DE10062516B4 - Mobiles Umschlaggerät zum kombinierten Container- und Schüttgutumschlag - Google Patents

Mobiles Umschlaggerät zum kombinierten Container- und Schüttgutumschlag Download PDF

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Abstract

Mobiles Umschlaggerät zum kombinierten Container- und Schüttgutumschlag in See- und Binnenhäfen, mit einem das Lastaufnahmemittel tragenden portalartigen Rahmengerüst (2) mit Portalstützen (3), an denen Balanciers (6) mit pendelnd angeordneten Schienenfahrwerken oder Schienenfahrwerkgruppen (4) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Schienenfahrwerken oder Schienenfahrwerkgruppen (4) symmetrisch zur Fahrzeuglängs- (L) und Querachse (Q) mindestens vier lenkbare Reifenfahrwerke oder Reifenfahrwerkgruppen (17) an den Balanciers (6) befestigt an den Portalstützen (3) angelenkt sind, die bei aus den Schienen (20) gehobenem Schienenfahrwerk (10) ein Manövrieren des Umschlaggerätes (1) auf den Reifenfahrwerken (17) ermöglichen, und dass die Balanciers (6) an das Stützmoment der Reifenfahrwerke oder Reifenfahrwerkgruppen (17) aufnehmende Anschläge (19) anzulegen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mobiles Umschlaggerät zum kombinierten Container- und Schüttgutumschlag in See- und Binnenhäfen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Umschlaggeräte der vorbeschriebenen Bauart sind in vielen Teilen der Welt im Einsatz. In der Standardausführung sind diese Geräte für Kaianlagen konzipiert, an denen Schienenstränge fest verlegt sind, so dass sie nicht unbegrenzt flexibel einsetzbar sind, obgleich sie den meisten Bedürfnissen einer Umschlaganlage genügen. Vielfach besteht oder entsteht aber die Forderung nach größerer Mobilität der Umschlaggeräte, um sie flexibler einsetzen zu können, als dies feste Schienenstränge zulassen. Besonders neue Kaianlagen, die in der Regel Standardbetonteile aus dem Straßenbrückenbau verwenden, sind gut mit Reifenfahrwerken befahrbar, so dass auf die einschränkende Schienengängigkeit verzichtet werden kann.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung DE 38 28 249 A1 ist ein gattungemäßes mobiles Umschlaggerät in Form eines Containerkranes bekannt. Dieser Containerkran weist einen Fahrwerksträger auf, an dem mehrere Schienenfahrwerke über Schwingen und Balanciers pendelnd angelenkt sind.
  • Des Weiteren ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 1 990 023 U1 bekannt an ein schienengängiges Fahrwerk eines Turmkranes zu dessen Transport Reifenfahrwerke anzusetzen. Die Reifenfahrwerke sind jeweils um eine vertikale Achse lenkbar und unter Nutzung einer Hubeinrichtung können diese an- bzw. angekuppelt werden.
  • Um die Forderungen nach erhöhter Flexibilität zu erfüllen und damit den unterschiedlichen Bedürfnissen der Betreiber der Umschlaganlagen zu genügen, ist es die Aufgabe, ein mobiles Umschlaggerät zum kombinierten Container- und Schüttgutumschlag in See- und Binnenhäfen zu entwickeln, das sowohl schienengebunden in konventionellen Umschlaghäfen als auch als mobiles Gerät universell eingesetzt werden kann.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung DE 38 28 249 A1 ist ein gattungemäßes mobiles Umschlaggerät in Form eines Containerkranes bekannt. Dieser Containerkran weist einen Fahrwerksträger auf, an dem mehrere Schienenfahrwerke über Schwingen und Balanciers pendelnd angelenkt sind.
  • Des Weiteren ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 1 990 023 U1 bekannt an ein schienengängiges Fahrwerk eines Turmkranes zu dessen Transport Reifenfahrwerke anzusetzen. Die Reifenfahrwerke sind jeweils um eine vertikale Achse lenkbar und unter Nutzung einer Hubeinrichtung können diese an- bzw. angekuppelt werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, dass an einem gattungsgemäßen mobilen Umschlaggerät zusätzlich zu den Schienenfahrwerken oder Schienenfahrwerkgruppen symmetrisch zur Fahrzeuglängs- und Querachse mindestens vier lenkbare Reifenfahrwerke oder Reifenfahrwerkgruppen an den Balanciers befestigt an den Portalstützen angelenkt sind, die bei aus den Schienen gehobenem Schienenfahrwerk ein Manövrieren des Umschlaggerätes auf den Reifenfahrwerken ermöglichen, und dass die Balanciers an das Stützmoment der Reifenfahrwerke oder Reifenfahrwerkgruppen aufnehmende Anschläge anzulegen sind. Die Wirkungen der Balanciers werden somit aufgehoben, so dass ein äußerst stabiles System entsteht.
  • Ein derartig konzipiertes Basis-Gerät ist sowohl für den mobilen als auch den schienengebundenen Einsatz vorbereitet und unterscheidet sich lediglich, abhängig von den jeweiligen Einsatzorten, durch die alternative Verwendung von Reifenfahrwerken oder Reifenfahrwerkgruppen oder Schienenfahrwerken oder Schienenfahrwerkgruppen. So kann z.B. ein Kunde, der ein schienengängiges Gerät erworben hat, dieses später in ein mobiles Gerät umrüsten oder umgekehrt. Die Umrüstung erfolgt bedarfsweise, indem die Reifenfahrwerke oder Reifenfahrwerkgruppen an das Basisgerät an- und abgekoppelt werden.
  • Zur uneingeschränkten Manövrierbarkeit des Umschlaggerätes sind die Reifenfahrwerke oder Reifenfahrwerkgruppen um vertikale Achsen verschwenkbar. Die Lenkung des Gerätes erfolgt vorzugsweise elektronisch gesteuert und hydraulisch umgesetzt nach einem festgelegten Programm mittels Hydromotoren an den Reifenfahrwerken. Jedes Reifenfahrwerk ist mindestens um 90° in beiden Richtungen verschwenkbar, so dass eine volle Lenkbarkeit des Gerätes in alle Richtungen gegeben ist.
  • Günstigerweise sind zum Ausgleich der Last und des Gewichtes die Schienenfahrwerke oder Schienenfahrwerkgruppen über Balanciers pendelnd mit den Portalstützen verbunden. An diesen Balanciers sind auch die Reifenfahrwerke oder Reifenfahrwerkgruppen anlenkbar. Die Balanciers verteilen das Gewicht des Gerätes gleichmäßig auf alle Räder der jeweiligen Fahrwerke unabhängig von Gleis- oder Fahrbahnunebenheiten.
  • Um das Gerät insbesondere bei mobilem Einsatz auch im Umschlagbetrieb sicher abstützen zu können, sind nach einem weiteren Merkmal den Reifenfahrwerken oder Reifenfahrwerkgruppen Abstützvorrichtungen zugeordnet, die mittels vertikal wirkender Abstützzylinder das Umschlaggerät in seiner Arbeitsstellung auf dem Planum abstützen. Die Abstützvorrichtungen sind jeweils in der Nähe der Fahrwerke angeordnet, vorzugsweise sind sie an den Balanciers befestigt. Zur besseren Aufteilung der Abstützkräfte auf dem Planum sind die Abstützungen günstigerweise jeweils beidseitig der vertikalen Längsmittelebenen des Balanciers angeordnet
  • Das An- und Abkoppeln der Reifenfahrwerke oder Reifenfahrwerkgruppen an das Umschlaggerät gestaltet sich dadurch einfach, dass das Gerät mittels der Abstützzylinder angehoben werden kann. Dadurch werden die Schienenfahrwerke oder Schienenfahrwerkgruppen aus den Schienen gehoben und verbleiben auch in der angehobenen Stellung, wenn das Gerät auf den angelenkten Reifenfahrwerken oder Reifenfahrwerkgruppen abgesetzt wird.
  • Dadurch, dass in einer Ausgestaltung der Erfindung bei ausgefahrenen Abstützzylindern der Abstützvorrichtung die der Abstützvorrichtung abgewandten Enden der Balanciers gegen das Stützmoment aufnehmende Anschläge anlegbar sind, werden im abgestützten Zustand die Wirkungen des Balanciers aufgehoben, so dass ein äußerst stabiles System entsteht.
  • Ein Umschlaggerät in Ausbildung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
  • 1 die Ansicht des Unterteils eines Umschlaggerätes,
  • 2 eine vergrößerte Ausschnittdarstellung des Fahrwerkbereichs des Umschlaggerätes nach 1, und
  • 3 eine Draufsicht auf das Umschlaggerät.
  • In 1 ist mit 1 das Umschlaggerät bezeichnet, von dem lediglich der untere Rahmenbereich dargestellt ist. Es kann sich beispielsweise um einen Hafenkran zur Schüttgutentladung, aber auch um ein Containerumschlaggerät handeln. Das portalartige Rahmengerüst des Umschlaggerätes 1 ist mit 2 bezeichnet, auf dem Rahmengerüst ist das nicht dargestellte Lastaufnahmemittel befestigt. Das Rahmengerüst 2 bildet Portalstützen 3, an denen die Schienenfahrwerksgruppen 4 direkt oder über die Schwingen 8 pendelnd angeordnet sind. Dazu sind an horizontalen Schwenkachsen 5 der Portalstützen Balanciers 6 angelenkt, die Ihrerseits über Gelenke 7a Schwingen 8 tragen, in denen ebenso wie in den Gelenken 7b die Schienenfahrwerksgruppen 4 drehbar gelagert sind. In den Schienenfahrwerksgruppen 4 sind die Räder 9 des Schienenfahrwerks 10 angeordnet, die auf den Schienen 20 abrollen.
  • Wie in der vergrößerten Darstellung des Fahrwerksbereichs in 2 zu erkennen ist, ist außerdem an jedem Balancier 6 eine Abstützvorrichtung 11 für das Umschlaggerät 1 befestigt, die im wesentlichen aus dem vertikal wirkenden Abstützzylinder 12 besteht, an dessen unterem Ende die Abstützplatte 13 gelenkig befestigt ist, mit der sich das Umschlaggerät 1 auf dem Planum 14 abstützt. Wie in der später beschriebenen 3 erkennbar ist, sind an jedem Balancier beidseitig seiner Längsmittelachse zwei Abstützplatten 13 vorgesehen.
  • An der dem Umschlaggerät 1 abgewandten Seite des Balanciers ist mittels einer Bolzenverbindung 15 über einen Rahmen 16 eine Reifenfahrwerksgruppe 17 befestigt, die um eine vertikale Achse 18 aus der strichpunktierten Stellung in die in durchgezogener Linie dargestellte Stellung verschwenkbar ist. Die Reifenfahrwerksgruppe 17 lässt sich bei ausgefahrenem Abstützzylinder 12 und somit in angehobener Stellung des Umschlaggerätes 1, in der die Schienenfahrwerke von den Schienen abgehoben sind, anbauen, beispielsweise durch Heranrollen der Reifenfahrwerksgruppe 17 an den Balancier, so dass die Bolzenverbindung 15 gesetzt werden kann. Nach Einfahren der Abstützzylinder 12 kommt das Umschlaggerät 1 auf den insgesamt vier Reifenfahrwerken zu stehen und kann auf den Reifenfahrwerksgruppen frei verfahren werden. Die Abstützkräfte werden von der Reifenfahrwerksgruppe 17 über den Balancier 6, der um das Gelenk 5 verschwenkbar ist, in das portalartige Rahmengerüst 2 geleitet, wobei das der Fahrwerksgruppe 17 abgewandte Ende des Balanciers 6 auf einem Stützlager 19 am Rahmengerüst 2 aufliegt.
  • Umgekehrt können nach Lösen der Bolzenverbindung 15 die Reifenfahrwerksgruppen 17 demontiert, abgebaut und das Umschlaggerät 1 auf der Fahrschiene 20 abgesetzt werden. Dies wird so oberhalb des Schienenstranges durchgeführt, dass bei synchronem Absenken der Abstützzylinder 12 die Schienenräder 9 der Schienenfahrwerke des Umschlaggerätes 1 auf die Fahrschiene 20 abgesetzt werden. Das Umschlaggerät 1 ist dann als reines Schienenfahrzeug einsetzbar.
  • In 3 ist in der Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gerät zu erkennen, dass die Reifenfahrwerksgruppen 17 symmetrisch zur Fahrzeuglängs- und -querachse angeordnet sind und insgesamt 4 Reifenfahrwerksgruppen vorgesehen sind. Erkennbar sind weiter die doppelten Abstützplatten 13, von denen jeweils eine auf jeder Seite der Längsachse des Balanciers 6 angeordnet ist. Der Abstützzylinder 12 ist zentrisch im Balancier 6 angeordnet. Ansonsten sind gleiche Teile gleich bezeichnet.

Claims (9)

  1. Mobiles Umschlaggerät zum kombinierten Container- und Schüttgutumschlag in See- und Binnenhäfen, mit einem das Lastaufnahmemittel tragenden portalartigen Rahmengerüst (2) mit Portalstützen (3), an denen Balanciers (6) mit pendelnd angeordneten Schienenfahrwerken oder Schienenfahrwerkgruppen (4) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Schienenfahrwerken oder Schienenfahrwerkgruppen (4) symmetrisch zur Fahrzeuglängs- (L) und Querachse (Q) mindestens vier lenkbare Reifenfahrwerke oder Reifenfahrwerkgruppen (17) an den Balanciers (6) befestigt an den Portalstützen (3) angelenkt sind, die bei aus den Schienen (20) gehobenem Schienenfahrwerk (10) ein Manövrieren des Umschlaggerätes (1) auf den Reifenfahrwerken (17) ermöglichen, und dass die Balanciers (6) an das Stützmoment der Reifenfahrwerke oder Reifenfahrwerkgruppen (17) aufnehmende Anschläge (19) anzulegen sind.
  2. Mobiles Umschlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reifenfahrwerke oder Reifenfahrwerkgruppen (17) bedarfsweise an- und abkoppelbar sind.
  3. Mobiles Umschlaggerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reifenfahrwerke oder Reifenfahrwerkgruppen (17) um vertikale Achsen (18) verschwenkbar sind.
  4. Mobiles Umschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenfahrwerke oder Schienenfahrwerkgruppen (4) über Schwingen (8) und Balanciers (6) pendelnd mit den Portalstützen (3) verbunden sind und dass die Reifenfahrwerke oder Reifenfahrwerkgruppen (17) an den Balanciers (6) angelenkt sind.
  5. Mobiles Umschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Reifenfahrwerken oder Reifenfahrwerkgruppen (17) Abstützvorrichtungen (11) zugeordnet sind, die mittels vertikal wirkender Abstützzylinder (12) das Umschlaggerät (1) in seiner Arbeitsstellung abstützen.
  6. Mobiles Umschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtungen (11) an den Balanciers (6) befestigt sind.
  7. Mobiles Umschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtungen (11) jeweils beidseitig der vertikalen Längsmittelebenen des Balanciers (6) angeordnet sind.
  8. Mobiles Umschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum An- und Abkoppeln der Reifenfahrwerke oder Reifenfahrwerkgruppen (17) das Umschlaggerät (1) mittels der Abstützzylinder (12) anhebbar ist.
  9. Mobiles Umschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei ausgefahrenen Abstützzylindern (12) der Abstützvorrichtung (11) die der Abstützvorrichtung (11) abgewandten Enden der Balanciers (6) gegen das Stützmoment aufnehmende Anschläge (19) anlegbar sind.
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