DE2026620A1 - Vorrichtung zum Mischen von pulverformigem Material mit einer stromenden Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von pulverformigem Material mit einer stromenden Flüssigkeit

Info

Publication number
DE2026620A1
DE2026620A1 DE19702026620 DE2026620A DE2026620A1 DE 2026620 A1 DE2026620 A1 DE 2026620A1 DE 19702026620 DE19702026620 DE 19702026620 DE 2026620 A DE2026620 A DE 2026620A DE 2026620 A1 DE2026620 A1 DE 2026620A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
container
lime
line
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702026620
Other languages
English (en)
Other versions
DE2026620C3 (de
DE2026620B2 (de
Inventor
Karl Axel Goran Enkoping Gustavsson (Schweden) P
Original Assignee
Aktiebolaget Bahco Ventilation, En kopmg (Schweden)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aktiebolaget Bahco Ventilation, En kopmg (Schweden) filed Critical Aktiebolaget Bahco Ventilation, En kopmg (Schweden)
Publication of DE2026620A1 publication Critical patent/DE2026620A1/de
Publication of DE2026620B2 publication Critical patent/DE2026620B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2026620C3 publication Critical patent/DE2026620C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description

85 NÜRNBERG 2
ESSENWEINSTRASSE 4-<
TEL.: KANZLEI 0911/203727 PRIVAT; 774504 TELEGRAMM-ADRESSE: STEHPATENT TELEX 04-23135
BANKKONTEN:
DEUTSCHE BANK AG. NÜRNBERG NR.341H4
POSTSCHECKKONTO: NORNBERG 47081
DIPL-INQ. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEiNZF.R 2026620
FATiNTXNWUTg Nürnberg, den 29.5,197©
115/45
Aktiebolaget Bahco Ventilation, 199 01 ENKÖPING, Schweden
"Vorrichtung zum Mischen von pulverförmigem Material mit einer strömenden Flüssigkeit"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von pulverförmigem bzw. gepulvertem Material, insbesondere von pulverförmigem Kalk, mit einer strömenden Flüssigkeit, wobei auf mechanischem Wege das pulverförmige Material einem von einer Flüssigkeit durchflossenen Behälter zugeführt wird.
Vorrichtungen dieser Art werden beispielsweise verwendet, um Kalklösungen herzustellen, die zum Entfernen von Schwefeldioxyd aus Schwefeldioxyd enthaltenden Gasen (ζ. B. Leitungsgasen) in einem Berieselungsturm bzw. Gaswäscher dienen·
Zu diesem Zweck wurden bisher Vorrichtungen zum Lösen von Kalk verwendet, deren oberem Teil Kalk mittels einer Förderschnecke zugeführt wird, welcher direkt von oben auf Wasser auftrifft, welches in dem unteren Teil eines Behälters enthalten ist. Es zeigte sich jedoch, daß bei Verwendung einer derartigen Vorrichtung die Arbeitsweise der Förderschnecke sehr beeinträchtigt wird, da Wasserdampf aus dem unteren Teil des Behälters in die Förderschnecke gelangt und ein Zusammenbacken bzw. Verklumpen des pulverförmigen Kalkes verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ©ine Vorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet und die das Mischen das pulverförmlgen Materials mit einer Flüssigkeit zusätzlich fördert
009882/191 1 . 2
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst , daß in einem oberen Teil der Vorrichtung ein innerer Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist, welcher mit einer Leitung zur Zufuhr von Flüssigkeit verbunden ist und weiterhin mit einem äußeren Behälter über ein vertikales Rohr in Verbindung steht, dessen oberes Ende oberhalb des Bodens des inneren Behälters angeordnet ist, und zwar derart, daß die Auslaßöffnung des das pulverförmige Material zuführenden Teiles unmittelbar darüber angeordnet ist. \ "
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein abwärts fließender Flüssigkeitsstrom erzeugt, welcher Wasserdampf, der von dem unteren Teil der Vorrichtung aufsteigt, aus dem Bereich entfernt, dem das pulverförmige Material zugeführt wird, so daß kein Dampf mit den das pulverförmige Material zuführenden Teilen in Kontakt tritt. Das direkte Einleiten des pulverförmigen Materials in den Flüssigkeitsstrom hat ein wirksames Mischen des pulverförmiger! Materials mit der Flüssigkeit zur Folge, welches seinerseits das rasche Auflösen des pulverförmigen Materials fördert»
Weitere Merkmale und Vorteile der Irfindung werden änhasfl aines Ausführmigsbeispieles Ib der Zeichnung näher1 ■- erläutert«, -Bafa-e I : zeigti ■ ■ ■ . ·
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Reinigung von Leitungsgas-trat hinein _ erf indungsgemäS ausgebildeten Vorrichtungs-teil zm? -IuC--
lösung von Kalk und .-.· - ■ - .." -...--■_
Fig. 2 einen Querschnitt durch den oberen Teil ©tags den. auflösenden Vorrichtungsteils nach Fig. 1·
009882/19 it
Die Erfindung wird anhand einer Vorrichtung zur Oasreinigung beschrieben, obwohl hier ausdrücklich zu betonen ist, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für andere Verwendungszwecke verwendet werden kann, bei denen eine pulverförmige Substanz mit einer strömenden Flüssigkeit gemischt werden soll.
Die in Fig· 1 dargestellte Vorrichtung zur Reinigung von Leitungsgas ist hinsichtlich ihrer Konstruktion im wesentlichen bekannt und arbeitet nach folgendem Prinzip: Eine Gasströmung ist unter rechtem Winkel in Abwärtsrichtung auf eine Flüssigkeitsmenge gerichtet, strömt dann im wesentlichen vertikal aufwärts von ihr weg, wobei Flüssigkeitströpfchen mitgerissen werden und anschließend durch eine Behandlungskammer, in welcher das und Flüssigkeit für eine lange Zeitdauer miteinander in Kontakt gehalten werden. Die Flüssigkeitströpfchen werden vom Gas am oberen Ende der Behandlungskammer getrennt und der Flüssigkeitsmenge wieder zugeführt, während das gereinigte Gas die Behandlungskammer verläßt. Eine Kalklösung wird in der Vorrichtung als Absorptionsflüssigkeit zur Absorption von Schwefeldioxyd verwendet. Die Kalklösung wird in einem den Kalk lösenden Vorrichtungsteil zubereitet, dem der Kalk zugeführt wird und welcher mit dem Behälter für die Flüssigkeitsmenge in Verbindung steht, wobei die ' zugeführte Menge an gepulvertem Kalk der durch Bildung von Kalziumsulfit verbrauchten Menge entspricht.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Gas in zwei Stufen behandelt; aus diesem Grunde weist die Vorrichtung (der Berieselungsturm) einen unteren Flüssigkeitsbehälter 1, eine untere Behandlungskammer 2, einen unteren Abscheider j5 für die Flüssigkeitströpfchen, einen oberen Flüssigkeitsbehälter 4, eine obere Behandlungskammer 5 und einen oberen Abscheider 6 für Wassertröpfchen auf.
009882/1911
Der untere Flüssigkeitsbehälter 1 enthält eine Absorptionsflüssigkeit, die bis zu einem Pegel 7 steht, welcher während des Betriebs der Vorrichtung bis kurz unterhalb des unteren Endes der Behandlungskammer 2 gehalten wird, welche ihrerseits eine aufwärts gerichtete leicht konische, geweitete Röhre aufweist, deren unterer Teil in den Behälter 1 ragt.
Das zu reinigende Gas wird mittels eines Gebläses 8 über eine Leitung 9 in den oberen Teil des Behälters 1 geleitet, und zwar in öiner Weise, daß es im wesentlichen senkrecht in Abwärtsrichtung gegen die Flüssigkeitsoberfläche 7 und anschließend aufwärts durch die Kammer 2 strömt. Das Gas zerteilt auf diese Weise die Flüssigkeit an der Oberfläche in kleine Tröpfchen, die mit dem durch die Behandlungskammer strömenden Gas mitgerissen werden, welche aus diesem Grunde gleichmäßig ein Gemisch von Gas und Flüssigkeitströpfohen enthält. Die Flüssigkeit absorbiert in der Behandlungskammer die festen Verunreinigungen, die im Gas enthalten sind sowie dessen Schwefeldioxyd.
Das Gemisch aus Gas und Flüssigkeitströpchen wird durch Leitbleche Io in Rotation gebracht, bevor es in den Tropfenabscheider 3 gelangt, wo die Flüssigkeit abgeschieden und dem Flüssigkeitsbehälter 1 wieder zugeführt wird, wobei die Flüssigkeit durch die Kammer 2, einer Leitung 11 und einen Kessel 12 für die Abscheidung der ausgeschiedenen Verunreinigungen gelangt, der mit der Leitung 11 über eine Abzweigleitung Ij5 verbunden ist.
Der oben beschriebene Behandlungsablauf wird mit einer Flüssigkeitsmenge in einem im oberen Teil des Tropfenabscheiders J5 angeordneten Behälter 4, in der Böhandlungskammer 5 und den Flüssigkeit sabsoheider 6, aus dem das gereinigte Gas über einen Auslaß 14 entfernt wird, wiederholt. Die Flüssigkeit wird sodann über eine Leitung 15 wieder dem Behälter 1 zugeführt.
-5-009882/1911
2026820
Der Behälter 1 steht über eine Leitung lö mit einem Vorriehtungsteil 17 zum Auflösen des Kalkes in Verbindung. Dieser dient gleichzeitig als Behälter zur Einhaltung des Flüssigkeitsstandes; dabei wird der Flüssigkeitsstand 18 durch nicht gezeichnete Mittel konstant gehalten um den Flüssigkeitsstand im Behälter 1 zu steuern. Der untere Teil des den Kalk lösenden Vorrichtungsteils steht über eine Leitung 19 mit einer Pumpe 2o mit einem oberen den Flüssigkeitsstand regelnden Kessel 21 in Verbindung, der seinerseits mit dem oberen Behälter 4 Über eine Leitung 22 in Verbindung steht. Die Flüssigkeit in dem Behälter wird mittels eines Überlaufes 23 der die Flüssigkeit zurück zu dem den Kalk auflösenden Vorrichtungsteil führt, auf einem konstanten Niveau gehalten.
Je nach Bedarf wird frisches Wasser dem den Kalk auflösenden Vorrichtungsteil 17 über einen Einlaß 24 zugeführt, um die Wasserverluste zu decken. Flüssigkeit wird dem den Kalk lösenden Vorrichtungsteil von dem Ablagerungskessel 12 für den Schlamm über eine Leitung 25 zugeführt.
Der während des Betriebes der Vorrichtung gebildete Schlamm, der aus Kalziumsulfit, Kalziumsulfat, Kalziumkarbonat u. dgl. besteht, setzt sich zum Teil in dem Behälter 1 und zum größeren Teil in dem Ablagerungskessel 12 ab. Der Schlamm wird von hler aus einem Schlammtank 28 über an der Sohle befindliche öffnungen 26, 27', die Ventile aufweisen, zugeleitet.
Um den während dee Betriebes verbrauchten Kalk zu ersetzen, wird pulverförmiger Kalk mittels einer Schnecke jjo vpn einem Behälter 29 dem den Kalk auflösenden Vorrlohtungeteil 17 zugeführt. Diese Zufuhr kann beispielsweise durch ,Bestimmung des pH-Wertea der Flüssigkeit in der Leitung l^/aur irggnd#Ine andere geeignete und an «loh bekannte Welse überwaoht werden.
■-6»
009882/1911
Die Temperatur der Flüssigkeit ist während des Betriebes der Vorrichtung relativ hoch. Es entsteht weiterhin Wärme bei der Auflösung des Kalkes in der Flüssigkeit. Als Folge davon bildet sich Dampf in dem den Kalk auflösenden Vorriehtungteil 17. Es zeigte sich, daß während des Betriebes der Vorrichtung der Dampf Störungen in der Schnecke I3 verursacht, da der pulverförmige Kalk zu größeren Agglomeraten zusammenbäckt»
Um dies zu vermeiden, ist der den Kalk auflösende Yorrichtungsteil gemäß Fig. 2 folgendermaßen ausgebildet2 Im oberen Teil des den Kalk auflösenden Vorrichtungsteils ist ein Flüssigkeitsbehälter 31 angeordnet, welcher mit der Leitung 23 verbunden ist; die von dem Kessel 21 herführt, wobei Flüssigkeit von dem Kessel 21 in den Behälter 3I fließt. Der Behälter 3I ist an seiner Oberseite an der Stelle 32 geöffnet, wobei der Auslaß 33 einer Schnecke 30 in diese öffnung hineinragt. Der Behälter 3I weist weiterhin in der Bodenfläche eine öffnung 3^ auf, und zwar unmittelbar unterhalb des Auslasses 33· Durch die öffnung 34 erstreckt sich weiterhin ein Rohr 35, deren unteres Ende kurz oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 18 in dem den Kalk auflösenden Vorrichtungsteil 17 endet. Das obere Ende 36 dieser Leitung ist trichterförmig ausgebildet. Sine Anzahl von Einschnitten 37 kann in geeigneter Weise in dem oberen Teil dieses trichterförmigen Bereiches vorgesehen sein.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, fließt Flüssigkeit über die Leitung 21 zu dem Behälter 3I und über die obere Kante des Trichters 36 in die Leitung 35 zu dem Hauptteil des den Kalk auflösenden Vorrichtungsteils. Diese Flüssigkeitsströmuiag erzeugt in der Leitung 35 eine abwfirtsgerlchtet© Luftströmung* welche den Darapi1 wegtreibt, und den Dampf veranlaßt über den. Auslaß 38 in die frei® Luft zu entweichen. Als Folge davon kann kein Dampf
-7-
9882/1911
die Schnecke Jo erreichen. Der pulverformige Kalk wird in Abwärtsrichtung der durch das Rohr 35 strömenden Flüssigkeit zugeführt und von ihr aufgenommen. Dabei erfolgt eine sehr rasche Mischung.
Die Auslässe 37 richten die Flüssigkeitsströmung zu vorbestimmten Stellen an dem Rand des Rohres 35* wodurch der Mischeffekt noch weiter verbessert wird*
- Anspruch -
009882/1911

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Mischen von pulverförmigem Material, insbesondere von pulverförmigem Kalk, mit einer strömenden Flüssigkeit, mit mechanischen Zufuhrmitteln für das pulverförmige Material und mit einem von einer Flüssigkeit durehflossenen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oberen Teil der Vorrichtung ein innerer Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist, der mit einer Zuleitung für die Flüssigkeit verbunden ist und mit einem äußeren Behälter über eine vertikale Leitung in Verbindung steht, und daß das obere Ende oberhalb des Bodens des inneren Behälterspngeordnet ist, so daß die Auslaßöffnung des Vorrichtungsteils für die Zuführung des pulverförmigen Materials unmittelbar oberhalb des Bodens mündet.
    009882/1911
    Leerseite
DE2026620A 1969-06-02 1970-05-30 Vorrichtung zum Zuführen von pulverförmigem Material In die Waschflüssigkeit einer Gas-Reinfgungsanlage Expired DE2026620C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE07759/69A SE335716B (de) 1969-06-02 1969-06-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2026620A1 true DE2026620A1 (de) 1971-01-07
DE2026620B2 DE2026620B2 (de) 1975-04-30
DE2026620C3 DE2026620C3 (de) 1975-12-18

Family

ID=20272228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2026620A Expired DE2026620C3 (de) 1969-06-02 1970-05-30 Vorrichtung zum Zuführen von pulverförmigem Material In die Waschflüssigkeit einer Gas-Reinfgungsanlage

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3640053A (de)
JP (1) JPS505820B1 (de)
DE (1) DE2026620C3 (de)
SE (1) SE335716B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE360271B (de) * 1970-09-07 1973-09-24 Bahco Ab
JPS4937265A (de) * 1972-08-10 1974-04-06
SE508919C2 (sv) * 1994-01-26 1998-11-16 Texo Ab Metod att framställa och använda spole i skyttel samt skyttelspole med trådhållningsanordning
US7914746B2 (en) * 2006-08-23 2011-03-29 Lummus Technology Inc. Method and apparatus for protective atmosphere recycling
US8454929B2 (en) 2010-04-21 2013-06-04 Tessenderlo Kerley, Inc. Continuous process for preparation of calcium thiosulfate liquid solution
US8034318B1 (en) 2010-04-21 2011-10-11 Tessenderlo Kerley, Inc. Process for preparation of calcium thiosulfate liquid solution from lime, sulfur, and sulfur dioxide

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2142406A (en) * 1934-12-27 1939-01-03 Ici Ltd Apparatus for the wet purification of gases
US2792905A (en) * 1955-12-12 1957-05-21 John H Forrest Smoke eliminators
US3315443A (en) * 1965-10-05 1967-04-25 United States Steel Corp Method and apparatus for cleaning exhaust gases from oxygen steelmaking furnaces
NO125060B (de) * 1967-10-17 1972-07-10 Bahco Ab
US3527026A (en) * 1968-06-03 1970-09-08 Mitsugi Miura Apparatus for treating a gas to remove impurities therefrom

Also Published As

Publication number Publication date
DE2026620C3 (de) 1975-12-18
DE2026620B2 (de) 1975-04-30
SE335716B (de) 1971-06-07
US3640053A (en) 1972-02-08
JPS505820B1 (de) 1975-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2924169C2 (de) Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung
DE2316483C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum chemischen Enthärten von Wasser
DE3603365A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen behandlung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts), so(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts) und staub
DE2215107A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere zur Behandlung von Wasser, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1642432A1 (de) Anlage zur hochgradigen Reinigung einer Fluessigkeit mittels eines seriengeschalteten Flotations- und Filtrierverfahrens
DE2651675A1 (de) Anordnung zur kontinuierlichen wiedergewinnung von aetzmaterial und geaetztem material
DE2026620A1 (de) Vorrichtung zum Mischen von pulverformigem Material mit einer stromenden Flüssigkeit
EP0000942A1 (de) Wasserbehandlungsgerät für eine Geschirrspülmaschine
DE1444322A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Kesselstein in Anlagen mit mehreren Verdampfern
DE2144382C3 (de) Vorrichtung für die Naßreinigung von Gasen
DE2032164A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Konzentration -einer stromenden flussigen Sus pension auf einen bestimmten, konstanten Wert
DE2162391A1 (de) Verfahren zum Abscheiden der Schwebeteilchen aus einer Trübe, bei welchem der Trübe ein Flockungsmittel zugesetzt wird
DE2334695A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regeneration von ionenaustauschern
DE2736691A1 (de) Verfahren und einrichtung zur aufbereitung von oel-wasser-emulsionen
DE345243C (de) Schaumschwimmverfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Erzen
AT93673B (de) Verfahren und Vorrichtung zur raschen Erzengung von Schaum.
EP3118163A1 (de) Vorrichtung zur wasserbehandlung sowie verfahren zur regenerierung einer wasserbehandlungsvorrichtung
DE4100067C2 (de) Salzbehälter für Enthärtungseinrichtungen von Haushaltgeräten, insbesondere Geschirrspülmaschinen
CH386349A (de) Verfahren zur Behandlung von organisch verunreinigtem Abwasser und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1594671A1 (de) Einrichtung zur Reinigung von Feuerungsabgasen
AT165093B (de) Kalksättiger für die Wasserreinigung
DE2631224C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von beim Aufschluß von titanhaltigen Materialien mit Schwefelsäure entstehenden Gasen und Dämpfen
AT216018B (de) Absetzbehälter zum Eindicken von Schlamm od. dgl., insbesondere zum Anschluß an nasse Staubabscheider
DE1953087B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Flüssigkeit mittels Ionenaustausch
DE2716434A1 (de) Enthaertungseinrichtung fuer geschirrspuelmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee