DE4101977C2 - Rücklaufsperre für eine Rückstrammereinrichtung eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Rücklaufsperre für eine Rückstrammereinrichtung eines Sicherheitsgurtes in einem KraftfahrzeugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/195—Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
- B60R22/1952—Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rücklaufsperre für eine Rückstrammereinrichtung ei
nes Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Aus der DE 40 10 600 A1 ist eine derartige Rücklaufsperre bekannt. Hierbei wird
zusammen mit dem Gurtschloß ein in einem Gehäuse verschiebbar angeordne
ter Rücklaufriegel im Crashfall durch die Rückstrammereinrichtung aus einer Ru
heposition in eine Rückstrammposition gezogen. Der Rücklaufriegel wirkt in die
ser Rückstrammposition entgegen der Rückstrammbewegung durch eine am
Rücklaufriegel vorgesehene und in Rückstrammposition in eine ortsfeste Zah
nung gedrückte Sperrklinke sperrend.
Aus der DE 38 44 130 A1 ist es bekannt, bei einer am Gurtschloß angreifenden
Rückstrammereinrichtung beim Rückstrammen das Schloß mittels einer Gleit
buchse entlang einer Schiene zu führen. In der Normalposition wird das Gurt
schloß durch eine an der Gleitbuchse vorgesehene Kappe an der oberen Stirn
seite der Schiene abgestützt.
Aus der DE 37 34 152 A1 ist es bei einer am Gurtschloß angreifenden Rück
strammereinrichtung bekannt, das Gurtschloß in der Gebrauchsstellung mittels
eines Sollbruchstiftes zu fixieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rücklaufsperre der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei welcher im Normalbetrieb die beim Betätigen des Gurtschlosses auf
die Drucktaste oder beim Einschieben der Steckzunge des Sicherheitsgurtes in
das Gurtschloß wirkenden Kräfte mit geringem Aufwand aufgenommen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Die Federkraft, mit welcher die Sperrklinke beaufschlagt ist, kann von einer zwi
schen dem Rücklaufriegel und der Sperrklinke wirkenden Feder vermittelt wer
den.
In vorteilhafter Weise kann hierzu durch die Feder ein Eingriffteil beaufschlagt
sein, das auf einer der in Rückstrammrichtung ansteigenden Zahnflanken in Ru
hestellung aufgedrückt ist.
Anhand der Figuren wird an drei Ausführungsbeispielen die
Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Anordnung von zwei nach einem erfindungs
gemäßen Ausführungsbeispiel ausgebildeten Rück
laufsperren an nebeneinander angeordneten Sitz
konstruktionen, zusammen mit den zugeordneten
Gurtschlössern;
Fig. 2 in perspektivischer getrennter Darstellung
Einzelteile des in Fig. 1 dargestellten Aus
führungsbeispiels;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Rücklaufsperre;
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung
in Draufsicht; und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
der Fig. 4.
In Fig. 1 sind zwei Rücklaufsperren 1, die nach einem Aus
führungsbeispiel der Erfindung ausgebildet sind, zusammen
mit zugeordneten Gurtschlössern 2 dargestellt. Die jeweilige
Rücklaufsperre 1 weist einen Rücklaufriegel 4 auf, der als
Schlitten ausgebildet ist und auf einer Schiene (Schienen
teile 5 und 6) geführt ist. Die Schienenteile 5 und 6 haben
an ihrer Oberseite Zahnungen 8 und 9. Die Zahnungen 8 und 9
weisen in Rückstrammrichtung (Pfeil R) flach ansteigende
Zahnflanken und entgegengesetzt der Rückstrammrichtung,
d. h. in Sperrichtung der Rücklaufsperre, steil ansteigende
Zahnflanken auf, die für eine in Fig. 2 im einzelnen dargestellte
federbelastete Sperrklinke 7 eine Eingriffsmöglichkeit bie
ten. Die Sperrklinke 7 hat entgegengesetzt dazu flach anstei
gende und steil abfallende Zahnflanken an zwei Zahnungen
23, 24. Anstelle der Zahnungen 23, 24 kann die Sperrklinke 7
auch mit nur einer entsprechend ausgebildeten Verzahnung
für die Sperrwirkung ausgestattet sein.
Der Rücklaufriegel 4 ist im wesentlichen U-förmig ausgebil
det. Die beiden seitlichen Riegelteile 11 und 12 erstrecken
sich seitlich der Schienenteile 5 und 6
und umgreifen die Schienen
teile 5 und 6 mit einwärts gebogenen
Enden 25, 26. Die Schienenteile 5 und 6 sind
mit dem Boden eines Gehäuses 3 verbunden. Für die ein
wärts gebogenen Enden 25, 26 an den seitlichen Riegel
teilen 11 und 12 können an der Unterseite der Schienen
teile 5 und 6 jeweils in Rückstrammrichtung R verlaufende
Eingriffsnuten gebildet sein. Die Enden 25, 26 können auch
flach an den Schienenteilen 5, 6 (Fig. 2) anliegen.
Die beiden seitlichen Riegelteile 11 und 12 sind mit einem
überbrückenden Teil 13 verbunden. Dieser überbrückende Teil
13 erstreckt sich an der Oberseite der beiden Schienenteile
5 und 6. Zwischen dem Rücklaufriegel 4 und den
Zahnungen 8, 9 befindet sich die Sperrklinke 7, welche mit
Federkraft (feder 18) beaufschlagt ist und in die steilen
Zahnflanken der Zahnungen 8 und 9 eingreifen können.
Die Sperrklinke 7 ist über ein Befestigungsmittel 14 mit dem
Rücklaufriegel 4 verbunden.
Zwischen dem Rücklaufriegel 4
und der Sperr
klinke 7 wirkt eine Feder 18 in der Weise, daß die Zah
nungen 23, 24 der Sperrklinke 7 auf die Zahnungen 8, 9 an
den Schienenteilen 5, 6 aufgedrückt werden. Im Ruhezustand
greifen die steilen Zahnflanken der Zahnungen 23, 24 an der
Sperrklinke 7 in die steilen Flanken der Zahnungen 8, 9 der
Schienenteile 5, 6. Hierdurch ist das Schloß 2, der Ver
bindungsteil 10 und der Rücklaufriegel 4 gegen ein Heraus
ziehen aus dem Gehäuse 3 entgegen der Rückstrammrichtung R
gesichert. Wenn das Schloß 2 in Rückstrammrichtung R
durch eine nicht näher dargestellte Rückstrammereinrichtung
über das Zugseil 15 bewegt wird, gleiten die flachen Zahn
flanken der Zahnungen 23, 24 auf den flachen Zahnflanken
der Zahnungen 8, 9. Nach Beendigung der Rückstrammbewegung
greifen wiederum die steilen Zahnflanken der Zahnungen 23,
24 in die steilen Zahnflanken der Zahnungen 8, 9, so daß
der Rücklaufriegel 4 und das damit verbundene Gurtschloß 2
gegen eine Bewegung entgegengesetzt zur Rückstrammrichtung
R gesperrt bzw. gesichert ist. Auf diese Weise wird die
Rücklaufsperrefunktion erzielt.
Der Rücklaufriegel 4 ist ferner durch eine im Crashfall
überwindbare Sperre gegen eine Fehlbedienung in Rückstramm
richtung R gesichert. Hierzu kann die Feder 18 vorgesehen
sein. Diese vermittelt durch ihre Federkraft die gewünschte
Sperrewirkung. Hierfür sieht die Feder 18 eine Kraftschwelle
vor, durch welche verhindert wird, daß bei Betätigung des
Gurtschlosses 2, beispielsweise durch Drücken einer
Drucktaste 19 oder beim Einschieben der Steckzunge des
Sicherheitsgurtes in das Schloß 2, der Rücklaufriegel 4 in
Rückstrammrichtung R verschoben wird. Diese Kraftschwelle
kann etwa 20 kp betragen. Im Crashfall wird diese relativ
niedrig bemessen Kraftschwelle, welche bei Betätigung des
Gurtschlosses 2 bzw. der Schloßtaste 19, nicht überwunden wird, durch die dann wirksam
werdende Zugkraft, welche von der Rückstrammeinrichtung
über das Zugseil 15 auf den Rücklaufriegel 4 wirkt, über
wunden. Die Kraftschwelle kann durch die auf die in Rück
strammrichtung R flach ansteigenden Zahnflanken der Zahnung
8, 9 aufgedrückte Zahnung 23, 24 bzw. das entsprechende
Eingriffteil erzielt werden.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, kann die Feder 18 jedoch ein
weiteres Eingriffteil 22, welches beim dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel die Form von zwei Eingriffschenkeln hat, auf
weisen. Das Eingriffteil 22 bzw. die Eingriffschenkel stützen
sich auf den flach in Rückstrammrichtung R ansteigenden Zahn
flanken der Zahnung 8, 9 ab. Dies ist auch aus der Darstel
lung der Fig. 5 ersichtlich. Feder 18 vermittelt die Kraft
schwelle von beispielsweise 20 kp, und das Eingriffteil 22
ist mit einer entsprechenden Kraft auf die flach ansteigenden
Zahnflanken der Zahnungen 8, 9 aufgedrückt. Im Crashfall wird
diese Kraftschwelle überwunden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt die Feder 18
zwischen dem Rücklaufriegel 4 und der Sperrklinke 7. Es
ist auch möglich, daß die Feder gegen eine Wand des Gehäu
ses 3 anstelle gegen den Rücklaufriegel 4
abgestützt ist
und bei der Rückstrammbewegung mitgeführt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Sperrklinke 7
in ihrem mittleren Teil einen Vorsprung 20 auf, der in eine
Ausnehmung 21 zwischen den beiden Schienenteilen 5, 6, die
einstückig miteinander verbunden sind, zur Längsführung
eingreift.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann die Sperrklinke 7 auch
in einem länglichen Gehäuse 3' geführt sein. Die Sperrklinke
7 kann hierzu mit einer einzigen Zahnung 35 ausgestattet
sein, die in beide Zahnungen 8, 9, welche gegebenenfalls
einstückig an das kastenförmige Gehäuse 3' angeformt sind,
in der beschriebenen Weise in Eingriff kommt. Die Sperr
klinke 7 kann hierzu ein Gleitstück 26 aufweisen, das
am Gehäuse 3' geführt ist. Das Gleitstück 36 ist mit einem
Verbindungsseil 27, welches beim dargestellten Ausführungs
beispiel als Doppelseil ausgebildet ist, mit dem Gurt
schloß 2 verbunden.
Bei den in den Fig. 1, 2, 4, 5 dargestellten Ausführungs
beispielen ist mit dem Rücklaufriegel 4 ein Ende eines
länglichen starren Verbindungsteiles 10 (Fig. 1, 2) bzw.
28 (Fig. 4, 5) verbunden. Mit dem anderen Ende des Ver
bindungsteiles 10 ist das Gurtschloß 2 bei dem Ausführungs
beispiel der Fig. 1 verbunden. Beim Ausführungsbeispiel der
Fig. 4, 5 bildet das Verbindungsteil 28 den Endbeschlag
für das Gurtende am Beckengurt.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen (Fig. 1, 2, 4, 5) kann
der Rücklaufriegel 4 einstückig mit dem Verbindungsteil 10
bzw. 28 ausgebildet sein und das eine Endstück des mit dem
Gurtschloß 2 bzw. Gurtende verbundenen starren Verbindungs
teiles 10 bzw. 28 bilden. Dieses Endstück ist in Form
einer Schelle (Fig. 2) ausgebildet, welche die beiden
Schienenteile 5 und 6, die in bevorzugter Weise mit einem
Befestigungsbügel 17 fest verbunden sind, umfaßt. Insbe
sondere können die Schienenteile 5 und 6 aus einem Stück
mit dem Befestigungsbügel 17 bestehen. Der Befestigungs
bügel 17 dient zur Befestigung der Rücklaufsperre am Sitz
unterbau 16 des Kraftfahrzeugsitzes, wie das insbesondere
aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist. Der Befestigungsbügel 17
kann jedoch auch am Schweller (Fig. 4, 5) oder Tunnel des
Kraftfahrzeugs befestigt sein.
Das Gehäuse 3 ist dann auf dem Befestigungsbügel 17 an geeig
neter Stelle aufgeklippst, so daß das schellenförmig ausge
bildete Ende des starren Verbindungsteiles 10 bzw. 28,
welches den Rücklaufriegel 4 bildet, hinderungsfrei entlang
der Schienenteile 5 und 6 in Rückstrammerrichtung R sich
bewegen kann.
Im Crashfall wird das Gurtschloß bzw. das Gurtende oder der
Aufrollautomat zusammen mit dem Rücklaufriegel 4 über
das Verbindungsglied 10 bzw. 28 in Rückstrammrichtung R
bewegt, so daß die im Sicherheitsgurt vorhandene Gurtlose
beseitigt wird. Der Rücklaufriegel 4 wird hierbei in eine
untere Position (Rückstrammposition) gebracht, und die
Sperrklinke 7 greift mit ihrer Zahnung 23, 24 (Fig. 2)
bzw. 25 (Fig. 3) durch die Wirkung der Feder 18 in die
steilen Zahnflanken ein. Auf diese Weise wird verhindert,
daß vom Gurt ausgehende Kräfte entgegen der Rückstramm
richtung R das Gurtschloß 2 aus der Rückstrammposition
entgegen der Rückstrammrichtung R bewegt wird. Damit ist
sichergestellt, daß die aus dem Sicherheitsgurt entfernte
Gurtlose entfernt bleibt und das Sicherheitsgurt straff am
Körper des Fahrzeuginsassen anliegt, so daß eine Vorver
lagerung des Fahrzeuginsassen vermieden wird.
Claims (5)
1. Rücklaufsperre für eine Rückstrammereinrichtung eines Sicherheitsgurtes in ei
nem Kraftfahrzeug mit einem über Verbindungsmittel mit dem Gurt und der
Rückstrammereinrichtung verbundenen, in einem Gehäuse verschiebbar ange
ordneten Rücklaufriegel, der im Crashfall durch die Rückstrammereinrichtung aus
einer Ruheposition in eine Rückstrammposition zusammen mit dem Gurtschloß
gezogen wird, und in dieser Rückstrammposition entgegen der Rückstrammbe
wegungsrichtung durch eine am Rücklaufriegel vorgesehene und in Rück
strammposition in eine ortsfeste Zahnung gedrückte Sperrklinke sperrend wirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Betätigung des Gurtschlosses (2) der durch eine Feder (18) beaufschlagte
Rücklaufriegel (4) eine bestimmte Gegenkraft (Kraftschwelle) erzeugt, welche
wesentlich niedriger ist als die bei der Rückstrammbewegung auf den Rücklauf
riegel (4) wirkende Kraft.
2. Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft,
mit welcher die Sperrklinke (7) beaufschlagt ist, durch eine Feder (18) gebildet
ist, die zwischen Rücklaufriegel (4) und Sperrklinke (7) wirkt.
3. Rücklaufsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwischen Sperrklinke (7) und Rücklaufriegel (4) wirkende Feder (18) zusätz
lich ein Eingriffteil (22) aufweist, das auf die in Rückstrammrichtung ansteigenden
Zahnflanken der Zahnung (8, 9) drückt.
4. Rücklaufsperre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zah
nung (8, 9) an einem Befestigungsbügel (17), der an der Sitzunterkonstruktion
der Tunnel- oder Schwellerseite am Fahrzeugchassis befestigt ist, vorgesehen
ist.
5. Rücklaufsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnung (8, 9) an einem Teil des Gehäuses (3') vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914101977 DE4101977C2 (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 | Rücklaufsperre für eine Rückstrammereinrichtung eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug |
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DE19914101977 DE4101977C2 (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 | Rücklaufsperre für eine Rückstrammereinrichtung eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4101977A1 DE4101977A1 (de) | 1992-07-30 |
DE4101977C2 true DE4101977C2 (de) | 1999-09-23 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE4101977C2 (de) |
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- 1991-01-24 DE DE19914101977 patent/DE4101977C2/de not_active Expired - Fee Related
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