DE4101977C2 - Rücklaufsperre für eine Rückstrammereinrichtung eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Rücklaufsperre für eine Rückstrammereinrichtung eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug

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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rücklaufsperre für eine Rückstrammereinrichtung ei­ nes Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Aus der DE 40 10 600 A1 ist eine derartige Rücklaufsperre bekannt. Hierbei wird zusammen mit dem Gurtschloß ein in einem Gehäuse verschiebbar angeordne­ ter Rücklaufriegel im Crashfall durch die Rückstrammereinrichtung aus einer Ru­ heposition in eine Rückstrammposition gezogen. Der Rücklaufriegel wirkt in die­ ser Rückstrammposition entgegen der Rückstrammbewegung durch eine am Rücklaufriegel vorgesehene und in Rückstrammposition in eine ortsfeste Zah­ nung gedrückte Sperrklinke sperrend.
Aus der DE 38 44 130 A1 ist es bekannt, bei einer am Gurtschloß angreifenden Rückstrammereinrichtung beim Rückstrammen das Schloß mittels einer Gleit­ buchse entlang einer Schiene zu führen. In der Normalposition wird das Gurt­ schloß durch eine an der Gleitbuchse vorgesehene Kappe an der oberen Stirn­ seite der Schiene abgestützt.
Aus der DE 37 34 152 A1 ist es bei einer am Gurtschloß angreifenden Rück­ strammereinrichtung bekannt, das Gurtschloß in der Gebrauchsstellung mittels eines Sollbruchstiftes zu fixieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rücklaufsperre der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher im Normalbetrieb die beim Betätigen des Gurtschlosses auf die Drucktaste oder beim Einschieben der Steckzunge des Sicherheitsgurtes in das Gurtschloß wirkenden Kräfte mit geringem Aufwand aufgenommen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Federkraft, mit welcher die Sperrklinke beaufschlagt ist, kann von einer zwi­ schen dem Rücklaufriegel und der Sperrklinke wirkenden Feder vermittelt wer­ den.
In vorteilhafter Weise kann hierzu durch die Feder ein Eingriffteil beaufschlagt sein, das auf einer der in Rückstrammrichtung ansteigenden Zahnflanken in Ru­ hestellung aufgedrückt ist.
Anhand der Figuren wird an drei Ausführungsbeispielen die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Anordnung von zwei nach einem erfindungs­ gemäßen Ausführungsbeispiel ausgebildeten Rück­ laufsperren an nebeneinander angeordneten Sitz­ konstruktionen, zusammen mit den zugeordneten Gurtschlössern;
Fig. 2 in perspektivischer getrennter Darstellung Einzelteile des in Fig. 1 dargestellten Aus­ führungsbeispiels;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Rücklaufsperre;
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht; und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 4.
In Fig. 1 sind zwei Rücklaufsperren 1, die nach einem Aus­ führungsbeispiel der Erfindung ausgebildet sind, zusammen mit zugeordneten Gurtschlössern 2 dargestellt. Die jeweilige Rücklaufsperre 1 weist einen Rücklaufriegel 4 auf, der als Schlitten ausgebildet ist und auf einer Schiene (Schienen­ teile 5 und 6) geführt ist. Die Schienenteile 5 und 6 haben an ihrer Oberseite Zahnungen 8 und 9. Die Zahnungen 8 und 9 weisen in Rückstrammrichtung (Pfeil R) flach ansteigende Zahnflanken und entgegengesetzt der Rückstrammrichtung, d. h. in Sperrichtung der Rücklaufsperre, steil ansteigende Zahnflanken auf, die für eine in Fig. 2 im einzelnen dargestellte federbelastete Sperrklinke 7 eine Eingriffsmöglichkeit bie­ ten. Die Sperrklinke 7 hat entgegengesetzt dazu flach anstei­ gende und steil abfallende Zahnflanken an zwei Zahnungen 23, 24. Anstelle der Zahnungen 23, 24 kann die Sperrklinke 7 auch mit nur einer entsprechend ausgebildeten Verzahnung für die Sperrwirkung ausgestattet sein.
Der Rücklaufriegel 4 ist im wesentlichen U-förmig ausgebil­ det. Die beiden seitlichen Riegelteile 11 und 12 erstrecken sich seitlich der Schienenteile 5 und 6 und umgreifen die Schienen­ teile 5 und 6 mit einwärts gebogenen Enden 25, 26. Die Schienenteile 5 und 6 sind mit dem Boden eines Gehäuses 3 verbunden. Für die ein­ wärts gebogenen Enden 25, 26 an den seitlichen Riegel­ teilen 11 und 12 können an der Unterseite der Schienen­ teile 5 und 6 jeweils in Rückstrammrichtung R verlaufende Eingriffsnuten gebildet sein. Die Enden 25, 26 können auch flach an den Schienenteilen 5, 6 (Fig. 2) anliegen.
Die beiden seitlichen Riegelteile 11 und 12 sind mit einem überbrückenden Teil 13 verbunden. Dieser überbrückende Teil 13 erstreckt sich an der Oberseite der beiden Schienenteile 5 und 6. Zwischen dem Rücklaufriegel 4 und den Zahnungen 8, 9 befindet sich die Sperrklinke 7, welche mit Federkraft (feder 18) beaufschlagt ist und in die steilen Zahnflanken der Zahnungen 8 und 9 eingreifen können. Die Sperrklinke 7 ist über ein Befestigungsmittel 14 mit dem Rücklaufriegel 4 verbunden.
Zwischen dem Rücklaufriegel 4 und der Sperr­ klinke 7 wirkt eine Feder 18 in der Weise, daß die Zah­ nungen 23, 24 der Sperrklinke 7 auf die Zahnungen 8, 9 an den Schienenteilen 5, 6 aufgedrückt werden. Im Ruhezustand greifen die steilen Zahnflanken der Zahnungen 23, 24 an der Sperrklinke 7 in die steilen Flanken der Zahnungen 8, 9 der Schienenteile 5, 6. Hierdurch ist das Schloß 2, der Ver­ bindungsteil 10 und der Rücklaufriegel 4 gegen ein Heraus­ ziehen aus dem Gehäuse 3 entgegen der Rückstrammrichtung R gesichert. Wenn das Schloß 2 in Rückstrammrichtung R durch eine nicht näher dargestellte Rückstrammereinrichtung über das Zugseil 15 bewegt wird, gleiten die flachen Zahn­ flanken der Zahnungen 23, 24 auf den flachen Zahnflanken der Zahnungen 8, 9. Nach Beendigung der Rückstrammbewegung greifen wiederum die steilen Zahnflanken der Zahnungen 23, 24 in die steilen Zahnflanken der Zahnungen 8, 9, so daß der Rücklaufriegel 4 und das damit verbundene Gurtschloß 2 gegen eine Bewegung entgegengesetzt zur Rückstrammrichtung R gesperrt bzw. gesichert ist. Auf diese Weise wird die Rücklaufsperrefunktion erzielt.
Der Rücklaufriegel 4 ist ferner durch eine im Crashfall überwindbare Sperre gegen eine Fehlbedienung in Rückstramm­ richtung R gesichert. Hierzu kann die Feder 18 vorgesehen sein. Diese vermittelt durch ihre Federkraft die gewünschte Sperrewirkung. Hierfür sieht die Feder 18 eine Kraftschwelle vor, durch welche verhindert wird, daß bei Betätigung des Gurtschlosses 2, beispielsweise durch Drücken einer Drucktaste 19 oder beim Einschieben der Steckzunge des Sicherheitsgurtes in das Schloß 2, der Rücklaufriegel 4 in Rückstrammrichtung R verschoben wird. Diese Kraftschwelle kann etwa 20 kp betragen. Im Crashfall wird diese relativ niedrig bemessen Kraftschwelle, welche bei Betätigung des Gurtschlosses 2 bzw. der Schloßtaste 19, nicht überwunden wird, durch die dann wirksam werdende Zugkraft, welche von der Rückstrammeinrichtung über das Zugseil 15 auf den Rücklaufriegel 4 wirkt, über­ wunden. Die Kraftschwelle kann durch die auf die in Rück­ strammrichtung R flach ansteigenden Zahnflanken der Zahnung 8, 9 aufgedrückte Zahnung 23, 24 bzw. das entsprechende Eingriffteil erzielt werden.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, kann die Feder 18 jedoch ein weiteres Eingriffteil 22, welches beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel die Form von zwei Eingriffschenkeln hat, auf­ weisen. Das Eingriffteil 22 bzw. die Eingriffschenkel stützen sich auf den flach in Rückstrammrichtung R ansteigenden Zahn­ flanken der Zahnung 8, 9 ab. Dies ist auch aus der Darstel­ lung der Fig. 5 ersichtlich. Feder 18 vermittelt die Kraft­ schwelle von beispielsweise 20 kp, und das Eingriffteil 22 ist mit einer entsprechenden Kraft auf die flach ansteigenden Zahnflanken der Zahnungen 8, 9 aufgedrückt. Im Crashfall wird diese Kraftschwelle überwunden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt die Feder 18 zwischen dem Rücklaufriegel 4 und der Sperrklinke 7. Es ist auch möglich, daß die Feder gegen eine Wand des Gehäu­ ses 3 anstelle gegen den Rücklaufriegel 4 abgestützt ist und bei der Rückstrammbewegung mitgeführt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Sperrklinke 7 in ihrem mittleren Teil einen Vorsprung 20 auf, der in eine Ausnehmung 21 zwischen den beiden Schienenteilen 5, 6, die einstückig miteinander verbunden sind, zur Längsführung eingreift.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann die Sperrklinke 7 auch in einem länglichen Gehäuse 3' geführt sein. Die Sperrklinke 7 kann hierzu mit einer einzigen Zahnung 35 ausgestattet sein, die in beide Zahnungen 8, 9, welche gegebenenfalls einstückig an das kastenförmige Gehäuse 3' angeformt sind, in der beschriebenen Weise in Eingriff kommt. Die Sperr­ klinke 7 kann hierzu ein Gleitstück 26 aufweisen, das am Gehäuse 3' geführt ist. Das Gleitstück 36 ist mit einem Verbindungsseil 27, welches beim dargestellten Ausführungs­ beispiel als Doppelseil ausgebildet ist, mit dem Gurt­ schloß 2 verbunden.
Bei den in den Fig. 1, 2, 4, 5 dargestellten Ausführungs­ beispielen ist mit dem Rücklaufriegel 4 ein Ende eines länglichen starren Verbindungsteiles 10 (Fig. 1, 2) bzw. 28 (Fig. 4, 5) verbunden. Mit dem anderen Ende des Ver­ bindungsteiles 10 ist das Gurtschloß 2 bei dem Ausführungs­ beispiel der Fig. 1 verbunden. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4, 5 bildet das Verbindungsteil 28 den Endbeschlag für das Gurtende am Beckengurt.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen (Fig. 1, 2, 4, 5) kann der Rücklaufriegel 4 einstückig mit dem Verbindungsteil 10 bzw. 28 ausgebildet sein und das eine Endstück des mit dem Gurtschloß 2 bzw. Gurtende verbundenen starren Verbindungs­ teiles 10 bzw. 28 bilden. Dieses Endstück ist in Form einer Schelle (Fig. 2) ausgebildet, welche die beiden Schienenteile 5 und 6, die in bevorzugter Weise mit einem Befestigungsbügel 17 fest verbunden sind, umfaßt. Insbe­ sondere können die Schienenteile 5 und 6 aus einem Stück mit dem Befestigungsbügel 17 bestehen. Der Befestigungs­ bügel 17 dient zur Befestigung der Rücklaufsperre am Sitz­ unterbau 16 des Kraftfahrzeugsitzes, wie das insbesondere aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist. Der Befestigungsbügel 17 kann jedoch auch am Schweller (Fig. 4, 5) oder Tunnel des Kraftfahrzeugs befestigt sein.
Das Gehäuse 3 ist dann auf dem Befestigungsbügel 17 an geeig­ neter Stelle aufgeklippst, so daß das schellenförmig ausge­ bildete Ende des starren Verbindungsteiles 10 bzw. 28, welches den Rücklaufriegel 4 bildet, hinderungsfrei entlang der Schienenteile 5 und 6 in Rückstrammerrichtung R sich bewegen kann.
Im Crashfall wird das Gurtschloß bzw. das Gurtende oder der Aufrollautomat zusammen mit dem Rücklaufriegel 4 über das Verbindungsglied 10 bzw. 28 in Rückstrammrichtung R bewegt, so daß die im Sicherheitsgurt vorhandene Gurtlose beseitigt wird. Der Rücklaufriegel 4 wird hierbei in eine untere Position (Rückstrammposition) gebracht, und die Sperrklinke 7 greift mit ihrer Zahnung 23, 24 (Fig. 2) bzw. 25 (Fig. 3) durch die Wirkung der Feder 18 in die steilen Zahnflanken ein. Auf diese Weise wird verhindert, daß vom Gurt ausgehende Kräfte entgegen der Rückstramm­ richtung R das Gurtschloß 2 aus der Rückstrammposition entgegen der Rückstrammrichtung R bewegt wird. Damit ist sichergestellt, daß die aus dem Sicherheitsgurt entfernte Gurtlose entfernt bleibt und das Sicherheitsgurt straff am Körper des Fahrzeuginsassen anliegt, so daß eine Vorver­ lagerung des Fahrzeuginsassen vermieden wird.

Claims (5)

1. Rücklaufsperre für eine Rückstrammereinrichtung eines Sicherheitsgurtes in ei­ nem Kraftfahrzeug mit einem über Verbindungsmittel mit dem Gurt und der Rückstrammereinrichtung verbundenen, in einem Gehäuse verschiebbar ange­ ordneten Rücklaufriegel, der im Crashfall durch die Rückstrammereinrichtung aus einer Ruheposition in eine Rückstrammposition zusammen mit dem Gurtschloß gezogen wird, und in dieser Rückstrammposition entgegen der Rückstrammbe­ wegungsrichtung durch eine am Rücklaufriegel vorgesehene und in Rück­ strammposition in eine ortsfeste Zahnung gedrückte Sperrklinke sperrend wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Gurtschlosses (2) der durch eine Feder (18) beaufschlagte Rücklaufriegel (4) eine bestimmte Gegenkraft (Kraftschwelle) erzeugt, welche wesentlich niedriger ist als die bei der Rückstrammbewegung auf den Rücklauf­ riegel (4) wirkende Kraft.
2. Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft, mit welcher die Sperrklinke (7) beaufschlagt ist, durch eine Feder (18) gebildet ist, die zwischen Rücklaufriegel (4) und Sperrklinke (7) wirkt.
3. Rücklaufsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Sperrklinke (7) und Rücklaufriegel (4) wirkende Feder (18) zusätz­ lich ein Eingriffteil (22) aufweist, das auf die in Rückstrammrichtung ansteigenden Zahnflanken der Zahnung (8, 9) drückt.
4. Rücklaufsperre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zah­ nung (8, 9) an einem Befestigungsbügel (17), der an der Sitzunterkonstruktion der Tunnel- oder Schwellerseite am Fahrzeugchassis befestigt ist, vorgesehen ist.
5. Rücklaufsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (8, 9) an einem Teil des Gehäuses (3') vorgesehen ist.
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