner unier der Wirkung einer Gegendruckfeder steht, die ihn von dem geschlossenen Ende weg gegen einen Anschlag drückt, und mit einem als Rührstück ausgebildeten, axial verschiebbaren Ventilorgan zusammenwirkt, welches die Strömungsverbindung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Druckraum steuert, dadurch gekenn- »0 zeichnet, daß
    a) die Bohrung des Zylinders (1) einen ersten Abschnitt (7) von kleinerem und einen zweiten Abschnitt (22) von größerem Durchmesser aufweist, wobei am Übergang vom ersten zum zweiten Abschnitt eine ringförmige Schulter (25) gebildet wird,
    b) im e.^ten Abschnitt (7) der Kolben (8, 8') geführt ist und der zweite Abschnitt (22) den Druckraum enthält,
    c) der Kolben (8, 8') auf seiner dem geschlossenen Ende des Zylinders (1) zugewandten Seite einen Flansch (19) aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser des ersten Bohrungsabschnittes (7),
    d) das Rohrstück (21: 21') mit radialem Spiel im zweiten Bohrungsabschnitt (22) geführt ist und einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser des KoI-benflansches (19),
    e) an dem dem geschlossenen Ende des Zylinders (1) zugewandten Ende des Rohrstückes (21; 2Γ) eine ringförmige Dichtungspackung (26, 26') vorgesehen ist, die bei einer Verschiebung des Rohrstückes (21; 2Γ) in Richtung auf das geschlossene Ende des Zylinders (1) zu an einen ringförmigen, in einer radialen Ebene im Zylinder (1) angeordne- _0 ten Sitz (27) zur Anlage kommt und dadurch die Verbindung vom zweiten Kanal (34') zu dem Druckraum unterbricht,
    f) am Außendurchmesser des Rohrstückes (21: 2Γ) eine ringförmige Umfangsdichtung (29) vorgesehen ist, die den ersten Kanal (34) vom zweiten Kanal (34') trennt,
    g) das Rohrstück (21; 2Γ) an seinem dem Kolben (8; 8') zugewandten Ende einen radialen Flansch (20) aufweist, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Kolbenflansches (19) und der sich zwischen der ringförmigen Schulter (25) im Zylinder (1) und dem Kolbenflansch (19) befindet und in der Ruhestellung des Kolbens (8; 8') zusammen mit der ringförmigen Schulter (25) den Anschlag für den Kolben (8; 8') bildet,
    h) das Rohrstück (21; IV) unter der Wirkung einer Feder (33; 33') steht, die das RnIu'-siüek (21; 21') mit seiner Dichtungspackung (26; 26') bei einer Bewegung des Kolbens (8; 8') in Anlage an den ringförmigen Sitz (27) im Zylinder (1) drückt.
  2. 2. Hauptzylinder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Sitz (27). welcher mit der ringförmigen Dichtungspackung (26; 26') zusammenwirkt, an der inneren Stirn fläche eines Gewindestopfens (3; 3') ausgebildet ist, welcher den Abschluß des Zylinders (1) hildet.
  3. 3. Hauptzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestopfen (3; 3') ein Sackloch (14) aufweist, welches zum Inneren des Zylinders (I) hin offen ist-und einen Innendurchmesser hat. der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des benachbarten Rohrstückes (21: 21') ist.
  4. 4. Hauptzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund des Sacklochc; (14) des Gewindestopfens (3; 3') als Abstüt/-fläche für das eine Ende der Gegendruckfedci (12; 12') ausgebildet ist.
  5. 5. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Rohrstückes (21; 21') mit dem ersten Kanal (34) in Verbindung steht, der an die Bremsbetätigungszylinder über mindestens eine radiale öffnung (32) in der Wandung des Rohrstückes (21; 2Γ) angeschlossen ist.
  6. 6. Hauptzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verwendung in einer hydraulischen Bremsanlage mit zwei gesonderten Arbeitskreisen für -iie Bremsbetätigungszylinder vor dem Kolben (8') ein Zylinder (1) in an sich bekannter Weise in der Tandembauart ein zweiter Kolben (45) angeordnet ist, der sich über eine zweite Gegendruckfeder (12") an dem ersten Kolben (8') an dessen der ersten Gegendruckfeder (12') abgewandtem Ende abstützt und auf den ein mechanisches Brernsbetätigungsglied einwirkt.
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