DE2024914A1 - Maschine zum Verteilen von streubarem Material - Google Patents

Maschine zum Verteilen von streubarem Material

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DE2024914A1
DE2024914A1 DE19702024914 DE2024914A DE2024914A1 DE 2024914 A1 DE2024914 A1 DE 2024914A1 DE 19702024914 DE19702024914 DE 19702024914 DE 2024914 A DE2024914 A DE 2024914A DE 2024914 A1 DE2024914 A1 DE 2024914A1
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machine according
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disks
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Pending
Application number
DE19702024914
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4501 Gaste Dreyer
Original Assignee
Amazonen-Werke H. Dreyer, 4501 Gaste
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Publication of DE2024914A1 publication Critical patent/DE2024914A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine jjaschine zum Verteilen von streubarem Material, die mit an schwenkbaren Scharhaltern angebrachten Scharen ausgestattet ist, welche mit Hilfe vnn sich während des Betriebes dreflenden Scheiben die für das auszusäende Gut notwendigen Saatfurcnen erzeugen, wobei das Saatgut über Loitungsrohre den Scharen zugeführt wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, durch einfache mittel die Möglichkeit zu schaffen, auch bei extremen Bedingungen, wie beispielsweise bei stark verunkrautetem boden oder bei nur leicht umgebrochener Gründüngung, ein einwandfreies Ausbringen des Saatgutes zu gewährleisten. Gleichzeitig soll dabei eine gegenüber herkömmlichen Geräten möglichst leichte und damit billige bauart geschaffen werden, mit der es auch möglich ist, in einem extrem engen Reihenabstand zu säen.
  • Es sind Maschinen der oben genannten Bauart bekannt. Sie sind mit sogenannten Scheibenscharen ausgestattet. Zunächst seien die Zweischeibenscnare erwähnt, bei denen zwei scharf angeschliffene Scheibenseche unter Federdruck schräg aneinanderliegen und mit ihren scnarfen Kanten die notwendigen Saatfurcheii in den Boden schneiden.
  • Diese Zweischeibenschare, die insbesondere auf extrem schweren Böden eingesetzt werden, haben den Nachteil, daß sie zunächst sehr schwer und in der Fertigung teuer sind. Nur mit IIilfe von Abstreifern ist es möglich, Verst@pf@ngen zu vermeiden. Durch das Aufeinanderpressen der Scheibenseche und durch die Reibwiderstände der Abstreifer entsteht eine starke Schwergängigkeit, die dazu führt, a die Scheiben häufig während des Betriebes sich nicht drehen.
  • Um überhaupt eine Drehung der Scheiben zu gewärleisten, ist nur ein geringer Anstellwinkel der beiden Scheiben zueinander möglich. Maschine zur.i Verteilen von streubarem siaterial Als Folge hiervon werden auch nur sehr schmale Saatfurchen erzeugt, so dai3 das Saatgut in einer sehr engen Zeile abgelegt wird.
  • Ebenfalls sind Einscheibenschare bekannt. Diese nur ein Scheiben sech aufweisenden Schare haben den Nachteil, dais sie und besonders ihre Halter bei zur Fahrtrichtung schräg angestellten Sechen sehr starken Querkräften ausgesetzt sind. Ebenfalls werden durch diese seitlich auftretenden Kräfte die Lagerungender Halter sowie der Scheiben einer starken Beanspruchung ausgesetzt, so daß1 wenn über haupt eine gewisse Laufruhe erreicht werden soll, diese Scheibenseche nur relativ gering geneigt werden können. Hierdurch ergibt sich eine für den Ernteertrag ungünstige schmale Saatfurche.
  • Um diese geschilderten Nachteile zu beseitigen, ist erfindungsgemäs vorgesehen, daß die Maschine die kombination folgender iVierkmale aufweist: a) Es sind zwei Scheiben miteinander verbunden.
  • b) Die Scheiben sind in einem, die Reihenweite bestimmenden Abstand angeordnet.
  • c) Die Scheiben sind zur Fahrtrichtung entgegengesetzt geneigt.
  • d) Jeder Scheibe ist ein Zuteilorgan für das Saatgut zugeordnet.
  • Ein derart ausgebildetes Schar birgt gleichzeitig eine Reihe voii Vorteilen in sich. Zunächst erreicht man durch die Koppelung der beiden entgegengesetzt geneigten Scheiben zu einer Baugruppe, wobei die Scheiben in einem Abstand zueinander angeordnet sind, dali die beiden Scheiben ohne sich gegenseitig zu hindern frei und in der scnragen Lage auch einwandfrei sich drenen können. Durch die Koppe-Kung zu einer Baueinneit und durch die entgegengesetzte Neigung werden die auftretenden Querkräfte völlig ausgeglichen. Man kann die Rollen sehr schräg stellen, um dadurch eine für den Ertrag sehr gänstige breite Saatfurche zu erzeugen. Durch die Koppelung voll zwei Rollen können gleichzeitig von einem Einzelaggregat gleich zwei Saatfurchen gebildet werden. Hierbei erreicht man gegenüber der nerkömmlichen Bauart wesentliche Einsparungen, da, betrachtet man die gesanit e Naschine, jeweils nur ein Halter und eine Federung usw.
  • für gleich zwei Reihen benötigt werden. Wenn man bedenkt, daß von einer Drillmaschine gleichzeitig je nach Maschinen- und Reihenweite ein Vielzahl von Reihen gesät werden, bedeutet diese Zusammenfassung von je zwei Scheiben eine wesentliche Gewichtsersparnis, die sich sowohl bezüglich der Hub- wie auch der ugkraft des zu kuppelndell Sonleppers positiv bemerkhar macht. Schließlich weisen die erfindungsgemäßen Schare mit zwei in einem Abstand angeordneten Rollen nach Scjieiben den Vorteil auf, dals das Schar bei evtl. Unebenheiten oder Hindernissen, auf die eine Rolle stößt, von der anderen Rolle getragen wird. hierdurch ergibt sich eine viel bessere Laufruhe als bei taschinen herkömmlicher bauweise. Die Scheiben selbst haben den Vorteil, daß sie nicht bei evtl. im Boden befindlichen Stengelresten Un@@rdutern sowie bei den Pflanzenresten bei der Gründüngung Versto@ungen zeigen, da sie über evtl. Hindernisse hinwegrollen bzw.
  • diese durchschneiden.
  • Um eine wesentliche Gewichtsersparnis sowie eine einfache Dauweise an erreichen, ist nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß die beiden Scheiben an einem Scharhalter angebracht sind. Hierdurch ist es aucn mögl;ich, einen extrem engen Roihenabstand zu bekommen, da dann bezüglich der Befestigung der Scharhalter an der Maschine platzmäßig keine Schwierigkeiten bestehen.
  • Die Erzeugung breiter Saatfurchen wird dadurch am vorteilhaftesten erreicht, daß die Scheiben in Arbeitsrichtung gesehen vorn enger zusammenstehen als hinten. Durch die nach vorn geneigte Stellung wird nach Ablage des Gutes von der Scheibe die Saatfurche von den Scheiben selbst wieder zugedeckt.
  • Die L'rfinduljg sieht ferner vor, daß jeder Scheibe ein Saatleitungsrohr zugeordnet ist, wobei die Saatgutzufuhr zum Sattleitungsrohr in an sich bekannter Weise absperrbar ist. Hierdurch ist es möglich, die Saatgutzufuhr zu jeder Scheibe einzeln abzustellen, um somit bei verschiedenen Saatgütern wahlweise verschiedene Reihenabstände zu erhalten. Weiterhin kann man mit nur wenigen Scharen evtl. Reststreifen besäen. Auch erreicht man durch diese maßnahme, daß jeder Scheibe exakt die gleiche Saatagutmenge zugeführt wird.
  • Es ist vorgesehen, daß die Breite der Saatgutablage der Breite der erzeugten Saatfurche entspricht, um somit dkc: zur in der erzeugten Saatfurche möglichst breit ablegen zu können.
  • Hierbei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß der Neigungswinkel der Scheibe zur Fahrtrichtung etwa 10° bis 18 beträgt.
  • Zur Erreichuii einer Stabilität der Scheibe sind diese schalenförmig durchgeprägt. Durch die vorhandenen Wölbungen entsteht während der Drchung der Scheibe eine selbstreinigende Wirkung.
  • Um je nach Wunsch die Breite der Saatfurchen und den Grad der anschiießen 4en Abdeckung des Saatgutes einstellen zu können, ist ferner erfindungsgemäß vorgesehen, daß der NeigungswiSçel der Scheiben wahlweise verstellbar ist.
  • Der Reihenabstand läßt sich dadurch verstellen, daß der Abstand der Scheiben zueinander wahlweise verstellbar ist.
  • Ferner istMur Regulierung der Eindringtiefe der Scharscheiben und damit der Tiefenregulierung der Saatfurchen der Scharhalter in an sich bekannter Weise mit verstellbarem Federdruck belastbar.
  • Die Schwenkbarkeit des Scharhalters ist in an sich bekannter Weise begrenzbar, um dadurch beim Anheben der Naschine zu gewährleisten, dasJ die Schare mit angehoben werden. Außerdem bedeuten diese Anschläge eine Tiefenregulierung für die Scheiben.
  • Für extreme Verhältnisse ist vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise an den Scheiben Abstreifer anbringbar sind. Insbesondere bei sehr'klebrigen Böden können diese Abstreifer eingesetzt werden,falls die selbstreinigende Wirkung der in sich gewölbten Scheiben nicht ausreicht.
  • Um bei etwaigen Unebenheiten eine Anpassung der Scheiben an den Boden zu erreichen, sind die beiden Scheiben gemeinsam um eine zumindest annähernd in Fahrtrichtung liegende Achse zusätzlich schwenkbar angebracht, Hierbei ist die Schwenkbarkeit durch einen Anschlag begrenzbar. Insbesondere beim Anheben der Naschine wwrd dadurch verhindert, daß die Scheiben sich zu weit um diese-Achse drehen und beim Absenken der Maschine in gekippter Stellung auf dem Erdboden auftreffen.
  • Die Saatfurche wird dadurch noch einwandfreier abgedeckt, daß erfindungsgemäß in Arbeitsrichtung gesehen hinter den Scheiben zumindest ein Zustreichelement angebracht ist. Ebenfalls wird hierdurch das gesamte Saatbeet giattgestriegelt.
  • Hierbei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß das Xustreichelement in an sich bekannter Weise federnd angeordnet ist bzw. aus federndem Material besteht.
  • Die Intensivität der Zustreicharbeit kann dadurch variiert werden, daß erfindungsgemäß der Anpreßdruck des Zustreicnelementes wahlweise einstellbar ist.
  • Um eine Beschädigung der Scheiben durch Steine und um eisie Störung der Säarbeit durch dicke Kluten usw. zu vermeiden, ist in Arbeitsrichtung gesehen vor den Scheiben ein Kluten- bzw Steinräumer anbringbar.
  • Die Anpassung der beiden Scheiben an Bodenunebenheiten wird dadurch verbessert, wenn zwischen dem Scharhalter und dem Zum Scharhalter schwenkbar angebrachten Scheiben elastische Elemente vorgesehen sind.
  • Wird die Zugkraft dieser elastischen Elemente ungleich eingestellt, wird der bodendruck der einen Scheibe gegenüber der der anderen Scheibe erhöht. Illsbesondere am Feldraiid kann die eine Scheibe in einer tiefer gelegenen Furche arbeiten.
  • Besteht der Scharhalter in an sich bekannter Weise aus einem U-Profil, erreicht man sowohl eine hohe Stabilität wie auch Blastizität der Scharhalter. Gerade die gute Elastizität hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, da oft durch Steine und dergl. die Schare star zur Seite gedrückt werden und sonst die Gefahr eilier Verbiegung der Scharhalter besteht.
  • Die se7bstreirigende Wirkung und insbesondere die Zudeckinig der durch die Scheiben erzeugten Saatfurchen wird noch intensiviert, weiin die Scheiben zu einer in Fahrtrichtung liegenden Ebene zusätzlich zueinander eine iÇeigung besitzen, wobei es sich als zweckmä-Big erwiesen hat, daß die Scheiben unten enger zusammenstehen als oben.
  • Jt: nach Beschaffenheit des Ackers ist es vorteilhaft, daß die Scheiben am Unifange mit Stich- bzw. Schneidkanten ausgestattet sind.
  • Die Erfindung sieht schließlich vor, daß die Scheiben am Umfange Vorsprünge aufweisen.
  • Die in den Patent ansprüchen gekennzeichnete Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Doppelrollschar in der Seitenansicht und Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in der Draufsicht.
  • An dem Rahmen i, der hier nicht weiter dargestellten Drillmaschine sid uni waagerechte Achsen 2 schwenkbar Scharhalter 3 angebracht.
  • An jedem Scharhalter 3 sind wiederum schwenkbar um die Achsen 4 die zu einem Baukörper zusammengefaßten Scheiben 5,5' schwenkbar angebracht. Diese Scheibeii 5,5' sind schalenförmig geprägt. Sie können zueinander wahlweise sowohl zur Fahrtrichtung als auch senkrecht dazu schräg eingestellt werden. Mit Hilfe der Klemmschrauben 6,6' läßt sich auch der Abstand der Scheiben 5,5' zueinander beliebig verändern. Vor den Scheiben 5,5 7 ist jeweils ein Stein- bzw. klutenräumer 7 angeordnet. Mit Hilfe der aus Federdraht bestehenden Zustreichelemente 8,8' wird eine einwandfreie Zudeckung der Saatfurchen erreicht.
  • Die Schwenkbarkeit des Schärhalters 3 wird durch eine iefenregulierung 9 wahlweise begrenzt, während iiber die in ihrer Zugkraft einstellbaren Feder 10 der Bodendruck der Scheiben 5,5' variiert werden kann.
  • Das Saatgut wird über Leitungsrohre 11,11' je eine @teilorgan 12, i2' zugeleitet. Dieses Zuteilorgan 12,12' sorgt dafür, daß das Gat in möglichst breiter Bahn der jeweiligen Scheibe 5,5' zugeführt wird. Hierbei wird das Gut über absperrbare Offnungen aus der Maschine in die Saatleitungsrohre 11,11' gegeben, um zu ermöglichen, daß auch in einem größeren Rèihenabstand gesät werden kann. Ebenfalls ist es möglich, bei Absperrung der Zufuhr eine Reihe vnn Scheiben 5,5' nicht zu beschicken, um somit beispielsweise eststreifen auf Feldern besäen zu können.
  • Die Scheiben 5,5' weisen eine Stichkante 13 auf, die ein besseres Eindringen der Scheiben 5,5' in den Boden gewährleisten. Die Abstreifer 14,14' können bei extremen Verhältnissen angebracht werden.
  • Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel können die Scheiben 5,5' auch noch zusätzlich unten enger zusammenstehen als oben. Die selbstreinigende Wirkung sowie die Zudeckung der durch die Scheiben 5,5' erzeugten Saatfurchen wird dadurch noch intensiviert.
  • Durch federnde Elemente (hier nicht dargestellt), die zwischen dem Scharhalter 3 und den Scheiben 5,5' angeordnet werden können, kann der Anpreßdruck einer Scheibe 5,5 gegenüber der anderen erhöht bzw. gesenkt werden.

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    1 Naschine zum Verteilen von streubarem Material, die mit an schwenkbaren Sch-arhaltern angebrachten Scharen ausgesta-ttet ist, welche mit Hilfe von sich während des Betriebes drehenden Scheiben-die für das auszusäende Gut notwendigen Saatfurchen erzeugen, wobei das Saatgut über Leitungsrohre den Scharen zugeführt wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Es sind zwei Scheiben (5,5') miteinander verbunden.
    b) Die Scheiben (5,5') sind in einem die Reihenweite bestimmenden Abstand angeordnet.
    c) Die Scheiben (5,5') sind zur Fahrtrichtung eiitgegengesetzt geneigt.
    d) Jeder Scheibe (5,5') ist ein Zuteilorgan (12,12') fir das Saatgut zugeordnet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, dab die beiden Scheiben (5X5') an einem Scharhalter (3) angebracht sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5,5') in Arbeitsrichtung gesehen vorn enger zusammenstehen als hinten.
  4. 4. Maschine iiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scheibe (5,5') ein Saatleitungsrohr (11,11') ungeordnet ist,wobei die Saatgutzufuhr zum Saatleitungsrohr (11.11') iii an sich bekannter Weise absperrbar ist.
  5. 5. Fraschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die breite der Saatgutablage der breite der erzeugten Saatfurche entspricht.
  6. @. Fraschine nach den Ansprüchen 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Neigungswinkel der Scheibe zur Fahrtrichtung etwa 10° bis 18° beträgt.
  7. raschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (3,5') schalenförmig durchgeprägt sind.
  8. 8. maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad der Neigungswinkel der Scheiben (5,5') wahlweise verstellbar ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiz der Abstand der Scheiben (5,5') zueinander wahlweise verstellbar ist.
  10. 10. riaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf) der SchaP-halter (3) in an sich bekannter Weise mit verstellbarem Federdruck belastbar ist.
  11. 11. maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit des Scharhalters (3) in an sich bekannter Weise begrenzbar ist.
  12. 12. Fiaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an den Scheiben (5,5') Abstreifer (14, 14') anbringbar sind.
  13. 13. rascjiine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (5,5') gemeinsam um eine zumindest annähernd in Fahrtrichtung liegende Achse (4) zusätzlich schwenkbar angebracht sind.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkbarkeit durch einen Anschlag begrenzbar ist.
  15. 15. Maschine nach Auspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in Arbeitsrichtul4g gesehen hinter den Scheiben (5151 ) zumindest ein Zustreichelement (8,8') angebracht ist.
  16. 16. maschine nach Anspruch 15s dadurch gekennzeichnet1 daß das Zustreichelement (8,8') in an sich bekannter Weise federnd angeordnet ist.
  17. 17. Maschine nach den Ansprüchen 15 oder 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das3 das Zustreichelement (8,8') in an sich bekannter Weise aus federndem Material besteht.
  18. 18. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet1 daß der Anpreßdruck des Zustreichelementes wahlweise einstellbar ist.
    19. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß iu Arbeitsrichtung gesehen vor den Scheiben (5,5') ein Kluten- bzw Steinräunier (7) anbringbar ist.
    20. Maschine nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Scharhalter und den zum Scharhalter schwenkbar angebrachten Scheiben elastische Elemente vorgesehen sind.
    21. hiaschine nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Scharhalter (3) in an sich bekannter Weise aus einem U-Profil besteht.
    22. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5,5') zu einer in Fahrtrichtung liegenden Ebene zusätzlich zueinander eine Neigung besitzen 23. wXiaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5,5') unten enger zusammenstehen als oben.
    24. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5,5') am Umfang Stich-bzw. Schneidkanten (13) aufweisen.
    25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben am Umfang Vorsprünge aufweisen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2210888A5 (de) * 1972-12-16 1974-07-12 Amazonen Werke Dreyer H
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FR2643779A1 (fr) * 1989-03-06 1990-09-07 Ribouleau Ateliers Dispositif de reglage de la profondeur des semis

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