DE2501873B2 - Verfahren und vorrichtung zum entfernen von schlacke von geschmolzenem metall - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entfernen von schlacke von geschmolzenem metall

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DE2501873B2 DE19752501873 DE2501873A DE2501873B2 DE 2501873 B2 DE2501873 B2 DE 2501873B2 DE 19752501873 DE19752501873 DE 19752501873 DE 2501873 A DE2501873 A DE 2501873A DE 2501873 B2 DE2501873 B2 DE 2501873B2
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    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Schlacke von geschmolzenem Metall, bei welchem man die Schlacke durch eine in geringem Abstand darüberliegend angeordnete Saugöffnung in eine unter vermindertem Druck gehaltene Zone einsaugt und in dieser von den mitgesaugten gasförmigen Bestandteilen abtrennt sowie eine entsprechende Vorrichtung.
Die in der DL-PS 82 191 offenbarte Schlackenabsaugvorrichtung dieser Art besitzt ein in die Schlackenschicht eintauchendes Saugrohr aus keramischem Werkstoff, Graphit oder Stahl. Bei der aus der GB-PS 73 862 bekannten Vorrichtung ist an der Innenwand des aus Metall, Graphit oder keramischem Material bestehenden Saugrohres eine auswechselbare Isolierschicht aus Asbestpapier angeordnet. Bei diesen bekannten Konstruktionen wird infolge der hohen Temperaturen der abzusaugenden Schlacke nicht nur das Saugrohr sondern auch der Schlackensammelbehälter sehr hoch erhitzt, so daß trotz der Verwendung hitzebeständiger Materialien unter der Abriebswirkung der grobteiligen Schlacke rascher Verschleiß eintritt. Durch die Grobteiligkeit der Schlacke wird darüber hinaus die Saugwirkung beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Verfahren und Vorrichtungen der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine rasche und wirksame Kühlung und Granulierung der Schlacke und eine verbesserte Saugwirkung erzielt und gleichzeitig eine Überhitzung des Saugrohres vermieden wird. &5
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß man nahe der Saugöffnung in die eingesaugte Schlacke Wasser einführt und die granulierte Schlacke zusammen mit dem nicht verdampften Wasser durch Schwerkraft von miteingesaugter Luft und Dampf abtrennt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch ausgezeichnet, daß man die abgesetzte granulierte Schlacke aus der Sammelzone in eine mit dieser abschließbar verbundene, unter vermindertem Druck stehende Auffangzone überführt und aus dieser jeweils bei gasdichter Abschließung von der Sammelzone austrägt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von Schlacke ist gekennzeichnet durch:
a) Vorrichtungen zum Einführen von Wasser in die in das Saugrohr eingesaugte Schlacke und
b) einen Sammelbehälter zum Auffangen und Absetzen der granulierten Schlacke und des nicht verdampften Wassers.
Das Saugrohr ist zweckmäßig mindestens in einem Bereich nahe der Einlaßöffnung von einem Wasserkühlmantel umschlossen. Dabei können vorteilhaft nahe der Einlaßöffnung des Saugrohres eine oder mehrere mit dem Wasserkühlmantel verbundene Einführöffnungen vorgesehen sein, die in Abständen über den Umfang des Saugrohres verteilt angeordnet sein können. Der Sammelbehälter ist vorteilhaft an seinem unteren Ende mit einer verschließbaren Auslaßöffnung versehen und durch diese mit einem darunter angeordneten Auffangbehälter mit einer verschließbaren unterseitigen Austragsöffnung verbunden. Die Auslaßöffnung des Sammelbehälters und die Austragsöffnung des Auffangbehälters können jeweils durch ein zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegliches Schließelement verschlossen sein, das in weiterer Ausbildung mit Stellvorrichtungen verbunden ist, die das öffnen jedes Schließelementes nur in der Schließstellung des jeweils anderen Schiießelementes gestatten. Zusätzlich kann jedes Schließelement mit einer dieses in seine Schließstellung drängenden Vorrichtung verbunden sein. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß die granulierte Schlacke jeweils diskontinuierlich aus dem Auffangbehälter ausgetragen wird, während das Absaugen der Schlacke davon unbeeinträchtigt kontinuierlich durchgeführt werden kann.
In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können der Sammelbehälter und/oder der Auffangbehälter jeweils mit einem Kühlmantel versehen sein. Darüber hinaus kann mindestens das Schließelement des Sammelbehälters ebenfalls eine Wasserkühlvorrichtung aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sammelbehälter nach unten konisch verengt und weist einen darunter angeordneten, die Auslaßöffnung enthaltenden Zwischenbehälter auf.
Das Schließelement für die Auslaßöffnung des Sammelbehälters kann vorteilhaft durch ein Druckmittel in seine Schließstellung gedrängt werden. Hierzu kann das Schließelement mit einer Druckleitung verbunden sein, die durch Umschaltventile wahlweise mit einer Preßluftquelle oder einer vom Sammelbehälter zur Absaugvorrichtung führenden Absaugleitung verbindbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Saugrohr zur Entfernung von Schlacke, das gekennzeichnet ist durch einen dessen Umfang mindestens in einem Bereich nahe der Einlaßöffnung umschließenden Wasserkühlmantel und mehrere mit diesem verbundene, in Abständen über den Umfang verteilt angeordnete Wassereinführöffnungen.
In weiterer Ausgestaltung kann das SaugroHr ein
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darin lösbar gehaltenes Innenrohr und/oder ein daran lösbar befestigtes, die Einlaßöffnung bildendes Mundstück aufweisen. Dabei können die Wassereinführöffnungen am unteren Ende des Wasserkühlmantels abwärts gerichtet angeordnet sein und das Mundstück eine das durch die Wasscreinführöffnungen zugeführte Wasser zur Mitte des Saugrohres umlenkende Leitfläche besitzen. Eine bevorzugte Ausführungsform des Satigrohres zeichnet sich dadurch aus, daß dieses einen über das untere Ende des Wasscrkühlmantels vorstchcndcn Endabschnitt besitzt, das Mundstück einen auf den vorstehenden Endabschnitt des Saugrohrs aufsehiebbaren Verbindungsabschnitl, in diesem angeordnete Schlitze und auf der äußeren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts mindestens eine Umfangsnut aufweist, der Endabschnitt in die Schlitze des Vcrbindungsabschnitts passend einfügbare Vorsprünge mit jeweils mindestens einer an der Außenfläche angeordneten, nach dem Zusammenfügen mit der Umfangsnut des Mundstückes fluchtenden Nut trägt und das Mundstück durch mindestens einen jeweils in eine aus der Umfangsnut des Mundstücks und den Nuten der Vorsprünge gebildete durchgehende Ringnut eingefügten Ring am Saugrohr gehalten ist.
Schließlich kann das Saugrohr Vorrichtungen /ur automatischen Höhenverstellung mit einem neben dein Saugrohr angeordneten statischen Druckrohr mit einer an dessen Ende angeordneten, in Richtung der Einlaßöffnung offenen Luftaustritlsdüse und einem in deren Nähe vom Druckrohr abzweigenden Mcßrohr besitzen.
Auf diese Weise wird mindestens der Einlaßabschnitt des Saugrohres durch das in dem umgebenden Wasscrkühlmantcl enthaltene Wasser gekühlt, das gleichzeitig zur raschen Kühlung und Granulierung der eingesaugten Schlacke verwendet wird.
Die Verwendung eines die Einlaßöffnung bildenden Mundstückes hat den Vorteil, daß dieses am stärksten der Hilzewirkung ausgesetzte Teil je nach seiner Beschaffenheit leicht ausgewechselt werden kann. Darüber hinaus lassen sich auf diese Weise die Form und die Abmessungen der Einlaßöffnung rasch und einfach je nach den Anforderungen auf die beim Absaugen der Schlacke jeweils vorliegenden Betriebsbedingungen einstellen und das die Einlaßöffnung bildende Teil zur Inspektion und Wartung leicht ausbauen.
Da bei der Anbringung der Wassereiriführöffnungen in dem vom Wasscrkühlmantel umschlossenen Bereich der Wandung des Saugrohres die Wassereinführöffnungen als unter einem Winkel von vorzugsweise etwa W schräg abwärts verlaufende Bohrungen ausgeführt werden müssen, was zu Fertigungs- und Wartungsschwierigkeiten führt und ein Verstopfen durch eingesaugte Schlacke begünstigt, ist es zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten zweckmäßig, die Wassereinführöffnungen in der unterseitigen Endwand des Wasserkühlmantels abwärts gerichtet anzuordnen und das durch diese austretende Wasser durch eine am Mundstück angeordnete Leitfläche zur Mitte des Saugrohres hin umzulenken. Auf diese Weise wird nicht nur die Fertigung, die Inspektion und die Wartung der Wasscreinführöffnungen sehr erleichtert, sondern darüber hinaus eine die Haltbarkeit verbessernde Zwangskühlung des Mundstückes erreicht und der Punkt des Vcrmischcns der eingesaugten Schlacke mit dem /ugcführtcn Wasser sehr viel näher an die Einlaßöffnung \ erlegt, so daß eine raschere und zuverlässigere Kühlung und Granulierung der Schlacke und eine verbesserte Einwirkung der Saugkraft auf die granulierte Schlacke erreicht und eine Überhitzung des Mundstückes und eine Verstopfung der Wassereinführöffnungen vermieden wird.
Im folgenden v/erden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 eine teilweise geschnittene, schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch den Sammelbehälter,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Saugrohrcs,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Saugrohres,
F i g. 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine mit einem Mundstück versehene Ausführungsform des Saugrohres,
F-" i g. 6 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Endabschnitl des Saugrohres gemäß F i g. 5,
F i g. 7 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine weitere, mit einem Mundstück versehene Ausführungsform des Saugrohres,
F ig. 8 einen Längsschnitt durch eine mit einem Innenrohr versehene Ausführungsform des Saugrohres.
F ig. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht des Mundstückes und des unteren Endes des Saugrohres vor dein Zusammenfügen.
F i g. 10 eine Ansicht längs der Linie X-X der F i g. 9.
Fig. 11 einen Querschnitt längs der Linie Xl-Xl der I" i g. 9,
Fig. 12A einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Mundstückes,
Fig. 12B einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Mundstückes,
Fig. 12C einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform des Mundstückes,
Fig. U eine teilweise geschnittene, schcmatischc Ansicht der Vorrichtung zur Erläuterung ihrer Wirkungsweise,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Sammelbehälters,
Fig. 15 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 14 und
Fig. 16 ein Diagramm der zeitlichen Betriebsphasen der Vorrichtung gemäß der F i g. 14 und 15.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt ein über eine flexible Verbindungsleitung 33 mit einem Sammelbehälter 12 verbundenes Saugrohr 4, das mit seiner am unteren Ende angeordneten Einlaßöffnung 4a dicht über der Schlacke 3 auf dem in einer Gießpfanne 1 enthaltenen flüssigen Metall 2 angeordnet ist. Am Saugrohr 4 ist um die Einlaßöffnung Aa herum eine Umhüllung 6 angeordnet, die einen Wasserkühlmantel 5 bildet, der einerseits mit einer Wasserleitung 7 und andererseits mit einer Auslaßleitung 10 verbunden ist, die an ihrem Ende ein Luftaustrittsventil 8 und ein Sicherheitsventil 9 trägt. Die Innenwand des Wasserkühlmantels 5 ist mit einer Vielzahl von in Abständen über den Umfang verteilt angeordneten Wassereinführöffnungen 11 versehen, die sich zum Inneren des Saugrohres 4 hin öffnen.
Der Sammelbehälter 12 ist in der Mitte seines oberen Endes mit der Einlaßöffnung 13a einer Saugleitung 13 verbunden, die mit einem Absperrventil 34 und einem Manometer 35 versehen ist und den Sammelbehälter 12 mit einer nur schematisch dargestellten Absaugvorrichtung 36 verbindet. Diese kann je nach den Anforderun-
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gen als Vakuumpumpe oder als Gebläse ausgebildet sein.
Die flexible Verbindungsleitung 33 ist mit einem an der Umfangswand des Sammelbehälters 12 seitlieh von der Öffnung 13;i der Absaugleitung 13 tangential einmündenden Siut/.en 14 verbunden.
Der Sammelbehälter 12 besitzt an seinem unteren linde eine Auslaßöffnung 15, die in den oberen Teil eines darunter angeordneten Auffangbehälters 16 führt, der seinerseits eine unterseitige Austragsöffnung 17 besitzt. Die AusluBöffnung 15 des Sammelbehälters 12 und die Austragsöffnung 17 des Auffangsbehälters 16 sind jeweils durch eine zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verschwenkbarc Schließklappe 18 bzw. 19 verschlossen. )edc Schließklappe 18 bzw. 19 ist jeweils auf einer seitlich von der zugehörigen Öffnung angeordneten Drehachse 20a bzw. 20b verschwenkbar gelagert. Die Drehachsen 20a und 20b sind jeweils über Schwenkhebel 21.ι bzw. 21b mit einer Stellvorrichtung 22 verbunden, die eine drehbar gelagerte, durch einen nicht dargestellten Motor oder dergleichen angetriebene Nockenscheibe 23 sowie jeweils in Gleitführungcn 25 verschiebbar geführte Stcllstangcn 24a bzw. 246 aufweist, die jeweils an einem F.nde eine an der Nockenscheibe 23 geführte Nockcnführungsrollc 26 tragen und mit ihrem anderen Ende mit den Schwenkhebeln 21a bzw. 21b zusammenwirken. Die Stellstangen 24,-i und 24b sind zu beiden Seiten der Nockenscheibe 23 einander derart gegenüberliegend angeordnet, daß die Drehung der Nockenscheibe 23 ein alternierendes Öffnen und Schließen der Schließklappen 18 und 19 oder deren wippenartige Betätigung bewirkt. Die Schließklappen 18 und 19 werden ferner durch zugeordnete Fcdervorriehtungen 27;) bzw. 27b jeweils in ihre Schließstellung gedrängt.
Der Sammelbehälter 12 und der Auffangbehälter 16 sind jeweils mil einem Wasscrkühlmantcl 28;) bzw. 28b versehen, die in der in F-" ig. 2 dargestellten Weise miteinander kommunizieren, wobei am unteren Ende des Wasserkühlmantels 28b eine Wasscreinlaßöffnung 30 und am oberen Ende des Wasserkühlmantels 28a eine Wasscrauslaßöffnung 29 vorgesehen ist. Die Schließklappe Ii8 ist ferner durch eine flexible Kühlleitung 32 mit dem Wasserkühlmanlel 28b verbunden. Unter der Austragsöffnung 17 des Auffangbehälters 16 ist eine Schlackenrutsche 31 angeordnet. Die Wasserleitung 7 ist mit einem Absperrventil 37 und einem Manometer 38 versehen.
Zum Betrieb der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung wird der Innenraum des Sammelbehälters 12 und das mit diesem durch die Verbindungsleitung 33 verbundene Saugrohr 4 durch die Absaugvorrichtung 36 über die Absaugleitung 13 evakuiert und die Einlaßöffnung 4a des Saugrohres 4 in einem geeigneten Abstand über der Schlacke 3 angeordnet, wobei diese infolge des im Sammelbehälter 12 nd im Saugrohr 4 herrschenden verminderten Druckes in das Saugrohr 4 eingesaugt wird. Dabei wird gleichzeitig das durch die Wasserleitung 7 in den Wasserkühlmantel 5 einströmende Wasser durch die Wassereinführöffnungen 11 in die Einlaßöffnung 4a des Saugrohres 4 eingeführt und dadurch die eingesaugte Schlacke rasch abgekühlt und granuliert und aus dem Saugrohr 4 über die flexible Verbindungsleitung 33 in den Sammelbehälter 12 überführt. Dort trennt sich die granulierte Schlacke ab und sammelt sich auf der die Auslaßöffnung 15 verschließenden Schließklappe 18.
Wenn die Nockenscheibe 23 durch geeignete, nicht
dargestellte Vorrichtungen kontinuierlich oder intermittierend in bestimmten Intervallen gedreht wird, werden mittels der Stellstangen 24a und 24b, der Schwenkhebel 21.·) und 21b und der Drehachsen 20a und 20b die Schließklappen 18 und 19 jeweils separat gegen die Wirkung der Federvorrichtungen 27;) und 27b geöffnet. In der Offenstellung der Schließklappe 18 kann die im Sammelbehälter 12 angesammelte granulierte Schlacke in den Auffangbehälter 16 rutschen, dessen Auslaßöffnung 15 zu dieser Zeit geschlossen ist. Nachdem die Schließklappe 18 unter der Wirkung der Federvorrichtung 27;) die Auslaßöffnung 15 wieder verschlossen hat, wird die Schließklappe 19 gegen die Kraft der Federvorrichtung 27b geöffnet, wobei die im Auffang-
is behälter 16 enthaltene, granulierte Schlacke durch die Austragsöffnung 17 auf die Schlackenrutsche 31 fällt. Da sich die Schlicßklappcn 18 und 19 in der beschriebenen Weise jeweils nur alternierend öffnen, kann die abgetrennte Schlacke intermittierend automatisch aus der Vorrichtung ausgetragen werden, ohne den von der Einlaßöffnung 4a bis zur Absaugvorrichtung 36 herrschenden verminderten Druck aufzuheben, so daß die Schlacke 3 kontinuierlich abgesaugt und abgetrennt werden kann.
2s Da der Sammelbehälter 12, der Auffangbehälter 16 und die Schließklappe 18 durch das von der Wassereinlaßöffnung 30 durch die Kühlmäntel 28b und 28a zur Wasserauslaßöffnung 29 strömende Wasser wirksam gekühlt werden, sind der Sammelbehälter 12, der Auffangbehälter 16, die Schließklappen 18 und 19 und die Stellvorrichtung 22 auch bei hoher Temperatur der abgesaugten und abgetrennten Schlacke gegen durch Hitze verursachte Beschädigungen geschützt.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform des
T1 Saugrohrcs ist die Einlaßöffnung 4a trichterförmig ausgebildet und mit Wassereinführöffnungen 11 versehen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform besteht der Wasscrkühlmantel 5 aus einem ringförmigen Rohr.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist das als Saugkopf 41 ausgebildete Ende des Saugrohrcs 44 mit einem durch das Saugrohr 44 und ein dieses umschließendes Außenrohr 45 gebildeten Wasserkühlmantel 43 versehen, der an seinen Enden durch das Außenrohr 45 mit dem Saugrohr 44 verbindende Ringstege 46 und 47 verschlossen ist. Am Wasserkühlmantel 43 ist ferner ein Luftaustrittsventil 48, ein Sicherheitsventil 50 und ein mit einer Wasserleitung verbundener Anschlußstutzen 49 vorgesehen. Das Saugrohr 44 ist langer als das Außenrohr 45 und ragt aus diesem hinreichend weit heraus, so daß die eingesaugte Schlacke nach dem Passieren des vom Wasserkühlmantel 43 umschlossenen Saugkanals 42 bei hinreichender Saugwirkung und Beschleunigung über ein mit dem Saugrohr 44 mittels einer Verbindungshülse 51 lösbar verbundenen, gebogenen Rohres 52 in einen Sammelbehälter der in Fig. 1 dargestellten Art überführt wird. Das untere Ende des Saugrohres 44 steht unter Bildung
f>° einer Ringschürze 53 etwas über das untere Ende des Außenrohres 45 vor. An dem den Wasserkühlmantel 43 am unteren Ende verschließenden Ringsteg 47 ist ein mit einem Außengewinde 54 versehener Stutzen 55 angebracht. Der Ringsteg 47 ist innerhalb des Stutzens
hs 55 mit einer Vielzahl von in gleichmäßigen Abständen über den Umfang verteilt angeordneten Wassereinführöffnungen 56 versehen, die jeweils rechtwinklig zum Ringsteg 47 verlaufen. Auf den Stutzen 55 ist ein mit
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einem Innengewinde 58 versehenes Mundstück 57 aufgeschraubt, das eine Anschlagfläehe 59 für die Stirnkante des Stutzens 55 aufweist. Wenn die Anschlagfläche 59 gegen den Stutzen 55 anliegt, entsteht ein Zwischenraum 61 zwischen der Ringsehürze 53 und einer geneigten inneren Leitfläche 60 des Mundstückes 57, so daß das aus den Wassereinführöffnungcn 56 austretende Wasser beim Passieren des Zwischenraumes 61 in seiner Fließriehmng so umgelenkt wird, daß es quer auf den Mittelpunkt der Einlaßöffnung 62 des Mundstückes 57 zufließt.
Wenn im Betrieb der Saugkopf 41 mit der Einlaßöffnung 62 unmittelbar über dem geschmolzenen Metall angeordnet wird und man mittels des Anschlußstutzens 49 Wasser in den Wasserkühlmantel 43 einleitet und mittels einer nicht dargestellten Vakuumpumpe oder dergleichen Luft aus dem .Saugrohr 44 absaugt, wird die Schlacke durch die Einlaßöffnung 62, den Saugkanal 42 und das gebogene Rohr 52 angesaugt und in den Sammelbehälter überführt. Gleichzeitig strömt das Wasser aus dem Wasserkühlmantel 4? durch die Wassereinführöffnungen 56 gegen die geneigte Leitfläche 60 und unter Umlenkung durch den Zwischenraum 6) längs der Leitfläche 60 quer in Richtung der Einlaßöffnung 62 des Mundstückes 57. Infolgedessen wird die Schlacke sogleich beim Einsaugen durch die Einlaßöffnung 62 durch das vom Umfang her zuströmende Wasser rasch abgekühlt und granuliert. Dabei liegt der Punkt des Vermisehens von Schlacke und Wasser unmittelbar vor dem Eintritt der Schlacke in den Saugkanal 42.
tier Saugkopf 41 selbst wird durch das in den Wasserkühlmantel 43 eingeführte Wasser gekühlt. Da dieses aus den Wassereinführöffnungen 56 direkt gegen die Innenwand des Mundstückes 57 strömt, wird dieses ebenfalls ständig gekühlt und gegen eine Überhitzung durch Strahlungswärme und Wärmeübertragung von (Iit Schlacke wirksam geschützt. Da das Wasser in Querrichtung zur eingesaugten Schlacke strömt, besteht keine Gefahr eines Verstopfens im Mundstück 57. Durch die Ringschürze 53 wird die Schlacke auch daran gehindert, die Wassereinführöffnungen 56 zu verstopfen. Da das Wasser in Richtung der Einlaßöffnung 62 des Mundstückes 57 strömt, wird ferner eine schalldämpfende Wirkung erzielt, die das sonst ohne Ausströmen von Wasser erzeugte, sehr starke metallische Düsengeräusch beseitigt.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform ist am unteren Ende der äußeren Umfangsfläche des Außcnrohrcs 45 ein Außengewinde 63 angeordnet, mit welchem das Innengewinde 65 des Mundstückes 64 direkt verschraubt ist. Bei dieser Ausführungsform ist anstelle der geneigten Leitfläche 60 im Mundstück 64 eine flache Vertiefung 67 vorgesehen, so daß im eingebauten Zustand zwischen dem Mundstück 64 und dem unteren Ende des Wasserkühlmantels 43 ein sich quer zur Saugrichtung der Schlacke erstreckender, ringförmiger Durchflußraum 66 für das eingeführte Wasser ergibt. Dabei wird die Strömungsrichtung des durch die Wassereintrittsöffnungen 56 zugeführten Wassers um 90° verändert, so daß das Wasser gegen die eingesaugte Schlacke strömt.
Bei der in den Fig.8 bis 12 dargestellten Ausführungsform ist der dem Saugkopf 41 gemäß Fig. 5 entsprechende Saugkopf 70 mit einem aus dem Saugrohr 71, einem Außenrohr 72 und oberen und unteren Ringstegen 73 und 74 gebildeten Wasserkühlmantel 75 versehen. Dieser ist mit einem Anschlußstutz.en 79 für eine Wasserleitung und einer ein Sicherheitsventil 77 und ein Luftauslaßventil 78 tragenden Zweigleitung versehen. Das obere Ende des Saugrohres 71 ist mittels einer Verbindungshülse 81 mit einem
s gebogenen Rohr 80 verbunden, wobei jedoch z.wisehen die Endflächen des gebogenen Rohres 80 und des Saugrohres 71 ein oberer Ringflansch 83 eines in das Saugrohr 71 über dessen gesamte Länge eingeschobenen Innenrohres 82 eingeklemmt ist, wodurch das
ίο Innenrohr 82 gleichzeitig gehaltert wird. Das Innenrohr 82 kann so auf einfache Weise aus dem Saugrohr 71 ausgebaut und gegen ein anderes ausgewechselt werden. Das Saugrohr 71 ist am unteren Ende des Wasserkühlmantels 75 mit einer Vielzahl von in
is geeigneten Abständen über den Umfang verteilt angeordneten Wassereinführöffnungen 84 versehen, die möglichst weit zum unleren Ende des Saugrohres 71 hm angeordnet sind. Im Innenrohr 82 sind jeweils auf die Wassereinführöffnungen 84 ausgerichtete DurchlaßölT-nungcn 85 vorgesehen.
Das Mundstück 86 besitzt einen Verbindungsabschnitt 87, der auf einen über den unteren Ringsieg 74 vorstehenden Endabschnitt 71;j des Saugrohres 71 aufgeschoben werden kann. Der Verbindungsabschniit
2f, ist mit zwei Schlitzen 89 versehen, die zur Aufnahme zweier am vorstehenden Endabschnitt 71,ι und dem Ringsteg 74 befestigter Vorsprünge 88 dienen. Die äußere Umfangsfläche des Verbindungsabschnittes 87 und die Außenfläche der Vorsprünge 88 sind jeweils mit in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 90 und 91 versehen, die in der auf den Endabschnitt 71,7 aufgeschobenen Stellung des Verbindiingsabsehnittcs 87 unter Eingriff der Vorspriinge 88 in die Schlitze 89 zusammen eine einzelne durchgehende Ringnut bilden.
Das Mundstück 86 ist mit dem Saugkopf 70 duixh einen in die aus den Nuten 90 und 91 gebildete Ringnut lösbar eingefügten Ring 92 gehaltert.
Das Mundstück 86 besitzt eine durch die an die Innenfläche des Innenrohres 82 anschließende, auswärts gekrümmte Innenfläche 93 definierte Einlaßöffnung 94. Die auf die Schlacke ausgeübte Saugwirkung kann durch Austausch des in Fig.8 dargestellten Mundstükkcs 86 durch eines der in den Fig. 12A bis 12C dargestellten Mundstücke 97 bzw. 100 bzw. 103 optimal eingestellt werden. Das in Fig. 12A dargestellte Mundstück 97 besitzt eine durch eine Konusfläche 95 begrenzte Einlaßöffnung 96. während das in Fig. 12B dargestellte Mundstück 100 eine durch eine zylindrische Innenfläche 98 definierte Einlaßöffnung 99 und das in Fig. 12C dargestellte Mundstück 103 eine durch eine konvergierende Konusfläche 101 begrenzte Einlaßöffnung 102 besitzen. Je nach den Anforderungen können auch noch andere Mundstücke mit in geeigneter Weise abgewandelter Formgebung benutzt werden.
Neben dem Saugkopf 70 ist ein statisches Druckrohr 104 angeordnet, das an seinem unteren Ende mit einer Luftaustrittsdüse 105 versehen ist, die sich in der gleichen Richtung öffnet, wie die Einlaßöffnung 94 des Mundstückes 86. Neben der Luftaustrittsdüse zweigt vom Druckrohr 104 ein Meßrohr 106 ab.
Die Wirkungsweise der mit dem Saugkopf 70 versehenen Vorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 13 näher erläutert. Diese zeigt, das das gebogene Rohr 80 über eine flexible Verbindungsleitung 107 mit einem Sammelbehälter 108 verbunden ist, der seinerseits über eine Absaugleitung 109 mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe in Verbindung steht. Der \nschlußstutzen 79 ist mit einer
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Wasserleitung 112 verbunden, die mil einem Absperrventil 110 und einem Druckmeßgeriit Ul versehen ist. Wenn das Mundstück 86 in einer vorbestimmten Höhe über der auf dem geschmolzenen Metall 114 in einer Gießpfanne 113 schwimmenden Schlacke 115 angeordnet ist, wird mit dem Absaugen begonnen. Dabei werden LuFt (Dampf) und Schlacke über das Mundstück in das Innenrohr 82 eingesaugt. Gleichzeitig strömt das über die Wasserleitung 112 unter Druck zugeführte, den Wasserkühlmantel 75 füllende Wasser unter Kühlung des Saugrohres 71 und des Innenrohres 82 durch die Wassereinführöffnungen 84 und die Durchlaßöffnungen 85 in das Mundstück 86. Dadurch kommt die in das Mundstück 86 eingesaugte Schlacke mit dem Wasser in Berührung und wird durch dieses abgekühlt und augenblicklich granuliert. Die granulierte Schlacke wird dann durch das gebogene Rohr 80 und die flexible Verbindungsleitung in den Sammelbehälter 108 überführt, indem sie sich unter ihrem eigenen Gewicht absetzt und gesammelt wird.
In einem typischen lall kann die beschriebene Vorrichtung Wassereinführöffnungen 84 mit einem Durchmesser von 1,4 bis 3 mm, vorzugsweise elwa 2/3 mm aufweisen und mit einer Wasser/iiführgeschwindigkeit von 0,04 bis 0,5 l/sec und einem Wasserdruck von etwa 1,5 kg/cm- für 0.2 l/sec sowie einer Sauggeschwindigkeit im Mundstück 86 Lind im Innenrohr 82 von etwa 20 bis 60 m/sec betrieben werden, wobei die Teilchengröße des durch die Wasserstrahlen erzeugten Schlackengranulats etwa 3 bis 30 mm beträgt.
Das statische Druckrohr 104 kann zur automatischen Regelung der Höhenstellung benutzt werden, wobei es mit nicht dargestellten Lufl/uführvorrichtungen verbunden ist und Luft mit konstantem Druck aus der Lultaiistrittsdüse 105 ausgeblasen wird. Der statische Druck im stutischen Druckrohr 104 verändert sich mit dem Absland /wischen der l.uftuusiriitsdüse 105 und der Schlacke 115 auf dem geschmolzenen Metall 114, d.h. der Höhe des Mundstückes 86 über dem geschmolzenen Metall. Dieser statische Druck kann durch das Meßrohr 106 bestimmt werden. Beispielsweise kann dieses mit einem Ende eines mit einer Hüssigkeit wie beispielsweise Quecksilber gefüllten U-Rohres 116 verbunden sein, um eine dem statischen Überdruck entsprechende Flüssigkeitssäule zu erzeugen. Hin in Abhängigkeit von der Höhe der Flüssigkeitssäule öffnender und schließender Schalter 117 kann dann dazu benutzt werden, einen Antriebsmotor 118 zum Antrieb einer mit einem Ritzel zusammenwirkenden Zahnstange oder einer Spindel jeweils automatisch so zu steuern, daß das Mundstück 86 selbsttätig auf einer vorbestimmten Höhe gehalten wird.
Die in den F i g. 14 und 15 dargestellte, abgewandelte Ausführungsform der Trennvorrichtungen für die granulierte Schlacke besitzt einen Sammelbehälter 121, in dessen Oberteil die Absaugleitung 122 mit ihrer unterseitigen öffnung 122a zentrisch hineinragt, während an der Umfangswand des Sammelbehälters 121 seitlich neben der mit der Öffnung 122a versehenen Absaugleitung 122 ein Anschlußstutzen 123 für die zum Saugrohr führende Verbindungsleitung tangential einmündet. Wenn durch eine mit der Absaugleitung 122 verbundene Vakuumpumpe oder dergleichen Luft abgesaugt wird, entsteht im Sammelbehälter 121 ein verminderter Druck, wobei infolge der Zyklonwirkung die durch den Anschlußstutzen 123 angesaugte Schlacke und das Wasser von den aus Luft und Dampf bestehenden gasförmigen Bestandteilen getrennt wer
den und sich im Sammelbehälter 121 absetzen.
Der Sammelbehälter 121 weist einen an seinem unteren Ende angeordneten Zwischenbehälter 125 auf unter welchem ein Auffangbehälter 126 vorgesehen ist. so daß insgesamt drei Behälter untereinander angeordnet sind. Die an der Unterseite des Zwischenbehälters 125 angeordnete Auslaßöffnung 127 ist mit einer pneumatischen Schließvorrichtung 128 versehen, die ein durch Luftdruck aufwärts und abwärts bewegbares Schlicßclcmcnt 1.33 aufweist. Die an der Unterseite des Auffangbehäliers 126 angeordnete Austragöffnung 129ist mit einer zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung beweglichen Schließplatte 130 versehen, die jeweils nur bei geschlossenem Schließelement 128 geöffnet wird, wie im folgenden näher erläutert wird.
Der zur Verbesserung der Abtrennung der Schlacke dienende Zwischenbehälter 125 ermöglicht eine rasche Abführung der Schlacke aus dem Sammelbehälter 121 durch die Öffnung 124 und dient zur Sammlung der abgesetzten Schlacke. Im Sammelbehälter 125 ist unmittelbar unter der Öffnung 124 eine Ablenkplatte ΠΙ angeordnet, die eine Bewegung der Schlacke in umgekehrter Richtung verhindert.
Die pneumatische Schließvorrichtung 128 besitzt einen im wesentlichen schirmförmigen .Schließkörper 133, der über einen senkrechten Abschnitt 132.7 einer in den Auffangbehälter 126 eingeführten Druckluftleilung 132 senkrecht verschiebbar geführt ist. Die Druckluftleitung 132 ist mit einem automatischen Ventil Vl versehen, durch welches bei dessen Offenstellung Druckluft in Richtung des Pfeiles A einströmt und den .Schließkörper 133 unter Abdichtung des Zwischenbehalters 125 und des Sammelbehälters 121 gegen einen Ventilsitz an der Auslaßöffnung 127 andrückt.
Die Schließklappe 130 ist mittels eines Schwenkhebels 135 an einer seitlich neben der Austragsöffnung 129 drehbar gelagerten Drehachse 134 verbunden und wird durch Verdrehung der Drehachse 134 mittels geeigneter Vorrichtungen zwischen seiner Schließstellung und seiner Offcnstcllung verschwenkt. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt das vordere Finde eines in der in Fig. 15 dargestellten Weise von der Drehachse 134 ausgehenden Nockenhebels 136 gegen eine Nockenscheibe 137 an, die von einem Motor 138 über ein Untersetzungsgetriebe 139 verdreht wird, wodurch die Schließklappe 130 um die Drehachse 134 in im wesentlichen vertikaler Richtung verschwenkt wird Statt der dargestellten Ausführungsform können jedoch auch andere geeignete Vorrichtungen unter Verwcndung von Luftdruck oder dergleichen zum Öffnen unc Schließen Verwendung finden. Bei der dargestellter Ausführungsform sind ferner ein Gegengewicht 140 unc eine Schlackenrutsche 141 vorgesehen.
Das öffnen und Schließen der pneumatischer Schließvorrichtung 128 und der Schließklappe 130 wire in der folgenden Weise bewirkt. Mit der Nockenscheibe 137 ist eine Nockenscheibe 142 verbunden, die mi Endschaltern LSi und LS 2 versehen ist, die bei dei Drehung der Nockenscheibe 142 getrennt betätig werden. Der Endschalter LSi ist mit dem automat! sehen Ventil Vl und der Endschalter LS 2 mi automatischen Ventilen V2 und V3 verbunden, die ir einer Ausgleichsleitung 143 angeordnet sind, welche di< Druckluftleitung 132 und den Auffangbehälter 126 mi der Absaugleitung 122 verbinden. Die Ausgleichsleitunj 143 unterstützt das Abfallen des Schließkörpers 13: unter dessen Eigengewicht, wenn die Luftzufuhr zui pneumatischen Schließvorrichtung 128 unterbrochen is
25 Ol
und hai' den .Schließkörper 133 in seiner Offenstellung. Die Ausgleichsleitung 143 dient ferner zum Druckausgleich zwischen dem Sammelbehälter 121, dem Zwischenbehälter 125 und dem Auffangbehälter 126.
Der durch diese Anordnung bewirkte Kreislauf der > Öffnungs- und Schließbewegungen ist in Fig. 16 schematisch dargestellt. Während einer vollständigen Umdrehung der Nockenscheiben 142 und 137 wird die Schließklappe 130 bei geschlossener pneumatischer Schließvorrichtung 128 geöffnet, um die Schlacke aus u> dem Auffangbehälter 126 zu entleeren, worauf die Schließklappe 130 geschlossen und die pneumatische Schließvorrichtung 128 geöffnet wird, um die Schlacke aus dem Zwischenbehälter 125 in den Auffangbehälter 126 zu überführen. Während der Drehung der is Nockenscheibe 142 um einen konstanten, bei der dargestellten Ausführungsform 90° beiragenden Winkel aus der Bezugs-Winkelstellung wird der Endschalter LS 1 in seiner das automatische Ventil VI in seiner Offenstellung haltenden Position gehalten, so daß die pneumatische Schließvorrichtung 128 positiv in ihrer Schließstellung gehalten wird, bis die Nockenscheibe sich um 120" verdreht hat. Andererseits wird die Schließklappe 130 durch die Nockenscheibe 137 während deren Verdrehung von ihrer 15" -Stellung bis in ihre 105°-Stellung offen gehalten. Während der Verdrehung der Nockenscheibe zwischen 120" und 345' wird der Endschalter LS2 in seiner die automatischen Ventile V2 und V3 offen haltenden Stellung gehalten, so daß sich die pneumatische Schließvorrichtung 128 positiv in ihrer Offenstcllung befindet und diese bis zur Verdrehung der Nockenscheibe um 3b0" beibehält. Zu dieser Zeit befindet sich die Schließklappe 130 für den Drehwinkel der Nockenscheibe von 105° bis 15" in ihrer Schließstellung. Dementsprechend wird die Schlacke während der Offenstcllung der Schließklappe 130 von 15 bis 105 aus dem Auffangbehälter 126 nach außen entleert und während der Offenstellung der pneumatischen Schließvorrichtung 128 von 120° bis 3b0 die Schlacke aus dem Zwischenbehälter 125 in den Auffangbehälter 126 überführt. Da die pneumatische Schließvorrichtung 128 und die Schließklappe 130 nicht gleichzeitig geöffnet sind, kann die Schlacke unter Aufrechterhaltung des verminderten Druckes im Sammelbehälter 121 ausgetragen werden.
Da die als Granulat eingesaugte geschmolzene Schlacke während ihres Durchtritts durch den Sammelbehälter 121 und ihres Aufenthaltes im Zwischenbehälter 125 und dem Auffangbehälter 126 noch eine relativ hohe Temperatur besitzt, sind diese Behälter mit einem Kühlmantel 146 versehen, der aus einem oberen Kühlmantel 144 und einem unteren Kühlmantel 145 besteht, durch welche mittels einer Wasserzuführöffnung 147 und einer Wasseraustrittsörfnung 148 Kühlwasser hindurchgeleitet wird. Der obere Kühlmantel 144 ist mit dem unteren Kühlmantel 145 durch eine Vcrbindungsleitung 150 verbunden. Der untere Kühlmantel 145 besitzt ferner eine Ablaßöffnung 149.
Die pneumatische Schließvorrichtung 128 ist /war relativ hohen Temperaturen ausgesetzt, wird jedoch durch die zu ihrer Betätigung zugeführte Druckluft gekühlt. Darüber hinaus sind die pneumatische Schließvorrichtung 128, die Schließklappe 130 und der Unterteil 125,7 des Zwischenbehälters 125 so konstruiert, daß sie im Falle einer Beschädigung durch Wärme ausgewechselt werden können.
Die vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformcn erläuterte Erfindung kann vom Fachmann je nach den Anforderungen des Einzelfalles in verschiedener Weise zweckentsprechend abgewandelt werden, wöbe insbesondere die Schließelemente auch durch andere bekannte Vorrichtungen betätigt werden können.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

25 Ol Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen von Schlacke von geschmolzenem Metall, bei welchem man die Schlacke durch eine in geringem Abstand darüberliegend angeordnete Saugöffnung in eine unter vermindertem Druck gehaltene Zone einsaugt und in dieser von den mitgesaugten gasförmigen Bestandteilen abtrennt, dadurch gekennzeichnet, daß man nahe der Saugöffnung in die eingesaugte Schlacke Wasser einführt und die granulierte Schlacke zusammen mit dem nicht verdampften Wasser durch Schwerkraft von miteingescugter Luft und Dampf abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die granulierte Schlacke kontinuierlich in eine unter vermindertem Druck gehaltene Sammelzone saugt, in dieser die granulierte Schlacke durch Schwerkraft absetzen läßt, die abgesetzte granulierte Schlacke aus der Sammelzone in eine mit dieser abschließbar verbundene, unter vermindertem Druck stehende Auffangzone überführt und aus dieser jeweils bei gasdichter Abschließung von der Sammelzone austrägt.
3. Vorrichtung zum Entfernen von Schlacke von geschmolzenem Metall mit einem Saugrohr mit einer in geringem Abstand über dem geschmolzenen Metall liegenden Saugöffnung, einer mit dem Saugrohr verbundenen Absaugvorrichtung zur Aufrechterhaltung eines verminderten Druckes im Saugrohr sowie Vorrichtungen zum Abtrennen der eingesaugten Schlacke, gekennzeichnet durch :
a) Vorrichtungen (7,11,56,84) zum Einführen von Wasser in die in das Saugrohr (4, 44, 71) eingesaugte Schlacke (3) und
b) einen Sammelbehälter (12, 121) zum Auffangen und Absetzen der granulierten Schlacke und des nicht verdampften Wassers.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (4,44, 71) mindestens in einem Bereich nahe der Einlaßöffnung von einem Wasserkühlmantel (5,43,75) umschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Einlaßöffnung des Saugrohres (4, 44, 71) eine oder mehrere mit dem Wasserkühlmantel (5,43,75) verbundene Einführöffnungen (11,56,84) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wassereinführöffnungen (11, 56, 84) in Abständen über den Umfang des Saugrohres (4,44,71) verteilt angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (12, 121) an seinem unteren Ende mit einer verschließbaren Auslaßöffnung (12, 127) versehen und durch diese mit einem darunter angeordneten Auffangbehälter (16, 126) mit einer verschließbaren unterseitigen Austragöffnung (17, 129) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (15, 127) des Sammelbehälters (12, 121) durch ein zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegliches Schließelement (18,133) verschlossen ist. ^5
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragöffnung (17, 129) des Auffangbehälters (16, 126) durch ein zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegliches Schließelemcnt (19, 130) verschlossen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schließelement (18, 133 bzw. 19,130) mit Stellvorrichtungen (22,132,134 bis 139) verbunden ist, die das Öffnen jedes Schließelementes (18, 132 bzw. 19, 130) nur in der Schließstellung des jeweils anderen Schließelemen tes gestatten.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schließelement (18, 133 bzw. 19, 130) mit einer dieses in seine Schließstellung drängenden Vorrichtung (27a, 27b) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließelemente (18, 19) jeweils um eine Drehachse (20a, 20b) verschwenkbar gelagert sind, die Stellvorrichtungen (22) eine drehbar gelagerte Nockenvorrichtung (23, 137) und durch diese betätigte, jeweils das zugeordnete Schließelement (18, 19, 130) verschwenkende Stellelemente (21a, 24a bzw. 21έ>, 246 bzw. 135,136) aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (12, 121) und gegebenenfalls auch der Auffangbehälter (16,126) mit einem Kühlmantel (28a, 144 bzw. 286,145) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Schließelement (18) des Sammelbehälters (12) mit einer Wasserkühlvorrichtung (32) versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sammelbehälter (121) nach unten konisch verengt und einen darunter angeordneten, die Auslaßöffnung (127) enthaltenden Zwischenbehälter (125) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
15, dadurcn gekennzeichnet, daß das Schließelement (133) für die Auslaßöffnung (127) des Sammelbehälters (121) durch ein Druckmittel in seine Schließstellung gedrängt wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (133) mit einer Druckleitung (132) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (132) durch Umschaltventile (K2, V3) wahlweise mit einer Preßluftquelle oder einer vom Sammelbehälter (121) zur Absaugvorrichtung führenden Absaugleitung (122) verbunden ist.
19. Saugrohr zur Entfernung von Schlacke, gekennzeichnet durch einen dessen Umfang mindestens in einem Bereich nahe der Einlaßöffnung umschließenden Wasserkühlmantel (5, 43, 75) und mehrere mit diesen verbundene, in Abständen über den Umfang vei teilt angeordnete Wassereinführöffnungen (11,56,84).
20. Saugrohr nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß darin ein auswechselbares Innenrohr (82) lösbar gehaltert ist.
21. Saugrohr nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung durch ein am Saugrohr (4, 44, 71) lösbar befestigtes Mundstück (57,86) gebildet wird.
22. Saugrohr nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinführöffnungen (56) am unteren Ende des Wasserkühlmantels (43) abwärts
25 Ol
gerichtet angeordnet sind und das Mundstück (57) eine das durch die Wasserei.iführöffnungen (56) zugeführte Wasser zur Mitte des Saugrohres (44) umlenkende Leitfläche (60) aufweist.
23. Saugrohr nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einen über das untere Ende des Wasserkühlmantels (75) vorstehenden Endabschnitt (71a) besitzt, das Mundstück (86) einen auf den vorstehenden Endabschnitt (71a) des Saugrohres (71) aufschiebbaren Verbindungsabschnitt (87), in diesem angeordnete Schlitze (89) und auf der äußeren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts (87) mindestens eine Umfangsnut (90) aufweist, der Endabschnitt (71a) in die Schlitze(89)des Verbindungsabschi jtts (87) passend einfügbare Vorspränge (88) mit jeweils mindestens einer an der Außenfläche angeordneten, nach dem Zusammenfügen mit der Umfangsnut (90) des Mundstücks (86) fluchtenden Nut (91) trägt und das Mundstück (86) durch mindestens einen jeweils in eine aus der Umfangsnut (90) des Mundstücks (86) und den Nuten der Vorsprünge (88) gebildete durchgehende Ringnut eingefügten Ring (92) am Saugrohr (71) gehaltert ist.
24. Saugrohr nach einem der Ansprüche 19 bis 23, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur automatischen Höhenverstellung mit einem neben dem Saugrohr (71) angeordneten statischen Druckrohr (104) mit einer an dessen Ende angeordneten, in Richtung der Einlaßöffnung offenen Luftaustrittsdüse (105) und einem in deren Nähe vom Druckrohr (104) abzweigenden Meßrohr (106).
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