DE3927493C1 - - Google Patents

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DE3927493C1
DE3927493C1 DE3927493A DE3927493A DE3927493C1 DE 3927493 C1 DE3927493 C1 DE 3927493C1 DE 3927493 A DE3927493 A DE 3927493A DE 3927493 A DE3927493 A DE 3927493A DE 3927493 C1 DE3927493 C1 DE 3927493C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einem rotierend angetrie­ benen oberen Vorschubmittel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Antrieb eines oberen rotierend angetriebenen Vorschubmittels, das zur Unterstützung des Nähgutvorschubes angeordnet wird, erfolgt entweder von der Hauptwelle der Nähmaschine oder von einem separaten Antriebsmotor aus.
Erfolgt der Antrieb des oberen Vorschubmittels durch die Hauptwelle der Nähmaschine bzw. eine getrieblich mit dieser in Verbindung stehen­ den Antriebswelle, so muß dessen Antriebsrichtung zur Durchführung ei­ nes Rückwärtsschubes durch eine geeignete Maßnahme umgekehrt oder das Vorschubmittel muß vom Antrieb freigestellt werden.
Durch die DE-PS 30 08 135 ist ein mittels Schrittschaltwerk angetrie­ benes oberes Vorschubmittel bekannt, bei dem Bestandteil der Antriebs­ verbindung zur Erzeugung von Vorwärts- und Rückwärts-Vorschubbewegung des Vorschubmittels ein Wendegetriebe mit einer Schaltkupplung (Radialverzahnung) ist.
Durch eine offenkundige Benutzung (Adler 268 FA-4S-AR2) ist eine An­ triebseinrichtung für einen Rollfuß bekannt, bei der ein Schwinghebel mit Freilauf ein erstes, auf einem Lagerstück befindliches Zahnrad an­ treibt, das mit einem zweiten, mit dem Rollfuß verbundenen Zahnrad in Eingriff steht, wobei das Lagerstück ausschwenkbar an einem Rollfuß­ träger gelagert ist. Mit dem ersten Zahnrad kämmt ein mit einer Schaltbuchse verbundenes Zahnrad einer Rücklaufsperre. Mit dem Stich­ stellhebel ist ein Bowdenzug verbunden, der über einen Mitnehmer bei der Umschaltung von Vor- zu Rückwärtsstich (Rückwärtsnähen) zunächst die Schaltbuchse vorschiebt und damit das Zahnrad der Rücklaufsperre außer Eingriff bringt und der dann das Lagerstück so verschwenkt, daß das erste Zahnrad außer Eingriff mit dem am Rollfuß angeordneten Zahn­ rad gebracht wird. Der Rollfußantrieb wird somit durch ein Herausneh­ men des angetriebenen Zahnrades unterbrochen.
Diese Lösungen sind aufwendig, ihr Schaltvorgang erfolgt entweder zu schlagartig oder ist zu träge, und ihr Raumbedarf ist hoch.
Erfolgt der Antrieb des oberen Vorschubmittels von einem separaten An­ triebsmotor aus, so muß beim Rückwärtsstich die Antriebsrichtung des Motors umkehrbar sein, damit der Antrieb des Rollfußes synchron zum Rückwärtstransport erfolgen kann, oder das Vorschubmittel muß vom Antrieb freigestellt werden können.
In der DE 35 16 715 C2 ist eine Anordnung beschrieben, bei der als oberes Vorschubmittel ein separat von einem Schrittmotor angetriebener Roll­ fuß eingesetzt wird. Der Rollfuß ist ausschwenkbar und in seiner Höhe beweglich gelagert und starr mit der Antriebswelle des Schrittmotors verbunden. Der Rollfuß kann zwar nicht vom Antrieb freigestellt werden, seine Drehrichtung ist durch Umkehr der Antriebsbewegung des Schrittmotors jedoch umkehrbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine mit einem rotierend angetriebenen oberen Vorschubmittel zu schaffen, die es ge­ stattet, das Vorschubmittel bei Unterbrechung seines Antriebes mit gleichem Anpreßdruck und in beiden Drehrichtungen frei drehbar auf dem Nähgut zu belassen, wobei der Raumbedarf und die Trägheit der Einrich­ tung gering, der Schaltvorgang weich und die Schaltfolge hoch sein sollen.
Diese Aufgabe wird bei einer Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise sowohl bei ein- als auch bei ausgekuppeltem Vorschubmittel die Übertragung einer axial wirkenden Kraft ermöglicht, so da das Vorschubmittel auch in ausgekuppeltem Zustand mit einem vorbestimmbaren Druck auf diesem aufliegen kann.
Die Ausführung gemäß Anspruch 2 bietet den weiteren Vorteil, ein Abheben des Vorschubmittels vom Nähgut lediglich durch eine axiale Verschie­ bung des Abtriebsteiles anstelle einer Verschiebung der gesamten Antriebseinrichtung durchführen zu können.
Durch die im Anspruch 3 beschriebene Maßnahme wird in ebenfalls vorteilhafter Weise eine definierte Zuordnung der Achsen von Abtriebs- und Antriebsteil erreicht.
Die Anordnungen gemäß den Ansprüchen 4 sichern den Vorteil der Beanspruchung von nur wenig Raum in radialer Richtung, so daß die Innen- und Außendurchmesser des An- und Abtriebsteiles relativ klein gehalten werden können.
Vorteilhaft da platzsparend und zusätzlich auch gewichtsvermindernd ist die Anordnung des Druckmittelkanals zur Beaufschlagung des Druckmittelkolbens innerhalb der Antriebswelle (Anspruch 7).
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Antriebseinrichtung für eine mit einem Rollfuß ausgerü­ stete erfindungsgemäße Nähmaschine, teilweise geschnitten;
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch die Schaltkupplung der Antriebs­ einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilseitenansicht der Antriebseinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Darstellung der Anordnung des Rollfußes.
Die in Fig. 1 dargestellte Antriebseinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Antriebswelle 1, einem am Nähmaschinenkopf starr befestigbaren Gelenklager 2, in dem die Antriebswelle gelagert ist, zwei mit Freilauf versehenen Antriebsbuchsen 3 (Einwegkupplungen), an denen die Lenker 4 angreifen, die an einem an der Schiebewelle 5 der Nähmaschine befindlichen Schwingarm 6 angeordnet sind, sowie einer an der Antriebswelle 1 rollfußseitig angeordneten Schaltkupplung mit einer Schlingfeder 7.
Das Antriebsteil 8 der Schaltkupplung ist eine mit der Antriebswelle 1 fest verbundene Hülse, der das über ein Getriebe mit dem Rollfuß 24 verbundene Abtriebsteil 9 mit einer in seinem Innern ausgebildeten Schulter zugeordnet ist, wobei das Abtriebsteil 9 außerdem die Hülse 8 mantelförmig umschließt und auf diese Weise auf dieser gelagert ist. Zentrales Element der Schaltkupplung ist die Schlingfeder 7, die an ihren Enden zu annähernd achsparallelen Endstücken 10, 10a abgebogen ist und deren eines Ende mit dem Endstück 10 an einer ersten mit einem Langloch 14 versehenen Scheibe 11 befestigt ist, die im Antriebsteil 8 mittels eines Gewindestiftes 12 (Fig. 2) fixiert ist, und deren anderes Ende mit dem Endstück 10a an einer zweiten mit einem Langloch 14 versehenen Scheibe 13 befestigt ist, die frei drehbar im Abtriebsteil angeordnet ist. Die Langlöcher 14 der beiden Scheiben 11, 13 sind vorteilhafterweise beidseitig mit einer Fase versehen.
Der Außendurchmesser der Schlingfeder 7 ist im entspannten Zustand geringfügig größer als der Innendurchmessr des sie umschließenden Antriebs- und Abtriebsteiles 8 und 9.
Das abtriebseitige Ende der Schlingfeder 7 ist gegenüber dem antriebseitigen Ende verwindbar. Dazu dient eine durch die Langlöcher der beiden Scheiben 11, 13 geführte Flachkolbenstange 15, die abtriebseitig wendelförmig gewunden und axial verschiebbar ist.
Antriebseitig ist die Flachkolbenstange 15 mit einem Kolben 16 fest verbunden, der formschlüssig im Antriebsteil 8 geführt ist und der über einen in der Antriebswelle 1 befindlichen Kanal 17 mit Druckluft beaufschlagbar ist, wodurch die axiale Verschiebung der Flachkolbenstange 15 bewerkstelligt wird. Die Druckluftbeaufschlagung erfolgt über ein außerhalb der Einrichtung befindliches steuerbares Ventil, über die Zuleitung 18 und die im feststehenden Ansatzstück 12 befindliche Ringnut 20. Dichtringe 21 im Ansatzstück 19 sorgen für definierte Druckverhältnisse.
Das Abtriebsteil 9 trägt an seinem unteren Ende einen geschlitzten Kugelkopf 22, der in ein angedeutetes Rollfußaggregat 23 bekannten Aufbaues eingreift, das die Drehbewegung des Abtriebsteiles über ein Spiroidgetriebe auf den Rollfuß 24 überträgt, wobei ein mit dem Rollfuß verbundenes Tellerrad von einem vom Kugelkopf 22 angetriebenen und außermittig eingreifenden Ritzel angetrieben wird.
Durch die Schaltkupplung ist es möglich, den Rollfußantrieb auch während des Nähbetriebes auszuschalten, ohne daß der Rollfuß vom Nähgut abgehoben werden muß.
Die Antriebswelle 1 und damit auch das Antriebsteil 8 der Schaltkupplung werden infolge der Bewegung des mit der Schiebewelle verbundenen Schwingarmes 6 und der Lenker 4 durch die beiden gegenläufig angeordneten und jeweils mit einer Einwegkupplung versehenen Antriebsbuchsen 3 intermittierend angetrieben. Beide Antriebsbuchsen treiben bei ihrer Drehung bei im Uhrzeigersinn an, während sie bei einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn freilaufen, so daß der Antriebswelle ständig Drehimpulse in einer Richtung vermittelt werden, die im eingekuppelten Zustand kraftschlüssig über die Schlingfeder 7 auf das Abtriebsteil 9 mit dem geschlitzten Kugelkopf 22 und damit auf das angedeutete Rollfußaggregat 23 mit dem Rollfuß 24 übertragen werden.
Der Rollfußantrieb wird unterbrochen, wenn die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Schlingfeder 7 und dem Abtriebsteil 9 der Schaltkupplung gelöst wird. Das erfolgt durch eine Verkleinerung des Außendurchmessers der Schlingfeder 7 infolge einer Verwindung derselben, was wiederum durch eine Verdrehung der Scheibe 13 infolge axialer Verschiebung der Flachkolbenstange 15 bewerkstelligt wird. Dazu wird der Druckmittelkolben 16 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch dieser sich nach unten bewegt (Fig. 1). Das Abtriebsteil 9 und damit der Rollfuß 24 werden damit von der Antriebswelle 1 getrennt.
Bei Entlastung des Kolbens 16 wird derselbe infolge Entspannens der Schlingfeder 7 wieder nach oben geschoben, die Schlingfeder 7 kommt kraftschlüssig zur Anlage und überträgt infolge davon die Drehbewegung der Antriebswelle 1 auf den Rollfuß. Bei Unterbrechung des Rollfußantriebes sind das Abtriebsteil 9 und somit auch der Rollfuß 24 in beiden Drehrichtungen frei bewegbar.
Das Rollfußaggregat 23 ist an der Stoffdrückerstange 25, die an ihrem vom Nähgut abgewandten Ende mittels einer Blattfeder gegen das Nähgut gedrückt wird, angeordnet und kann zusammen mit dieser im Bedarfsfalle vom Nähgut abgehoben werden. Dabei drückt das Rollfußaggregat 23 auf die Antriebseinrichtung und schiebt diese mit den Antriebsbuchsen 3 nach oben.

Claims (8)

1. Nähmaschine mit einem rotierend angetriebenen oberen Vorschubmittel, dessen Antriebsbewegung über eine Schaltkupplung von einer Antriebswelle abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (8) der Schaltkupplung von einer am Ende der Antriebswelle angeordneten Hülse gebildet ist, die über ein als Schlingfeder ausgebildetes Kupplungselement (7) kraftschlüssig mit einem zur Hülse koaxial angeordneten Abtriebsteil (9) verbindbar ist, wobei der Kraftschluß zwischen dem Antriebsteil (8) und dem Abtriebsteil (9) durch eine eine Veränderung des Verwindungsgrades der Schlingfeder bewirkende Axialbewegung eines Schaltgliedes (15) steuerbar ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (8) und das Abtriebsteil (9) in axialer Richtung relativ bewegbar zueinander angeordnet sind.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil (9) das Antriebsteil (8) mantelförmig umschließt.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Schlingfeder (7) an einer ersten mit einem Langloch (14) versehenen Scheibe (11) befestigt ist, die im Antriebsteil (8) fixiert ist, und daß das andere an einer zweiten mit einem Langloch (14) versehenen Scheibe (13) befestigt ist, die frei drehbar im Abtriebsteil (9) angeordnet ist, und daß durch die Langlöcher (14) der beiden Scheiben (11, 13) eine axial verschiebbare und abtriebseitig wendelförmig gewundene Flachkolbenstange (15) geführt ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung der Flachkolbenstange (15) über einen in der Antriebswelle (1) formschlüssig geführten Druckmittelkolben (16) bewerkstelligbar ist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste mit einem Langloch (14) versehene Scheibe (11) im Antriebsteil (8) mittels eines Stiftes (12) fixiert ist.
7. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebswelle (1) ein Druckmittelkanal (17) zur Beaufschlagung des Druckmittelkolbens (16) angeordnet ist.
8. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierend angetriebene Vorschubmittel an der Stoffdrückerstange (25) der Nähmaschine angeordnet ist, die über einen Hebelmechanismus in bekannter Weise vom Nähgut abhebbar ist.
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