DE2022562C3 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von dekorativen Platten aus Holz oder Fasern durch Aufkleben eines bedruckten Bogens aus Papier, welcher mit einem Klebstoff beschichtet ist, der durch Wasser reaktivierbar ist - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von dekorativen Platten aus Holz oder Fasern durch Aufkleben eines bedruckten Bogens aus Papier, welcher mit einem Klebstoff beschichtet ist, der durch Wasser reaktivierbar ist

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DE2022562C3
DE2022562C3 DE19702022562 DE2022562A DE2022562C3 DE 2022562 C3 DE2022562 C3 DE 2022562C3 DE 19702022562 DE19702022562 DE 19702022562 DE 2022562 A DE2022562 A DE 2022562A DE 2022562 C3 DE2022562 C3 DE 2022562C3
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DE19702022562
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Guy Saint-Germain-Les-Arpajon Essone Deriancourt
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ISOREL PUTEAUX HAUTS-DE-SEINE FR
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ISOREL PUTEAUX HAUTS-DE-SEINE FR
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/04Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
    • B44C5/0469Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers comprising a decorative sheet and a core formed by one or more resin impregnated sheets of paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/50Auxiliary process performed during handling process
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von dekorativen Platten aus Holz oder Fasern durch Aufkleben eines bedruckten Bogens aus Papier, welcher mit einem Klebstoff beschichtet ist, der durch Wasser reaktivierbar is».
Bisher wurden auf die Platten direkt ein Papierblatt aufgeklebt,das schon e>n deko.dtives Motiv aufweist. Es wurde prinzipiell diskontinuierlich gearbeitet, d. h. jede Platte wurde individuell behände ι. Wegen des flüssigen Klebstoffes muß insbesondere aufgrund des Verziehens des Papiers unter der Einwirkung des flüssigen Klebstoffes darauf geachtet werden, daß das Papier richtig auf die Platte aufgebracht wird, ohne Falten zu erzeugen. Aus diesem Grund werden bei diesem Verfahren auch bevorzugt Platten mit geringeren Abmessungen verarbeitet.
Aus dem DE-Gbm 19 35 910 und aus der FR-PS 14 20 142 sind bereits kontinuierliche Verfahren bearbeitet, wobei jedoch das aufzubringende dekorative Material ein Kunststoffmaterial ist, welches mit einem Heißkleber versehen ist, wobei dieser Heißkleber im Moment seiner Aufbringung erst aktiviert wird. Eine derartige Arbeitsweise ist jedoch bei Verwendung von bedruckten Papierbahnen mit wasserlöslichen Klebern nicht anwendbar, da auf alle Fälle die Reaktivierung immer eine bestimmte Strecke wegen der Reaktivierungsdauer vor den Auftrag- oder Aufbringungswalzen durchgeführt werden muß. Zwischen der Aktivierungsstelle und den Aufbringungswalzen können sich dabei in außerordentlich schädlicher Weise Falten ausbilden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem es möglich ist, auch mit bedruckten Papierbahnen und mit einem wasserreaktivierbaren Klebstoff kontinuierlich arbeiten zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Bogen, der den reaktivierten Klebstoff trägt, vor seiner Aufbringung auf die Platte durch Spannen. Deplissieren und Verbreitern faltenfrei gemacht wird.
Dadurch ist es möglich, an einer gewünschten Stelle vor den Auftragwalzen eine Aktivierung des Klebstoffes durchzuführen, wobei sich durch die Feuchtigkeit die Konsistenz des Papiers ändert, und eine Faltenbildung durch diese Konsistenzänderung in sicherer Weise ausgeschaltet wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist einen Wasserzerstäuber auf, der stromab von einem Benetzungszylinder angeordnet ist, an den sich eine Glätteinrichtung und eine Verbreiterungseinrichtung anschließen, hinter denen dann in Bewegungsrichtung die Aufbringungswalzen angeordnet sind.
ίο Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Wie darin gezeigt, kommt die Papierbahn 2 von einer Abwickelrolle 1, die bereits bedruckt und schon gummiert ist, d. h. mit einem Klebstoff, beispielsweise auf Stärkebasis, oder einem
• 5 mit Wasser reaktivierbaren Knochenleim überzogen. Sie läuft zuerst unter einem Umlenkzylinder 3 vorbei, und dann wird ihre gummierte Oberfläche durch Zerstäubung von Wasser, das ein Netzmittel enthält, mittels einer Reihe 4 von Zerstäubungsdüsen befeuchtet, die über der zu befeuchtenden Oberfläche angeordnet sind. Die Abmessung der Düsen, ihr Abstand in bezug auf die Oberfläche des Papiers und der Druck des zerstäubten Wassers sind als Funktion der zuzuführenden Wassermenge berechnet. Diese ist eine empfindiiehe Größe. Der Klebstoff muß genügend befeuchtet sein, um das Kleben zu ermöglichen. Ein zu großer Anteil an Wasser würde zu einem Verlaufen des Klebstoffes auf der Aufbringereinrichtung führen, die nachfolgend beschrieben wird.
Beispielsweise muß für eine Klebegeschwindigkeit von 15 m pro Minute und eine Gummierung von 20 g/m2 die zugeführte Wassermenge zwischen 40 und 50 g pro m2 liegen, und die Wasserzufuhr muß bei gewöhnlichen atmosphärischen Bedingungen 30—40 Sekunden vor dem Aufbringen des Papiers auf die Platte durchgeführt werden. Das angefeuchtete Papier iauft dann über einen zweiten Umienkzyiinder 5 und dann unter einem Benetzungszylinder 6 vorbei, der sich umgekehrt zur Bewegungsrichtung des Papier' dreht und dessen
•to Aufgabe es ist, die angefeuchtete Klebstoffschicht zu verteilen und zu homogenisieren.
Unter der Einwirkung des Wassers streckt sich das Papier und neigt dazu. Faiten zu bilden. Zur Vermeidung der Falten wird das angefeuchtete Papier über einen bekannten Glätter bzw. eine bekannte Glätteinrichtung 7 geführt. Diese kann beispielsweise aus einer gewölbten Stange oder einem bikonischen Zylinder bestehen oder Spiralen tragen, die von der Mitte nach außen verlaufen. Die Glätteinrichtung 7 erleichtert die
so Arbeit der folgenden ebenfalls bekannten Einrichtung, die »Verbreiterungseinrichtung« genannt wird und beispielsweise aus einem mit Kautschuk überzogenen Zylinder besteht, der sich gemäß einem Bogen biegen kann, der genau definiert und eine Funktion der dem Papier zu erteilenden Dehnung ist. Der Zylinder dreht sich um sich selbst, wobei er jedoch den Bogen immer in derselben Ebene beibehält. Das von der Glätteinrichtung 7 kommende Papier wird der Verbreiterungseinrichtung 8 auf deren schmälsten Seite zugeführt und verläßt diese auf der gebogenen Seite. Die Berührung des Kautschuks und die Drehung des Zylinders rufen die Verbreiterung hervor.
Von der Einrichtung 8 wird das Papier auf Auftragwalzen 9 geführt. Um die Längsdehnung des Papiers zu kompensieren, ist es von Bedeutung, die Walzen 9 sich mit einer linearen Drehzahl drehen zu lassen, die geringfügig über der der anderen Rollen liegt, um eine geringe Spannung zu er?eueen.
Das angefeuchtete Papier wird dann auf die Platten 12a aufgebracht. Diese werden bis zu den Walzen 9 von irgendeiner Transporteinrichtung 10, beispielsweise einem Rollensystem, geführt. Vorteilhaft folgen die Platten ohne Zwischenraum zwischen sich aufeinander, um Papierverluste und zu große Dickevariationen in den Walzen 9 zu vermeiden. Beim Austreten aus den Walzen werden die mit Papier überzogenen Platten von einem Rollenzug 11 ergriffen, und das Papier wird an dem Ende einer jeden mit Papier überzogenen Platte 12 durch eine nicht gezeigte geeignete Einrichtung entzweigeschnitten. Die Platten werden danach gestapelt, und die Trocknung erfolgt in einem ruhenden Stapel durch Einziehen des Wassers in die Platten; hierzu sind im allgemeinen 24 Stunden erforderlich. :
Sollten sich sehr kleine Falten im Moment des Klebens bilden, so verschwinden diese beim Trocknen auf Grund der Tatsache, daß das Papier eine leichte Zusammenziehung in bezug auf seine anfänglichen Abmessungen erfährt; diese Abmessungsänderungen genügen, die Falten zu beseitigen.
Wenn das von der Abwickelvorrichtung kommende Papier nui eine mit dem gewünschten Motiv dekorierte Räche aufweist und noch nicht mit Klebstoff versehen ist, kann die Station 4 eine Station für eine Zerstäubung von Klebstoff sein, der mit Wasser angemacht werden kann.
Es ist ohne besondere Schwierigkeiten möglich, die oben beschriebene Vorrichtung zu modifizieren, um das Kleben von Papier auf die beiden Flächen einer Platte gleichzeitig durchzuführen.
Nach dem Trocknen können die Platten gegebenenfalls gemäß bekannten Verfahren lackiert werden. Solche lackierten oder nicht lackierten Platten sind bei dem Bau von Möbeln, Wohnwagen oder für Auskleidungen, die wenig Abnutzung erfahren, beispielsweise Raumdecken oder alle anderen Anwendungen, zu verwenden.
Im folgenden wird ein Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegeben.
Als Oberzugspapier wird ein nicht geripptes bzw. glattes Pergamentpapier mit einem Flächengewicht von 40 g/m2 verwendet, das in der Masse pigmentiert, über eine Fläche gestrichen und mit mehreren Farben bedruckt sowie auf der nicht gestrichenen Fläche mit 20 g/m2 tierischem Leim gummiert ist; das Papier weist eine Breite von 1,27 m auf. Das auf der Abwickelvorrichtung angeordnete Papier erhält pro m2 50 g Wasser, das pro 1 Liter 5 cm3 Netzmittel und ein synthetisches Parfüm enthält, das zur Maskierung des Leimgeruches bestimmt ist. Die Klebegeschwindigkeit beträgt 9 m/min. Die Befeuchterwalzt dreht sich mit 44 Umdrehungen pro Minute. Die Trägerplauen sind unbearbeitete Platten mit einer Breite von 1,28 m und einer Länge von 5,50 m. Nach dem Bürsten wird die Platte in die Walzen eingeführt, aus denen sie mit Papier bedeckt heraustritt, das an dem Ende einer jeden Platte durcngeschnitten ist; die Platte wird danach durch Rollen mitgenommen und fällt auf einen unter der Transporteinrichtung angeordneten Stapel durch das Kippen der Gleitschienen, auf deneti sie vorrückt; danach wird sie 24 Stunden zum Trocknen gelagert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von dekorativen Platten aus Holz oder Fasern durch Aufkleben eines bedruckten Bogens aus Papier, welcher mit einem Klebstoff beschichtet ist, der durch Wasser reaktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen, der den reaktivierten Klebstoff trägt, vor seiner Aufbringung auf die Platte durch Spannen, Deplissieren und Verbreitern faltenfrei gemacht wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Zuführungsstation für den mit Klebstoff versehenen Bogen und mit einem Rollenförderer für die Platten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserzerstäuber (4) stromauf von einem Benetzungszylinder (6) angeordnet ist, an den sich eine Glätteinrichtung (7) und eine Verbreiterungseinrichtung (8) anschließen, hinter denen dann in Bewegungsrichtung die Aufbringungswalzen (9) angeordnet sind.
DE19702022562 1969-05-08 1970-05-08 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von dekorativen Platten aus Holz oder Fasern durch Aufkleben eines bedruckten Bogens aus Papier, welcher mit einem Klebstoff beschichtet ist, der durch Wasser reaktivierbar ist Expired DE2022562C3 (de)

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FR6914794A FR2044088A5 (en) 1969-05-08 1969-05-08 Continuous prodn of decorative laminate on - paper

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DE2022562A1 DE2022562A1 (de) 1970-11-19
DE2022562B2 DE2022562B2 (de) 1979-12-13
DE2022562C3 true DE2022562C3 (de) 1982-03-18

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DE2022562B2 (de) 1979-12-13
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