DE2025524C3 - Reibungskupplung für ein Magnettonbandgerät - Google Patents

Reibungskupplung für ein Magnettonbandgerät

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DE2025524C3
DE2025524C3 DE2025524A DE2025524A DE2025524C3 DE 2025524 C3 DE2025524 C3 DE 2025524C3 DE 2025524 A DE2025524 A DE 2025524A DE 2025524 A DE2025524 A DE 2025524A DE 2025524 C3 DE2025524 C3 DE 2025524C3
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coupling
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balls
friction
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Heinz-Dieter 8000 Muenchen Engert
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Sued-Atlas-Werke 8000 Muenchen GmbH
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Sued-Atlas-Werke 8000 Muenchen GmbH
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    • G11B15/32Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through the reels or cores on to which the record carrier is wound
    • GPHYSICS
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    • G11B15/50Controlling, regulating, or indicating speed by mechanical linkage, e.g. clutch

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

4. Reibungskupplung nach einem oder mehre- hilft.
ren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich- Der Erfindung gemäß ist hierzu vorgesehen, daß
net durch die Anordnung von jeweils drei Kugeln der frei drehbare Kuppelkörper im Abstand einen (25) in jeder Ebene des Führungskäfigs (27). 30 koaxialen Bund od. dgl. des trägerwellenfesten Kup
5. Reibungskupplung nach eimern oder mehre- pelkörpers umfaßt und in den dadurch gebildeten ren der vorhergehenden A^prüche, dadurch ge- Ringraum Kugeln derart angeordnet sind, daß der kennzeichnet, daß die in verscri.-denen Ebenen frei drehbare Kuppelkörper damit drehbeweglich und im Führungskäfig (27) untergebrachten Kugeln axial verschiebbar gegen den trägerwellenfesten Kup-(25) in Reihe übereinander oder zueinander um 35 pelkörper abgestützt ist.
gleiche Winkelgrade versetzt sind (F i g. 3). Durch die Kugelabstützung der beiden Kuppelkör-
6. Reibungskupplung nach einem oder mehre- per ist ein Verkanten oder Verklemmen derselben ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- verhindert. Die rollbewegliche Abstützung hält vielkennzeichnet, daß die Kuppelkörper (10', 10) auf mehr den schaltbeweglichen Kuppelkörper permader bei Tonaufnahme und -wiedergabe die Abga- 40 nent leichtgängig, wodurch sich dieser zu Trennvorbespule aufnehmenden Trägerwelle (6) angeord- gangen der Reibungskupplung schnell und sicher net sind. vom trägerwellenfesten Kuppelkörper lösen kann.
7. Reibungskupplung nach einem oder mehre- Hierdurch sind insbesondere beim Schalten der ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- schnellen Bandläufe sichere Trennungen der Kuppelkennzeichnet, daß der trägerwcllenfcstc Kuppel- 45 körper voneinander gewährleistet und unbeabsichkörper (10') als Reibrad ausgebildet ist und mit tigte Drehungen der anderen Trägerwelle ausgeden Zwischengetrieberädern (15, 14) zum Schal- schlossen.
ten der schnellen Bandrückläufe kuppelbar ist. In Ausgestaltung der Erfindung ist zur Beibehal-
8. Reibungskupplung nach einem oder mehre- tun» vorbestimmter Stellungen der Kugeln im Ringren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gc- 50 raum zwischen den beiden Kuppelkörpem vorgesekcnnzeichnet, daß der frei drehbare Kuppelkör- hen, die Kugeln in einem Führungskäfig od. dgl. unper (10) mittels eines als Widerlager desselben terzubringen und mittels diesem in vorbestimmten dienenden, verschieb- oder verschwenkbaren Ebenen im Ringraum zu halten. Bevorzugt können Stützkörpers (29, 30) entgegen der Wirkung einer hierbei die Kugeln in zwei im axialen Abstand sich Rückstellkraft in die Kuppelstcllunc bringbar ist. 55 erstreckenden Ebenen im Führungskäfig gehalten
9. Reibungskupplung nach einem oder mehre- sein. Als vorteilhaft hat sich die Anordnung von jeren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gc- weils drei Kugeln, die um gleiche Winkelgrade in jekennzeichnet, daß die Kuppelkörper (10', 10) der Ebene des Führungskäfigs versetzt sind, erwiedurch einen in der gemeinsamen Trennfläche an- sen, wobei die Kugeln der beiden Ebenen entweder geordneten Reibring (31) od. dgl. aus einem 60 miteinander in Reihe oder zueinander versetzt im Werkstoff mit großem Reibungskoeffizienten rei- Führungskörper gehalten sein können. Zweckmäßig bungsschlüssig miteinander verbindbar sind. sind die Kugeln im Führungskäfig, z.B. mittels An-
formungen, Anbiegungen od. dgl mit Spiel fixiert, so
daß durch die Schaffung eines aus den Kugeln und
65 dem Führungskäfig bestehenden gemeinsamen Bausatzes auch eine einfache Montage der Reibungs-
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung für kupplung gewährleistet ist.
ein Magnettonbandgerät mit einem auf der Träger- Die zum Schalten der Reibungskupplung notwen-
digen Axialbewegungcn des frei bewegbaren Kuppelkörpers können beliebig, vorzugsweise mittels eines verschieb- oder verschwenkbaren Stützfeorpcrs erfolgen; der dem frei «rehbaren Kuppdkörper ah Widerlager zugeordnet ist und diesen entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft, z.3. Schwerkraft, Feder-Kraft od. dgl. in die Kuppejsteliung bringt bzw. hält. Als Stützkörper ist eire Blattfeder od. dgl. denkbar, die an einem Beiäügungsscb-eber fest angreift, der im Geriiiegeh;>use als Steuermittel iür die Andiuekrolle des Tonbandes und als Träger der Tonköpfe zum Einsatz kommt. Um mit geringen Anprcßkräften einen sicheren Reibungsschluß der beiden Kuppelkörper zu erreichen, ist schließlich die Einfügung eines Reibringc-s od. dgl. aus einem Werks· jff mit großem Reibungskoeffizienten in der gemeinsamen Reibfläche der beiden Kuppelkörper vorgesehen.
Dw Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläuten. Es zeigt
F i g. 1 eine Unteransicht eines Gerätes mit einer Reibungskupplung nach der Erfindung schemalisch,
F i g. 2 eine Reibungskupplung für ein Gerät im Schnitt, vergrößert, und
F i g. 3 einen Führungskäfig in Draufsicht.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Antriebsmotor bereichnet der über eir Ritzel 2 und eine elastische Antriebsschnur 3 eine mit der Tonwelle 4 fest verbundene Schnurscheibe 5 dreht. Die Schnurseheibe 5 i>l mit relativ großen Abmessungen ausgeführt, um so gleichzeitig als Schwungmasse zu wirken. Darüber hinaus ermöglicht ein zylindrischer Umfangsteil 5' der Schnurscheibe 5 diese auch als Reihrad zur Wirkung zu bringen. Die Tonwellc 4 transportiert in Verbindung mit einer nicht dargestellten Andruckrolle zu Tonaufnahmen und Tonwiedergaben in an sich bekannter Weise das ebenfalls nicht gezeigte Tonband. Hierbei wird das Tonband von einer Abgabespul· abgezogen und an eine Aufnahmespule hingeführt, die das Tonband als Bandwickel aufnimmt. Die AbgabesrJule ist durch die Spulenträgerwelle 6 und die Aufnahmespule durch die Spulenträgerwelle 7 getragen, die im Gerätegehäuse 8 (F i g. 2) drehbeweglich angeordnet sind. Die beiden Spulenirägerwellen 6,7 sind beim Ausführungsbeispiel durch eine Antriebsschnur9, z.B. aus Gummi od. dgl., miteinander verbunden,' die hierzu um mit den Spulenträgerwcllen 6,7 verbundene Schnurrollen 10, 11 herumgelegt ist.
Unter dem Einfluß des Bandzuges erfolgt bei den Tran^portbewegungen des Tonbandes an der Tonwelle 4 eine Drehung der Spulcnträgerwelle 6, die unter Vermittlung der Schnurrolle 10, der Anlriebsschnur9 und der Schnurrolle 11 die Spulcnträgerwelle 7 der Aufnahmespule dreht. Zum Zweck eines Ausgleichs der sich ändernden Durchmesserverhältnbse an den Bandwickeln der Abgabe- und Aufnahmespule ist in der Getriebekettc zwischen den Spulenträgerwelien 6,7 eine Reibungskupplung 12 eingeschaltet, die entsprechend der F i g. 2 durch die Schnurrolle 10 und einem Reibrad 10' gestaltet sein kann. Die Reibungskupplung 12 ermöglicht so durch Gleiten ihrer Kuppelkörper 10, 10' aufeinander größere Aufwickelgeschwindigkeiten an der Aufnahmespnle auszugleichen.
Die Spulenträgerwelle 7 trägt, wie weiter erkennbar, ein Reibrad 13, wodurch bei Anlegen eines Zwischenrades 14 an das Reibrad 13 und dem zylindrischen Umfangstdl 5' der Schnurscheibe 5 bei gleichzeitiger Trennung der Reibungskupplung !2 und Freigabe des Tonbandes an der Tonwelle 4 sowie nach Abheben der Tonköpfe vom Tonband ein schneller Bandvorlauf herbeigeführt werden, während durch Zusammenwirken des Zwischenrades 14 mit dem zylindrischen Umfangsteil 5' der Schnurscheibe 5 und einem weiteren Zwischenrad 15 übei das Reibrad 10' ein schneller Bandrücklauf erfclgcii kann."
ίο Die notwendigen Steuerbewegungen hierzu erfolgen durch Schwenken einer Schältwippe 16, die über einen Schalthebel 17 und Trägerwelle 18 die entsprechenden Bewegungen der Zwischen räder 14 und 15 schaltet. Die Schaltwippe 16 wirkt in ihren SchwenksteUungen weiterhin übei angeformte Atisätze 16' und 16" auf einen Betäiigungsschieber 19 für die nicht dargestellte Andrückrolle des Tonbandes ein, der darüber hinaus als Träger der lonköpte dient. Mit 20 ist ein schwenkbares Stellglied bezeich-
ia net, Jqs über einen Slelistift 21 ebenfalls aui de.; Ueläiigungssehieber 19 verse'., !.'bend einzuwirken vermag "um die Stellunuer »AUFNAHME-. »WIEDERGABE* und »STOP« zu schalten. Hierbei betätigt der Stellstift 21 Schaher im Stromkreis Jes Verstärkers für Tonaufnahme und -wiedergabe Auf dem Betätigungsschieber 19 aufgesetzte Federbremsen 22 erlauben eine unverdrehbare Festlegung der Spulenträgerwelle 6,7 in der Stopstellung.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, nimmt die Spulcn-
trägerwelle 6 zur Bildung der Reibungskupplung 12 das Reibrad 10' drehfest auf. Das Reibrad 10' ist mit einem zylindrischen Bund 23 versehen, der im Abstand durch die Nabe 24 der als frei beweglicher Kuppelkörper dienenden Schnurrolle 10 umfaßt ist.
Durch Einbringen von Kugeln 25 in den Ringraum 26 sind das Reibrad 10' und die Schnurrolle 10 in der Art eines Kugellagers drehbeweglich, jedoch axial verschieblich aufeinander abgestützt. Oie Kugeln 25 sind in einem Führungskäfig 27 uniergc-
bracht, wobei sich jeweils drei Kugeln (Fig. 3) um gleiche Winkelgrade zueinander versetzt in zwei übereinanderliegenden Ebenen befinden können. Zweckmäßigerweise sind die Kugeln 25 der beiden Ebenen zueinander um 60 im Führungskai ig 27 versetzt gehalten. Der Führungskäfig 27 kann so gestaltet sein, daß die Kugeln 25 durch Anformungen od. dal. frei drehbar im Führunaskörper fixiert sind. um so einen aus den Kugeln und dem Führuneskalig gebildeten Bausatz zur Montagevereinfacluing zu schaffen.
Die als beweglicher Kuppelkörper dienende Schnurrolle 10 ist, wie die Fig. 2 weiter erkennen läßt, mit einem zentrischen Stiitzansaiz 28 versehen, der in der Trennstellung auf einer Anbiegung 29
des Bc'ätigungsschicbcrs 19 drehbar aufliegt und in den Kuppelstellungen mit einer Abkröpfung 30 zusammenwirkt, die dio Schnurrolle 10 durch axiales Verschieben zur Kupplung von Reibrad 10' und Schnurrolle 10 an den Reibring 31 anlegt. Durch
wechselweises Untergreifen des Stüizansatzes 28 durch die Anbiegung 29 bzw. der Abkröpfung 30 wird die .-.Is frei beweglicher Kuppelkörper dienende Schnurrolle 10 jeweils in die Freigabe- bzw. Kuppclstcllung gebracht. Die Verschiebebewegungen der
Schnurrolle 10 werden durch die Einfügung der Kugeln 25 in den Ringraum 26 in besonderem Mnß leichtgängig. Als Abkröpfung 30 dient beim Ausführungsbeispiel ein Federbandabschnitt od. dgl, der
mittels einer Klemmschraube 32 an der Abbiegung
29 ahschwcnkhar festgelegt ist, svodurch ein Überzug
zum Ausgleich axialer Toleranzen oder Abstarulsänilerungen geschaffen ist. Der Reibring 31 ist aus
einem Werkstoff mit großem Reibungskoeffizienten
■gebildet, so'daß bereits geringe Anpreßkräfte eine sichere teibungsschliissipe Verbindung von Reibrad
10' und Schnurrolle 10 gewährleisten.
I.s versieht sieh, dal.l die Krfimhmg keineswegs auf
die iie/eiüte .Λιι/ahl Kimeln 25 oder auf eine be-
Γ,
stimmte Größe derselben beschränkt ist. Fcrnerhii können an die Stelle des Reibrades 10' und de Schnurrolle 10 als Kuppelkörper auch anderweitig« gegchcnenfalls zusätzliche Kuppclkörper treten 5 Maßgebend ist vielmehr, daß die Kuppclkörper zu Herbeiführung der bei diesen Geräten notwendiger l.eichlgängigkeit und zur Ausschaltung der durch di< Antriebsschnur9 auf die Kuppctkörpcr ausgeübter Ouerkräftc mittels Kugeln aufeinander abgestütz ίο sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 ** 2 welle für einen Bandwickel fest aufgebrachten Kup- Paientansprüche: - pelkörper und einen! als Schnurrolle dienenden frei firenbaren Kuppelkörptr.
1. Reibungskupplung für ein Magiiettonband- Bei diesen Reibungskupplungen (.deutsches Gegerät mit einem auf der Trägerwelle für einen 5 brauchsmuster I 896.299) ist es bekam», einen Kup-Bandwickel fest aufgebrachten Kuppelkörpcr und pelkörper auf einer verschiebliehen Trägerwelle fest einem als Schnurrolle diene-den, frei drehbaren aufzubringen und in Lagerbuchsen eines rohrformi-Kuppelkcrper, dadurch ge kennzeich- gen Ansatzes des anderen Kuppelkörpers zu lagern, net, daß der frei drehbare Kuppelkörper (lü) Durch Verschieben der Trägerwelle in den Lagerim Abstand einen koaxialen Bund (23) od. dgl. io büchsen erfolgen Kuppel- und Trennbewegungen der des trägere ellenfesten Kuppelkörpers (10') um- beiden Kuppcikörper. Es hat sich gezeigt, d3ß diese faßt und in den dadurch gebildeten Ringraum Abstützung und Halterung des beweglichen Kuppel-(26) Kugeln (25) derart angeordnet sind, daß der körpers nachteilige Wirkungen auf die Schaltbewegfrei drehbare Kuppelkörper (10) damit drehbe- kchkftit, insbesondere dann ausübt, wenn an den weglich und axial verschiebbar gegen den träger- »5 Kuppelkörpem Reibgetrieberäder oder flexible Zugweilenfesten Kuppelkörper (10') abgestützt ist. mittel, z.B. ein Schnurtrieb od.dgl. angreifen, d..;
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, da- durch Querkräfie Kippmomente auf die Trägerwelle durch gekennzeichnet, daß die Kugeln (25) in legen, unter dem Einfluß der Kippmomente tritt einem Führung-käfig (27) od. dgl. eingesetzt und vielfach eine verzögerte Trennung der Kuppelkörper mittels diesem in vorbestimmten Ebenen im 20 voneinander ein, die zu störenden Belastungen des Ringraum (26) gehalten sind. mechanischen Geräteantriebs und des Tonbandes
3. Reibungskupplung nach einem oder beiden führt sowie eine ungünstige Beeinflussung der der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Gleichlaufverhältnisse ergibt.
zeichnet, daß die Kugeln (25) in zwei mit axialem Es ist Aufgabe der Erfindung eine Reibungskupp-
Abstand voneinander sich erstreckenden Ebenen 15 lung für ein Magnettonbandgerät zu schaffen, die die untergebracht sind. Schaltbeweglichkcit der Kuppelkörper verbessern
DE2025524A 1970-05-26 1970-05-26 Reibungskupplung für ein Magnettonbandgerät Expired DE2025524C3 (de)

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GB3883470A GB1316647A (en) 1970-05-26 1970-08-12 Magnetic tape recorder
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US93163A US3684212A (en) 1970-05-26 1970-11-27 Magnetic tape recorder

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DE2025524B2 DE2025524B2 (de) 1973-07-19
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