DE2026620B2 - Vorrichtung zum Zuführen von pulverförmigem Material In die Waschflüssigkeit einer Gas-Reinigungsanlage - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von pulverförmigem Material In die Waschflüssigkeit einer Gas-ReinigungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft bei einer Reinigungsanlage für strömendes Gas eine Vorrichtung zum Zuführen von
pulverförmigem Material, z. B. Kalk, in die in der Anlage
zirkulierende Waschflüssigkeit, wobei die Vorrichtung mit einem von der Flüssigkeit durchflossenen Behälter
und mit mechanischen Zuführmitteln für das pulverförmige Material ausgerüstet ist.
Aus der DT-AS 17 69 946 ist es bereits bekannt, feinkörniges
Material einerseits und Flüssigkeit andererseits durch voneinander getrennte Rohrleitungen
einem Lösungsbehälter zuzuführen. Dabei ergeben sich _ ;doch. wie sich gezeigt hat. Ablagerungen an der Behälterwand,
und zwar in dem Gebiet der Flüssigkeitsfläche im Behälter. Diese Ablagerungen lösen sich allmählich
und werden dann von der Strömung mitgerissen. Dieses hat zur Folge, daß sie Verstopfungen in den
Rohrleitungen verursachen können. Darüber hinaus führt die Dampfbildung im Löser regelmäßig zu Verstopfungen
des Material-Einstromrohres. Bei Verwendung von Kalkmehl als feinkörniges Material ist es besonders
schwierig, die sich dabei bildenden Pfropfen wieder zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein trokkenes. pulverförmiges Material, z. B. Kalk, der in einer
Waschreinigungsanlage für Rauchgase zirkulierenden Waschflüssigkeit beizumischen. Dabei soll vermieden
werden, daß von der Flüssigkeit abgegebener Dampf das Material schon in der Zuführungsordnung befeuchtet.
Denn diese frühe Befeuchtung erschwert die Reinigungsfunktion oder macht sie gar unmöglich. Zugleich
soll das Festkleben derartiger oder ähnlicher Vorrichtungen vermieden werden, das in der Regel auf sogenannten
halbtrockenen Flächen auftritt, also auf Flächen, die nur teilweise oder schwach oder nur zeitweise
von einer Flüssigkeit befeuchtet werden.
Eine solche Zuführ- und Dosiervorrichtung für alkalische
Zuschläge zur Waschflüssigkeit einer Gasreinigungsanlage erscheinen zwar zunächst angesichts des
apparativen Gesamtaufwandes für eine Rauchgasreinigungsanlage vergleichsweise als unbedeutendes Detail;
andererseits hängt die Funktion einer solchen Reinigungsanlage wesentlich von der Funktion dieser Hilfsvorrichtung
ab, da eine störungsfreie Alkalizufuhr maßgeblich Voraussetzung für die gewünschte Funktionsweise
der gesamten Reinigungsanlage ist
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der Ein gangs genannten Art im wesentlichen dadurch gelöst,
daß in dem oberen Teil des Behälters ein innerer, auch von der Flüssigkeit durchflossener Behälter angeordnet
ist der durch eine Öffnung in dem Dach des äußeren Behälters mit der umgebenden Luft in Verbindung
steht wobei der innere Behälter mit einer Zuleitung für die Flüssigkeit verbunden ist und mit dem äußeren Behälter
über ein vertikales Rohr für die Waschflüssigkeit in Verbindung steht, dessen oberes Ende trichterförmig
geweitet ist und oberhalb des Bodens des inneren Behälters und dessen unteres Ende oberhalb eines Flüssigkeitsspiegels
mit konstant gehaltenem Niveau in dem äußeren Behälter angeordnet sind, und daß die Auslaßöffnung
für die Zuführung des pulverförmigen Materials senkrecht oberhalb des oberen Endes des vertikalen
Rohres mündet.
Der angestrebte störungsfreie Betrieb bei Einführung der Zuschlagstoffe in die Waschflüssigkeit wird
nach dieser erfindungsgemäßen Lösung ohne wesentlichen apparativen Mehraufwand sicher beherrscht.
Denn die durch die vertikale Führung herunterströmende Flüssigkeit ruft einen Unterdruck hervor, der
den in dem inneren Behälter abgegebenen Wasserdampf sowie einen Teil der Transportluft durch die Leitung
in den umgebenden äußeren Behälter überführt, von dem aus der Dampf dann abgeführt werden kann.
Zugleich bewirkt die am oberen Ende des Rohres vorgenommene trichterförmige Aufweitung, daß dieses
Rohr frei von den Seitenwänden des inneren Behälters angeordnet ist, so daß die Flüssigkeit von allen Seiten
frei zuströmen kann. Die ganze innere Fläche des Rohres, das die Funktion eines Randauslasses hat. wird von
der herunterströmenden Flüssigkeit bedeckt. Da das Material von einer genau über dem Rohr gelegenen
Mündung zugeführt wird, tritt ein Kontakt mit den Wandflächen nicht auf. Das Material trifft demnach
entweder die Flüssigkeitsschicht, oder es fällt durch die zentrale Öffnung der Leitung direkt in den äußeren Behälter
hinab.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es zweckmäßig, in dem oberen Teil des trichterförmigen
Bereiches des Rohres Einschnitte vorzusehen. Denn in Anlagen, in denen die Flüssigkeit eine hohe Temperatur
aufweist und folglich eine größere Dampfbildung erfolgt, kann es mitunter schwierig sein, den Dampf abzuführen.
Diese Schwierigkeiten werden aber durch dieses zusätzliche Merkmal in besonders einfacher und
wirksamer Weise überwunden. Denn durch die Einschnitte strömt eine größere Flüssigkeitsmenge als entlang
des kreisförmigen Bereiches, wobei diese größere Flüssigkeitsmenge einen Wulst auf der Flüssigkeitsschicht vor dem Einschnitt bildet, der sich bis zum Zentrum
des Rohres erstrecKt. Die hierdurch sich ergebende größere Kontaktfläche zwischen der Flüssigkeit und
dem Dampf hat eine erheblich verbesserte Ejektorwirkung zur Folge und löst sämtliche Probleme, die im
Zusammenhang mit der Trockenhaltung des Materials
in der Zuführvorrichtung auftreten.
So ist mit der Erfindung eine besonders einfache und auch zuverlässige Vorrichtung zum Herstellen von beispielsweise
Kalklösungen geschaffen, die zum Entfernen von Schwefeldioxyd aus Schwefeldioxyd enthaltenden
Gasen (z. B. Leitungsgasen) in einem Berieselungsturm bzw. Gaswäscher dienen. Im Gegensatz zu herkömmlichen
Anlagen mit Kalkzufuhr über eine Förderschnecke direkt von oben auf die Waschflüssigkeit im
unteren Teil des äußeren Behälters gelangt nunmehr kein Wasserdampf mehr aus dem unteren Behälterteil
an die Fördervorrichtung, deren Betrieb somit nicht mehr cjrch Zusammenbacken bzw. Verklumpen des
pulverförmigen Zuschlagmaterials beeinträchtigt wird Darüber hinaus führt die ertindungsgemäße Vorrichtung
mit ihrem direkterr*Einleiten des pulverförmigen Zuschlagmaterials in den Flüssigkeitsstrom zu einem
wirksamen Vermengen beider Substanzen, was das rasche Auflösen des pulverförmigen Materials und damit
die Wirkungsweise der Gasreinigungsanlage fördert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
F i g. 1 in Prinzipdarstellung eine Vorrichtung zum Reinigen von Leitungsgas unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Dosieren und Beimengen des pulverförmigen Materials in die Waschflüssigkeit
und
F i g. 2 eine Schnittdarstellung durch den oberen Teil der Beschickungsvorrichtung für pulverförmiges Material,
z. B. Kalk,nach Fig. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zur Reinigung von Leitungsgas ist hinsichtlich ihrer Konstruktion im
wesentlichen bekannt und arbeitet nach folgendem Prinzip: Eine Gasströmung ist unter rechtem Winkel in
Abwärtsrichtung auf eine Flüssigkeitsmenge gerichtet, strömt dann im wesentlichen vertikal aufwärts von ihr
weg, wobei Flüssigkeitströpfchen mitgerissen werden und anschließend durch eine Behandlungskammer, in
welcher Gas und Flüssigkeit für eine lange Zeitdauer miteinander in Kontakt gehalten werden. Die Flüssigkeitströpfchen
werden vom Gas am oberen Ende der Behandlungskammer getrennt und der Fiüssigkeitsmenge
wieder zugeführt, während das gereinigte Gas die Behandlungskammer verläßt. Eine Kalklösung wird
in der Vorrichtung als Absorptionsflüssigkeit zur Absorption von Schwefeldioxyd verwendet. Die Kalklösung
wird in einem den Kalk lösenden Vorrichtungsteil zubereitet, dem der Kalk zugeführt wird und welcher
mit dem Behälter für die Flüssigkeitsmenge in Verbindung steht, wobei die zugeführte Menge an gepulvertem
Kalk der durch Bildung von Kalziumsulfit verbrauchten Menge entspricht.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Gas in zwei Stufen behandelt; aus diesem Grunde weist
die Vorrichtung (der Berieselungsturm) einen unteren Flüssigkeitsbehälter I, eine untere Behandlungskammer
2, einen unteren Abscheider 3 für die Fiüssigkeitströpfchen, einen oberen Flüssigkeitsbehälter 4, eine
obere Behandlungskammer 5 und einen oberen Abscheider 6 für Wassertröpfchen auf.
Der untere Flüssigkeitsbehälter 1 enthält eine Absorptionsflüssigkeit,
die bis zu einem Pegel 7 steht, weleher während des Betriebs der Vorrichtung bis kurz
unterhalb des unteren Endes der Behandlungskammer 2 gehalten wird, welche ihrerseits eine aufwärts gerichtete
leicht konische, geweitete Röhre aufweist, deren unterer Teil in den Behälter 1 ragt
Das zu reinigende Gas wird mittels eines Gebläses 8 über eine Leitung 9 in den oberen Teil des Behälters 1
geleitet, und zwar in einer Weise, daß es im wesentlichen
senkrecht in Abwärtsrichtung gegen die Flüssigkeitsoberfläche 7 und anschließend aufwärts durch die
Kammer 2 strömt Das Gas zerteilt auf diese Weise die Flüssigkeit an der Oberfläche in kleine Tröpfchen, die
mit dem durch die Behandlungskammer strömenden Gas mitgerissen werden, welche aus diesem Grunde
gleichmäßig ein Gemisch von Gas und Flüssigkeitströpfchen enthält Die Flüssigkeit absorbiert in der Behandlungskammer
die festen Verunreinigungen, die im Gas enthalten sind sowie dessen Schwefeldioxyd
Das Gemisch aus Gas und Flüssigkeitströpfchen wird durch Leitbleche 10 in Rotation gebracht bevor es in
den Tropfenabscheider 3 gelangt, wo die Flüssigkeit abgeschieden und dem Flüssigkeitsbehälter 1 wieder
zugeführt wird, wobei die Flüssigkeit durch die Kammer 2, einer Leitung 11 und einen Kessel 12 für die
Abscheidung der ausgeschiedenen Verunreinigungen gelangt, der mit der Leitung 11 über eine Abzweigleitung
13 verbunden ist.
Der oben beschriebene Behandlungsablauf wird mit einer Flüssigkeitsmenge in einem im oberen Teil des
Tropfenabscheiders 3 angeordneten Behälter 4, in der Behandlungskammer 5 und den Flüssigkeitsabscheider
6. aus dem das gereinigte Gas über einen Auslaß 14 entfernt wird, wiederholt Die Flüssigkeit wird sodann
über eine Leitung 15 wieder dem Behälter 1 zugeführt.
Der Behälter 1 steht über eine Leitung 16 mit einem Vorrichtungsteil 17 zum Auflösen des Kalkes in Verbindung.
Dieser dient gleichzeitig als Behälter zur Einhaltung des Flüssigkeitsstandes; dabei wird der Flüssigkeitsstand
18 durch nicht gezeichnete Mittel konstant gehalten um den Flüssigkeitsstand im Behälter 1 zu
steuern. Der untere Teil des den Kalk lösenden Vorrichtungsteils steht über eine Leitung 19 mit einer Pumpe
20 mit einem oberen den Flüssigkeitsstand regelnden Kessel 21 in Verbindung, der seinerseits mit dem
oberen Behälter 4 über eine Leitung 22 in Verbindung steht. Die Flüssigkeit in dem Behälter 21 wird mittels
eines Überlaufes 23 der die Flüssigkeit zurück zu dem den Kalk auflösenden Vorrichtungsteil führt, auf einem
konstanten Niveau gehalten.
Je nach Bedarf wird frisches Wasser dem den Kalk auflösenden Vorrichtungsteil 17 über einen Einlaß 24
zugeführt, um die Wasserverluste zu decken. Flüssigkeit wird dem den Kalk lösenden Vorrichtungsteil von
dem Ablagerungskessel 12 für den Schlamm über eine Leitung 25 zugeführt.
Der während des Betriebes der Vorrichtung gebildete Schlamm, der aus Kalziumsulfit, Kalziumsulfat, Kalziumkarbonat
u. dgl. besteht setzt sich zum Teil in dem Behälter 1 und zum größeren Teil in dem Ablagerungskessel 12 ab. Der Schlamm wird von hier aus einem
Schlammtank 28 über an der Sohle befindliche Öffnungen 26,27, die Ventile aufweisen, zugeleitet.
Um den während des Betriebes verbrauchten Kalk zu ersetzen, wird pulverförmiger Kalk mittels einer
Schnecke 30 von einem Behälter 29 dem den Kalk auflösenden Vorrichtungsteil 17 zugeführt. Diese Zufuhr
kann beispielsweise durch Bestimmung des pH-Wertes der Flüssigkeit in der Leitung 13 oder auf irgendeine
andere geeignete und an sich bekannte Weise überwacht werden.
Die Temperatur der Flüssigkeit ist während des Be-
triebes der Vorrichtung relativ hoch. Es entsteht weiterhin Wärme bei der Auflösung des Kalkes in der
Flüssigkeit. Als Folge davon bildet sich Dampf in dem den Kalk auflösenden Vorichtungsteil 17. Es zeigte sich,
daß während des Betriebes der Vorrichtung der Dampf Störungen in der Schnecke 13 verursacht, da der pulverförmige Kalk zu größeren Agglomeraten zusammenbäckt.
Um dies zu vermeiden, ist der den Kalk auflösende Vorrichtungsteil gemäß F i g. 2 folgendermaßen ausgebildet: Im oberen Teil des den Kalk auflösenden Vorrichtungsteils ist ein Flüssigkeitsbehälter 31 angeordnet, welcher mit der Leitung 23 verbunden ist, die von
dem Kessel 21 herführt, wobei Flüssigkeit von dem Kessel 21 in den Behälter 31 fließt. Der Behälter 31 ist
an seiner Oberseite an der Stelle 32 geöffnet, wobei der Auslaß 33 einer Schnecke 30 in diese öffnung hineinragt. Der Behälter 31 weist weiterhin in der Bodenfläche eine öffnung 34 auf, und zwar unmittelbar unterhalb des Auslasses 33. Durch die öffnung 34 erstreckt
sich weiterhin ein Rohr 35, deren unteres Ende kurz oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 18 in dem den Kalk
auflösenden Vorrichtungsteil 17 endet. Das obere Ende 36 dieser Leitung ist trichterförmig ausgebildet. Eine
Anzahl von Einschnitten 37 kann in geeigneter Weise in dem oberen Teil dieses trichterförmigen Bereiches
vorgesehen sein.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, fließt Flüssigkeit über die Leitung 23 zu dem Behälter 31 und über die
obere Kante des Trichters 36 in die Leitung 35 zu dem Hauptteil des den Kalk auflösenden Vorrichtungsteils.
ίο Diese Flüssigkeitsströmung erzeugt in der Leitung 35
eine abwärtsgerichtete Luftströmung, welche den Dampf wegtreibt, und den Dampf veranlaßt über den
Auslaß 38 in die freie Luft zu entweichen. Als Folge davon kann kein Dampf die Schnecke 30 erreichen.
Der pulverförmige Kalk wird in Abwärtsrichtung der durch das Rohr 35 strömenden Flüssigkeitzugeführt
und von ihr aufgenommen. Dabei erfolgt eine sehr rasche Mischung.
zu vorbestimmten Stellen an dem Rand des Rohres 35, wodurch der Mischeffekt noch weiter verbessert wird.
Claims (2)
1. Vorrichtung bei einer Reinigungsanlage für strömendes Gas zum Zuführen von pulverförmigem
Material, z. B. Kalk, in die in der Anlage zirkulierende
Waschflüssigkeit wobei die Vorrichtung mit einem von der Flüssigkeit durchflossenen Behälter
und mit mechanischen Zuführmitteln für das pulverförmige Material ausgerüstet ist dadurch gekennzeichnet,
daß in dem oberen Teil des Behälters ein innerer, auch von der Flüssigkeit durchflossener
Behälter (31) angeordnet ist der durch eine Öffnung in dem Dach des äußeren Behälters
(17) mit der umgebenden Luft in Verbindung steht wobei der innere Behälter (31) mn einer Zuleitung
(23) für die Flüssigkeit verbunden ist und mit dem äußeren Behälter über ein vertikales Rohr (35) für
die Waschflüssigkeit in Verbindung steht dessen oberes Ende (36) trichterförmig geweitet ist und
oberhalb des Bodens des inneren Behälters (31) und dessen unteres Ende oberhalb eines Flüssigkeitsspiegels mit konstantgehaltenem Niveau in dem äußeren
Behälter (17) angeordnet sind, und daß die Auslaßöffnung (33) für die Zuführung des pulverförmigen
Materials senkrecht oberhalb des oberen Endes (36) des vertikalen Rohres (35) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem oberen Teil des trichterförmigen Endes (36) Einschnitte (37) vorgesehen sind.
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