DE2022909A1 - Ofen-Beschickungsvorrichtung - Google Patents

Ofen-Beschickungsvorrichtung

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DE2022909A1 DE19702022909 DE2022909A DE2022909A1 DE 2022909 A1 DE2022909 A1 DE 2022909A1 DE 19702022909 DE19702022909 DE 19702022909 DE 2022909 A DE2022909 A DE 2022909A DE 2022909 A1 DE2022909 A1 DE 2022909A1
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Ofen-Beschi ckungsvorri chtung
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Rohmaterialien oder Erzbrocken in einen Ofen unter Verwendung von vier Glocken, einer großen Glocke, einer mittleren Glocke, einer kleinen Glocke und einer Dreh-Trichter-.. .. glocke , die als Beschickungsvorrichtung für den Ofen die~ nen und die so ausgebildet sind, daß sie Abdichtungs- und Besohickungs- oder Verteilungsfunktionen erfüllen, wobei jede von ihnen auf geeignete Art betätigt wird, daß die Rohmaterialien weich eingebracht und die Oberseite des Ofens dicht abgeschlossen wird, wodurch der Druck im oberen Bereich des Ofens zur Erzielung eines günstigen Ofenbetriebes vollständig erhalten bleibt.
Die meisten herkömmlichen Beschickungsvorrichtungen sind nach " dem sogenannten "McKee-Typ" gebaut· Diese McKee-Beschickungsvorrichtung ist eine Anordnung mit zwei Glocken, einer großen Glooke im unteren Bereich und einer kleinen Glocke im oberen Bereich, die übereinander angeordnet sind und mit deren Hilfe
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da3 Besehickungsgut ,in den Ofen gebracht wird. In letzter Zeit sind die Hochöfen größer geworden, und das Verfahren mit hohem Druck im oberen Bereich ist hinzugezogen worden«, Angesichts dieser hohen Entwicklungsstufe kann ein Hochofen mit einer MoKee-Vorrichtung die Betriebsbedingungen nicht einhalten. Daraufhin wurden öfen konstruiert, bei denen z.B. eine doppelte kleine Glocke zur Vergleichmäßigung der Beschickung verwendet wird, oder - wie es in der japanischen Patentschrift 13 121/66 offenbart ist - bei denen der sich drehende Trichter, der die Rohmaterialien auf die kleine Glocke bringt, fortgelassen ist. Die sich drehende Rutsche ist dabei in dem Glockentriehter ausgebildet, der ein festes, geschlossenes Gehäuse darstellte Die drehbare Rutsche wird durch eine äußere Antriebseinrichtung angetrieben. Ein gasdichtes Ventil ist zwischen der Öffnung, durch die das Beschickungsgut nach unten gelangt, und dem Trichter, der das Rohmaterial aufnimmt, vorgesehen, so daß die Vorrichtung absolut gasdicht schließt. Diese Hochöfen können daher den Druck im oberen Ofenbereich und den Gasdruck im Ofen derart aufrechterhalten, daß der angestrebte Betrieb mit Hochdruck im oberen Bereich ermöglicht wird. Bei diesen bekannten Verfahren betrug das Ofenvolumen 2000 bis 3000 m oder mehr, die große Glocke besaß einen Durchmesser von 7000 mm oder mehr., und der Druck beim Betrieb mit Hochdruck im Oberbereich betrug/2 kg/cm , und es ist schwierig, zufriedenstellende Ergebnisse in bezug auf Gasdichte, Abscheidungen des Beschickungsmaterials oder Verschleiß der Tei-* Ie der von oben . beschickenden Vorrichtung zu erzielen. Bei dem bekannten, oben erwähnten Aufbau wird im Falle eines großen Ofens bis zu 3000 nr Volumen das eingebrachte Rohmaterial aufgrund des großen Durchmessers der'unteren Glocke weit verteilt, und Abscheidungen sind in deren Streubereich nicht zu vermeiden^ Dies ist insbesondere der Fall, wenn sieh in dem Beschickungsgui; geringe Anteile von Kalk, Mangan und anderen Materialien befinden. Außerdem ist das Dichtungsventil für die sich drehende Rutsche an der Ladeöffmmg angeordnet«, De sich jedoch "im Bereich des Dichtventils Staub niederschlägt-, kann ©in© nicht erwartet werdeno Weiterhin ves»©ohl©ißt di© Tb@ks
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sehe in dem Rutschensystem schnell, da das Rohmaterial unter. Berührung der Rutsche eingebracht wird, wobei solche Nachteile, wie ein Zerbrechen verschiedener Materialien, nicht zu vermeiden sind.
Es ist besonders zu beachten, daß dann, wenn irgendwo an der Dichtung eine Undichtigkeit auftritt aufgrund des hohen, 2 kg/cm überschreitenden Druckes im oberen Bereich, die Gase an dieser Stelle herausgeblasen werden. Ba diese herausströmenden Gase Staub mit sich führen, vergrößert sich die Undichtigkeit schnell, so daß es zu Unfällen oder Verschleiß kommt. Bei den erwähnten großen Hochöfen überschreitet die Gichtgasmenge durchaus 5000 Nm /min., und obwohl ein Druck von 2 kg/cm im Vergleich zu anderen industriellen.Verfahren gering ist, erreicht die Austrittsgeschwindigkeit bei Undichtigkeiten Überschallgeschwindigkeit, und eine kleine Undichtigkeit ruft erhebliche Unfälle hervor. Kleine Fehler sind aber wegen der Größe des Ofens leicht möglich. *
Erfindungsgemäß wurde eine Vorrichtung entwickelt, die die Rohmaterialien in den Ofen einbringt, und die sich unter den genannten Gesichtspunkten als für den Betrieb eines großen Hochofens geeignet erwiesen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gleichmäßiges Einbrir gen der Rohmaterialien in den Ofen zu gestatten, während gleichzeitig ein geeigneter Druck im-oberen Bereich des großen Hochofens erhalten bleibt. Es 1st nicht immer einfach, die Rohmaterialien weich einzubringen und zugleich den Druck aufrecht zu erhalten, da zur Aufrechterhaltung des Druckes der Gichtbereich des Ofens dicht verschlossen sein muß. Wie oben erwähnt, wurden in Stufen angeordnete Glocken in der Beschickungsöffnung praktisch verwendet. Dabei werden zu dem Zeitpunkt der Einbringung des Beschiokitngsgutes von einer Glocke aus die anderen Glocken dicht geschlossen gehalten, und diese Vorgänge werden abwechselnd
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wiederholt. Ferner werden Systeme mit "besonderen sich drehenden Trichtern verwendet. Jedoch werden mit diesen Systemera bei großen und Hochdruck-Hochöfen keine günstigen Ergebnisse erzielt. Bei dem Betrieb mit erhöhtem Gichtgasdruck versucht das · Gas unvermeidlich, bei jedem Öffnen und Schließen der Glocken auszuströmen. Außerdem führt dieses Gas einen beträchtlichen Staubanteil (z.B. mehr als 20 g/Fm ) mit sich, so daß die Dichtstellen zwischen den Glocken und den Trichtern stets durch die Leckgase verschlissen werden, wodurch der Gasaustritt beschleunigt anwächst. Weiterer "Verschleiß folgt. Daher ist es nicht möglich, im Gichtbereich des Ofens einen Druck aufrecht zuoirhalten. Die eingebrachten Rohmaterialien bewegen sich in Berührung mit der Glocke oder dem Trichter beim Eintritt und beim Herabfallen, und an dieser Stelle verschleißen diese TeIIe3 Ferner wird, da diese Teixe hohen Temperaturen ausgesetzt sind9 die Dichtwirkung an der sich"drehenden Einrichtung nicht verbessert.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Probleme ein Yier-Glocken-Systero vorgeschlagen, das es gestattet, den Druck im oberen Bereich des Ofens aufrecht zu erhalten,und das Rohgut einzubringen,, wobei d.ie Glocken z.T. an der Einbringung und Verteilung des Rohmateriales und z.T. an der Abdichtung teilnehmen.Auf diese Art übernimmt jede der Glocken und'-jeder der Trichter jeweils das Einbringen, Verteilen und Abdichten» Die Glocken und die Trichter für die Einbringung des Rohmaterials erfüllen diese Aufgabe auf geeignete Art, und die Glocken und Trichter zum Verschliessen erfüllen diese Aufgabe gleichfalls, ohne daß es zu gegenseitigen Störungen kommt, wodurch es ermöglicht wird, über einen langen Zeitraum den Druck aufrecht zu erhalten und das Rohmaterial einzubringen und zu verteilen«,
Erfindungsgemäß ist eine Beschickungsvorrichtung für gleichmäßige und wirksame Beschickung vorgesehen« Entsprechend der Erfindung wird eine Dreh-Trichter-Glockeneinrichtung
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als oberste Glocke oder Beschickungseinrichtung zur gleichförmigen Verteilung des Rohmaterials vom Anfang der Beschickung im G-ichtbereich des Ofens an verwendet. Diese Trichter-Glockeneinrichtung ist nur für die Beschickung gestaltet, so daß die technischen Schwierigkeiten entfallen,dieses Teil zugleich zu drehen und als Dichtung zu verwenden,wie es bei bekannte Konstruktionen der Pail war, so daß das Beschicken mit einer einfachen Konstruktion ermöglicht wird. Selbst wenn das Rohgnt zwischen den Trichter und die Glocke fällt, kann die nur zur Beschickung bestimmte Trichterglocke wunschgemäß arbeiten, so daß die Rohmaterialien in den Drehtrichter über ein kontinuierliches Förderband gebracht werden und keine besonderen Einrichtungen mehr erforderlich sind, die eine intermittierende Aufbringung der Rohmaterialien auf das Förderband oder einen intermittierenden Antrieb des Bandes bewirken, damit verhindert wird, daß die Rohmaterialien zwischen den Trichter und die Glocke fallen. Außerdem war es bisher unmöglich, die Rohmaterialien kontinuierlich und wirksam mit dem Bandförderer einzubringen und so den Betrieb eines großen Hochofens zu verbessern·
Die erfindungagemäße Beschickungsvorrichtung ist ~ ungeachtet der Mehrfach~Glοcken-Anordnung - auch für verhältnismäßig niedrigere Konstruktionen verwendbar. Die vier Glocken sind oberhalb des Ofens angeordnet, wodurch eine höhere Bauweise unvermeidlich ist♦ Der höhere Ofen erfordert mehr Konstruktionsmaterialien und -kosten und folglich eine große Fördereinrichtung und Antriebseinrichtungen. Jedoch bei der erfindungsgemäßen Glocke mit ausschließlicher Dichtungsfunktion ist es nicht erforderlich, den {Trichter für die Aufnahme von Rohmaterial auszubilden, vielmehr ist es möglich, einen Teil des Trichters wegzulassen. Daher nimmt die Höhe des Ofens trotz der Vier-Glockenanordnung nicht zu sehr zu, und die Konstruktionskosten Bind wirtschaftlich vertretbar.
Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsfor-
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men der Erfindung anhand der "beigefügten Zeichnung näher erläutert:
J- ist ein Querschnitt durch die gesamte Beschickungsvorrichtung;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt der Glοckenabschnitte;
Pi£._j5 ist ein vergrößerter Querschnitt des- Drehtricherbereiches.
Fig. 1 zeigt in einer "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung den oberen Bereich des Ofens 10 und das' Vier-Glocken-Gystem,, bestehend aus der großen Glocke 1s der mittleren Glocke 2, der kleinen Glocke 3 und der Dreh-Trieherglocke 4. Die große Glocke 1 und die Dreh-Trichterglocke 4 dienen zum Einbringen der Rohmaterialien und die mittlere Glocke 2 und die kleine Glocke 3 zwischen ihnen als Gasdichtung. Mit anderen Worten, bei der vorliegenden Erfindung werden die Funktionen der großen Glocke und der kleinen Glocke des obengenannten McKee-Systems getrennt durchgeführt. Die Beschickungsfunktion und die Dichtungsfunktion werden von unabhängigen Glocken erfüllt, und dadurch werden die Fehler unterbunden, die bei einer Glocke auftreten, die zugleich der Beschickung und der Dichtung dient, wie bei den herkömmlichen Konstruktionen, und eine ausgezeichnete Beschickung und Abdichtung wird sichergestellt. Der Ofen 10 ist an seiner offenen Seite mit einem großen Glockentrichter 1a versehen, in dessen Mittelachse eine Stange 11 angeordnet ist. Die große Glocke 1 ist zur flachen Anpassung mit einer Kugelverbindung 15 am Ende der Mittelstange 11 versehen. Die Stange 11 wird durch einen großen Glockenhebel 7 vertikal bewegt, der auf der oberen Plattform 16 oberhalb des oberen Drehtrichters 5 angeordnet ist. Der große GIookentrienter 1a ist an seiner Oberseite mit einer"Ringwand 1c versehen, die im Inneren einen mittleren Glockentrichter 2a aufnimmt, für den die mittlere Glocke 2 vorgesehen ist. Die mittlere Glocke 2 wird durch einen mittleren Glockenhebel 6 geöffnet und geschlossen, der dem Betätigungshebel 7 für die
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große Glocke gegenüberliegt.'Das- obere Ende des Einstellrohres 12 für die mittlere Glocke, das konzentrisch mit der Mittelstange 11 zusammengefügt ist, ist mit den unteren Enden der Stangen 6b, 6b, die von einem Arm 6a des Hebels 6 der mittleren Glocke herabhängen, verbunden. Die mittlere Glocke 2 ist am unteren Ende des Einstellrohres 12 für die mittlere Glocke vorgesehen. Der mittlere Glockentrichter 2a ist im oberen Bereich ringförmig mit einem kleinen Glockentrichter 3a der kleinen Glocke 3 versehen. Die kleine Glocke 3 wird senkrecht durch eine Antriebseinheit 8, wie z.B. eine Zylinderanordnung auf der mittleren Plattform 17, die unterhalb der die Hebel 6 und 7 tragenden Plattform 16 angeordnet ist, bewegt. Oberhalb des kleinen Glockenzylinders 3a ist der drehbare Trichter 5 vorgesehen, an dessen unterer Öffnung die Dreh-Trichterglocke 4 angeordnet ist. Der drehbare Trichter 5 befindet sich zusammen mit dem Antrieb 18 auf der Plattform 20. Die Dreh-Trichterglocke 4 v/ird senkrecht über die Stange 14 mit Hilfe eines v/eiteren Antriebs 9 bewegt, der kreuzweise mit der Antriebseinheit 8 auf der mittleren Plattform 17 angeordnet ist. Eine Rutsche oder Rinne, die in Pig. 3 gezeigt ist, verläuft auf den drehbaren Trichter 5 zu, in den die Rohmaterialien eingebracht werden. Eine Sondeneinheit 19 ist auf der unteren Plattform 20 vorgesehen. Zwischen der großen Glocke 1 und der mittleren Glocke 2 und zwischen der mittleren Glocke 2 und der kleinen Glocke 3 werden Rohmaterialkammern 101, 102 gebildet. Zwischen der kleinen Glocke 3 und der Drehtrichterglocke 4 ist jedoch keine Kammer vorgesehen, da sie nah aneinander angeordnet sind. Der Bereich zwiachen dem ,kleinen Glockentrichter 3a und dem drehbaren Trichter 5 wird gegebenenfalls dem Atmosphärendruck ausgesetzt,und deshalb ist die kleine Glocke 3 auf den Atmosphärendruck eingerichtet. Mit 21 wird ein Abgas- und Staubrohr bezeichnet.
Pig. 2 zeigt die Glockenteile in vergrößertem Maßstab. Die große Glocke 1 trägt auf der Oberseite einen Schutzmantel 1d, der
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Verschleiß aufgrund des Herabfallens verschiedener Materialien verhindert. Gegenüber dem unteren Umfang der Glocke 1 befindet sich zur Abdichtung gegen Gasaustritt ein erweitertes Teil-1b am unteren Ende des großen Glockentrichters 1a. Die große Glocke 1 und das erweiterte Teil 1b sind jedoch vor allem für die Verteilung der Rollmaterialien gestaltet. Diese Teile sind den hohen Ofentemperaturen ausgesetzt, so daß sie aus Gußmetallen, wie hitzebeständigem Stahl, ausreichender Dicke und Verschleißfestigkeit bestehen.
Die mittlere Glocke 2 oberhalb der großen Glocke 1 ist zum Abdichten vorgesehen. Dementsprechend ist an dem mittleren Glockentrichter 2a auf der unteren Seite ein erweiterter Hing 22 mit C~förmigem Querschnitt befestigt. Der erweiterte Ring
22 ist auf seiner unteren Seite mit einem ringförmigen Dichtmaterial 23 aus beispielev/eise hitzebeständigem Kautschuk mit einer Halteplatte 26 versehen. Das ringförmige Dichtmaterial
23 erstreckt sich vorteilhafterweise über die innere Schrägseite des Ringes 22 hinaus. Dementsprechend wird, wenn sich die mittlere Glocke 2 in der dargestellten Dichtstellung befindet, zwischen dem Dichtmaterial 23 und dem unteren Umfang der mittleren Glocke 2 automatisch eine Dichtung hergestellt. Ein trornpetenförmiges Schutzrohr 24 deckt die mittlere Glocke 2 von oben und ein Schutzring 25 das Einsteilrohr'12 für die mittlere Glocke in erforderlicher Höhe oberhalb des Schutsrohres
24 zur Vermeidung von Beschädigungen durch verschiedene herabfallende Materialien ab. .
Die kleine Glocke ist ebenfalls zum Abdichten vorgesehene Der kleine Glockentrichter 3a ist auf der Unterseite mit einem erweiterten Ring 32 mit C-förmigem Querschnitt, ähnlich dem der mittleren Glocke,versehen. Das Dichtmaterial 33 ist mit Hilfe einer Halteplatte 36 an der Unterseite des erweiterten Ringes 32 befestigt. Da jedoch die kleine Glocke 3 stets von der Drehr Trichterglocke 4 bedeckt wird, ist ihre Oberseite nur mit
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einer-einfachen.Deckschicht-34 versehen. Ein Schutzrohr oder -ring, wie bei der mittleren Glocke 2, ist nicht erforderlich.
Der drehbare Trichter 5 der drehbaren Trichterglocke 4 wird innerhalb der unteren Plattform 20geführt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß in bezug auf das Trichterteil 37 auf dein kleirien Glockentriciiter 3a ein Spalt 38 als Verbindung zur Atmosphäre vorgesehen ist. Die untere Plattform 20 ist mit einem Antriebsmotor 18 und einem von diesem Motor 18 angetriebenen Getriebe 46 versehen, das mit einem ringförmigen, an der Außenseite des drehbaren Trichters 5 angebrachten Zahnrad 47 zusammenwirkt. Das ringförmige Zahnrad 47 wird in Rollen 48 der unteren Plattform 20 geführt, und der drehbare Trichter 5 wird durch den Motor 18 angetrieben. Wie bei der mittleren Glocke sind ein Schutzrohr 14 und Schutzringe 42 stufenweise übereinander auf der oberen Seite der _ Dreh -L Trichterglocke 4 angebracht.
Die Rohmaterialien werden.in den Drehtrichter 5 mit Hilfe einer Rutsche 50, die auf der mittleren Plattform 17 befestigt ist, eingebracht, Die Rohmaterialien gelangen kontinuierlich über ein Förderband 51 auf die Rutsche 50. Der untere Teil der Rutsche 50 ist verzweigt, wobei beide Arme um das Rohr 14 herunJ-greifen (vergl. Fig.1 ). Die verzweigten öffnungen 54 sind ;jeweils mit Schiebern 55 zum zeitweiligen Verschließen versehen.
Ein geeignetes Schutzteil 52 ist auf der Innenseite der Rutsche 50 vorgesehen. Dadurch werden Stöße vermieden, die durch das Einleiten der verschiedenen Materialien entstehen. Die große Glocke 1 ist die größte der Glocken. Sie ist über das Kugelgelenk 15 aufgehängt, so daß eine geeignete Berührung mit dem erweiterten Teil 1b zustandekommt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der Drehtrichter 5 wird gedreht und die vorbestimmten Rohmaterialien werden in den Drehtrichter 5 eingebracht. Wenn die
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innere Kammer 102 oberhalb der mittleren Glocke 2 die Bedingungen des Atmosphärendruckes angenommen hat, wird die kleine Glocke 3 geöffnet. Weiterhin wird, wenn- die Kammer 102 oberhalb der mittleren Glocke 2 die Bedigungen des Atmosphärendruckes angenommen hat, die Drehtrichterglocke 4 geöffnet,und das Rohmaterial in dem Drehtrichter 5 wird auf die mittlere Glocke 2 gebracht. Sodann werden, wenn sich die Rohmaterialien oberhalb der mittleren Glocke 2 befinden, zuerst die kleine Glocke 3 und dann die Drehtrichterglocke 4 geschlossen. In diesem Falle können die kleine Glocke 3 und die Drehtrichterglocke 4 auch gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden. Wenn sich die Materialien oberhalb der mittleren Glocke 2 befinden, und die kleine Glocke 3 und die Drehtrichterglocke 4 geschlossen sind9 wird die Kammer 102 auf dieselben Atmosphärendruck-Bedingungen gebracht, wie die Kammer101 oberhalb der großen Glocke 1, und die mittlere Glocke 2 wird geöffnet, worauf die Rohmaterialien auf die große Glocke 1 fallen. Nachdem die mittlere Glocke 2 geschlossen worden ist, wird die große Glocke 1 geöffnet, so daß das Beschickungsgut in den Ofen eingebracht und verteilt wird. In der Zwischenzeit befinden sich die nächsten Rohmaterialien oberhalb der Schieber 55 in dem Trichter 5. Dieser Vorgang wird wiederholt, und der Ofen so mit Rohmaterialien beschickt, .
Das die Rohmaterialien von dem Drehtrichter 5 aus in den Ofen über das Glockensystem eingebracht werden, bewirkt das Herabfallen der Rohmaterialien eine Reinigung, und die Rohmaterialien oder Staub haften nicht auf den Dichtflächen an. Ein Gasblasen zum Entfernen des Staubes ist daher nicht notwendig. Die Gasdichte der großen Glocke geht nicht sehr weit, da sie einen großen Durchmesser aufweist, und hitze- und verschleißfest sein muß. Die mittlere Glocke 2 und die kleine Glocke 3 dagegen dienen in zwei Stufen als Gasdichtung und bewirken ©inen vollkommenen Gasverschluß und ein genaues Aufrechterhalten des Hochdruckes. Insbesondere, da die Dichtfläche der kleinen Glocke 3 zu keinem Zeitpunkt dem Gichtgas hoher Temperatur und hohen
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Druckes ausgesetzt ist, ist es möglich, eine gute Dichtwirkung unter Verwendung beispielsweise eines Kautschukmateriales zu erzielen. Der Drehtrichter und die Drehtrichterglocke können unter Atmosphärendruck ohne diejenigen Schwierigkeiten betrieben werden, die sich aus der Abdichtung drehender Teile und dem Verschleiß der Teile ergeben, die mit den staubhaltigen Gichtgasen hoher Temperatur und hohen Druckes in Berührung stehen. Trotz des Vier-Glocken-Systems ist keine hohe Drehrutsche erforderlich, und die Drehtrichterglocke und die kleine Glocke sind nahe aneinander zur Reduzierung der Höhe angeordnet.
Insbesondere die Drehtrichterglocke und die kleine Glocke sind Atmsophärendruckbedingungen ausgesetzt, so daß der Anteil der Teile, die der Gichtgasatmosphäre mit hoher Temperatur und hohem Druck ausgesetzt sind, vermindert wird. Die Arbeitsweise ist einfach und glatt mit einem hohen Durchsatz und für ein Hochdrucksystem geeignet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Hochofenbeschickung von der Oberseite des Hochofens aus, gekennzeichnet durch die Verwendung einer von unten nach oben - großen Glocke, mittleren Glocke, kleinen Glocke und Drehtrichterglocke im Zusammenhang mit den jeweiligen Trichtern, eine gleichmäßige Verteilung und Aufbringung der Rohmaterialien auf die kleine Glocke, eine Verbringung des Rohmaterials von der kleinen Glocke auf die große Glocke über die mittlere Glocke, und sodann ein Öffnen der großen Glocke ?.ur Einbringung der Rohmaterialien in den Ofen.
    2. Verfahren zur Hochofenbeschickung nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei kontinuierlicher Drehung des Drehtrichters die Rohmaterialien über ein Förderband eingebracht werden, daß die kleine Glocke und sodann die Drehtricht erglocke geöffnet wirds daß die gleichförmig verteilten Rohmaterialien auf die mittlere Glocke gebracht werden, daß sodann die Drehtrichterglocke und die kleine Glocke geschlossen werden^und die mittlere Glocke geöffnet wird9 so daß die Rohmaterialien auf die große Glocke gebracht werden, und daß anschließend die große Glocke geöffnet wird, so daß die Rohmaterialien in den Ofen geleitet werden^ während zumindest die mittlere Glocke geschlossen ist9 vorzugsweise während zugleich die kleine Glocke geschlossen ist»
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtrichterglocke unter Atroosphärendruck geöffnet und ■ geschlossen wirdo
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3? gekennzeichnet durch die Verwendung vonDichixnaterialien aus Dichtungen der
    jeweiligen Trichter der mittleren Glocke und der kleinen Glocke, sowie dadurch, daß die Rohmaterialien in den.Ofen eingebracht werden, während diese Glocken luftdicht verschlossen sind. ·
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder die mittlere oder die kleine Glocke geschlossen hält und die übrigen Glocken zum Beschicken mit Rohmaterialien geöffnet hält.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bi3 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine oder beide der mittleren und kleinen Glocken und eine oder beide der großen und der Drehtrichterglocke geschlossen und die übrigen Glocken geöffnet hält.
    7. Hochofenbeschickungs-Vorrichtung zur ^r chführung des Verfahr er ^^^^4^^^ daß oberhalb des Hochofens -
    von unten nach oben gesehen - eine große Glocke, eine mittlere Glocke, eine kleine Glocke und eine Drehtrichterglocke in Zusammenhang mit den jeweiligen Trichtern vorgesehen sind, daß alle Glocken unabhängig voneinander durch zugehörige Betätigungseinrichtungen vertikal beweglich sind, und daß der Drehtrichter .durch eine Antriebseinheit um die obere Drehtrichterglocke gedreht werden kann.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7., dadurch gekennzeichnet, daß die unterste große Glocke und die oberste Drehtrichterglocke und die dazugehörigen Trichter vorwiegend zum Einbringen der Rohmaterialien gestaltet sind, und daß die mittlere Glocke und die kleine Glocke und die dazugehörigen Trichter für die vollkommene Abdichtung mit Di chtsateri alien vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichter der mittleren Glocke und der kleinen Glocke
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    jeweils an ihrem unteren Ende mit Ringen von C-förmigem Querschnitt versehen sind, und daß an diesen Ringen ringförmiges Dichtmaterial angebracht ist, das sich auf geeignete Art nach innen von der inneren Schrägwand der Ringe aus erstreckt.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Dichtmaterial an der unteren schrägen Innenseite der Ringe mit einer Halteplatte "befestigt ist, die unterhalb des Dichtmaterials angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 Ms 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Bereich des kleinen Trichters und dem Drehtrichter oder der Drehtrichterglocke ein Spalt vorgesehen ist, der den Innenbereich des kleinen Glockentrichters dem Atmοspbärendruck aussetzt.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtrichter und die kleine Glocke oder der Trichter der kleinen Glocke eng untereinander angeordnet sind, und daß keine nennenswerte Rohmaterial-Kammer auf der kleinen Glocke oder dem Trichter der kleinen Glocke gebildet wird.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Drehtrichters eine Rutsche angeordnet ist, und daß ein Förderband zur kontinuierlichen Beförderung der Rohmaterialien zu dieser Rutsche vorgesehen ist.
    14· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in konzentrischer Anordnung eine rohrförroige Stange für die mittlere Glocke außerhalb einer rohrförmigen Stange zur vertikalen Bewegung der großen Glooke vorgesehen ist, daß eine rohrförmige Stange für die kleine
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    Glocke außerhalb einer rohrförmigen Stange für die mittlere Glocke konzentrisch angeordnet ist, daß eine rohrförmige Stange für die Drehtrichterglocke außerhalb der rohrförmigen Stange für die kleine Glocke angeordnet ist, und daß diese rohrförmigen Stangen gleitend angeordnet sind.
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    Leerseite
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JP3558869 1969-05-09
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