DE2843362C2 - Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen - Google Patents

Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen

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DE2843362C2
DE2843362C2 DE19782843362 DE2843362A DE2843362C2 DE 2843362 C2 DE2843362 C2 DE 2843362C2 DE 19782843362 DE19782843362 DE 19782843362 DE 2843362 A DE2843362 A DE 2843362A DE 2843362 C2 DE2843362 C2 DE 2843362C2
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Helmut 5860 Iserlohn Bremer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzkette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Zuge der ständig fortschreitenden Motorisierung gewinnt die möglichst einfache Montage von Gleitschutzketten zunehmend an Bedeutung. Dies ist besonders im Wintersport wichtig, wo häufig auch Kraftfahrer, die mit winterlichen Straßenverhältnissen wenig vertraut sind, in die Lage kommen können, die mitgeführten Sehneeketten möglichst einfach und unkompliziert zu montieren.
Hinzu kommt, daß bei der heute verbreiteten großen Anzahl unterschiedlicher Reifengrößen und -querschnitte nicht für jede Reifengröße eine dazu genau passende Gleitschutzkette hergestellt werden kann. Die Gleitschutzketten sollen vielmehr auch aus Gründen der Lagerhaltung und des Vertriebes auf eine möglichst
große Gruppe ähnlicher Reifengrößen passen.
Bekannte Schneeketten haben als Schnellmontagehilfe etwa in der Mitte der inneren Seitenkette einen Mittelhaken, durch den die innere Seitenkette gegenüber einem Spurteil des Laufnetzes geöffnet werden kann. Nach dem Lösen des Mittelhakens ist die öffnungsweite der Innenkette jedoch durch das Spurteil des Laufnetzes und durch einen Gummizug, der im Laufnetz neben der Innenkette angebracht ist, stark
ίο eingeschränkt Der Gummizug befindet sich bei verschiedenen Reifengrößen im aufgezogenen Zustand unter starker Zugspannung und wird durch diese dauernde Belastung allmählich zerstört
Bei einer anderen bekannten Schneekettenkonstruk-
tion befindet sich der als Schnellmontagehilfe dienende Mittelhaken nicht gegenüber einem Spurteil des Laufnetzes, sondern zwischen zwei Laufnetzteilen. Die Öffnungsweite der Innenkette kann dadurch zwar vergrößert werden und wird durch Spurteil und Gummizug nicht eingeschränkt, doch können sich bei dieser Konstruktion ebenfalls Schwierigkeiten beim Auflegen der Kette auf den Reifen ergeben.
Bei der Konstruktion von Schneeketten muß stets darauf geachtet werden, daß die Innenkette optimal an die hintere Seitenwand des Reifens angepaßt wird, und zwar ohne Rücksicht auf eine Montagehilfe, die an sich eine längere Innenketi« erfordern würde. Problematisch ist dabei allerdings, daß die Schneekette zum Auflegen auf den Reifen etwa kreisförmig um den Reifen herum auf den Boden gelegt werden muß. Dann wird der Mittelhaken geöffnet, und die beiden Enden der geöffneten inneren Seitenkette werden über den größten Reifendurchmesser hinweg nach oben gezogen. Will man jetzt den Mittelhaken wieder schließen, so kann die nur lose am Reifen hängende Kette leicht wieder auf den Boden fallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Schnellmontagehilfe bei Gleitschutzketten der vorstehend erwähnten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, das Laufnetz der Kette beim Hochziehen über den größten Reifenaußendurchmesser mit geöffnetem Seitenhaken derart eng an den Reifenumfang anzulegen, daß die Kette beim Schließen des Mittelhakens nicht über den größten Reifendurchmesser hinweg wieder nach unten rutschen kann.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß zwischen den beiderseits des Mitulhakens liegenden Laufnetzab schnitten auf der Seite der Außenkette ein die V-förmig auseinanderstrebenden diagonalen Kettenabschnitte umfassendes Einstellglied angeordnet ist, das auf den beiden Kettenabschnitten von der Außenkette bis zu den Spurteilen der Laufnetzabschnitte verschiebbar und selbsthemmend festlegbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Einstellgliedes kann die öffnung zwischen den Laufnetzabschnitten zur Innenkette hin so stark verringert werden, daß die Schneekette bei der Montage nicht mehr vom
Reifen fällt.
Bei Gleitschutzketten ist es zwar grundsätzlich bekannt (FR-PS 6 00 670), zum Spannen von zwei V-förmig auseinanderstrebenden Kettenabschnitten ein beide Abschnitte umfassendes Einstellglied anzuordnen, das auf den beiden Abschnitten verschiebbar und selbsthemmend festlegbar ist. Diese Maßnahme ist aber nicht an der Gleitschutzkette selbst vorgesehen, sondern an einer separat angeordneten Spannkette, die
aus zwei parallelen Kettenabschnitten besteht, die an ihren beiden Enden und an mehreren dazwischenliegenden Stellen mit Haken zum Einhängen in die Gleitschutzkette versehen sind und bei denen jedem Einhängehaken jeweils ein mit Gleitrollen ausgebildetes Einstellglied zum Verschieben entlang den jeweils doppelt liegenden Kettenabschnitten der Spannkette derart zugeordnet ist, daß die Gleitschutzkette mit zunehmender radialer Verschiebung der Einstellglieder in Richtung auf die Radachse und die dadurch erreichte Spannung der Spannkettenabschnitte am Reifenumfang festgespannt wird. Diese bekannte Spannkette ist jedoch nicht dazu geeignet, das Auflegen der Gleitschutzkette auf den Reifen im Sinne der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Sie wird vielmehr erst nach dem Auflegen der Gleitschutzkette und nach dem Schließen der Verbindungshaken an den Enden der beiden Seiienketten in die äußere Seitenkette eingehängt und durch Verschieben der Einstellglieder gespannt Eine Anregung, derartige Spanneinrichtungen an den Laufnetzabschnitten einer Gleitschutzkette mit zur Reifenlauffläche hin V-förmig auseinanderrtrebenden Kettenabschnitten als Montagehilfe einzusetzen, konnte dieser bekannten Spannvorrichtung daher nicht entnommen werden.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Gleitschutzkette kann das Einstellglied hülsen- oder stegartig ausgebildet sein mit etwa V-förmig gegeneinandergerichteten seitlichen Führungen für die Kettenabschnitte. Zur einwandfreien Lagesicherung des Einstellgliedes an den Kettengliedern können die Führungen in einem Winkel von etwa 30° bis 70°, vorzugsweise etwa 40° bis 60°, zur äußeren Seitenkette hin konvergieren.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann das Einstellglied als längliche Hülse mit im wesentlichen parallelen Seitenwandabschnitten und diese endseitig verbindenden, etwa trichterförmig gegeneinandergerichteten, ausgerundeten Wandungsteilen ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, das Einstellglied als Stegteil mit zwei kreuzförmigen, schräg gegeneinandergerichteten Durchbrüchen auszubilden, deren Querschnitte etwas größer als der Querschnitt der Kettenabschnitte ist, in die das Einstellglied eingebaut ist.
Das Einstellglied kann aus Metall, Kunststoff oder Gummi bestehen.
Ausführungsbeispicle der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Gleitschutzkette mit Einstellglied bei geschlossenem Mittelhaken,
F i g. 2 die Gleitschutzkette mit geöffnetem Mittelhaken und zu den Spurteilen der Laufnetzabschnitte verschobenen! Einstellglied,
F i g. 3 ein Einstellglied in einer ersten Ausführungsform in Vorderansicht,
Fig.4 eine Seitenansicht des Einstellgliedes von Fig. 3,
F i g. 5 eine Vorderansicht des Einstellgliedes in einer gegenüber Fig,3 und 4 abgewandelten Ausführungsform,
F i g. 6 die zugehörige Seitenansicht und
Fig,7 die Montage einer mit einem derartigen Einstellglied versehenen Gleitschutzkette.
Die in F i g, 1 und 2 gezeigte Gleitschutzkette besteht aus einem Laufnetz 1 mit einer inneren Seitenkette 2 und mit einer äußeren Seitenkette 3 mit endseitigen Verbindungshaken 4, 5 und mit einem an der inneren Seitenkette 2 zwischen zwei Laufnetzabschnitten 6, 7 angeordneten lösbaren Mittelhaken 8.
Zwischen den beiderseits des Mittelhakens 8 liegenden Laufnetzabschnitten 6, 7 ist auf der Seite der Außenkette 3 ein die V-förmig auseinanderstrebenden diagonalen Kettenabschnitte 6a, Ta der Laufnetzabschnitte umfassendes Einstellglied 9 angeordnet, das auf den beiden Kettenabschnitten 6a, 7a von der Außenkette 3 bis zu den Spurteilen 6b, Tb der Laufnetzabschnitte 6,7 verschoben werden kann.
Das Einstellglied 9 kann hülsen- oder stegartig ausgebildet sein und weist etwa V-forinig gegeneinandergerichtete seitliche Führungen für die Kettenabschnitte 6a, 7a auf, die einen Winkel 10 von etwa 30° bis 70°, vorzugsweise etwa 40° bis 60°, zwischen sich einschließen.
Das ir. Fig.3 und 4 gezeigte Einstellglied 9 ist als längliche Hülse mit zwei im wesentlichen parallelen Seitenwandabschnitten 9a und diese endseitig verbindenden, etwa trichterförmig gegeneinandergerichteten, ausgerundeten Wandungsteilen 96, derart ausgebildet, daß es mit seiner engeren Öffnung 9c zur Außenkette 3 (Fig. 1, 2 und 7) hin auf den beiden nebeneinanderliegenden, V-förmig auseinanderstrebenden Kettenabschnitten 6a, 7a der beiden seitlich davon liegenden Laufnetzabschnitte 6,7 angeordnet werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 5 und 6 ist das Einstellglied 9 als Stegteil mit zwei kreuzförmigen, schräg gegeneinander gerichteten Durchbrüchen 11,12 versehen, deren Querschnitt etwas größer als der Querschnitt der Kettenabschnitte 6a, Ta ist, in die das Einstellglied eingebaut wird.
Sowohl das in F i g. 3 und 4 als auch das in F i g. 5 und 6 gezeigte Einstellglied 9 kann aus Metall, Kunststoff. Gummi oder einem anderen geeigneten Material « bestehen.
Wie in Fig. 7 im einzelnen gezeigt ist, wird die auf den Reifen 13 bis etwa zur halben Reifenhöhe aufgezogene Gleitschutzkette durch das auf die Kettenabschnitte 6a, 7a aufgeschobene Einstellglied 9 so so dicht am Reifenumfang zusammengehalten, daß der Mittelhaken 8 ohne t'ie Gefahr eines Herabfallens der Kette vom Reifen geschlossen werden kann, um sodann die Gleitschutzkette mit der Innenkette voraus über den Lajfflachenteil des Reifens nach oben zu schieben und die Kette anschließend in der üblichen Weise um den Reifen herum zu spannen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen, insbesondere Spurkreuzkette, bestehend aus einem Laufnetz mit zur Reifenlauffläche hin V-förmig auseinanderstrebenden Kettenabschnitten, aus einer inneren und einer äußeren Seitenkette mit endseitigen Verbindungshaken und einem an der inneren Seitenkette zwischen zwei Laufnetzabschnitten angeordneten lösbaren Mittelhaken, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiderseits des Mittelhakens (8) liegenden Laufnetzabschnitten (6, 7) auf der Seite der Außenkette (3) ein die V-förmig auseinanderstrebenden diagonalen Kettenabschnitte (6a, 7a) umfassendes Einstellglied (9) angeordnet ist, das auf den beiden Kettenabschnitten (6a, 7 a) von der Außenkette (3) bis zu den Spurteilen (6b, 7b) der Laufneteabschnitte (6, 7) verschiebbar und selbsthemmend fest'egbar ist.
2. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (9) hülsen- oder stegartig ausgebildet ist mit etwa V-förmig gegeneinandergerichteten seitlichen Führungen für die Kettenabschnitte (6a, 7ajl
3. Gleitschutzkette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen in einem Winkel (10) von etwa 30° bis 70°, vorzugsweise etwa 40° bis 60°, zur äußeren Seitenkette (3) hin konvergieren.
4. Gleitschutzkette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (9) als längliche Hülse mit iir, wesentlichen parallelen Seitenwandabschnitten (9ί) und diese endseitig verbindenden, etwa trichterrörm" * gegeneinandergerichteten, ausgerundeten Wandungsteilen (9b) ausgebildet ist.
5. Gleitschutzkette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (9) als Stegteil mit zwei kreuzförmigen, schräg gegeneinander gerichteten Durchbrüchen (11, 12) ausgebildet ist, deren Querschnitt etwas größer als der Querschnitt der Kettenabschnitte (6a, 7a^ ist, in die das Einstellglied (9) eingebaut ist.
6. Gleitschutzkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (9) aus Metall, Kunststoff oder Gummi besteht.
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