DE2024859B2 - Basisch substituierte Furanverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Basisch substituierte Furanverbindungen und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
in der R3 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, die Benzylgruppc oder eine Acylgruppe und R4 eine gegebenenfalls
durch eine Benzyl- oder Methyl- oder Methoxy gruppen substituierte Phenylgruppe bedeutet, kondensiert
und, falls R3 eine Acylgruppe darstellt das Kondensationsprodukt in üblicher Weise
unter Desacylierung hydrolysiert und gegebenenfalls, wenn R3 ein Wasserstoffatom bedeutet, das
Kondensationsprodukt in üblicher Weise alkylieri
oder faenzyliert.
in der R1 und R2 jeweils eine Alkylgruppe mit
1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R3 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
oder die Benzylgruppe und R4 eine gegebenenfalls durch eine Benzyl- oder Methyloder
Methoxygruppen substituierte Phenylgruppe bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung von Fluoranverbindungen
der allgemeinen Formel
35 Die Erfindung betrifft basisch substituierte Fluoranverbindungen
der allgemeinen Formel
(I)
in der R1 und R2 jeweils eine Alkylgruppe mit
I bis 5 Kohlenstoffatomen, R3 ein Wasserstoffatom,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder die Benzylgruppe und R4 eine
gegebenenfalls durch eine Benzyl- oder Methyloder Methoxygruppen substituierte Phenylgruppe
bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise eine o-{4-Dialkylamino-2-hydroxybenzoyl)-benzoesäure
der allgemeinen Formel
(II)
COOH
in der R1 und R2 die vorstehend angegebene
Bedeutung besitzen, mit einem p-Arylaminophenol
40 in der R1 und R2 jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis
5 Kohlenstoffatomen, R3 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder die
Benzylgruppe und R4 eine gegebenenfalls durch eine Benzyl- oder Methyl- oder Methoxygruppen substi-
tuierte Phenylgruppe bedeutet, und Verfahren zu deren Herstellung.
Diese erfindungsgemäßen basisch substituierten Fluorane sind praktisch farblose Substanzen, sie
werden jedoch unmittelbar schwarz, schwarzgrün oder schwarzbraun gerärbt, wenn sie in Berührung
mit einem Elektronenakzeptor, beispielsweise festen Säuren, wie Bentonit, Zeolith, sauren Tonen oder
Magnesiumsilikat, organischen sauren Substanzen, wie Benzoesäure, Benzolsulfonsäure oder Naphthol
und Phenolharzen gebracht werden. Vor der Berührung mit dem Elektronenakzeptor sind diese Fluorane
der allgemeinen Formel I gegenüber der Einwirkung von Atmosphäre und Licht stabil und werden weder
gefärbt noch zersetzt. Diese erfindungsgemäßen Verbindungen stellen sehr wertvolle Farbbildner für
druckempfindliche oder wärmeempfindliche Kopierpapiere dar, und sie sind hierin bekannten Verbindungen
mit gleichen Eigenschaften überlegen.
In Vergleichsversuchen wurden einige der erfindungsgemäßen
Verbindungen gegenüber der Verbindung A
(Beispiel 2 der USA.-Patentschrift 3 442 908) und der Verbindung B
Hierzu wurde jede der zu prüfenden Verbindungen in Trichlordiphenyl unter Herstellung einer 2gewichtsprozentigen
Lösung gelöst und dann nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 804 057 mikroeingekapselt
Anschließend wurden die erhaltenen Mikrokapseln auf Papier aufgebracht und getrocknet.
Dieses Papier wurde dann auf ein tonüberzogenes Papier gelegt und einem Druck von 600 kg/cm2
unterworfen, wobei auf dem tonbeschichteten Papier ein Farbbild aufgebracht wurde. Die Farbdichte des
Bildes wurde dann mit einem Spektrophotometer vom Reflexionstyp bestimmt und dabei der Wert D1 erhalten.
Dann wurde das erhaltene Farbbild 3 Stunden mittels eines Verwitterungsgerätes mit einer Quecksilberlampe
bei einer relativen Feuchtigkeit von 10% und einer Temperatur von 500C belichtet und dann
erneut die Farbdichte bestimmt, wobei der Wert D2
erhalten wurde.
Außerdem wurde das Farbbild mit der Dichte von D1 mit Wasser besprüht und dann die Farbdichte
erneut bestimmt, wobei der Wert O3 erhalten wurde.
Die Farbdichten wurden bei dem in der nachstehenden Tabelle angegebenen Wert In^ bestimmt Die
Lichtbeständigkeits- und Wasserbeständigkeitswerte wurden nach den folgenden Formeln erhalten:
io
15
20
(Beispiel 4 der USA.-Patentschrift 2 442 908)
Lichtbeständigkeit L =
100 (%)
und
geprüft.
Wasserbeständigkeit W = -£- · 100 (%).
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
Geprüfte
Verbindung Nr. |
K,cx auf Ton
(Πΐμ) |
Farbe auf Ton | O1 | 0,596 | 0,591 | L | W |
1 | 605 | Dunkelgrün | 0,782 | 0,581 | 0,596 | 76,2 | 75,6 |
2 | 605 | Dunkelgrün | 0,790 | 0,564 | 0,543 | 73,5 | 75,4 |
9 | 610 | Dunkelgrün | 0,738 | 0,355 | 0,244 | 76,4 | 73,5 |
A | 502 | Orangerot | 0,802 | 0,414 | 0,320 | 44,3 | 30,4 |
B | 500 | Orangerot | 0,841 | 49,2 | 38,1 | ||
Es ergibt sich aus den vorstehenden Werten, daß 60 benzoesäure der allgemeinen Formel
die Lichtbeständigkeit und die Wasserbeständigkeit
der erfindungsgemäßen Verbindungen um das etwa R1
der erfindungsgemäßen Verbindungen um das etwa R1
l,5fache bzw. 2fache höher sind als die entsprechenden Werte der Vergleichsyerbindungen A und B.
Die basisch substituierten Furanverbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel I werden
dadurch hergestellt, daß man in an sich bekannter Weise eine o-(4-Dialkylamino-2-hydroxybenzoyl)-
(Π)
COOH
in der R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung
besitzen, mit einem p-Arylaminophenol der allgemeinen
Formel
HO
(ΙΠ)
in der R3 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit
1 bis 5 Kohlenstoffatomen, die Benzylgruppe oder eine Acylgruppe und R4 eine gegebenenfalls durch
eine Benzyl- oder Methyl- oder Methoxygruppen substituierte Phenylgruppe bedeutet, kondensiert und,
falls R3 eine Acylgruppe darstellt, das Kondensationsprodukt
in üblicher Weise unter Desacylierung hydrolysiert und gegebenenfalls, wenn R3 ein Wasserstoffatom
bedeutet, das Konden-ationsprodukt in üblicher Weise alkyliert oder benzyliert.
Die als Ausgangsmaterial zu verwendenden Verbindungen der allgemeinen Formel II können beispielsweise
nach dem in der deutschen Patentschrift 8593 oder in F r i e d 1 ä η d e r, Bd. 4 (1899), S. 260,
beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden Verbindungen der allgemeinen Formel III, in der R3 ein
Wasserstoffatom bedeutet, können beispielsweise nach dem in Chemical Abstracts, Bd. 52 (1958), S. 7184 a,
beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Die Kondensation unter Anwendung einer Verbindung der allgemeinen Formel II und einer Verbindung
der allgemeinen Formel IH wird in praktisch äquimolaren Mengen in Gegenwart eines Dehydratisierungsmittels
durchgeführt. Als Dehydratisierungsmittel sind Schwefelsäure, rauchende Schwefelsäure,
Phosphor&äureanhydrid, Polyphosphorsäure, wasserfreies Zinkchlorid und Phosphoroxychlorid geeignet.
Besonders mit einer Schwefelsäure von 70 bis 100% als Lösungsmittel werden gute Ergebnisse erhalten.
Im allgemeinen arbeitet man in der Weise, daß ein Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel II
und ein Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel III in 2 bis 20 Mol Schwefelsäure gelöst
werden und die Lösung 1 bis 50 Stunden auf 30 bis 1000C erhitzt wird. Die Reaktionallösung wird dann
in eine große Menge Eiswasser gegossen und durch Neutralisation der als Kondensationsmittel dienenden
Schwefelsäure mit einer wäßrigen Alkalilösung, beispielsweise einer Natriumhydroxydlösung, schwach
alkylisch gemacht. Die ausgefallenen Kristalle werden abgetrennt, und das erhaltene Rohprodukt wird aus
Benzoläther, Äthanol oder Gemischen hiervon umkristallisiert.
Die Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel II mit einem entsprechenden acylierten p-Arylaminophenol
der allgemeinen Formel 111, in der R3 beispielsweise die Acetylgruppe oder Benzoylgruppe
bedeutet, wird z. B. 3 bis 50 Stunden bei 20 bis 90° C in Gegenwart eines Kondensationsmittels wie konzen-
trierte Schwefelsäure in der vorstehend beschriebenen Weise durchgeführt. Das dabei anfallende Reaktionsgemisch wird dann in eine große Menge Eiswasser
gegossen, und der angefallene Niederschlag an dem entsprechenden Fluoransalz wird mit einem Alkali
behandelt und dann mit Toluol extrahiert und aus dem Extrakt das entsprechende 3-DiaIkylamino-7-(N-acyl-N-arylamino)-fiuoran
isoliert.
Die Desacylierung des Fluoransalzes oder des entsprechenden freien 7-N-Acyl-fluorans kann durch
Erhitzen mit verdünnter Schwefelsäure, verdünnter Salzsäure oder einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd
auf eine Temperatur von 50 bis 100rC bewirkt werden. Daran schließt sich entweder eine
Hydrolyse mit einer Säure, wie verdünnter Schwefelsäure, an, wobei in diesem Fall das Hydrolysenprodukt
mit einem Alkali, wie Natriumhydroxyd oder wäßrigem Ammoniak, neutralisiert wird und der erhaltene
Feststoff aus Benzoläther oder Äthanol umkristallisiert wird, oder eine Hydrolyse mit einem Alkali an,
wobei in diesem Fall der suspendierte Feststoff gewaschen und aus Benzoläther oder Äthanol umkristallisiert
wird und wobei die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R3 ein Wasserstoffatom
bedeutet, erhalten werden.
Die gegebenenfalls durchzuführende Alkylierung oder Benzylierung einer Verbindung der allgemeinen
Formel I, in der R3 ein Wasserstoffatom bedeutet,
kann in üblicher Weise mit einem entsprechenden Alkylhalogenid, wie Methyljodid, Butylbromid und
Äthylchlorid oder mit Methyl-p-toluolsulfonat oder einem entsprechenden Dialkylsulfat bzw. mit einem
entsprechenden Benzylierungsmittel, wie Benzylchlorid, durchgeführt werden. Die Alkylierung oder
Benzylierung wird in Wasser oder Methanol als
Lösungsmittel oder ohne Lösungsmittel oder in Gegenwart einer Base, wie Natriumhydroxyd, Pyridin,
Picolin, Piperidin und Triäthylamid 1 bis 10 Stunden bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und
dem Siedepunkt des Lösungsmittels durchgeführt.
Das erhaltene Produkt wird aus Benzoläther, Äthanol oder einem Gemisch derselben umkristallisiert.
Beispiel 1
3-Diäthylamino-7-anilrnofluoran
1 Mol ο - (4 - Diäthylamino - 2 - hydroxybenzoylibenzoesäure,
1 Mol p-Anilinophenol und 5 Mol konzentrierte Schwefelsäure wurden 3 Stunden auf 90 bis
10O0C erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde in Eiswasser gegossen und mit Natriumhydroxyd neutralisiert,
bis es schwach alkalisch wurde. Der erhaltene Niederschlag wurde mit Toluol extrahiert, der Extrakt
Konzentriert, der Rückstand getrocknet und danach ^s einem Gemisch aus Benzol und Äthanol im
Verhältnis 1:1 umkristallisiert. Man erhielt das 3-Diathylainino_7_anjijno_fluoran
in Form weißer Kristalle vom F. 182 bis 185°C in einer Ausbeute von 45% der
Theorie.
Farblösungsabsorption in πΐμ: K1 = 446, X1 = 605,
A3 = 381.
B e i s ρ i e 1 2
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Methode werden unter Verwendung der entsprechenden Ausgangsverbindungen
der allgemeinen Formeln II und III die in der nachstehenden Tabelle II angegebenen
Verbindungen Nr. 2 bis 12 erhalten.
R2
Tabelle II
O
O
C N
O
C=O
C=O
R4
Ver
bindung Nr. |
R. | R2 | R3 | R* |
Lösungsmittel
der Umkristalli- sation |
Schmelzpunkt
(0C) |
Farblösun
Es ;. l |
gsabsorpt
sigsäure, t 12 |
on in 95%
ημ /.3 |
2 | CH3 | CH3 | CH3 | O | Äthanol | 169—173 | 450 | 605 | 381 |
3 | QH5 | C2H5 | H | Äthanol | 185—187 | 451 | 616 | 383 | |
4 | C2H5 | C2H5 | H | CH3 | Benzol- Äthanol (1:1) |
159—161 | 447 | 605 | 380 |
5 | C2H5 | C2H5 | CH3 | Äthanol | 163—166 | 451 | 605 | 380 | |
6 | C2H5 | C2H5 | H | O | Äthanol | 186—191 | 450 | 601 | 386 |
CH3 | |||||||||
7 | C2H5 | C2H5 | H | ~O>-CH3 CH3 |
Benzol- Äthanol (1:1) |
200—201 | 451 | 605 | 385 |
R3 R4
der Umkristalli
sation
Schmelzpunkt ("C)
Farblösungsabsorption in 95°/ί
Essigsäure, τημ
i.
C2H5 C2H5
C2H5
C2H5
CH2
Äthanol
Äthanol
C2H5
C2H5
CH3
OCH,
Äthanol
163—165
amorpher Feststoff Erweichungs punkt 86—103
amorpher Feststoff Erweichungs punkt 78—92
455
452
600
606
388
386
456
596
385
409 511/44
Fortsetzung
Verbindungen der allgemeinen Formel I
Ri R2 R3 R4
der Umkristalli-
sation
Schmelzpunkt
(0C)
Farblösungsabsorplion in 95% Essigsäure, ΓΠμ
/I
/.2
/.3
C,H
2 "5
QH5
OCH3
QH5
S-C3H7
Beispiel 3
S-Diäthylamino^-anilino-fluoran
S-Diäthylamino^-anilino-fluoran
1 Mol ο - (4 - Diäthylamino - 2 - hydroxybenzoyl)-benzoesäure
und 1 Mol p-{N-Acetoanilino)-phenol wurden in 10 Mol konzentrierter Schwefelsäure
24 Stunden bei etwa 500C kondensiert. Das Kondensationsprodukt
wurde in Eiswasser gegossen, mit Natriumhydroxyd schwach alkalisch gemacht und
dann mit Toluol extrahiert, wobei das 3-Diäthylamino-7-(N-acetoanilino)-fiuoran
erhalten wurde. Diese Verbindung wurde in 95prozentiger Essigsäure rot gefärbt und hatte folgendes Absorptionsmaximum: Z1 = 386,
X2 = 502, X3 = 539 πΐμ. Die Verbindung wurde mit
verdünnter Schwefelsäure etwa 2 Stunden bei 90 bis 1000C hydrolysiert (Desacetylisierungsreaktion) und
dann mit Natriumhydroxyd schwach alkalisch gemacht. Das erhaltene feste Produkt wurde abfiltriert
und aus einem Benzol-Äthanol-Gemisch im Verhältnis 1:1 unikristallisiert, wobei weiße Kristalle in einer
Ausbeule von 75% erhalten wurden, die im Schmelzpunkt, den Elementaranalysewerten, der Absorption
in der Farblösung in 95prozentiger Essigsäure und im Infrarotspektrum mit der Verbindung des Beispiels
1 identisch waren.
Äthanol
Älhanol-
Ligroin
(1:1) amorpher
Feststoff
Erweichungs
punkt
105—123
Feststoff
Erweichungs
punkt
105—123
121—125
451
596
386
455
610
384
20
3-Diäthylamino-7-(N-methylanilino)-fluoran
(Verbindung Nr. 5 des Beispiels 2)
(Verbindung Nr. 5 des Beispiels 2)
1 Mol gemäß Beispiel 1 erhaltenes 3-Diäthylamino-7-anilinofluoran
und 1 Mol Dimethylsulfat wurden 3 Stunden bei 90 bis 1000C in Gegenwart von Pyridin
erhitzt. Das Produkt wurde dann durch Zugabe einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd schwach
alkalisch gemacht. Der gebildete Niederschlag wurde aus Methanol umkristallisiert. Die Verbindung 5
war mit der Verbindung 5 des Beispiels 2 identisch.
3-Diäthylamino-7-(N-benzylanilino)-fluoran
(Verbindung Nr. 9 des Beispiels 2)
(Verbindung Nr. 9 des Beispiels 2)
Nach der im Beispiel 4 beschriebenen Arbeitswert
wurde unter Verwendung von 1 Mol Benzylchloi r! an Stelle von 1 Mol Dimethylsulfat das 3-Diäthv!
amino-7-(N-benzylanilmo)-fluoran in einer Ausbeute
von 50% der Theorie erhalten und war mit ocx Verbindung Nr. 9 des Beispiels 2 identisch
Claims (1)
1. Basisch substituierte Furanverbindungen der allgemeinen Formel
der allgemeinen Formel
HO
(III)
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