DE2022964A1 - Reifengleitschutzkette - Google Patents

Reifengleitschutzkette

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DE2022964A1 DE19702022964 DE2022964A DE2022964A1 DE 2022964 A1 DE2022964 A1 DE 2022964A1 DE 19702022964 DE19702022964 DE 19702022964 DE 2022964 A DE2022964 A DE 2022964A DE 2022964 A1 DE2022964 A1 DE 2022964A1
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Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/16Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Dipl -Ing. Walter Jackisch
7 Stuttgart N, MenzelstraSe 40
* Aktiengesellschaft
Si Eon-- uM .Dralitwesrk Brlau IV
Aalen /Württ.
ii Mai 1970
I ti
A 31 469 - sz
Raifengleitsehutzkette
Die - Erfindung betrifft eine Beifengleitachutzkstte mit Lauf·= en wie
Bisher werden die Laufelesaänte von Raifangleitschutzketten aus Metallinsbesondere Stahl gefertigt B wodurch sie ein äusserst hohe» Gewicht haben., Es wurde dabei davon ausge» gangen c daß die Herstellung der Laufelemente «regen des großen VerachleiBssdsm sie ausgeaotzt ßind9 aus einem anSeren Werkstoff &1@ Metall nicht möglich istβ Ss sind swar auch Ketten bekannt, bei welchen an den Laufselten der g
lÄüfaleraente Gutaaiatollen vorgesehen sindp jedoch sind diese GuaaaistGllen an Trägern aus Metall befestigt g so daß sich die gleichen MachtölIe wie bei den zuerst genannten bekannten Ketten ergebeno
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifengleit-=' ochutslcette der eingangs beschriebenen Art zu schaffen
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die einfach ausgebildet werden kann and ein sehr geringes Gewicht hatο
Dien wird bei einer Reifengleitschutzkette der eingange beschriebenen Art gemäss der Erfindung dadurch erreicht daß die Laufelemente aus Kunststoff bestehen» Bs hat sich dabei überraschend gezeigt β daß Lauf elemente aus Kunststoff , insbesondere bei Verwendung im Schnee, sehr vorteilhafte Greif elgenachaftan bringen und trotzdem nur in einem Haß verschlissen werden, das den mehrmaligen Gebrauch einer solchen Reifenkette ermöglichto pa eine Reifenmatte mit Lauf elementen aus Kunststoff ein sehr geringes Gewicht hat, kann die erf indungsgemässe Kette auch leicht montiert und wieder demontiert werdeno
Zur Erhöhung der Griffigkeit insbesondere bei einer Reifen» gfeitschutzkette der beschriebene© Art ist es zweckmäs3ige wenn der Laufteil des Laufeleiaentes zur Lauffläche stufen« weise verjüngt isto Auch daduÜh kann das Gewicht selbst bei einer Kette mit Laufelementen aus Metall stark reduziert werden« Zveekmässlg entspricht die Stufenhöhe etwa der 3aifenbreite,8O daß eine sichere Auflage des Lauf elemente« auf der Fahrahn erzielt wird» Dies kann noch dadurch verbessert werden« daß der Laufteil symmetrisch verjüngt Isto Ferner ergibt sich eine sehr sfehere Anlage des Laufeleintes an Reifen, wenn die breiteste Stufe den vorzugsweise platten« föntlgen Reifenanlageteil bildete
Zur weiteren Verringerung des Gewichtes der Kette ist In der Reifenaniagefläche eine Vertiefungff vorzugsweise
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eine eich parallel xu den Stufen erstreckende Nut vorgesehen, durch welche auch erreicht wird, daß das Laufelement mit zwei mit Abstand voneinander liegenden streifenfureigen Zonen ohne zu wackeln an dem Reifen anliegt· Ferner wird durch die Vertiefung der vorteilhafte Effekt erzielt, daß bei Ausbildung des L&ufelesientes aus geringfügig elastischem Werkstoff ein Durchfedern' des Laufelemente* in der Dicke in Abhängigkeit von Eodenanpreßdruck erzielt wlrdo Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Vertiefung symmetrisch zur Mittelebene des Laufteiles liegt» Ferner können die |
beschriebenen Vorteile noch dadurch wesentlich verbessert werdenρ da3 die Tiefe der Vertiefung et/wa der Hälfte der Höhe des Laufelententes entspricht und daß die Breite der Vertiefung in Richtung zur Reifenanlagefläche zunimmt.
Bei einer besonders einfachen Ausführungefora des Erfindungsgegenstandes ist das Lauf element band- bzw«, bügel» artig ausgebildet, wobei es vorzugsweise beide Seitenflächen des Reifens Übergreift, also etwa U-förmig 0 vorzugsweise mit spitzwinklig voneinander weg verlaufen-» den Schenkeln ausgebildet ist« Diese Fora hat auch den Vorteil, daß die Laufelemente ineinanderliegend auf
äusserst engem Rau» gestapelt werden könneno "
Zur Erhöhung der Lebensdauer des Laufelenentes sowie zur Erzielung möglicha^geringer Abrollgeräusche 1st das Laufelement i» wesentlichen schräg zur Reifenlaufrichtung vorgesehen, so dall es nicht über seine gesamte Er~ Streckung mit einem Schlag, sondern nur nach und nach in Bodenberührung koaamto Ferner können durch diese
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Anordnung die Greifwirkung sowie die Spurhaltung der Röifengleitschutskette wesentSJch verbessert werden« Um gleichmäaoige Verhältnisse au. erzielen,, sind swecloaässig vorzugsweise abwechselnd entgegengesetzt schrägtrerlaufende Laufelemente
Die Stabilität de» Laufelementes kann noch wesentlich dadurch erhöht werden, daß es einen e vorzugsweise in seiner Iiängonhalbierenden liegenden 0 insbesondre sich in Laufrichtung erstreckenden Querteil aufweist„ JSweckraäsaig steht der Querteil über beide Seitenkanten des Laufelementesj, vorzugsweise isyraoiiatrisch vor« so daß ©in Verkippen des Laufelementes nach beiden möglichen Richtungen verhindert ist« Bei einer vorteilhaften Äusführungsforra entspricht die Länge des Quertellee etwa dem 2wei~ bis Dreifachen der Breite des Lau£elementes , wobei der Querteil aweclonässig zu «einem freien Endein der Breite verjüngt 1stο
Auch der Laufteil des Querteiles kann zu dessen Lauffläche vorzugsweise symmetrisch stufenweise verjüngt oein„ so daß die Stufen dea La«felementas und des Querteiles im Winkel zueinander liegen und nach allen möglichen Richtungen eine Haftung der Relfengleitechutzkette auf der Laufbahn gewährleisteno Die Stufen des Quertoiles können in einfacher Weise winkelförmig in die des Laufeleraentes übergehen„ Bei einer bs^orsugßten Ausführungeform dea Erfindungen gegenstandes bildet der Querteil mindestens eine Spurrippe«, durch welche die Spurhaltung der Relfengleitschutäkette wesentlich verbessert wird» Um ein einwandfreies Abrollen des Laufeieiaentoä su erzielen» sind die Enden der
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Stufen* des Qnesteiles sur Reifenanlageflache hin abge«
Der Quertail kann in einfacher Weise einstückig mit dem Laiifelesßsnt ausgebildet sein ^ so daß eine äuserst billige Herstellung gewähsSaiattet ioto
Die erfindungsgeiuässe Reif ^gleitschutzkette kann mit den verschiedensten Spanrasitteln am Reifen befestigt werden0 gwackmässig ist es, %r@nn die Lauf elemente, vorzugsweise an ihren Enden-, Befestigungsgi leder, insbesondere hülsen« ' | förmige ösen für Seltenseile t Seitenketteftoder dglο auf» weisen ^ mit Vielehen die Laufoleinente auf dem Helfen ver= spannt werden» Swscfemässig liegen die ösen an beiden Enden des Laufelementen parallel zueinander, «o daß durch die Seitenteile oder dglo auf die Befestigungsglieder keine oder nur unwesentlich©r zur Reifonachse parallele Kräfte ausgeübt werdenβ Snfcspricht der Aussendurchraesser der ösen etea der Gesamtdlcke des Laufelesaentes? so stehen die ösen seitllchMclit über das Lauf element vor,? so dafl die ösen vor übörmäasigeKi Verschleiß geschützt sindo
Bei einer einfachen ätasführungefozm ahd die» ösen einstückig sait dem Lauf element ausgebildet o "
Durch die erfindung^gemäase Ausbildung ist es möglich p die Laufelemente an mindestens' einem, vorzugsweise durch die ösen gaaoganen Seitenseil oder dgloi inobSondere durch Schweißen, starr zu befestigen, wodurch die Montage der Raifengleitachutslcctte wesentlich vereinfacht wird«
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Ks ist aber auch möglich? das jeweilige Seitenaeil lose verschiebbar durch dio ösen oder dgls hindurchzuführen
In weiterer Ausbildung der Erfindung 1st ein Seitenteil oder dgl*„ insbesondere das fs die Anordnung an der Innenseite döo Reifens vorgesehene Seitenseil über eine Umlenkung, beispielsweise eine Rolle aur gegenüberliegenden Seite der Reifenkette geführt« so daß deren Hontage noch weiter vereinfacht wird» Nachdem Überstülpen der Rseifengleit™ schutskett© über den Reifen kann nämlich das an der Reifen*» aussenseite liegende Ende des an der Innenseite liegenden Seitensseiles gespannt werdsn, so das die Reifengleitschutz= kette an der Innenseite des Reifens gestrafft wird, wonach nur noch die wesentlich leichter zugängliche Ausaenseite der Reifenkette gespant bzw, geschlossen werden muss» Zweckmäasig ist die umlenkung an einem Ende des Seiles gelägest, ao daB - beim Anziehen des zur gegenüberliegenden Seite der Reifenkette geführten Seilendes beide Enden inneren ßsitenaeilea gegeneinander geapant werdena
Bei einer bevorzugten Ausführungefora ist das Seitenteil oder dglο an der Reifenanlageseite eines Laufelementes, vorzugsweise in dessen Vertiefung zur gegenüberliegenden Seite der Reifenkette geführt, so daß es geschützt 1st und nicht
Bei einer besonders vorteilhaften Ausfahrungsfona des Erfindungsgabenatande3 bildet ein durchgehendes Seil oder dglο an beiden Seiten der Reifenkette die SeiteneeiLe oder dgIo -, so daß ein iiusserst einfaches Montieren der Reifenkotte, niimlich boiepielaweiso eine Endloßiaontage gewährJaietct ist» Das innere Seitensell oder dgl«, kann
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aber auch getrennt vom äusseren Seitenseil an den Greif» elementen befestigt sein« Ferner kann die erfindungsge» masse Gleitschutzkette aieh für eine Gtirtelmo*tage auegebildet werdenο
Die erflndungegemässe Kette ist insbesondere für Kotsituationen
durch verschneite oder vereiste Fahrbahnen geeignet» da sie wegen ihres geringen Gewichtes und Raumbedarfes stets mitgeführt werden kann und sehr leicht zu notieren 1st»
Ferner bedarf die erfindungsgemässe Kette keinerlei Wartung, ·
da Korrosion nicht auftreten kann» insbesondere wenn alle *
Teile der Reifengloitschutzkette aus Kunststoff bestehen» Schliessllch können die Finger der die Kette benutzenden Person an einer Kunststoffkette bei weitem nicht so
leicht festfrieren wie an einer Metallketteo
Die Erfindung wird im folgenden alt weiteren Einzelheiten näher erläutertι die Zeihnungen geben ein Ausführungen beispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder· Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind» anhand der Seichnungen erläutert« Es sind darge=» stellt in
Figo 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungagemässen auf einem Reifen montierten Gleitschutzkette»
Flg» 2 das eine Ende des inneren Seitenteiles der Gleitschutzkette gem&ss Flga 1 in Seitenansicht
8 -
ORIGINAL
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PIg0 3 das; Ende gesaäs® Figo 2 in Ansicht, von linkeρ
Figo 4 ein Greifelement der Gleitschutzkette gemäsa Fige 1 in Draufsicht,
Flgo 5 das Gsreifelemenfc gemäas FIg0 4 in Ansicht von unten,
FIg0 6 das Greifelement gemäss Figo 5 in Ansicht von links,
FIg0 7 ein Schnitt nach der Linie VII - VII in FIg0
Figo β ein Schnitt nach der Linie VIII ~ VIII in Figo 4o
Wie Fig« 1 zeigt* weist eine erfin dingsgemässe Reifengleit-31 echutakette über den Umfang verteilte zickzackförmlg auf« einanderfolgendo Greifelemente 1 auf„ die an der in Fig„ rechts liegenden Innenseite des Reifens 2 mit einem inneren Seitenseil 3 und mk an der gegenüberliegenden Aussenseite des Reifens mit einem Susseren Seitenseil 4 sowie einer elastischen Seilspinne 5 befestigt sind«
Jedes Greifelement ist in Ansicht gercSss FIg0 5 uHbttgel« fönaig ausgebildet, wobei die Schenkel 6 unter einem spitzen Winkel voneinander weg verlaufen und der die Schenkel 6 verbindende Quersteg 7 derart gekrümmt ist, daß er sich der Querschnittform des Reifens 2 anpasste ^
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Die Schsnkol 6 liegen in Laufrichtung Pfeil 8 mit Abstand voneinander ι, * ßo daß dar Quersteg 7 schräg ssur Lauf richtung Pfail 8 vorgesehen ist, Jtoa Ende jedes Schenkels 6 ist: eine hülaenförmig© Öse 3 vorgesehen, wobei die beiden Ösen 9 jedes Greifeleraante» 1 achspaarallel zueinander liegen und einen Aussendurchsassser haben» der der Dicke des in si© übergehenden Abschnittes des jeweils zugehörigen Schenkels 6 entspricht0 '
Die von der Reifenanlageflache IO des Greifelementes 1 abgesandte „ äon Lauf teil bildende Ataesenselta i»t zur Laisfsselt© 11 hin stufenförmig pyrsiaidenartig bzw* terreeeen=- - ä artig verjüngt derart, daß vier Stufen 12 hie 15 gebildet sind ο Die Stufen IS bis 15 liegen syszmetriach zur Länge^ xsittellinie 16 des Bügels 1» wobei die Breite der Stufen etwa deren Höhe entspricht^ Die äusserate Stufe 15 hat eine Höhe? die kleiner als ihre Breite ist 6 so daß ein im Querschnitt länglich rechteckiger Steg 17 gebildet ist0 Die darauffolgende Stufe 14 hat eine gegenüber ihrer Höhe grösaere Breite» während bei der nächsten Stufe 13 die Höhe etwa gleich der Breite ist und die letzte Stufe 12 ein© gegenüber Ihrer Höhe ebenfalls gröasere Breite auf» weißte Der unterste plattenförmlge Teil 18 des Greifelemente« 1 bildet die Reifenanlageflache 10, welche Im Querschnitt gemäas Fig., 7 entsprechend der Reifenkrüramung konkav geforat I ist» so daß sich eine sichere Anlage des Greifelementen 1 am Keifen 2 ergibt*
Xn der Reifenanlagefläahe 10 des Greifeleraentes 1 ist parallel su dessen Längaalttellinlö 16 eine Nut 19 vorge= aohen» deren Breite grosser als die Breite das äusosreten Steges 17 1st und die in ihrer Breite sur
10
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ίο «
Rölfenanlageflache 10 hin ertföitart ist, Dfe Tiefe der Hut 19 entspricht etwa der Hälfe der GesamthÖhe des Greif» ©lemontee lo
Dna Greifoleiaent 1 weist ferner einen etwa symmetrisch zur Längsmittelebane der Reifengleitschutxlcette liegenden Quarteil 20 auf, der über beide Seitenkanten 21 dee Greif» . eleaaentes vorsteht und in der Breite su seinem freien Ende 26 hin trapesartlg verjüngt ist» Der Querkeil 20 iat an seiner Laufaeite ebenfalls mit terrassenartigen Stufen 22 bis 25 versehen* die denjenigen dea Quersteges 7 ent» sprachen und in di§£ugehörigen Stufen 12 bis 15 dee Quersteges 7 abgewinkelt übergehen» Die Enden 27 der Stufen 22 bis 25 des Querteil&s 20 sind unter einem Winkel von 45° zur ßeifenanlagefläohe 10 hin abgeschrägt bzwo abge=> rundetο Sämtliche Stufen sind rechtwinklig scharfkantig ausgebildetο Die Innenfläche des Querteilee 20 liegt in der Reifenanlagefläche 10p so daß sich auch der Querteil 20 sicher am Ralfen abstützt« Die Stufen dee Queretegee 7 sind bis an die Schenkel δ bzwv bis an die Hülsen 9 geführte wobei lediglich die äusnerste Stufe 15 bzw«, der durch diese gebildete Steg 17 vor dan Hülsen 9 durch entsprechend . abgeschrägte Ausbildung endete
Gemäee der Erfindung werden die Greifeleraente 1 rait jeweils einer Hülse 9 auf das Innenseil 3 und mit der anderen Hülse auf des Aussenael^l 4 aufgefädelt t wobei diese beiden Seils durch einen einstückigen bzw, durchgehenden Seilstrang gebildet sein können0 Xn diesem Fall wird das Seilende 28 des Innenoeilea 3 durch die Nut 19 eines Greifelemente« 1
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an die Aunsenseite des Reifens geführt, wo es dann durch die entsprechenden an der Reifenaussenseite liegenden Hülsen 9 der Greifelemente 1 geführt und durch ein geeignetes Spannelement b$wo Schloß festgelegt wird»
Zweckmäesig 1st an dem an der Innenseite des Reifens 2
liegenden Ende 29 des Innenseiles 3 ein Lagerbügel 30 gemäes den Fig. 2 und 3 befestigt! der eine UmlöVrolle trägt« welche mit einer dem Seilquerschnitt entsprechenden ürafangenut 32 versahen isto Das Ende 28 des Seiles 3 wird über diese Umlenkrolle 32 zur Ausaenseite des Reifens 3
geführt, so das durch Ziehen des Seilendes 28 von der ä
Reifenaussenseite her das Innenseil 3 gespannt werden kann* Xn das aussere Seltenseil 4 werden zwischen benachbarten Hülsen 9 die an einem ringförmigen Seil vorgesehenen Ilaken
33 der Spinne 5 eingehängt, durch welche das Seltenseil 4 an den Angriffsstellen der Haken 33P bezogen auf die
Reifenachse radial nach innen gespannt wird. Das Seil 3
bsw» 4 besteht xweckmässig aus Kunststoff« während die
Spinne 5 aus Gummi besteht« Bei der Endlosmontage der erfindungsgemässen ßeifengleit»
schutskette wird das Innenseil 3 auf einen grossen
Durchmesser gebracht» so daß die Kette über den Reifen
gestülpt werden kann» Nach dem öberstpülpen wird eine . I halbe Radumdrehung vorwärts oder rückwärts gefahren« wonach die Kette fertig montiert werden kann, indem der Duch aessor des Xnnenselles 3 verkleinert und das lose Ende 28 als Aussenseil 4 gespannt und befestigt wird 0 Es 1st aber auch möglich» das Innen- und das Auseenseil getrennt vorzusehen, so daß xunächst das Innenseil gespannt wird, wonach das lose Ende des Innenseiles am Aussenseil
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befestigt vrirdo Ferner heatefefc ein© Möglichkeit der Endlos=» isontago darin 3 das dies Gleitschutzkette* kreisförmig aas Ecden ausgelegt und dass Kraffcfslireseugrad ger*au in die öffnung der ssa Boas« .liegenden Kette gefahren wird, wonach die Kette von imten nach eben über dan Rolfen g&stülpt T^irclo Mit Hilfe des äosen Ende® 28 des Xnnenseiles 3 wird durch eine Verspasiming die Gleitschtttskefcte am Reifen festgehalten« Nach einer halben Radmadrehuzig wird das restliche Auesonteil dor Kette nach vorne gesogen und/n der beschriebenen Weise fe©stig mofenti^irto Dtjrch die Umlenkung 31 kann der Durc!h*seessr des Xnneneeilee 3 je nach den Erforderniasea laelisbig verändert werden» Da die Greifelenente 1 u-förmig sinöp ist es dabei möglich^ den Innendurcliii>9ßßer der SeifengleitsehvttEketteff insbesondere an der Innenseite des Reifsna aehr groas zu wählen, da die unförmigen GreifeleEiente 1 ein Abgleiten der Gleit·= schutzkette verhindernο
BAD
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ϊ Ι« Aeifengleitschutzkette mit Laufelementen, wie Greif- \ elementen, dadurch gekennzeichnet, das die Laufelemente (1) aus Kunststoff besteheno
    2O Reifengleitschutzkette nach Anspruch le dadurch gekennzeichnet, daß Seitenteile, insbesondere Seitenseile (3, 4), ■ Seitenketten oder dgl«, der Reifengleitschutzkette aus Kunststoff bestehen,
    ■.■■'■· i
    3ο Reifengleltechutzkette mit Laufelementen, wie Greif« elementen, Inabesondere nach Anspruch! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf teil des Laufeleiaentes (1) zur Lauffläche (11) stufenweise verjüngt ist0
    4 β Reifengleitschutzkette nach Anspruch 3, dadurch gekenn-» zeichnet, daß die Stufenhöhe etwa der Stufenbreite ent« sprichtβ
    δ-» ReifengMtachutskette.nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf teil syxo&idrisch verengt ist0
    6 ο Reifengleitschutzkette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, " dadurch gekennzeichnet, daß die breiteste Stufe (12) den vorzugsweise plattenförmigen Reifenanlageteil (IS) bildet.,
    7 ο Reifengleit schutzhütte nach einen} der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da& in der Reifenanlagefläche (iO) eine Vertiefung, vorsugoweise eine sich parallel zu den Stufen (12 bis 15) erstreckende Hut 0.9 J vorgesehen
    8„ Beifengleitachutskett© nach A&sgsnseh I9 dadurch ««lehnet» daß die Vertiefraag {19) etwa a^fsra&trlseh mm Mittelebene <3oa Latifteilee liegte,
    9« Saifengleitsohutskette neeh Anspruch 7 oder S9 dissreh gekennzeichnet, daß di© Tief© ämw Vertief «ag CIf) der Hälfe dosr Höh© des I«iii©H®iientes |1|
    10. Heifengleiteehutskött® naeli aitsess bis f r dadurch
    In
    Ansprüche
    (i) band» hm, bügslairtig Sseide Seit©nfläeh@n
    12. g
    , daß
    i5 mife spitswiafe Ii^ CS) azagebildet lato
    13 β Eeifesiglöitachutskett® aaofe elaam
    (1) Ia wesentlich«» schräg &vtx Balfenlfittfrichtfmg (Pfeil ist»
    14· Btaifenglaitßchu'tskett© na@h el^esa der Ansprüche« dadurch qek&nn^®ichsk&ts daß
    ¥orgee©h«n sind.
    15« Reifenglei tschutzkettte nach einem der Vorhergeheaden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß das Laufelesaat (1) einen vorzugsweise in seiner Längpnhalbierenden liegenden, insbesondre sich in Laufrichtung (Pfeil 18) erstreckenden Querteil (20) aufweist·
    16.Reifengleitschutzkette nach Anspruch 15, dadurch gekenn-» zeichnet, daß der Querteil (20) über beiden Seitenkanten (Bl) dea Laufeleaentee (1)# vorzugsweise synmetrlsch *©rsteht·
    17β Reifengleitschutzkette nach Anspruch 15 oder 16» dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Querteiles |20) etwa de» Iwei- bis Dreifachen der Breite des Laufeieasntee (1) entspricht»
    18ο Reifengleitschutzkette nach einem der Ansprüche 15 bis 17f dadurch gekennzeichnet, daÄder Querteil (20) su selassi frei·» Ende in der Breite verjüngt ist«,
    19· BeIf^gleitschutzkette nach einen der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, das der Laufteil des Querteiles (20) zu dessen T«auf fläche, vorzugsweise synaetrisch stufenweise verjüngt ist o
    20. Reifengleitschutzkette nach Anspruch 19, dadurch gekenn- | zeichnet, daß die Stufen (22 bis 25) de*s Querteile· (2O) winkelförmig in die des Laufelenentes übergehen«
    21« Reifengleitschutzkette nach elneis der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (20) mindestens eine Spurrippe bildet«
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    22. Reifengleitschutzkette nach einen der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (27) der Stufen (22 bis 25) des Querteiles (20) *ur Rolfen? anlagefläche (10) hin abgeschrägt sind»
    23. Reifengleitschutzkette nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (20) einstückig mit dem Laufcleroent (1) ausgebildet ist«
    21 ο Reifengleitschutzkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufelemente (1), vorzugsweise an ihren Enden Befestigungeglieder, Inabesondere hülsenförmlge ösen ( S) für Seitenteile (3„ 4) Seitenketten oder dgl. aufweisenο
    25r. Keifengleitschutzkette nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, daß die ösen (9) an beiden Enden, des Laufelementes (1) parallel zueinander liegen«
    26o Reifengleitschutzkette nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussendurchmoaafer der ösen (9) etwa der Geaamtdlcke des Laufelementee (1) entsprichtο
    27ο Reifengleitschutzkette nach einem der Ansprüche bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die ösen (9) ein-* stückig nlt dem Laufelernent (1) ausgebildet eind«
    28ο Reifengleitochutzkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf elemente (1) an mindestens einem, vorzugsweise durch die ösen. (9) gezogenen Seitenseil oder dgl* p insbesondere durch Schweißen, starr befestigt sind«
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    BAD
    29. Reifengleit schutiskette mit Lauf elementen, wie Greif·» elementen und mit mindestens einem seitlichen Zugorgan, wie einem Seitenseile einer Seltenkette oder dgl«, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitense11 (3) oder dglo insbesondere das für die Anordnung an der Innenseite des HeIf ons (2) vorgesehene Seitenseil über eine Umlenkung, beispielsweise eine Rolle (31) zur gegenüberliegenden Seite der Reifenkette geführt ist,
    3Oo Reifengleitschutzkette nach Ansp&ch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung (31) am einen Ende (29) . * des Seitenseiles (3) gelagert isto
    31c Reifengleitschutzkette nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenseil (3) an der Reifenanlageseite (10) eines Laufe leinen tos (1), vorzugsweise in dessen Vertiefung (19) zur gegenüberliegenden Seite der Reifenkette geführt ist«
    32ο Reifengleitschutzkette nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennalchnet, daß ein durchgehendes Seil oder dgl? an beiden Seiten der Reifenkette die Seitenseile (3, 4) oder dgl„ bildet
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