DE2417327B2 - Begichtungsanlage fuer schachtoefen, insbesondere hochoefen - Google Patents

Begichtungsanlage fuer schachtoefen, insbesondere hochoefen

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DE2417327B2
DE2417327B2 DE19742417327 DE2417327A DE2417327B2 DE 2417327 B2 DE2417327 B2 DE 2417327B2 DE 19742417327 DE19742417327 DE 19742417327 DE 2417327 A DE2417327 A DE 2417327A DE 2417327 B2 DE2417327 B2 DE 2417327B2
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Auf Nichtnennung Antrag
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Delattre-Levivier, Paris
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements
    • C21B7/20Bell-and-hopper arrangements with appliances for distributing the burden

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Begichtungsanlage für Schachtofen, insbesondere für Hochöfen, mit Begichtungsschleusen und mit drehbarer Schüttrinne verstellbarer Neigung.
Bei einer bekannten Begichtungsanlage dieser Gattung, die insbesondere für Hochöfen bestimmt ist (DT-OS 2104 116), ist die Verteilungs-Schüttrinne kardanisch aufgehängt. Sie ist dazu innerhalb des Ofens im Bereich des Ofenkopfes um zwei Achsen schwenkbar, wobei eine Achse in einem innerhalb des Ofens angeordneten Ring gelagert ist. Auf dieser Achse ist cm Hebel aufgekeilt, dessen andere·; Ende über ein in der Schwenkachse des Rings geführtes Gestänge verschiebbar is«. Die gesamte Anlage ist aufwendig und aus vielen mechanischen Bauteilen zusammengesetzt. Fernei ist das Antriebsgestänge im allgemeinen nicht ganz gegen die heißen, staubhaltigen Hochofengase abgeschirmt. Schließlich erfordert der Ersatz der Verteilerrinne, die ein starkem Verschleiß ausgesetzter Bauteil ist, einen weitgehenden Abbau der Begichtungsanlage ui <j auch den Ausbau der Begichtungsschleusen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage dieser Gattung beträchtlich zu vereinfachen, alle ihre mechanischen Antriebs-Bauteile einschließlich des Gestänges gegen die heiße, staubhaltige Umgebung des Ofen? abzuschirmen und eine leichte Zugänglichken und einen bequemen Ersatz der Schüttrinne ohne den Abbau anderer Teile der Anlage zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sie einen in der Ofenachse angeordneten. nach oben sich öffnenden Kamin, der aus einem oberen, nicht drehbaren Teil, welcher durch einen Deckel geschlossen ist und in den seitlich die Schüttrohre der Begichtungsschleusen münden, und einem unteren drehbaren Schuß, der die Kippzapfen der Schüttrinne trägt, besteht, und durch einen ringförmigen, dichten Raum, der einen Teil des Kamins umgibt und die Bauteile fir. den Antrieb des drehbaren Schusses und die Bauteile für das Verstellen der Neigung der Schüttrinne enthält.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unieransprüchen festgelegt.
Die Erfindung wird nun im einzelnen an einem Ausführungsbeispiel beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Weise einen senkrecht*.:; Schnitt in Achsebene durch eine erfindungsgemiili ausgestattete Hochofengicht,
Fig. 2 einen vereinfachten Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 1, der durch die Kippzapfen der Rinne geht,
Fig.3 in einem Schnitt längs der Linie Ill-Ill der F i g. 2 den Aufbau der Rinne auf dem Kippzapfen.
Zunächst sei F i g. 1 betrachtet: Au) den oberen Teil 1 des Hochofens ist eine zylindrische Hülie 2 aufgesetzt, die sich in einem Deckel 3 fortsetzt. Die Begichtungsschleusen — von ihnen sind in der Zeichnung nur die Schüttrohre 5 gezeigt — münden in einen in der Achse angeordneten Kamin, der als Ganzes mit 6 bezeichnet ist. Dieser achsmittige Kamin 6 enthält nacheinander von unten nach oben
a) einen drehbaren Schuß 7, der durch Gleitdichtungen 8 mit dem Gichtboden 9 verbunden ist, welcher mit einer in der Ofenachse angeordneten, dem Kamin entsprechenden öffnung versehen ist,
b) einen ortsfesten, nicht drehbaren Schuß 11, der den drehbaren Schuß 7 nach oben fortsetzt und mit diesem durch Gleitdichtung 12 verbunden ist,
c) einen zweiten nicht drehbaren Schuß 13, in den die Schüttrohre 5 einmünden, und
d) einen das Ganze abschließenden Deckel 14.
Das aus dem drehbaren Schuß 7, dem nicht drehbaren Schuß 11, der äußeren Hülle 2, dem Deckel 3 und dem Boden 9 bestehende Ganze umgrenzt einen ringförmigen, geschlossenen, dichten Raum 16. Die Dichtheit des
Raumes 16 ist durch Gleitdichtungen 8 und 12. welche durch Welirohr-Ausgleicher 18 und 19 gehalten werden, gesichert.
Der drehbare Schuß 7 sitzt mittels radialer Arme 20 auf einem Ring 2! auf. der seinerseits auf einem Tragring 22 mittels Rollen 23 aufliegt. Der Ring 21 trägt außeti einen Zahnkranz 25, mit dem ein Ritzel 26 kämmt, das seinerseits durch ein Ritzel 27 von einem Motor 28 mit Untersetzungsgetriebe angetrieben wird.
Wie aus der Gesamtheit der Abbildungen ersichtlich. ist die kippbare Schüttrinne 30 an ihren Seiten mit Vorsprüngen 31 versehen, welche eine Art Hauben bilden, die über die verlängerten Köpfe 32 von Kippzapfen 33 gestülpt werden. Diese Kippzapfen 33 werden von Lagern 34 getragen, die durch den drehbaren Schuß 7 hindurchgeführt sind. Die Kippzapfen 33 tragen auf ihrem außerhalb des drehbaren Schusses 7 befindlichen Teil, d. h. auf ihrem innerhalb des Ringraumes 16 befindlichen Teil, je eine auf den Kippzapfen aufgekeilte Kurbel 36. Diese Kurbeln 36 sind durch Kurbelstangen 37 mit einem Ring 38 verbunden, und zwar an diesem bei 39 angelenkt. Der Ring 38 wird von einem Ring 40 getragen, auf dem er mittels Rollen 41 und 42 zentriert und frei drehbar abgestützt ist. Der Ring 40 hängt mittels Gelenkstangen 45 an Kolbenstangen 46 von Stellkolben 47. Der Ring 38 ist mit dem aus dem Schuß 7 und dem Zahnkranz 25 bestehenden Ganzen drehfest verbunden durch Finger 49, die zwischen Führungen 50 greifen, in denen sie senkrecht frei gleiten können.
Beim Begichten rutschen die aus den Schleusentrichtern kommenden Stoffe durch die Sehüttrohre 5 in den in der Ofenachse angeordneten Kamin. Sie fallen in ein ortsfestes trichterförmiges Schüttrohr 53, das einfach auf einem inneren Randvorsprung des ortsfesten Schusses 13 auflieg' und die Stoffe zur drehbaren Schüttrinne 30 leitet. Der mit Untersetzungsgetriebe versehene Motor 28, der den drehbaren Schuß 7 antreibt, dreht gleichzeitig die Schüttrinne 30 und mittels der Finger 49 und der Führungen 50 auch den Ring 38.
Um die Neigung der Schüttrinne zu ändern, damit die Verteilung der Stoffe im Hochofen sich ändert, braucht man nur die Stellkolben 47 zu betätigen, um so die Höhenlage des Ringes 40 zu ändern. Dieser Ring 40 nimmt bei seiner senkrechten Bewegung den Ring 38 mit, welcher mittels der Kolbenstanger. 37 auf die zum Einstellen der Schüttrinnen-Neigung dienenden Kurbeln 36 einwirkt.
Bei dsr beschriebenen Einrichtung sind alle Antriebs-Bauteile, und zwar sowohl die zum Drehen der Verteilungs-Schüttrinne 30 als auch die zum Verstellen ihrer Neigung dienenden Bauteile, sämtlich in dem Rir.graum 16 angeordnet, also vor den heißen, staubigen Gasen des Hochofens geschützt. Dieser Ringraum wird obendrein gespült, und zwar mittels durch ein Rohr 55 eingeführten und durch ein Rohr 56 abgeführten gereinigten, gekühlten oder neutraien Gasen von leichtem Überdruck gespült, so daß das Hochofengas nicht etwa durch die Gleiidichtungen 8 und 12 in diesen Ringraum eindringen kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung macht außerdem die verschleißbedrohten Bauteile sehr leicht zu deren Ausbau und Ersatz zugänglich. Die verschleißempfindlichsten Teile sind hier offenbar das ortsfeste Schüttrohr 53 und die drehbare Schüttrinne 30. Diese beiden Teile sind leicht zugänglich durch den in der Ofenachse angeordneten Kamin; man braucht nur dessen Verschlußdeckel 14 abzuheben. Man kann dann unmittelbar das ortsfeste Schüttrohr 53 herausheben; denn der Raum oberhalb dieses Kamins ist von den Trichterschleusen frei, da diese ringsum ganz außerhalb dieses Kamins angeordnet sind. Beim Verstellen der Neigung braucht man nur die Köpfe 32 der Kippzapfen in senkrechte Stellung zu bringen und kann dann die Schüttrinne 30 anheben und von ihren Kippzapfen abheben. Die Schüttrinne läßt sich durch den zentralen Kamin leicht herausnehmen. Alle diese Arbeiten sind ohne Ausbau der Kippzapfen oder ihrer Lager möglich. Der Wiedereinbau geschieht offenbar auf dieselbe Art und Weise.
Mannlöcher 58 in der Hülle 2 gestatten leichten Zugang zu den Drehzapfen und insbesondere zu Schrauben 60, mit denen die Schüttrinne auf ihrem Kippzapfen befestigt ist. Diese Schrauben 60 sind von beiden Seiten her durch die Kippzapfen gesteckt und bei 61 in die Schüttrinne eingeschraubt und sind somit eine Sicherung gegen ungewolltes Abheben der Schüttrinne. Die Kippzapfen selbst können notfalls durch den zentralen Kamin ausgebaut werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Begichtungsanlage für Schachtofen, insbesondere Hochöfen, mit Begichtungsschleusen und mit drehbarer Schuttrinne verstellbarer Neigung, gekennzeichnet durch einen in der Ofenachse angeordneten, nach oben sich öffnenden Kamin (6), der aus einem oberen, nicht drehbaren Teil (11, 13), welcher durch einen Deckel (14) geschlossen ist und in den seitlich die Schüttrohre der Begichtungsschleusen münden, und einem unteren, drehbaren Schuß (7), der die Kippzapfen (33) der Schüttrinne (30) trägt, besteht, und durch einen ringförmigen, dichten Raum (16), der einen Teil des Kamins (6) umgibt und die Bauteile für den Antrieb des drehbaren Schusses (7) und die Bauteile für das Verstehen der Neigung der Schüttrinne (30) enthält.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippzapfen (33) der Schüttrinne (30) zo durch den drehbaren Schuß (7) des Kamins (6) hindurchgeführt sind, ferner daß die Einrichtung für das Verstellen der Schüttrinne Kurbeln (36) enthält, die am Ende der Kippzapfen (33) angebracht sind, ferner daß die Kippzapfen (33) an einem drehbaren Ring (38) aufgehängt sind, der von dem unteren, drehbaren Schuß (7) des Kamins (6) angetrieben und durch einen nicht drehbaren, aber in der Höhe verstellbaren Ring (40) getragen wird.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippzapfen (33) getrennt von der Schüttrinne (30) sind und die Schüttrinne nur auf den Köpfen (32) der Kippzapfen (33) aufgelagert ist, und zwar mittels Nuten, die sie drehfest mit den Kippzapfen verbinden.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung (6O1Sl) zum Verriegeln der Schüttrinne (30) an den Kippzapfen (33) enthält.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (2) des dichten Ringraumes (16) seitliche Mannlöcher (58) in der Höhe der Kippzapfen (33) der Schüttrinne (30) und der Vorrichtung (60, 61) zum Verriegeln der Schüttrinne (30) auf den Kippzapfen (33) aufweist.
6. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein ortsfestes, nicht drehbares Schüttrohr (53), das im Kamin (6) unterhalb der Mündungen der Schüttrohre (5) der Begichtungsschleusen angeordnet ist und dessen Außendurchmesser erlaubt, das Schüttrohr (53) durch die obere öffnung der Kamins (6) einzubauen.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, ortsfeste Schuß (11) und der untere drehbare Schuß (7) des zentralen Kamins (6) mit Wellrohr-Ausglcichern (18, 22) und mit Gleitdichtungen (8,12) versehen sind.
DE19742417327 1973-05-16 1974-04-09 Begichtungsanlage fuer schachtoefen, insbesondere hochoefen Pending DE2417327B2 (de)

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