DE2022844B2 - Kranunterwagen mit fuer den strassenund schienentransport unterschiedlich einstellbarem bodenabstand - Google Patents

Kranunterwagen mit fuer den strassenund schienentransport unterschiedlich einstellbarem bodenabstand

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DE2022844B2
DE2022844B2 DE19702022844 DE2022844A DE2022844B2 DE 2022844 B2 DE2022844 B2 DE 2022844B2 DE 19702022844 DE19702022844 DE 19702022844 DE 2022844 A DE2022844 A DE 2022844A DE 2022844 B2 DE2022844 B2 DE 2022844B2
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Jean La Clayette NoIy (Frankreich)
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Loirecord S.A.R.I., Charlieu, Loire (Frankreich)
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    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

fahrgestell ein hydraulischer Antrieb in Form eines F i g. 5 den Kranunterwagen nach F i g. I in ange-
am Fahrgestell vertikal angelenkten Arbeiiszylinders hobener Stellung,
bekannt, der an einem Querträger (Traverse) eines F i g. 6 den Kranunterwagen nach F i g. 1 aul die
Radträgers (Wippe) angreift, der andererseits Schienen eines Gleises aufgesetzt,
schwenkbar an einer zum Querträger parallelen, am 5 F i g. 7 den Kranunterwagen nach Fig. 1 aul die
Fahrgestell gelagerten Zwischenwelle gelagert ist. Schienen ·.l/gesenkt und
!'einer ermöglicht die Schwenkradbetätigung eines F i g. S eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII in
'■-lekannten Hubwagens mit teleskopisehem Hubzylin- Fig. 7.
■Je:- ein Verstellen des Bodenabstandes des Fahrge- Der in den Zeichnungen dargestellte Kran weist
-:elK ίο einen Mast 1 und einen Ausleger 2 auf, die am einer
Dabei sind die Räder an schwenkbaren Radträ- Drehplattform 3 zusammengeklappt liegen. Der Aus-
..■e:n gelagert, die durch schräg angeordnete hydrauli- leger 2 ist am Mast 1 an einer Achse 4 angelenkt. Der
-.he Arbeitszylinder angehoben oder abgesenkt wer- Mast 1 ist um eine Achse 5 hochschwenkbar, die in
Jen. Die Arbeitszylinder greifen oberhafb der unten einem Aufbau 6 auf der Plattform 3 gelagert ist. Die
Hebenden Schwenkachsen der Radträger an. 15 Plattform 3 dreht sich um ein Drehlager? auf dem
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Kran- Fahrgestell 8 des Kranunterwagens, unterwagen der eingangs genannten Art so auszuge- Das Fahrgestell 8 best' λ im wesentlichen aus zwei stalten, daß er in einfacher Weise den Übergang von La lgsträgern 9, einem vorderen Querträger 10 und der Schienen- zur Straßentransportstellung unter einem hinteren Querträger 11. Auf der Seite eines je-Nutzung der an dem Fahrgestell angeordneten Rad- 20 den Längsträgers 9 sind zwei Arme 12 angelenkt, träger ermöglicht, ohne daß dazu zusätzliche, sich von denen jeder an seinem freien Ende ein Drehgeam Boden abstützende Hebeböcke erforderlich sind, stell 13 für Schienenräder 14 trägt. An jedem Längsund bei dem der Bodenabstand entsprechend der je- träger 9 ist ein Radträger 17 angelenkt, der mit den weiligen Beschaffenheit der Straßenoberfläche allein beiden Seitenwangen seines Gabelkopfes 16 das Gemit Hilfe der am Kranunterwagen angeordneten Ein- 25 genstück 15 am äußeren Ende des Längsträgers 9 richtungen mit Kraftantrieb einstellbar ist. umschließt. Jeder Gabelkopf 16 weist ein unteres
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich dadurch, Bolzenloch 18 auf, das mit einem Bolzenloch 32 im
daß ein hydraulischer Arbeitszylinder zwischen Gegenstück 15 fluchtet und in das ein Steckbolzen
einem vorderen Querträger des Fahrgestells und 20 geschoben werden kann, der dann die Schwenk-
einem die vorderen Radträger verbindenden Querträ- 3° achse des Radträgers 17 bildet,
ger und/oder ein hydraulischer Arbeitszylinder zwi- Ferner weist jeder Gabelkopf ein oberes Bolzen-
schen einen hinteren Querträger des Fahrgestells und loch 19 auf, das je nach Schwenklage des Radträgers
einem die hinteren Radträger verbindenden Querträ- 17 mit einem von in einer Reihe im Kreisbogen um
ger horizontal angeordnet ist, wobei durch Aus- und das Bolzenloch 32 angeordneten Eolzenlöchern 31,
Einfahren der Kolbenstangen der hydraulischen Ar- 35 30, 34 im Gegenstück 15 fluchtet,
beitszylinder die Querträger mit den Radträgern je- Ein durch diese Bolzenlöcher einschiebbarer
weils um einen die unteren Bolzenlöcher im Gabel- Steckbolzen 21 dient der Festlegung der jeweiligen
kopf mit dem unteren Bolzenloch im Gegenstück Schwenklage des Radträgers 17. Diese Anordnung ist
verbindenden Steckbolzen als Drehachse bis zur in der Weise umkehrbar, daß jedes Gegenstück 15
Deckung und Verriegelung durch einen weiteren 40 nur ein einziges oberes Bolzsnloch 30 aufweist, dafür Steckbolzen oder oberen Bolzenlöcher im Gabelkopf aber mehrere Bolzenlöcher 19 oben im Gabelkopf 16
mit einem der auf einem Kreisbogen liegenden obe- angeordnet werden,
ren Bolzenlöcher schwenkbar sind. Je zwei Radträger 17 an den Enden des Fahrge-
In weiterer Avisgestaltung der Erfindung ist entwe- stells 8 sind durch eine vordere Radachse 23 mit der vorn oder hinten der hydraulische Arbeitszylin- 45 Lenkvorrichtung für die Vorderräder 24 und eine der lösbar angeordnet. Das untere Bolzenloch bildet hintere Starrachse 26 für die Hinterräder 27 verbunvorteilhafterweise im Gegenstück den Mittelpunkt den, außerdem jeweils durch Querträger 22, die nahe des Kreisbogens, auf dem die oberen Bolzenlöcher den Bolzenlöchern 19 innen an den Gabelköpfen 16 angeordnet sind. Zweckmäßigerweise ist das mittlere der Radträger 17 befestigt sind, der oberen Bolzenlöcher des Gegenstücks im Schei- 50 Im Gelenk 33 eines jeden Querträgers 10 bzw. 11 telpunkt des Kreisbogens angeordnet und liegt bei des Fahrgestells 8 einerseits und am entsprechenden horizontal ausgerichtem Radträger senkrecht ober- Querträger 22 der Radträger 17 andererseits ist je halb des unteren Bolzenlochs des Gegenstücks. Die ein in Λ usfahrtrichtung einfachwirkender, hydrauli-Kreisbogenabstände der oberen Bolzenlöcher sind scher A'beitszylinder 28 mit Kolbenstange 29 angeferner untereinander gleich groß. 55 lenkt, der dem Schwenken der Radträger 17 und da-
Die Erfindung wird an Hand eines zeichnerisch mit der Abstandsveränderung des Fahrgestells 8 vom
dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden nä- Boden dient,
her erläutert. Es zeigt Die Arbeitsweise ist folgende: Zunächst befindet
F i g. 1 eins Ansicht des Kranunterwagens mit zu- sich der Kran in seiner Transportstellung und das
sammengeklapptem Kran in der Straßentransport- 60 Fahrgestell 8 ist horizontal ausgerichtet. Die Radträ-
stellung, ger 17 sind durch die Steckbolzen 20 und 21 festge-
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie Π-Π in legt. Die Steckbolzen 21 sind dabei jeweils in das F i g. 1, Bolzenloch 30 des Gegenstücks 15 und die Bolzenlö-
F i g. 3 im Detail eine Ansicht eines vom Fahrge- eher 19 des Gabelkopfes 16 eingeschoben. Zur Verstell abnehmbaren Radträgers während des Zusam- 65 größerung des Bodenabstandes wird jeder hydraulimensetzens, sehe Arbeitszylinder 28 unter Druck gesetzt, wo-
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in durch die oberen Steckbolzen 21 entlastet und leicht
17 5 " "> entfernt werden können. In dieser Stellung wird jeder
Radträger 17 mit den Rädern 27 und 24 (F i g. 5) einerseits von den unteren Steckbolzen 20, andererseits von dem unter Druck stehenden hydraulischen Arbeitszylinder 28 gehalten. Bei einer Verlängerung der Arbeitszylinder 28 durch Ausfahren ihrer Kolbenstangen 29 in Richtung des Pfeils 30 (Fig.4) schwenken die beiden Radträger 17 entsprechend durch Drehung um ihre unteren Steckbolzen 20. Diese Bewegung wird so lange fortgesetzt, bis jeder Radträger 17 durch Einschieben der Steckbolzen 21 in das jeweilige Bolzenloch 31 des Gegenstücks 15 festgelegt wird. (Stellung 17 a bis 27 a in F ig. 4).
Da mit beiden Räderpaaren 24 und 27 dasselbe geschieht, nimmt der Kranunterwagen zuletzt die in F i g. 5 dargestellte angehobene Stellung ein.
Zum Aufsetzen des Krans auf die Schienen ist eine nicht dargestellte Zugmaschine erforderlich, die den Kranunterwagen auf die Schienen 35 ausrichtet. Die Radträger 17 können dabei je nach Höhe der Schienen über der Straße entweder in der oberen Stellung in F i g. 5 oder in der Normalstellung für den Straßentransport befestigt sein (F i g. 1 und 6).
Die vier Arme 12, welche die Drehgestelle 13 tragen, werden in bekannter Weise gespreizt, um die Schienenräder 14 auf die Schienen 35 aufzusetzen (Fig.6). Wie zuvor schon erwähn», %ird jeder der hydraulischen Arbeitszylinder 28 unter Druck gesetzt, um die oberen Steckbolzen 21 zu entlasten und herausziehen zu können. Der Kranunterwagen wird dabei von den unteren Steckbolzen 20 und der KoI-benstange 29 jedes Arbeitszylinders 28 abgestützt Jeder Arbeitszylinder 28 wird mittels eines nicht dargestellten Steuerventils abgesenkt, das eine Drossel aufweist, über welche die Einfahrgeschwindigkeit der Kolbenstange 29 in Richtung des Pfeils 36 in Fig.4,
ίο verursacht durch das Eigengewicht des Kranunterwagens, gesteuert werden kann. Es tritt dabei eine Schwenkung eines jeden Radträgers 17 um seinen unteren Steckbolzen 20 bis in eine Stellung 176 bis 27b (Fig.4) auf, in welcher die Räder 14 auf die
Schienen 35 aufgesetzt werden (F i g. 7).
Nach Beendigung des Aufsetzvorganges auf die Schienen kann der Mastl und der Ausleger 2 des Krans in üblicher Weise aufgerichtet werden. Die Teile 17, 24 und 17, 27 für den Straßentransport des
ao Krans werden dabei nicht benötigt. Die endgültige Entriegelung erfolgt durch Herausziehen der Steckbolzen 20 sowie der Bolzen der Gelenke 33 (Fig.4), mit denen die Arbeitszylinder 28 an ihren Querträgern 10 oder 11 angelenkt sind.
as Es kann auch nu«· ein einziger hydraulischer Arbeitszylinder vorgesehen werden, der einmal vorn, sintnsi hmt»n lösbar befestigt ist.
einmal
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Abstandsseiringerung erforderlich. Bislang wurden r, , ... ',π,.μ· .\rbeits»ä"nae mit Hilfe von speziellen Y'orrich- Patentanspruche: d.,..^ Λ ^^^ insbebon(kre Hebevorrichtun-
1. Kranunterwaeen mit für den Straßen- und ζ,-η. deren Anwendung von dem Bedienungspersonal Schienentransport "unterschiedlich einstellbarem , beträdnliche phys.sche Anstrengungen efo den Bodenabstand des Fahrgestells, dessen Längsträ- Als «euerer Nachteil komm noch hinzu, daß d,e eer-Enden als mit Bolzenlöchern versehene Ge- aufgewandte Arbeitszeit relativ lang ist. eenstücke zu Bolzenlöcher aufweisenden Gabel- hin bekannter Kranunterwagen der eingangs geköpfen von Radträgern ausbildet sind, die mit- nannten Art «oiM an jedem Radtrager mindestens tels Steckbolzen mft den entsprechenden Geuen- :o zwei senkrecht übereinander angeordnete Bu,,,nlöstücken verriegelbar sind, dadurch ge- eher auf. ν on denen das obere Loch eine lest monke η η zeichnet, daß ein hydraulischer Ar- ueru: Anlenkachse des entsprechenden Radtrugers bcitszylinder (28) zwischen einem vorderen Quer- aufnimmt. Das untere Loch bzw. eines der unteren träeer (10) des Fahrgestells (8) und eiiwm die Löcher kann mit einem Loch im r-anrgeslell cics Lnvorderen Radträcer (Π) verbindenden Quertrü- 15 lerwauens zur Deckung gebracht und durch einen ger (22) und .'oder ein hydraulischer Arbeitszylin- Bolzen mit diesem starr verbunden werde.i, wodurch der (28) zwischen einem hinteren Querträger (11) der Radtrager gegenüber dem Fahrgestell die Ί ransdes Fahrgestells (8) und einem die hinteren Rad- portstellung für den Kranunterwagen einnimmt. In träger (17) verbindenden Querträger (22) hori- der Arbeitsstellung des Krans sitzt der Kranunterwazontal ,»ngeordnet ist, wobei durch Aus- und Ein- 20 gen mit Schienenrädern auf dem Gleis auf, und die fahren der Kolbenstangen (29) der hydraulischen Bolzen sind aus den unteren Lochern herausgezogen. Arbeitszylinder (28) die Querträger (11, 22) mit Dadurch können die Radtrager um ihre Anlenkachden Radträgern (17) jeweils um einen die unteren sen nach oben geschwenkt werden. Sie werden in Bolzenlöcher (18) im Gabelkopf (16) mit dem dieser Stellung dadurch gehalten, daß die an die Löunteren Bolzenloch (32) im Gegenstück (15) ver- 25 eher angrenzende Kante jedes Radträgers an dem bindenden Steckbolzen (20) als Drehachse bis zur Bolzen anliegt, der in das Loch des Fahrgestells ein-Dec'aing unc Verriegelung durch einen weiteren gesteckt ist, das durch das Hochschwenken des Rad-Stec.ibolzen (21) der oberen Bolzenlöcher (19) trägers freiliegt. Ein Verstellen des Bodenabstandes im Gabelkopf (16) mit einem der auf einem des Fahrgestells des Kranunterwagens ist durch die Kreisbogen liegenden oberen ^olzenlöchern (30, 30 Schwenkbarkeit der Radträger zwar möglich, doch 31, 34) schwenkbar sind. bedarf es dazu zusätzlicher Hebeböcke, die aber nur
2. Kranunterwagen nach Anspruch 1, dadurch dem Heben und Senken des Fahrgestells, nicht dem gekennzeichnet, daß entweder vorn oder hinten Hochschwenken der Radträger dienen. Das Hochder hydraulische Arbeitszylinder (28) lösbar an- schwenken ist erst dann vorgesehen, wenn der Krangeordnet ist. 35 unterwagen auf dem Gleis avfsitzt und dient nur
3. Kranunterwagen nach Anspruch 1, dadurch dazu, die Radtrager von den Schienen abzuheben, gekennzeichnet, daß das untere Bolzenloch (32) um den Kran ohne Schwierigkeiten verfahren zu im Gegenstück (15) den Mittelpunkt des Kreisbo- können.
gens bildet, auf dem die oberen Bolzenlöcher (30, Bei diesem Kranunterwagen besteht die Möglich-
31, 34) angeordnet sind. 40 keit, die lichte Höhe des Kranunterwagens von der
4. Kranunterwagen nach den Ansprüchen 1 Straßenoberfläche mittels weiterer unterer Löcher im und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Radtrager zu variieren und so an die jeweilige Stra-(30) der oberen Bolzenlöcher des Gegenstücks ßenoberflächenbeschaffenheit anzupassen.
('5) im Scheitelpunkt des Kreisbogens angeord- Zum seitlichen Hochschwenken der Räder eines
net ist und bei horizontal ausgerichtetem Radträ- 45 Autokrans sind hydraulische Arbeitszylinder beger (17) senkrecht oberhalb des unteren Bolzen- kannt, die direkt an den Radachsen nahe den Radlochs (32) des Gegenstücks (15) liegt. mitten angreifen. Dabei wird eine Plattform mit vier
5. Kranunterwagen nach den Ansprüchen 1,3 teleskopierbaren Spreizarmen und einem Drehkranz und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbo- für das Fahrgestell des Krans auf den Boden abgegenabstände der oberen Bolzenlöcher (30, 31, 50 senkt. Diese Plattform bildet die Stützfläche des 34) untereinander gleich groß sind. Autokrans, der um den Drehkranz schwenkbar ist.
Ein Schwenken der Räder ist um den Anlenkpunki des entsprechenden Arbeitszylinders einerseits und
um Schwenkarme andererseits vorgesehen, mittels
55 deren die Radachse am Fahrgestell angelenkt ist. Dabei ist jeder Arbeitszylinder mit seiner Kolbenstange
Die Erfindung betrifft einen Kranunterwagen mit an der Radachse in unmittelbarer Nähe der entsprefür den Straßen- und Schienentransport unterschied- chenden Radmitte angelenkt und wirkt schräg au] lieh einstellbarem Bodenabstand des Fahrgestells, das zugehörige Rad ein.
dessen Längsträger-Enden als mit Bolzenlöchern ver- 60 Bei den schwenkbaren Radträgern eines bekann sehene Gegenstücke zu Bolzenlöcher aufweisenden ten Kranunterwagens ist eine Querstrebe vorgesehen Gabelköpfen von Radträgern ausgebildet sind, die die zusammen mit Diagonalstreben zur seitlichei mittels Steckbolzen mit den entsprechenden Gegen- Versteifung des Radträgers dient. Die Verschwen stücken verriegelbar sind. kung des Radträgers erfolgt durch manuellen Angrif
Beim Verfahren eines Krans auf der Baustelle 65 an nicht mit der Querstrebe zusammenfallender] oder bei seinem Aufsetzen auf ein Gleis ist es not- dazu parallelen Handgriffen, vendig, seinen Bodenabstand zu vergrößern. Bei an- Bei einem Fahrtriebwerk zum winkligen Fahrtrich
deren Arbeitsvorgängen wiederum ist umgekehrt eine tungswechsel ist zum Heben und Senken eines Kran
DE19702022844 1969-06-09 1970-05-11 Kranunterwagen mit für den Straßen- und Schienentransport unterschiedlich einstelbarem Bodenabstand Expired DE2022844C3 (de)

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DE10062516B4 (de) 2000-12-11 2004-06-03 Gottwald Port Technology Gmbh Mobiles Umschlaggerät zum kombinierten Container- und Schüttgutumschlag

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