DE2023011A1 - Stuhl od.dgl. - Google Patents

Stuhl od.dgl.

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DE2023011A1
DE2023011A1 DE19702023011 DE2023011A DE2023011A1 DE 2023011 A1 DE2023011 A1 DE 2023011A1 DE 19702023011 DE19702023011 DE 19702023011 DE 2023011 A DE2023011 A DE 2023011A DE 2023011 A1 DE2023011 A1 DE 2023011A1
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Germany
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chair
cam
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seat part
seat
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Leonida Castelli
Giancarlo Piretti
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Castelli SpA
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Castelli SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/56Parts or details of tipping-up chairs, e.g. of theatre chairs
    • A47C7/563Parts or details of tipping-up chairs, e.g. of theatre chairs provided with a back-rest moving with the seat

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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Dipi.-ing. HANS WESTPHAL Dipl.-ing. KLAUS WESTPHAL
Dr.rtr.nct. OTTO BUCHNER
PATENTANWÄLTE
7730 VILLINGEN/Schwarzwaid Karlsruher Straße 13 Telefon: 07721 - 2343
8000 MÜNCHEN 60 (Pasing) Floßmannstraße'30 a Telefon: 0811-832446
721.1
Anonlma Castelli s.a.s. Via Corticella, Bologna/Itallen
Stuhl oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf einen bequemen Stuhl oder dergleichen, wie er vorzugsweise in öffentlichen Gebäuden, wie Schul- oder Universitätshallen, Unterhaltungsorten, Konferenzhallen oder dergleichen, und insbesondere an solchen Orten verwendet wird, wo vorauszusehen ist, daß der Benutzer längere Zeit sitzen bleiben muß und vorzugsweise auch eine Lese- oder Schreibfläche vor sich
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zur Verfügung haben muß. Die Erfindung schafft einen Stuhl, welcher der denselben benutzenden Person ermöglicht, automatisch eine anatomisch richtige Stellung einzunehmen, die nicht nur die Ermüdung vermindert, sondern auch Knochenverformungen, wie Skoliosen, verhindert, wenn der Stuhl als Sitz für im Schulalter befindliche Benutzer verwendet werden sollte. Weiter wird durch die Erfindung das Klappen des Sitzteils und des Rückteils in eine im wesentlichen vertikale Stellung ermöglicht, wodurch der Benutzer bequem vor seinem Stuhl aufstehen, seinen Platz verlassen und wieder an diesen zurückkehren kann, wenn erforderlich, wobei er auch vor anderen, in einer angehobenen Stellung befindlichen Sitzen vorbeigehen kann, wenn die Stühle oder Sitze zur Bildung einer Reihe miteinander verbunden sind, wie in Schulhallen und insbesondere in Hallen mit amphitheatralisch angeordneten Sitzen oder in Räumen für öffentliche Vorführungen. Es ist bekannt, daß es bei Stühlen oder Sitzen, in welchen der Benutzer,voraussichtlich lange Zeit sitzt, erforderlich ist, Rückteil und Sitzteil so anzuordnen und zu formen, daß sie sich der richtigen anatomischen Stellung anpassen, welche die sitzende Person beibehalten soll. Wenn der Sitz außerdem mit einer Schreib- und/oder Leseflache verbunden ist, ist es erforderlich, daß diese Frontfläche eine vorbestimmte und feste Lage bezüglich des Sitzes hat, wodurch man zu der Lösung geführt wird, Sitze und Schreib- oder Leseflächen in einer festen Lage anzuordnen, weil dadurch der Benutzer automatisch geawungen 1st, sich in der anatomisch richtigsten Stellung anzuordnen. Dieses Prinzip ist bekannt und es ist sehr wesentlich, Insbesondere bei
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der Herstellung von Sitzen für Schüler im Schulalter, da viele Knochenverformungen und Augenfehler auf der Verwendung ungeeigneter Sitze beruhen. Die Erfindung bezieht sich jedoch ausschließlich auf einen Stuhl unabhängig davon, ob er mit einer Lese- oder Schreibfläche verbunden ist oder nicht.
Es sind bereits Stühle oder dergleichen bekannt, welche vom anatomischen Standpunkt die obigen Bedingungen erfüllen und bei denen der Rückteil eine richtige Neigung bezüglich der Sitzebene besitzt, so daß der Körper der sitzenden Person in zweckmäßiger Welse aufliegt. Falls jedoch diese Stühle mit einem davor befindlichen Pult verbunden oder in einer Reihe angeordnet sind, sind sie entweder festgelegt oder haben meistens nur einen in die vertikale Stellung klappbaren Sitz, wenn es notwendig ist, die Sitzreihen eng aneinander zu halten, so daß der Benutzer vor seinem Sitz aufstehen, diesen verlassen und wieder einnehmen kann. Normalerweise ist jedoch der Zugang zu dem Sitz, auch wenn dieser klappbar ist, stets ziemlich unbequem, da sowohl die Breite des Durchgangs durch die Anwesenheit der vorne befindlichen Pultebene eingeschränkt ist und da aus Platζersparnisgründen die Reihen eng aneinander stehen. Außerdem führt die Tatsache, daß der Rückteil geneigt sein muß, zu einem Stuhl mit beträchtlichem Platzbedarf, und zwar auch in der Stellung, in welcher der Sitz hochgeklappt ist.
Weiter ist sehr oft der Sitz an nach vorne vorspringenden Sockeln angelenkt, wodurch der Durchgang stark behindert wird. Es wird daher sehr oft zur Erleichterung
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des Durchgangs ein Kompromiß geschlossen, wobei die Rückteile nahezu vertikal angeordnet sind, was vom medizinischen Standpunkt strikt abzulehnen ist. Außerdem ermüdet die auf einem solchen Stuhl sitzende Person sehr rasch, da sie in einer anormalen Stellung sitzen muß.
Durch die Erfindung wird ein bequemer Stuhl oder.dergleichen geschaffen, welcher in der Verwendungsstellung der auf demselben sitzenden Person ermöglicht, eine anatomisch richtige Stellung einzunehmen, während automatisch beim Aufklappen des Sitzes die Ebene des Rückteils sich nach rückwärts bewegt und sich zusammen mit der Ebene des Sitzes in der vertikalen Stellung anordnet, wodurch der Platzbedarf des ganzen Stuhls wesentlich vermindert ist. Außerdem sind keine vorspringenden Sockel a/isehen dem Stuhl und der Schreibfläche oder zwischen einem Stuhl und dem davor stehenden Stuhl vorhanden, wodurch der Durchgang breiter wird, und eine Person kann nicht nur bequem aufstehen, sondern auch leicht vor Leuten vorbeigehen, welche ebenfalls vor ihrem eigenen Sitz aufstehen. Dies wird erfindungsgemäß erreicht, indem die Stütze für den Sitzteil und diejenige für den Rückteil in Form von zwei Paaren von Armen ausgebildet wird, welche miteinander und mit einem Paar von Basisteilen durch zwei Paare von Angeln oder Scharnieren verbunden sind, wobei die Angeln eines Paars eine feste Drehachse besitzen, während die Drehachse des anderen Paars von Angeln sich bezüglich der festen Achse drehen kann, so daß Sitzteil und Rückteil von einer Stellung in die andere übergehen können, während Führungseinrichtungen die Teile zwingen, vorgeschriebene Winkelauslenkungen durchzuführen, wodurch
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sie automatisch von der Stellung minimalem Platzbedarfs in die Benützungsstellung übergehen und umgekehrt.
Anhand der Figuren wird eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht der seitlichen Arme des Sitzteils und Rückteils in der Benutzungsstellung, wobei die Umgebung der Angel mit fester Achse teilweise geschnitten ist,
Figur 2 eine entsprechende Ansicht, welche die genannten Teile in der Stellung minimalen Platzbedarfs von Sitzteil und Rückteil zeigt,
Figur 3 einen vertikalen Längsschnitt der seitlichen Arme in vergrößertem Maßstab in der Stellung gemäß Figur 1, wobei der Schnitt längs der Linie A-A in Figur 4 gelegt ist und die Stellung der gleichen Teile in der in Figur 2 gezeigten Stellung in Figur 3 ebenfalls durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, und
Figur 1I einen Schnitt des Seitenteils längs der Linie B-B in Figur 3.
Der erfindungsgemäße Stuhl weist eine aus zwei Säulen 1 gebildete Stütze für die Rücklehne und eine aus zwei Armen 2 gebildete Stütze für den Sitz auf. Die auf beiden Seiten angeordneten Teile 1 und 2 sind miteinander verbunden und gleiten ineinander. Der Teil 2 ist mit einem
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Basisteil 5 verbunden und bezüglich desselben in seiner Bewegung geführt, wobei eine Führungseinrichtung auch zwischen dem Teil 1 und dem Basisteil 5 vorgesehen ist. Eine Rückenlehne 3 ist zwischen die beiden seitlichen Säulen 1 eingesetzt und an diesen befestigt und ist so geformt, daß sie der Form der Wirbelsäule der in der richtigen Stellung sitzenden Person angepaßt ist, während zwischen den Armen 2 in entsprechender Weise eine Sitzfläche 4 angebracht ist, die ebenfalls so geformt ist, daß sie die hinteren Teile der sitzenden Person umfaßt und stützt. Die Wände 3 und 4 sind durch gestrichelte Linien angedeutet, da sie in bekannter Weise ausgebildet sind und keine direkte Beziehung zur vorliegenden Erfindung haben. Da die beiden Seiten des Stuhls voneinander unabhängig sind, kann der Rückteil 3 und der Sitzteil 4 einfach durch Aussparungen ohne Verwendung von Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln angebracht werden. Zu diesem Zweck sind längs der gegenüberliegenden Seiten der Arme 1 und 2 Längsaussparungen la bzw. 2a ausgebildet, während längs der seitlichen Ränder des Rückenteils 3 und des Sitzteils 4 Flansche 3a und 4a mit komplementärer Form zum Einsetzen in die entsprechenden Aussparungen la und 2a vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsart wird zuerst eine Seite des Stuhls zusammengebaut, indem die Flansche 3a und 4a in die entsprechenden Aussparungen la und 2a eingesetzt werden. Sodann wird die zweite Seite zusammengebaut, wobei die Aussparungen la und 24> dieser Seite die entsprechenden Flansche 3a und 4a aufnehmen. Durch das anschließende Festlegen der Seiten mittels der nachfolgend beschriebenen Anordnung wird eine feste Verbindung
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zwischen dem Rückteil 3 und den Säulen 1 und zwischen dem Sitzteil 4 und den Armen 2 ohne Verwendung irgendwelcher Befestigungseinlchtungen aufrechterhalten, wobei jegliche Betätigung zur Anbringung solcher Einrichtungen wegfällt. Es ist Jedoch klar, daß die Befestigung des Rückteils 3 und des Sitzteils 4 auch durch übliche Anordnungen ausgeführt werden kann. Die Basisteile 5 sind zum Verbinden der Paae von Teilen 1 und 2 mit einem Traggestell vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Teile 5 mittels einer in denselben ausgebildeten Einziehung 5a in einen zu den Verbindungsachsen parallelen Querteil 6 eingesetzt, wobei dieser Querteil auf nicht dargestellten Füßen oder festen Stützen angeordnet und mit den Basisteilen 5 durch übliche Mittel verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß durch diese Lösung, bei welcher mindestens zwei Stühle miteinander verbunden sind, ein einziger Querteil 6 zwei oder mehrere richtig angeordnete Stühle tragen kann, wobei der Querteil durch mindestens zwei Säulen oder dergleichen gestützt wird. Der Sitzteil 2, 4 ist an dem Paar von Basisteilen 5, die an dem Querteil 6 befestigt sind, mittels eines Paars von Angeln angelenkt, deren Schwenkachsen koaxial in fester Lage angeordnet sind, während der Rückteil 1, 3 und der Sitzteil 2, 4.mittels eines zweiten Paars von Angeln mit koaxialen Schwenkachsen 8 aneinander angelenkt sind, wobei diese Teile miteinander eine Drehbewegung um die Schwenkachsen 7 ausführen können. Nunmehr wird der tragende Aufbau einer Seite des Stuhls beschrieben, wobei die andere Seite gleich ausgebildet ist. Jeder Arm 2 des Sitzteils ist bei 7 am Basisteil 5 und bei 8 am unteren Ende der Säule 1 angelenkt,
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wobei die Schwenkachse 8 in einem bestimmten Abstand von der Schwenkachse 7 angeordnet ist, so daß sich die aus dem Sitzteil 2,4 und dem Rückteil 1, 3 bestehende Gruppe um die Schwenkachse 7 drehen kann. Die nahe den Sehwenkachsen 7 und 8 angeordneten Abschnitte der Teile 1, 2 und 5 sind so geformt, daß sie eine Nockenführütteleinrichtung bilden. Zu diesem Zweck ist der obere Abschnitt des Basisteils 5a nach vorne verlängert und bildet zwei Ansätze 9, welche senkrecht zu den Schwenkachsen 7 und 8 liegen, wobei die seitlichen äußeren Kanten dieser Ansätze Jeweils den ersten Abschnitt 10a einer Nockenführungsi'läche bilden* Dieser Abschnitt weist ein konvexes, kreisförmiges Profil auf, welches koaxial zur Schwenkachse 7 angeordnet und mit dem Rückteil über einen zweiten- Kantenabschnitt 10b mit konkaver Kreisform verbunden ist, dessen Krümmungsachse hinter der Achse 7 und im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet ist. Die Achse des Abschnitts 10b fällt mit der Grenzstellung der Schwenkachse 8 in der angehobenen Stellung des Sitzteils und Rückteils zusammen (Figur 2). Der Abschnitt 1Ob steht mit einem Endabschnitt 10c der Nockenführung in Verbindung, wobei dieser Abschnitt konvex und von gleicher Krümmung wie der Abschnitt 10a ist. In der Innenwand jedes Ansatzes 9 ist eine Aussparung 9a in Form eines Kreisringausschnitts ausgebildet. Das rückwärtige Ende jedes Arms 2, welches um die Angel mit der Schwenkachse 8 angeordnet ist, ist in Form von zwei Ansätzen 11 verlängert, welche senkrecht zur Schwenkachse 8 angeordnet sind und deren seitliche Kanten eine Nockenfläche bilden, die von unten beginnend einen ersten
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konkaven Abschnitt 12a, der parallel zum Abschnitt 10a des im Körper 5 ausgebildeten Nockens verläuft, und einen zweiten konvexen Abschnitt 12b mit einer zur Krümmung des Abschnitts 10b komplementären Krümmung aufweist, wobei das äußere Ende des Abschnitts 12b mit der Vorderfläche In Verbindung steht, welche an den Verbindungsbereich zwischen den Säulen 1 und den Armen 2 in der Verwendungsstellung des Stuhls angrenzt. Seitliche hohle Bereiche sind in jeder Seite der Säulen 1 in einer der Verbindungszone 8 entsprechenden Lage ausgebildet, wobei deren Ränder an jeden Nocken angrenzen und, ausgehend von der Vorderwand jeder Säule 1, eine Führungsfläche bilden, die einen ersten, parallel zum Abschnitt 12b der längs der Ränder der Ansätze 11 des Arms 2 gebildeten Nockenfläche verlaufenden ersten Abschnitt 13a und sodann einen zweiten Abschnitt 13b umfaßt, welcher in der Verwendungsstellung des Stuhles auf dem letzten Teil des auf den Rändern der Anstäze 9 ausgebildeten Abschnitts 10a aufliegt, und sodann bei Beginn der Anhebbewegung des Sitzteils 4 von dem Teil 5 weggezogen wind und zuletzt über den Abschnitt 10c des Nockens gleitet und auf diesem aufliegt. Zwischen den Ansätzen 9 des Teils 5 ist eine teilweise als Scheibe ausgebildete Feder l4 eingesetzt, welche hinter dem Arm 2 unter den Ansätzen 11 verlängert ist. Der untere Teil dieser Feder 1*1 besitzt ein äußeres Profil l4a, das gleich dem Profil der Ansätze 9 ist und mit diesem und der Schwenkachse 7 die zusammenwirkenden Teile der Angel mit feser Achse bildet und gleichzeitig eine Führungseinrichtung zwischen dem Teil 5 und dem Arm 2 darstellt. In Ihrem vorderen Abschnitt weist die Aushöhlung zwischen
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den zwei Ansätzen 9 einen kreisförmigen Boden auf, so daß der Teil 14a der Feder 14 auf demselben gleiten kann, wobei diese Aushöhlung nach einem kurzen Absatz 18 nach rückwärts als tiefer Längsschlifcz 15 verlängert 1st, dessen Boden im wesentlichen dem Verlauf seiner Ränder folgt, die eine Kombination der Abschnitte 10b und 10c des ersten Nockens bilden. Dieser Schlitz ist auf seinen inneren Seitenwänden mit Führungsnuten 16 parallel zu seinem Boden versehen. Aus Jeder Außenfläche der Feder I1I steht ein breiter Zahn 20 in Form eines Kreissektors vor, der so bemessen ist, daß er in der Aussparung oder Kerbe 9a während der Relativbewegung von Sitzteil und Rückteil gleiten kann, so daß im Zusammenwirken mit den Enden 21a und 21b dieser Aussparung oder Kerbe Begrenzungsanschläge gebildet werden, welche die Verwendungsstellung des Stuhls festlegen, wenn der Zahn 20 mit dem Ende 21a in Berührung steht (Figuren 1 und 3), und welche die Stellung minimalen Platzbedarfs festlegen (Berührung zwischen dem Zahn 20 und dem Anschlag 21b, Figur 2).
Zwischen den Ansätzen 11 des Arms 2 ist ein federartig vorstehender Schenkel 17 angeordnet, welcher vom unteren Ende der Säule 1 nach unten steht und zusammen mit den Ansätzen 11 den Angel- oder Scharnierkörper mit der Schwenkachse 8 bildet. Der vorstehende Schenkel 1? weist In seinem unteren Abschnitt eine kreisförmige Kante 17b auf, welche mit cfcr Schwenkachse 8 konzentrisch und so geformt lsb, daß sie längs einem konzentrischen Abschnitt l4c gleitet, welcher den oberen Teil der Kante der Feder l4 bildet, wobei diese Kante 'außerdem äinen rückwfirtL·
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gen Abschnitt I1Ib aufweist,, welcher leicht- nach vorne geneigt und daher zwischen den Abschnitten 14a und 14c angeordnet ist. Der vorstehende Schenkel 17 ragt nach rückwärts· in Form eines Schwanzstücks 27, welches mit einer vorderen Kante 17a versehen ist, das parallel zum Abschnitt 14b des Nockens 1V verläuft und in der AliR-serbetrlebsstellung der Teile (FIp3Ur 2) im Schlitz 15 angeordnet ist. Das Schwanzstück 27 endet in einer Rolle 19 oder einer entsprechenden Einrichtung, welche an einer Welle angebracht ist, deren Enden von den Wüten l6 der Führungseinrichtung 15 eingeschlossen und geführt sind. In der geschlossenen Stellung (Figur 2) durchdringen a.lle Teile des Scharniers und der Führungseinrichtung einander und sind aneinander angepaßt, wodurch · sich ein äußeres seitliches Profil des Stuhls in Form einer durchgehenden Linie ergibt, wobei die Ecken im wesentlichen keine nach vorne stehenden Teile aufweisen. In dieser Stellung befindet sich Jedes der Scharniers B innerhalb des entsprechenden Scharniers 7, dessen Lage festliegt, und die Ebenen des'" Sitzteils und Rückteils verlaufen im wesentlichen vertikal und sind gegeneinandergeklappt und nach rückwärts bewegt, so daß sie im wesentlichen nicht über das feste Scharnier 7-7 nach vorne stehen, wodurch sich eine Lage minimalen Platabedarfs ergibt und vor dem Stuhl ein viel weiterer Raum verbleibt, als es bei bekannten Stühlen mit Klappsitzen mCiglich ist. In dieser Stellung besteht eine Berührung zwischen den entsprechenden Abschnitten 13b und lOc, 12b und 13a und 10b sowie 12a und 10a, während das Schwanzstück 27 den Schlitz 15 verschließt. Ferner wird diese Stellung durch die Anschlageinrichtung fest-
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gelegt9 welohe durch die entsprechenden Vorsprünge 20 gebildet 'wirds die an den Ansehlägen 21b festgelegt sind, \ienn die Teile des Stuhls in die Bonutzungs st el lung gebracht werden sollen,, wird der Sits 24 in Richtung des Pfeils in Figur 2 gesogen und dadurch nach unten geklappt. Wenn sich die Arme 2 um ihre entsprechenden Scharniere mit der Schwenkachse 7 drehen,, ziehen sie mit= tels der Ansätse H3 die als Hebelarm© und Führungsein·= richtungen dienen,, die zureiten Scharnier© mit der Schwenk·= achse 8 und damit die in der Mitte vorstehenden Sehen·= kel 17 der Säulen 1 mit siehs deren Schx?anzstücke 27 mittsLs ö@r Rollen 19 und der Nuton 16 festgehalten und geführt werden j, so daß dl© Säulen 1 gezwungen sinda eine fpBeinsaaie Winkelbewegung gemäß einer !vorbestimmten Vor= ■3GlIi3Iiffe in entgegengesetzter Richtung sur Absenkbewe·= S«a;2 ä@s Sitgtell® aussuföhr@5fia so daß der Räektell I3 bis suei Anschlag in der geneigten Stellung gebracht wird ΐΐΡΰΞ. 'Bi.n iwröelcsprlngen öes RÜekteils verhindert iiirdo iJSiiV'iacl clieser BsTjegung beisregen ilch öle Abschnitte 12a -rls?? E'j'3lzQnk&Mfc@n des Sitgfcails nach unten und gleiten-JLcIiIgD ilss Hookesiabselinitts 10a der Teile 5* D®^ folgen·= λθ £t3ötenltt 12b bewegt sieh vom Abschnitt 10b ?jeg waä ΧίύϊΑ<ϊ.Λ :iiscl@r la sein® konwsii® Auflage 13©. iii dsr Sau= 1-v λ., ^/äkffsnci sieh der Ibsefeiiitt 13b selbst aus äsr Be= Vv1"jS3hps zy.it öea Moskenabsstoiitt 10c lösta bis ©r lsi cl®5? «ig aal laöe seiat^s2 B@i-jsgimg ar« Absshaltt 10a igns5 i)o ßl©i©his©ifeig stsigfe öl© Roll© 19 Gloate 1*5 an0 feiß üäs üsn Zafea 18 la €©5? iaali©«=
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während gleichzeitig die Vorsprünge 20 an den entsprechenden Begrenzungsanschlägen 21a anschlagen. Diese gemeinsame Wirkung bildet eine widerstandsfähige Halteeinrichtung zwischen den Teilen. Dementsprechend bleiben die Säulen 1 und damit der Rückteil 3 in der vorbestimmten Benutzungsstellung festgelegt und können infolge der Anwesenheit der Anschläge l4b, 17a nicht zurückweichen. Die Vorwärtsbewegung der Säulen 1 und damit des Rückteils 3 wird durch die Berührung zwischen den Anschlägen 21a und den Vorsprüngen 20 ebenfalls verhindert, wodurch ein Anschlag gebildet wird, der nur durch Drehen der Teile 2, 4 und 1, 3 um die Schwenkachse 7 in der dem Pfeil entgegengesetzten Richtung durch Ergreifen der Arme 2 gelöst werden kann. Aus der vorangehenden Beschreibung ist daher zu entnehmen, daß der Stuhl lediglich mittels zweier Paare von Teilen 1 und 2 und eines Paars von Basisteilen 5 zusammen mit zwei Scharniersystemen mit parallelen Achsel und einer geeigneten Nockenübereinstinmung zur Führung der Kanten der Teile an den Berührungsbereichen schnell aus einer Ausserbetriebestellung mit minimalem Platzbedarf in die Benutzungestellung gebracht werden kann, in welcher der Rückteil eine geneigte, vom anatomischen Standpunkt aus vernünftige Stellung einnimmt, während der Sitzteil im wesentlichen horizontal liegt. Infolge der Einfachheit der den erfindungsgemäßen Stuhl bildenden Teile und Einrichtungen ist dieser für die Herstellung in einem weiten Bereich von Materialien und Modellen geeignet und kann außerdem schnell auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden, was für die Speicherung und für den Transport beträchtliche Vorteile mit eich bringt. ·
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Claims (1)

  1. Pat e nt anspr(lc he
    Ι.] Stuhl mit Klappsitze, welchem dui?eh swei vorzugsweise am Fußboden befeetlgbare Beine oder Stützsäulen untez»= stütst 1st und aus einer Kombination von Sitstell und Rückteil besteht s dadurch g©icenns@ichn@t, daß diese Korabination mit einem direkt odes» indirekt an den SMtg säulen oder Beinen befestigten Baeisoi'gan verbunden ist dal d@r Sitzt eil an dem Basisorgan durch ©ine ¥erbindunggeiariehtung mit ©inex3 quer verlaufenden Sctoenk= achse in fester Lag© angelealct ist 3 während er am unteren Abschnitt des Rüelct©ilg mittels einer Yerbindungs einrichtung ait einer Aeas© ang@l@nlct ist0 di© parallel su ώ@ρ oben genannten Äehs© verläuft und sieh um diese drehen kann» daB ©in© Füh^ungseia^Iehtung swisshen- di©= sen Teilen vorgesehen ist9 tf@lefe@ öei hochgeklapptem Sit st eil infolge Drehung nm öl© Setamies3© salt ά®^ fedi© Eb@n© d@i Rüslctoils swingts si©h des Sifestails hin mu df@h@as öle Ei© in 8
    «nä di© damit
    lauf©n
    entgegengesetzte Abfolge von Bewegungen auszuführen, bis die Ebene des Sitzteils in der im wesentlichen horizontalen Stellung angeordnet ist und die Ebene des Rückteils in der vorbestimmten, nach rückwärts geneigten Stellung verläuft, und daß Anschlageinrichtungen zur Festlegung der Teile in ihrer Benutzungsstellung oder in ihrer Stellung minimalen Platzbedarfs vorgesehen sind, wobei diese Anschlageinrichtungen nur durch eine Bewegung des Sitzteils unwirksam gemacht werden können.
    2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil zwei seitliche Arme aufweist, welche mit Einrichtungen zur Aufnahme einer zwischen denselben angebrachten, geformten Wand versehen sind, daß der Rückteil aus zwei seitlichen Säulen gebildet ist, welche mit Einrichtungen zum Anbringen einer geformten Rückwand, zwischen denselben versehen sind, während der Basisteil aus zwei getrennten Teilen gebildet wird, daß jede Seite des Stuhls daher aus einem Sitzteilarm, einer Rückteilstütze und einem Basisteil besteht,.welche durch zwei Scharniere miteinander verbunden sind, wobei das erste derselben einen Teil der ersten Yerbinduagseln-• richtung mit fester Achse und das zweite eines, fell äer Verbindungseinriebtung mit um die feste Aehss drehbarer Achse bildet, und daß Führungseinrichtung1^ nnä An-Schlageinrichtungen in jeder dieser Selten vorgesehen sind.
    3. Stuhl nach Anspruch 1 und 2a dadurch gekennze;".^l'uiQt s etaä
    ■ - das einen Teil der ersten Verfaln&ungseinrieb;·iing Mlösa» de Scharnier Scharnierteile in Form von am Ea^Ä&rSell vorgesehenen Ansätzen bzw, in Fora eines SchaEiäGls auf-
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    - r-
    weist, welcher vom rückwärtigen Ende des Stützarras des Sitzteils vorsteht, wobei die Scharnierteile Kanten aufweisen, welche zur Bildung einer Führungseinrichtung mit einem ersten Abschnitt eines ersten.Nockens und Gegennockens zusammenwirken, wobei der Nocken dieser Führungseinrichtung durch die Kante des Basisteils und der Gegennocken durch das rückwärtige Ende des Arms des Sitsteils gebildet ist, während eine zweite Nockenführungseinrichtung zwischen dem Gegennocken und einer als Nocken geformten Kante am unteren Ende der Rückteilsäule auf mindestens einer Seite desselben vor gesehen iöt, wobei der rückwärtige Abschnitt dieses letzteren Nockens so geformt ist, daß er mit dem erste ren nur am Beginn und am Ende der Bewegung gusammen» wirkt, welche von den Teilen beim Übergang au® einer Stellung in die andere ausgeführt wird9 während er in der Zwisehenphase von demselben getrennt bleibte
    Stuhl nach Anspruch 1 und 39 dadurch gekennzeichnets daß dei3 rückwärtige Abschnitt jedes Arms des Sitsteils so geformt ist j, daß sswei Ansätze senkrecht sue» Achse der Verbindungseinrichtung gebildet werden, und mit einem vorstehenden Schenkel9 der von der chenden Säule naeh unten ragta. die Teile des blläesij, welches einen T@il der Veybindungseinrichtung zwischen Sitgteil und. Rückteil darstellt s wobei die Kanten dieser Äaslt^e-zusammen mit den Kanten ä®s Ba= sisfc@ll® und dem unteren Ende der Säule als Mockenfüh rtiKigsopgaE© geformt und so EB©laanäer angepaßt sinös daß eine im was©ntlichen durchlaufende Obe^fläehe in jeder von den Teilen eingenommenen g@geas@itlg@n Stel lung gebildet irlrü*
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    Stuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scharnierteilen in Form von Ansätzen, welche aus dem Basiteil vorstehen, eine Aussparung ausgebildet ist, in welcher der Schenkel angeordnet ist, der einen Teil des Sitzteilarms bildet, wobei diese Aussparung nach einem schmalen Absatz sich nach rückwärts in Form eines in Längsrichtung verlaufenden Führungsschlitzes erstreckt, deren Boden im wesentlichen parallel zur Form des rückwärtigen Abschnitts des ersten Nockens verläuft, daß Führungsnuten in den inneren Seitenwänden dieses Schlitzes parallel zu dem Boden ausgebildet sind und die Enden der Welle einer Gleitrolle aufnehmen, welche an einem Schwanzstück befestigt ist, das eine zu dem Schlitz komplementäre Form besitzt und denselben in der geschlossenen Stellung des Stuhls füllt, wobei das Schwanzstück nach rückwärts durch einen vorstehenden Teil verlängert ist, der einen Teil des zweiten Scharniers bildet und die Führungseinrichtung darstellt, welche den Rückteil zwingt, seine relativen Drehbewegungen bezüglich des Sitzteils auszuführen, so daß er aus der Betriebsstellung In die Außerbetriebsstellung und umgekehrt übergeht*
    Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt des Schwanzstücks einen ebenen Umriß besitzt, welcher In der Betriebestellung des Sitzteils in der Im wesentlichen vertikalen Stellung angeordnet und oberhalb eine» Abschnitts des aus dem Arm des Sitzteils vorstehenden Schenkels mit gleichem Umriß angeordnet ist und auf diese Welse eine Anschlageinrichtung bildet, welche verhindert, daß sich der Rück-
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    -JV-
    fceil bezüglich des Sitzteils in der Betriebsstellung des Stuhls nach rückwärts bewegt, wobei diese Anschlageinrichtung nur infolge einer durch das Anheben des Sitzteils hervorgerufenen Drehung des Schwansstücks s wodurch eine Drehung des zweiten Scharniers bezüglich des ersten hervorgerufen wirds unwirksam wird.
    7. Stuhl nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet9 daß zwei Anschlageinrichtungen zwischen den Ansätzen des Basisteils und des mit dem Arm des Sitzteils einstückigen Schenkels ausgebildet sinds daß eine Aussparung in Form eines Kreisringabschnitts in einer der beiden zu den Schaaterteilen hin weisenden Oberflächen und in der anderen Oberfläche ein Vorsprung ausgebildet ISt2, welcher während der relativen Drehung der Scharnierteile innerhalb der Aussparung gleitet9 und daß jede Aussparung mit dem zugehörigen Vorsprung zusammenwirkt s welcher so geformt ist, daß er an dem einen oder anderen Ende derselben in der Benutzung®stellung des Stuhls bzw. in der Stellung minimalen Platzbedarfs zur Anlage kommt.
    8» Stuhl nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnets daß die . Basistelle an einem parallel zu den Achsen der Ves3= foindungseinrichtungen verlaufenden Querkeil befestigt sind, welcher dureh Säulen oder Beine.wnterstötgt ist und seinerseits sur Unterstützung ein@p Ansafol von ©ng benachbarten Stühlen geeignet ist·
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DE19702023011 1969-05-23 1970-05-12 Klappstuhl Granted DE2023011B2 (de)

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DE2023011C3 (de) 1978-08-03
NL7004615A (de) 1970-11-25
GB1296128A (de) 1972-11-15
CH507688A (it) 1971-05-31
US3656806A (en) 1972-04-18
DE2023011B2 (de) 1977-12-01
FR2048520A1 (de) 1971-03-19
BE750008A (fr) 1970-10-16
NL150002B (nl) 1976-07-15

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