DE2025752B2 - Benzobrasanchinonpigmente, ihre herstellung und ihre verwendung in photoelektrophoretischen abbildungssystemen - Google Patents

Benzobrasanchinonpigmente, ihre herstellung und ihre verwendung in photoelektrophoretischen abbildungssystemen

Info

Publication number
DE2025752B2
DE2025752B2 DE19702025752 DE2025752A DE2025752B2 DE 2025752 B2 DE2025752 B2 DE 2025752B2 DE 19702025752 DE19702025752 DE 19702025752 DE 2025752 A DE2025752 A DE 2025752A DE 2025752 B2 DE2025752 B2 DE 2025752B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pigments
pigment
image
color
particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702025752
Other languages
English (en)
Other versions
DE2025752C3 (de
DE2025752A1 (de
Inventor
William Merlyn Webster N.Y. Schwarz (VStA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE2025752A1 publication Critical patent/DE2025752A1/de
Publication of DE2025752B2 publication Critical patent/DE2025752B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2025752C3 publication Critical patent/DE2025752C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G17/00Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process
    • G03G17/04Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process using photoelectrophoresis

Description

OH
25 zeichnet, daß X die Bedeutung H besitzt.
4. Pigment nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß m = 1.
5. Pigment nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß m = 2.
6 Pigment nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 1 bis 3 der Reste R\ bis Rf, die Bedeutung JVbositzen.
7. Verfahren zur Herstellung von Benzobrasanchinonpigmenten der allgemeinen Formel des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß 2,3-Dichlor-1,4-naphthochinon mit einer Verbindung umgesetzt wird, welche die folgende allgemeine Formel besitzt:
R2
C-R7-(C1nH2J-R
worin R7 einen der Reste NH, O, S oder Se bedeutet; jeder der Reste Ri _6 N oder C bedeutet, wobei O bis 4 R die Bedeutung N besitzen; X jeweils einen der Reste: Phenyl, Carboxyl, CH3, CF3, C2H5, NO2, OCH3, OC2H5, CN, SO2NH2, CO2CH3, CO2C2H5, SO2NHC6H6, Cl, Br, F, ] oder H bedeutet; m eine positive gamze Zahl von O bis 10 bedeutet, wenn
R7 Φ NH ist und eine positive ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet, wenn R7 = NH und π eine positive ganze Zahl von 1 bis 5 darstellt.
8. Verwendung von Benzobrasanchinonpigmenten gemäß Anspruch in photoelektrophoretischen Abbildungssystemen.
Die Erfindung betrifft Benzobrasanchinonpigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in photoeiektrophoretischen Abbildungssystemen.
In jüngster Zeit ist ein elektrophoretisches Abbildungssystem entwickelt, worden, das zur Erzeugung von Farbbildern befähigt ist und welches photoleitfähige Einkomponentenpartikeln benutzt. Dieses Verfahren ist detailliert in den US-PS 33 84 565, 33 84 566 und 85 488 beüchrieben. Bei einem derartigen Abbildungssystem werden verschieden gefärbte, lichtabsorbierende Parükeln in einem nicht leitfähigen, flüssigen Träger suspendiert. Die Suspension wird zwischen Elektroden gebracht, einer Potentialdifferenz ausgesetzt und mit: einem Bildmotiv belichtet. Sobald diese Schritte beendet sind, findet eine selektive Teilchenwanderung in Bildkonfiguration statt, wodurch ein sichtbares Bild auf einer oder auf beiden Elektroden geschaffen wird. Eine wesentliche Komponente des Systems sind die suspendierten Partikeln, die elektrisch photosensitiv sein müssen, und die durch Wechselwirkung mit einer der Elektroden bei der Behandlung mit aktivierender, elektromagnetischer Strahlung anscheinend einen scharfen Wechsel der Ladungspolarität durchmachen. In einem monochromatischen System werden einfarbige Partikeln verwendet, die ein einfarbiges Bild erzeugen, welches der üblichen Schwarz-Weiß-Photogiraphie entspricht. In einem polychromatischen System werden die Bilder in natürlicher Farbe erzeugt, da Gemische aus Partikeln von zwei oder mehreren verschiedenen Farben, die jeweils für Licht einer spezifischen Wellenlänge oder eines engen Wellenlängenbereichs empfindlich sind, verwendet werden. Die Partikeln, die in diesem System verwendet werden, müssen sowohl intensive, reine Farben als auch hohe
(15 Photosensitivität besitzen. Den bekannten Pigmenten mangelt es oft an Reinheit und Brillanz der Farbe, an hoher Photosensitivität und/oder an der bevorzugten Korrelation zwischen dem Peak der spektralen
p und dem Photosensititätspeak, was bei der Benutzung in einem solchen System erforderlich ist. Aus ier DT-AS 10 81 022 sind UmsetzungsproduUte eines Z^-Dichior-M-naphthochinons mit Na^htholen als Farbstoffzwischenprodukte bekannt, über deren Verwendung in photoelektrophoretischen Abbildungssystemen jedoch keine Angaben gemacht werden.
Aufgabe der Erfindung sind daher Benzobrasanchinonpigmente und ihre Verwendung in photoelektrophoretischen Abbildungsverfahrer, wobei die oben genannten Mängel beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Erfindung gelöst. Gegenstand der Erfindung sind Benzobrasanchinonpigmente der allgemeinen Formel
C-R7-(C1nH2J-R
R4
worin Ri einen der Reste NH, O1 S oder Se bedeutet; jeder der Reste Ri-6 N oder C bedeutet/wobei 0 bis 4 R die Bedeutung N besitzen; X jeweils einen der Reste Phenyl, Carboxyl, CH3. CF3, C2H5, NO2, OCH3, OC2H5, CN, SO2NH2, CO2CH3, CO2C2H5, SO2NHC6H6, Cl, Br, F, J und H bedeutet, m eine positive ganze Zahl von O bis 10 bedeutet, wenn R7 Φ NH darstellt und eine positive R6-R5
ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet, wenn R7 = NH; und η eine positive ganze Zahl von 1 bis 5 darstellt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung der genannten Benzobrasanchinonpigmente, das dadurch gekennzeichnet ist, daß 2,3-Dichlor-1,4-naphthochinon mit einer Verbindung umgesetzt wird, welche die folgende allgemeine Formel besitzt:
OH
R2-R, Xn
/X
(CmH2m) R. R4
R6=R5
worin R7 einen der Reste NH, O, S oder Se bedeutet; jeder der Reste Ri ^6 N oder C bedeutet, wobei O bis 4 R die Bedeutung N besitzen; X jeweils einen der Reste: Phenyl, Carboxyl, CH3, CF3, C2H5, NO2, OCH3, OC2H5, CN, SO2NH2, CO2CH3, CO2C2H5, SO2NHC6H6, Cl, Br, F, J oder H bedeutet; m eine positive ganze Zahl von O bis 10 bedeutet, wenn R7 Φ NH ist und eine positive ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet, wenn R7 = NH; und η eine positive ganze Zahl von 1 bis 5 darstellt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung solcher Benzobrasanchinonpigmente in photoelektrophoretischen Abbildungssystemen.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Benzobrasanchinonpigmente Elektro-Sensitivitäts- oder Photomigrationscharakteristika besitzen, welche sie für photoelektrophoretische Abbildungssystem besonders brauchbar machen.
Daher befaßt sich die Erfindung auch mit der Schaffung hochsensitiver Partikeln für die Verwendung in photoelektrophoretischen Abbildungssystemen, mit der Schaffung photoelektrophoretischer Abbildungsverfahren, die zur Erzeugung von Farbbildern befähigt sind, und mit der Schaffung photoelektrophoretischer Abbildungsverfahren, die Partikeln benutzen, welche bessere photographische Lichtempfindlichkeits- und Farbqualitäten besitzen als die bekannten Pigmente. do
Obwohl jede Verbindung aus der Klasse der Benzobrasanchinonpigmente der oben beschriebenen allgemeinen Formel in photoelektrophoretischen Abbildungssystemen verwendet werden kann, verwendet man bevorzugt diejenigen Verbindungen, bei denen <>s X = H oder CH3; m = 1 oder 2, und 1 bis 3 der Reste R, bis R6 = N darstellen, da diese Materialien besonders rpine Farben und hohe Photosensitivität für den Gebrauch in photoelektrophoretischen Abbildungsverfahren besitzen. Optimale Ergebnisse erhält man, wenn X=H oder CH3. Die Benzobrasanchinonpigmente nach der Erfindung können andere Zusammensetzungen enthalten, die ihnen zum Zwecke der Sensibilisierung, Beschleunigung, zum Erzielen synergistischer Wirkungen oder zur anderweitigen Modifizierung ihrer Eigenschaften zugesetzt werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen besitzen folgende gemeinsame Charakteristika: brillante, intensiv gelbe oder orange Farbe, Unlöslichkeit in Wasser, und in den üblichen Lösungsmitteln, wie Benzol, Toluol, Aceton, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Alkoholen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen; und gewöhnlich itarke photoempfindliche Reaktion.
Suspensionen, die eine Vielzahl feinverteilter Partikeln wenigstens einer Farbe enthalten, welche die erfindungsgemäßen Benzobrasanchinonpigmente darstellen, können in elektrophoretischen Abbildungsverfahren in Form einer Schicht der Einwirkung eines wenigstens zwischen zwei Elektroden anliegenden elektrischen Feldes unterworfen werden, wobei die Suspensionen gleichzeitig mit einem Bild aus aktivierender elektromagnetischer Strahlung belichtet werden. Dadurch wird an wenigstens einer der Elektroden ein Pigmentbild gebildet, das aus abgewanderten Partikeln besteht. Bei diesem Verfahren kann wenigstens eine Her Elektroden wenigstens teilweise transparent sein, so daß die Suspension durch diese transparente Elektrode mit dem Bild belichtet wird. Ferner kann wenigstens eine der Elektroden eine Sperrelektrode sein. Weiterhin kann die Suspension eine Vielzahl feinverteilter Partikeln von wenigstens zwei verschiedenen Farben in
einer isolierenden Trägerflüssigkeit und die Partikeln jeder Farbe ein lichtempfindliches Pigment enthalten, dessen Hauptlichtabsorptionsbande im wesentlichen mit seiner Hauptphotosensitivitätsansprache übereinstimmt.
Die Verwendung der Benzobrasanchinonpigmente nach der Erfindung in photoelektrophoretischen Abbildungsverfahren kann durch die Zeichnung, welche ein Beispiel tür ein elektrophoretisches Abbildungssystem zeigt, nähergebracht werden.
Die Figur zeigt eine transparente Elektrode 1, die in diesem beispielhaften Fall aus einer optisch transparenten Glasschicht 2 besteht, welche mit einer dünnen, optisch transparenten Schicht 3 aus Zinnoxid beschichtet ist. Diese Elektrode wird nachfolgend als »Injizierelektrode« in der Beschreibung geführt. Die Oberfläche der Injizierelektrode t ist mit einer dünnen Schicht 4 fein verteilter photosensitiver Partikeln, die in einem isolierenden, flüssigen Träger dispergiert sind, beschichtet. Der Begriff »photosensitiv« bezieht sich für die Zwecke der Erfindung auf die Eigenschaften eines Partikels, welches, wenn es erst einmal zur Injizierelektrode hingezogen worden ist, unter dem Einfluß eines angelegten elektrischen Feldes von ihr wegwandert, wenn es aktinischer, elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt wird. Die detaillierte theoretische Erklärung für den wahrscheinlichen Mechanismus der vorliegenden Erfindung wird in den US-Patentschriften 33 84 565, 33 84 566 und 33 85 488 gegeben, auf welche hiermit Bezug genommen wird. Die flüssige Suspension 4 kann auch einen Sensibilisator und/oder ein Bindemittel für die Pigmentpartikeln enthalten, welcher bzw. welches wenigstens teilweise in der Suspendier- oder Trägerflüssigkeit löslich ist, was noch ausführlicher nachfolgend beschrieben wird. Neben der flüssigen Suspension 4 befindet sich eine zweite Elektrode 5, nachfolgend als »Sperrelektrode« bezeichnet, die an eine Seite der Potentialquelle 6 über den Schalter 7 angeschlossen ist. Die entgegengesetzte Seite der Potcntialquclle 6 ist mit der Injizierelektrode 1 verbunden, so daß, wenn der Schalter 7 geschlossen ist, ein elektrisches Feld durch die flüssige Suspension 4 hindurch zwischen den Elektroden 1 und 5 anliegt. Ein Bildprojektor, bestehend aus einer Lichtquelle 8, einem durchscheinenden Bild (Diapositiv) 9 und einer Linse 10 belichtet die Dispersion 4 mit einem Lichtbild des zu reproduzierenden Originaldiapositivs 9. Die Elektrode 5 ist in der Form einer Walze konstruiert, die einen leitfähigen zentralen Kern 11 besitzt, der an die Polcnüalquclle 6 angeschlossen ist. Der Kern Ist mit einer Schicht aus einem blockierenden Elektrodenmaterial 12 beschichtet, welches Barytpapier sein kann. Die Pigmentsuspension wird mit dem zu reproduzierenden Bild belichtet, während ein Potential über die Sperr· und Injizierelektroden durch das Schließen des Schalters 7 angelegt wird. Man laßt die Walze 5 bei geschlossenem Schalter 7 wahrend der Belichtungszeit aber die Oberseite der Injizicrelektrodc 1 rollen. Diese Belichtung veranlaßt die ursprünglich von der Elektrode t angezogenen, belichteten Plgmantpartlkeln durch die Flüssigkeit zu wandern und sich an der Oberfläche der Sperrelektrode festzusetzen, wobei sie ein Pigmentbild auf der Oberfläche der Injizicrelektrodc zurücklassen, welches ein Duplikat des ursprünglichen, durchscheinenden Bildes 9 lsi. Nach der Belichtung verdampft die relativ flüchtige Trägerflüssigkeit und hinterläßt das Pigmentbild. Dieses Pigmentbild kann dann an Ort und Stelle fixiert werden, beispielsweise indem man eine dünne
Schicht auf seiner Oberseite aufbringt oder mit Hilfe eines gelösten Bindematerials in der Trägerflüssigkeit, wie Paraffinwachs oder einem anderen geeigneten Bindemittel, das beim Verdampfen der Trägerflüssigkeit aus der Lösung herauskommt. Man fand, daß etwa 3 bis 6 Gew.-% Paraffinbindemittel im Träger gute Ergebnisse liefert. Die Trägerflüssigkeit selbst kann verflüssigtes Paraffinwachs oder ein anderes geeignetes Bindemittel sein. Andererseits kann aber auch das auf der Injizierelektrode zurückbleibende Pigmentbild auf eine andere Oberfläche übertragen und darauf fixiert werden. Wie nachfolgend noch ausführlicher erläutert wird, kann dieses System entweder monochromatische oder polychromatische Bilder erzeugen, je nach dem Typ und der in der Trägerflüssigkeit suspendierten Zahl der Pigmente und der Farbe des Lichtes, mit welchem die Suspension im Verfahren belichtet wird.
Als Träger für die Pigmentpartikeln im System kann jede geeignete isolierende Flüssigkeit verwendet werden. Typische Trägerflüssigkeiten sind Decan, Dodecan, n-Tetradecan, Paraffin, Bienenwachs oder andere thermoplastische Materialien, sowie eine Kerosinfraktion und ein langkettiger, gesättigter, aliphatischer Kohlenwasserstoff, die in der DT-OS 20 25 752 beschrieben werden. Bilder von guter Qualität werden mit Spannungen im Bereich von 300 bis 5000 Volt mit der abgebildeten Vorrichtung erzeugt.
In einem monochromatischen System werden Partikeln einer einzigen Zusammensetzung in der Trägerflüssigkeit dispergiert und mit einem Schwarz-Weiß-Bild belichtet. Dies ergibt eine einzige Farbe, entsprechend der üblichen Schwarz-Weiß-Photographie. In einem polychromatischen System werden die Partikeln so ausgewählt, daß diejenigen von verschiedener Farbe auf verschiedene Wellenlängen im sichtbaren Spektrum ansprechen, entsprechend ihren Hauptabsorptionsbanden. Auch sollten die Pigmente so gewählt werden, daß die Kurven ihrer spektralen Ansprechempfindlichkeit sich nicht wesentlich überlappen und damit eine Farbtrennung und die subtraktive Bildung von Multicolorbildem gestatten. In einem typischen Multicolorsystern sollte die Partikeldispersion cyaningefärbte Partikeln, die hauptsächlich rotempfindlich sind, purpurrot gefärbte Partikeln, die hauptsächlich grünlichtempfindlieh sind und gelbgefärbte Partikeln, die hauptsächlich blaulichtempfindlich sind, enthalten. Werden diese Partikeln in einer Trägerflüssigkeit zusammengemischt so erzeugen sie eine schwarz aussehende Flüssigkeit Werden eines oder mehrere der Partikeln veranlaßt von der Basiselektrode 1 in Richtung auf die obere Elektrode zu wandern, so hinterlassen sie Partikeln, die eine Farbe erzeugen, welche der Farbe des einfallender Lichtes entspricht. Belichtung mit rotem Licht beispicls weise veranlaßt daher das cyaningefärbte Pigment zi wandern, wobei die purpurrot* und gelbgcfärbter Pigmente zurückbleiben, welche gemeinsam rot Irr fertigen Bild erzeugen. Auf gleiche Weise werden blau< und grüne Farben durch die Entfernung von gelb bzw purpurrot reproduziert. Wenn weißes Licht auf dl< Mischung fällti wandern alle Pigmente und hinterlasset die Farbe des weißen oder transparenten Substrates Ohne Belichtung bleiben alle Pigmente zurück, welch« gemeinsam ein schwarzes Bild erzeugen. Dies ist c)n< ideale Technik für subtraktive Colorabblldung, da dii Pnrtlkeln nicht nur aus je einer einzigen Komponenti bestehen, sondern außerdem die doppelte Funktion voi Fertigbildfarbstoff und photosensitivem Medium crfül lcn.
Die oben diskutierte Klasse gelber und oranger Benzobrasanchinonpigmente ist bei der Verwendung in einem ein- oder mehrfarbenelektrophoretischen Abbildungssystem überraschend wirksam. Ihre gute spektrale Ansprechbarkeit und hohe Photosensitivität führt zu s kräftigen, brillanten Bildern. Es ist bekannt, daß im allgemeinen Cyanin- und Magenta-(purpurrot)-Pigmentpartikeln sich leichter von dem Dreigemisch abtrennen und kräftigere Bilder bilden als die üblichen gelben Pigmente. Die neuen Pigmente nach der ι ο Erfindung jedoch besitzen überraschend gute Eigenschaften in bezug auf Farbtrennung und Bilddichte.
Alle geeigneten andersgefärbten photosensitiven Pigmentpartikeln, welche die gewünschte spektrale Ansprechbarkeit besitzen, können zusammen mit den is Benzobrasanchinonpigmenten nach der Erfindung verwendet werden, um eine Teilsuspension in einer Trägerflüssigkeit für die Colorabbildung zu bilden. Man fand, daß etwa 2 bis etwa 10 Gew.-% Pigment gute Ergebnisse liefern. Die Zugabe geringer Mengen (im ;o allgemeinen im Bereich von 0,5 bis 5 Mol-%) von Elektronendonatoren oder Akzeptoren zu den Suspensionen können die Systemphotosensitivität signifikant erhöhen.
Die folgenden Beispiele definieren und beschreiben Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen. Wenn nichts anderes angegeben ist, stellen die Teile und Prozentsätze Gewichtsteile und Gewichtsprozentsätze dar. Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
Beispiel 1
Etwa 30 Teile 2,3-Dichlor-1,4-naphthochinon werden in 200 Teilen Isopropylalkohol mit etwa 35 Teilen eines Anilides der Formel:
OH
NH-CH2-
■=Ν
unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Man gibt etwa 42
Teile Triäthylamin tropfenweise unter Rühren im Verlauf von etwa I Stunde hinzu. Es wird etwa 1 Stunde lang weiter unter Rückfluß gekocht, dann filtriert man die Lösung noch warm ab. Das Produkt wird dann mit Isopropylalkohol gewaschen und aus Dimethylformamid umkristallisiert. Man erhält etwa 16 Teile eines gelben Pigmentes der folgenden Formel:
C —NH-CH,
Beispiel 2
Etwa 25 Teile 2,3-Dichlor-l,4-naphthochinon werden in etwa 200 Teilen Isopropylalkohol mit etwa 25 Teilen eines Anilides der Formel:
>-CH,
unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Etwa 35 Teile Triäthylamin gibt man tropfenweise unter Rühren im Verlauf von etwa 1 Stunde hinzu. Man erhitzt etwa 1 Stunde lang weiter unter Rückfluß zum Sieden, kühlt die Lösung auf Raumtemperatur und entfernt das Produkt durch Abfiltrieren. Das Produkt wird mit Isopropylalkohol gewaschen, man erhält etwa 16 Teile eines gelber Pigmentes der folgenden Formel:
O C-NH-CH,-CHJ--<fr~V-CH, Beispiel 3
Etwa lOTcilo 2,3-DichloM,l-naphthochinon werden in etwa 50 Teilen Pyrldln mit etwa 11,5 Teilen eines Esters der Formel:
s$ schlag abfiltriert und mit Isopropylalkohol gewascher Das Produkt wird aus Dimethylformamid umkristall! slert und man erhttlt etwa 8 Teile eines orangefarbene Esterpigmentes der Formel:
(K)
unter Rückfluß «um Sieden erhitzt. Nach etwa I Stunde wird die Lösung abgekühlt, der entstandene Nieder·
J09 830/4
Beispiele 4 und 5
Beispiel 1 wird zweimal nacheinander unter Verwendung der folgenden Anilide wiederholt:
OH
V-NO,
(Beispiel 4)
NH-(CH,),-
(Beispiel 5)
OCH3
In jedem Falle (Beispiel 4 und 5) erhält man gelbe Pigmente der folgenden Formeln:
Ν-7
(Beispiel 4)
/Λ λ )
35
/ο
V w ν
O C NH-(CH,), -T >-OCH,
(Beispiel 5)
I1O
■IS
.10
Die folgen'len Beispiele umreißen die Erfindung speziell im Hinblick auf die Verwendung der Zusammensetzungen der oben angegebenen allgemeinen Formeln in elektrophoretischen Abbildungsverfahren. Wenn nichts anderes angegeben ist, stellen die Teile und Prozentsätze Gewichtsteile und Gewichtsprozentsätze dar. Die folgenden Beispiele sollen verschiedene bevorzugte Ausführungsformen des elektrophoretl- « sehen Abbildungsverfahrens nach der Erfindung veran- "' schaulichen.
Die folgenden Beispiele werden In einer Vorrichtung des allgemeinen Typs durchgeführt, der In der Zeichnung dargestellt Ist, mit der Abbildungsmischung fl0 4, die auf ein schichtförmiges Zinnoxidsubstrat aufgetragen ist, durch welches die Belichtung vorgenommen wird. Das schichtförmige Zinnoxidsubstrat Ist In Reihe verbunden mit einem Schalter, einer Poienilalquelle und dem leitfähigen Zentrum einer Walze, die eine Barytpapierbcschlchtung auf ihrer Oberfläche trägt, Die Walze besitzt ungefähr einen Durchmesser von 635 cm und wird mit etwa 1,45 cm/sec über die Plattenoberflä·
''S
10
ehe bewegt. Die verwendete Platte ist ungefähr 7,62 cn im Quadrat und wird mit einer Lichtintensität von 800( Fußkerzen, gemessen an dem nicht beschichtetet schichtförmigen Zinnoxidsubstrat, belichtet. Wem
s nichts anderes angegeben ist, werden 7 Gew.-% dei angegebenen Pigmente in jedem Beispiel in der obei genannten Kerosinfraktion suspendiert und die Stärk« des angelegten Potentials beträgt 2500 Volt. AIU Pigmente, die bei der Herstellung eine relativ großf
ίο Teilchengröße besitzen, werden in einer Kugelmühle Al Stunden lang gemahlen, um ihre Größe zu verringern damit eine stabilere Dispersion entsteht, weiche di< Auflösung der fertigen Bilder verbessert. Die Belichtung wird mit einer Lampe von 3200° K durch ein neutrale:
Stufen-Graukeilfilter mit einer Dichte von 0,30 vorge nommen, um die Empfindlichkeit der Suspensioner gegenüber weißem Licht zu messen, dann werder Wratten-Filter 29, 61 und 47b einzeln in getrennter Tests über die Lichtquelle gelegt, um die Empfindlich
keit der Suspensionen bei rotem, grünem bzw. blauen Licht zu messen.
Beispiel 6
Man wiederholt Beispiel 3, wobei man einen Ester dei folgenden Formel verwendet:
>-CH,
Man erhält ein orangefarbenes Pigment der folgen den Formel:
Beispiel 7
Etwa 7 Teile des in Beispiel I hergestellten Pigmente! werden in etwa 100 Teilen der oben genannter Kerosinfraktion suspendiert. Die Mischung wird auf eir schichtförmiges Zinnoxidsubstrat aufgetragen, und eir negatives Potential wird an die Walzenelektrode angelegt. Die Platte wird durch ein Wratten-29-Flltei und ein Stufen-Graukelirilter neutraler Dichte belichtet womit die Platte rotem Licht ausgesetzt wird. Dai Pigment erweist sich als vollständig unempfindlich gegenübor rotem Licht. Die oben genannten Schritt« werden dann unter Verwendung von Wrutten 61 Wratten 47b und ohne Filter wiederholt, um dl* Empfindlichkeit gegenüber grünem, blauem und wel· Bern Licht zu testen. Das Pigment Ist gegenüber grünem Licht unempfindlich, aber gleichermaßen gegenüber blauem und weißem Licht empfindlich. Bei Belichtung mit blauem oder weißem Licht besitzt die Suspension gute photographische Lichtempfindlichkeit und Hefen Bilder guter Intensität.
Beispiel 8
Man führt eine Reihe von Tests wie in Beispiel 7, oben, durch, mit der Ausnahme, daß das Pigment hier das in Beispiel 2 hergestellte Carboxamid ist. Wiederum stellt man fest, daß die Suspension gleichermaßen empfindlich gegenüber blauem und weißem Licht ist und unempfindlich gegenüber grünem und rotem Licht. Die Suspension besitzt zufriedenstellende photographische Lichtempfindlichkeit und Bildintensität.
Beispiel 9
Man führt eine Reihe von Tests wie in Beispiel 7, oben, durch, mit der Ausnahme, daß das Pigment den in Beispiel 3 hergestellten orangefarbenen Ester umfaßt. Wiederum erweist sich die Suspension gleichermaßen empfindlich gegenüber weißem und blauem Licht, aber unempfindlich gegenüber grünem und rotem Licht. Man stellt gute photographische Lichtempfindlichkeit und gute Bildintensität fest.
In jedem der folgenden Beispiele wird eine Suspension, die gleiche Mengen von drei verschieden gefärbten Pigmenten enthält, zubereitet, indem man die Pigmente in feinverteilter Form in der obengenannten Kerosinfraktion so dispergiert, daß die Pigmente etwa 8% der Mischung ausmachen. Diese Mischung kann als »tri-mix« bezeichnet werden. Die Mischungen werden einzeln getestet, indem man sie auf ein schichtförmiges Zinnoxidsubstrat aufträgt und sie wie in Beispiel 7, oben, belichtet, mit der Ausnahme, daß ein Multicolor-Diapositiv anstelle des Filters neutraler Dichte und der Wrattcn-Filter zwischen die Lichtquelle und die Platte gelegt wird. Rs wird daher ein mehrfarbiges Bild auf die Platte projiziert, während sich die Walze über die Oberfläche des beschichteten schichtförmigen Zinnoxyd-Substrals bewegt. Man verwendet eine Barytpapier-Sperrelcktrodc, und die Walze wird bei einem negativen Potential von etwa 2500 Volt in bezug auf das Substrat gehalten. Die Walze wird sechsmal über das Substrat geführt und nach jeder Passage gereinigt. Das angelegte Potential und die Belichtung werden beide während der gesamten Zeit der sechs Passagen der Walze beibehalten. Nach Beendigung der sechs Passagen wird die Qualität des auf dem Substrat zurückgebliebenen Bildes bezüglich seiner Intensität (Dichte) und Farbauftrennung bewertet.
Beispiel 10
Die Pigmentmischung besteht aus: als Magenta- pigmeni, Watchung Red B, ein Bariumsalz der l-(4'· Methyl-5'-chlorazobeniol-2'-sulfonstture)-2-hydroxy-3· naphthocsäurc, C. I. No. 15865; als Cyaninpigment Monolitc Past Blue GS, die «-Form von mctallfreicm Phthalocyanin, Cl. No. 74100, und als gelbes Pigment das In Beispiel 1 hergestellte Carboxamid. Dieses Dreigemisch liefert bei der Belichtung mit einem mehrfarbigen Bild ein volles Farbbild mit ausgezeichneter Dichte und guter Farbtrennung.
Beispiel Il
Die Pigmentmischung besteht aus: als Magcntnpigmcnt, Locarno Red X-1686, Cl. No. 15865, Ι·(4'· Methyl-5'-chlorazobenzol-2''Sulfonstture)-2*hydroxy-3· naphthocsäurc, als Cyaninpigment, Cyon-Blau OTNF,
(»ο
die ß-Form von Kupferphthalocyanin, C. I. No. 74 160, und als gelbes Pigment, dem in Beispiel 1 hergestellten Carboxamid. Dieses Dreigemisch wird mit einem mehrfarbigen Bild belichtet und liefert ein vollständiges Farbbild von ausreichender Dichte und Farbtrennung.
Beispiel 12
Die Mischung besteht aus einem Magentapigment, Naphtho Red B, l-(2'-Methoxy-5'-nitrophenylazo)-2-hydroxy-3"-nitro-3-naphthanilid, Cl. No. 12355, einem Cyanininpigment, einem polychlorsubstituierten Kupferphthalocyanin, C. 1. No. 74260, und als gelbes Pigment dem in Beispiel 4 hergestellten Carboxamid. Dieses Dreigemisch wird mit einem mehrfarbigen Bild belichtet und liefert ein vollständiges Farbbild von guter Dichte und Farbtrennung.
Beispiel 13
Die Pigmentmischung besteht aus einem Magentapigment, Vulcan Fast Red BBE Toner 35-2201. 3,3'-Dimethoxy-4,4'-biphenyl-bis-(l"-phenyl-3"-methyl-4"-azo-2"-perylen-5"-on), C. 1. No. 21200; einem Cyaninpigment Cyan Blue, 3,3'-Methoxy-4,4'-diphenyl-bis-(l"-azo-2"-hydroxy-3"-naphthanilid), Cl. No. 21180, und als gelbes Pigment aus dem in Beispiel 5 hergestellten Pigment. Dieses Dreigemisch wird mit einem mehrfarbigen Bild belichtet und liefert ein vollständiges Farbbild von guter Dichic und Farbtrennung.
Beispiel 14
Die Pigmentsuspension besteht aus einem Magentapigment, Indofast Brilliant Scarlet Toner. 3,4,9,10-Bis-(N,N'-p-mcthoxyphenylimido)perylen, Cl. No. 71140, einem Cyaninpigment Monolite Fast Blue GS, der Λ-Form des metallfreicn Phthalocyanine C I. No. 74100, und als einem gelben Pigment, dem in Beispiel 2 hergestellten Pigment. Dieses Dreigemisch wird mit einem mehrfarbigen Bild belichtet und liefen ein vollständiges Farbbild von zufriedenstellender Dichte und guter Farbtrennung.
Wie die obigen Beispiele zeigen, ist die Klasse der Benzobrasanchinonpigmentc nach der Erfindung generell für die Verwendung in elektrophoretisch»:!! Abbildungsverfahrcn geeignet. Da ihre photogruphischc Lichtempfindlichkeit, Dichteeigensehafien und Farbeigenschaften schwanken, kann ein Gemisch besonderer Pigmente für spezielle Zwecke bevorzugt sein. Einige Eigenschaften der Pigmente können durch besondere Reinigungsverfahren, Umkristallisationsverfahren und Farbstoffsensibilisierung verbessert werden.
Obgleich spezifische Komponenten und Proportionen in den obigen Beispielen beschrieben wurden, können auch andere geeignete Materialien, als die oben angegebenen, mit ähnlichen Ergebnissen verwendet werden. Darüber hinaus können auch andere Materialien den Pigmentzusammensetzungen zugesetzt werden, um synergistische Wirkungen zu erzielen, zt beschleunigen oder auf andere Weise '\hrc Eigenschaf ten zu modifizieren. Die Pigmentzusammcnsetzungcr nach der Erfindung können gewünschtenfalls farbstoff senslbllislert werden, oder sie können mit andere photosensitiven Materialien, sowohl organischen ul auch anorganischen, vermischt werden.
Hierzu I IMiUl Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Benzobrasanchinonpigmente der allgemeinen Formel
C-R7-(CmH2J-R
worin R7 einen der Reste NH, O, S oder Se bedeutet; jede)· der Reste Ri _6 N oder C bedeutet, wobei O bis 4 R die Bedeutung N besitzen; X jeweils einen der Reste Phenyl, Carboxyl, CHi, CF3, C2H5, NO2, OCH3, OC2]H5, CN, SO2NH2, CO2CH3, CO2C2H5, SOjNHC6H15, Cl, Br, F, J und H bedeutet, m eine positive ganze Zahl von O bis 10 bedeutet, wenn R7 Φ NH darstellt und eine positive ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet, wenn R7 = NH; und η eine positive ganze Zahl von 1 bis 5 darstellt
2. Pigment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X die Bedeutung H oder CH3 besitzt oder Gemische davon umfaßt.
3. Pigment nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
DE19702025752 1969-05-26 1970-05-26 Benzobrasanchinonpigmente, ihre Herstellung und ihre Verwendung in photoelektrophoretischen Abbildungssystemen Expired DE2025752C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US82758569A 1969-05-26 1969-05-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2025752A1 DE2025752A1 (de) 1970-12-03
DE2025752B2 true DE2025752B2 (de) 1977-07-28
DE2025752C3 DE2025752C3 (de) 1978-03-16

Family

ID=25249598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702025752 Expired DE2025752C3 (de) 1969-05-26 1970-05-26 Benzobrasanchinonpigmente, ihre Herstellung und ihre Verwendung in photoelektrophoretischen Abbildungssystemen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE750931A (de)
DE (1) DE2025752C3 (de)
FR (1) FR2048799A5 (de)
GB (1) GB1316667A (de)
NL (1) NL7007601A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH558209A (de) * 1970-12-16 1975-01-31 Gretag Ag Verwendung organischer pigmente bei der elektrophoretischen bilderzeugung.
JP2671059B2 (ja) * 1990-11-30 1997-10-29 富士レビオ株式会社 ナフトエ酸誘導体
EP1449841A1 (de) * 2003-02-19 2004-08-25 Bayer CropScience SA Neue fungizide Verbindungen

Also Published As

Publication number Publication date
GB1316667A (en) 1973-05-09
BE750931A (fr) 1970-11-26
NL7007601A (de) 1970-11-30
DE2025752C3 (de) 1978-03-16
DE2025752A1 (de) 1970-12-03
FR2048799A5 (de) 1971-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3138999C2 (de)
DE1522742A1 (de) Elektrophoretisches Abbildungsverfahren
DE1622380C3 (de) Verwendung von Pyrenen als photo elektrophoretische Teilchen fur elektro phoreto photographische Verfahren
DE1802988A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrophoretischen Bilderzeugung
DE1955001C3 (de) Chinacridone, deren Herstellung und Verwendung
DE2025752C3 (de) Benzobrasanchinonpigmente, ihre Herstellung und ihre Verwendung in photoelektrophoretischen Abbildungssystemen
DE1717183C3 (de) Verwendung eines lichtempfindlichen Pigmentstoffes für die photo-elektrophoretische Bilderzeugung
DE1522748C3 (de) Photo-elektrophoretisches Abbildungsverfahren
DE1572387C3 (de) Verwendung von Fluoresceinen als fotoelektrophoretische Teilchen in elektrophoretofotografischen Verfahren
DE2162296A1 (de) Verwendung organischer Pigmente bei der photoelektrophoretischen Bilderzeugung
DE1942699C3 (de) Chinacridone, deren Herstellung und Verwendung
DE2435440C3 (de) 3-Brom-N-2n-pyridyl-8,134ioxodinaphtho-ai-b^&#39;-dMuran-e-carboxamid, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung als Farbpigment in photoelektrophoretischen Abbildungssystemen
AT302037B (de) Verfahren zur photoelektrophoretischen Bilderzeugung mittels lichtempfindlicher Pigmentstoffe
AT302034B (de) Verfahren zur elektrophoretischen Bilderzeugung
DE1522752C (de) Elektrophoretophotographisches Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE2821739C3 (de) Bildstoffdispersion für ein elektrophoretophotographisches Aufzeichnungsverfahren
DE1518130C3 (de) Elektrophoretophotographisches Verfahren
DE1947333A1 (de) Elektrophoretisches Bilderzeugungsverfahren
AT302043B (de) Photoelektrophoretisches Abbildungsverfahren
DE2200279A1 (de) Photoelektrophoretische Abbildungskomposition,sowie deren Verwendung
CH524844A (de) Verfahren zur elektrophoretischen Bilderzeugung
DE1522746A1 (de) Abbildungsverfahren
DE2454362A1 (de) Verfahren zur photoelektrophoretischen bilderzeugung
DE1518130B2 (de) Elektrophoretophotographisches Verfahren
DE2263494A1 (de) Verwendung von dioxazinpigmenten bei der photoelektrophoretischen bilderzeugung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee