DE2657942A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer zusaetzlichen schicht auf ein plattenfoermiges erzeugnis - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer zusaetzlichen schicht auf ein plattenfoermiges erzeugnis

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DE2657942A1 DE19762657942 DE2657942A DE2657942A1 DE 2657942 A1 DE2657942 A1 DE 2657942A1 DE 19762657942 DE19762657942 DE 19762657942 DE 2657942 A DE2657942 A DE 2657942A DE 2657942 A1 DE2657942 A1 DE 2657942A1
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Description

GONWED CORPORATION, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer zusätzlichen Schicht auf ein plattenförmiges Erzeugnis
Die Erfindung betrifft Verfahren und. Vorrichtungen zum Aufbringen einer zusätzlichen Schicht bzw. eines Überzugs auf Flächen von im nassen Zustand geformten Flachmaterialien.
Es ist bekannt, gepreßte Flachmaterialien zu beschichten, um im Vergleich zu unbeschichteten Flachmaterialien verschiedene Vorteile zu erzielen. Beispielsweise kann man brennbare Flachmaterialien, die Zellulosefasern enthalten, mit einer feuerfesten Schicht versehen, die Asbest, Glimmer und/oder andere feuerfeste Stoffe enthält. Ferner kann man eine zusätzliche Schicht als Decküberzug aufbringen, um einer Unterlage aus einem billigen Material das Aussehen eines teureren Materials zu verleihen? so ist es z.B. möglich, Platten oder Tafeln aus mineralischen Fasern das Aussehen von Holz zu geben. Weiterhin kann man zusätzliche Über-
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züge aufbringen, um Unterlagen aus hydrophilem Material feuchtigkeitsbeständig zu machen. Beispielsweise läßt sich ein Überzug aus Phenolharz auf eine Unterlage auftragen, die ein stärkehaltiges Bindemittel enthält. Durch das Vorhandensein einer solchen feuchtigkeitsbeständigen äußeren Schicht wird ein Verziehen von Platten mit einer Trägerschicht aus hydrophilem Material vollständig oder im wesentlichen vollständig verhindert«, Dem Fachmann sind weitere Vorteile des Aufbringen^ von Überzügen auf gepreßte plattenförmige Erzeugnisse geläufige
Ferner ist es bekannt, eine zusätzliche Schicht bzw. einen Überzug dadurch aufzubringen, daß ein in einer Aufschlämmung enthaltenes Material unmittelbar auf der Unterlage abgelagert wird, und daß das abgelagerte Material dann abgestrichen und gepreßt wird. Hierauf wird das Erzeugnis getrocknet, wobei die Oberflächenschicht mit der Unterlage verklebt wird* In den US-PSen 3 077 945 und 3 270 476 ist das Auftragen einer zusätzlichen Schicht auf eine Fläche einer Platte mittels einer Walze oder Rolle beschrieben. Durch die Erfindung ist im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen und Verfahren eine erhebliche Verbesserung insofern geschaffen worden, als es nunmehr möglich ist, Überzüge von gleichmäßiger Stärke und sogar relativ dicke Überzüge auf plattenförmige Erzeugnisse unter Verwendung von Aufschlämmungen aufzubringen, die sich bezüglich ihrer Konsistenz in weiten Grenzen unterscheiden, und zu denen sogar ziemlich dünnflüssige Aufschlämmungen gehören.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufbringen einer zusätzlichen Schicht bzw· eines Überzugs auf plattenförmige Erzeugnisse mit Hilfe einer e rf indungs gemäßen Vorrichtung umfaßt Maßnahmen, um das aufzubringende Material, das in einer flüssigen Aufschlämmung enthalten ist, in Form einer Schicht mit einer Fläche eines sich kontinuierlich bewegenden durchlässigen Siebes zu verkleben und die die Materialschicht tragende Siebfläche an die mit dem überzug zu versehende Fläche des plattenförmigen Materials anzupressen. Um das Material aus der Aufschlämmung zu veranlassen, an dem durchlässigen Sieb zu haften, wird das Sieb zwischen einem Behälter zum Zuführen der Aufschlämmung und einer auf der Gegenseite angeordneten Einrichtung zum Aufbringen eines Unterdrucks hindurchgeführt. Durch den Unterdruck wird ein Druckunterschied erzeugt, der sich über die Öffnungen des Siebes auswirkt, um die Aufschlämmung mit einer solchen Kraft gegen das Sieb zu saugen, daß das auf ge schlämmte Material an der Siebfläche in Form einer Schicht haftet, während das Sieb zwischen dem Zuführungebehälter und der Einrichtung zum Aufbringen des Unterdrucks hindurchgeführt wird. Bei dem gelochten Sieb handelt es sich να· zugsweise um ein aus Drahtgewebe bestehendes Sieb in Form eines endlosen Bandes, das kontinuierlich umläuft und zwischen den beiden genannten Einrichtungen hindurchbewegt wird. Hierbei dienen Rollen dazu, das Sieb umlaufen zu lassen, und eine dieser Rollen dient gleichzeitig dazu, das Sieb und die aus der Aufschlämmung gebildete Schicht an die betreffende Fläche der Unterlage anzupressen. Das
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plattenförmige Flachmaterial befindet sich im Zustand einer nassen Matte, während die zusätzliche Schicht aufgepreßt wird. Zu der hierbei benutzten Vorrichtung gehören ein Behälter zum Zuführen der Aufschlämmung, eine dem Behälter benachbarte Einrichtung zum Aufbringen eines Unterdrucks, das endlose Sieb sowie Einrichtungen zum Bewegen des Siebes zwischen dem Behälter und der genannten Einrichtung, wobei letztere von dem Behälter durch das Sieb getrennt gehalten wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen einer zusätzlichen Schicht auf ein Flachmaterial;
Fig. 2 und 3 (Jeweils in einem größeren Maßstab Einzelheiten der Einrichtung nach Fig. 1 zum Aufbringen einer Materialschicht auf ein Sieb o.dgl.; und
Fig. 4 einen Teil einer vollständigen Anlage zum Herstellen von plattenförmigen Erzeugnissen, zu der die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 gehört.
Gemäß Fig. 1 wird ein zusätzlicher Überzug bzw. eine Schicht 10 auf ein plattenförmiges Material 12 mit Hilfe einer insgesamt mit 14 bezeichneten Einrichtung aufgebracht. Das Flach-
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material 12 in Form einer nassen Matte wird durch eine Förde reinrichtung 16 o.dgl. der Einrichtung 14 zugeführt. Die nasse Masse hat eine bekannte Zusammensetzung und kann mineralische Fasern oder Zellulosefasern oder beides sowie Bindemittel enthalten. Verfahren zum Bilden solcher Erzeugnisse sind bekannt. Die Schicht 10 wird in der nachstehend anhand von Fig. 4 beschriebenen Weise während eines Preßvorgangs im Verlauf der Herstellung des Flachmaterials auf dieses aufgebracht. Die in Fig. 1 dargestellten Walzen 18 und 20 bilden eine Preßstation 22 der Vorrichtung. Nach dem Aufbringen der Schicht 10 auf das Flachmaterial 12 kann der geschichtete Verband 24 weiter durch zusätzliche Preßstationen geführt oder entwässert werden. Das die Schicht 10 bildende Material wird in Form einer Aufschlämmung von bekannter Zusammensetzunge zugeführt und kann, wie erwähnt, mineralische Fasern oder Zellulosefasern oder beides sowie Bindemittel enthalten.
Zu der Einrichtung 14 zum Aufbringen der Schicht 10 gehören ein Zuführungs- bzw. Vorrats- und Verteilerkasten 26 und ein Saugkasten 28. Dem Verteilerkasten 26 wird die Aufschlämmung von einer nicht dargestellten Quelle aus über eine Rohrleitung 30 zugeführt« Über die Walze 18 und eine Umlenkrolle 34 läuft ein endloses Drahtsieb 32. Versetzt man die Walze 18 und/oder die Umlenkrolle 34 in Drehung, läuft das endlose Sieb ständig um. Das Sieb 32 ist so angeordnet, daß es den Verteilerkasten 26 und den Saugkasten 28 voneinander getrennt hält und eine den beiden Kästen gemeinsame gelochte bzw. durchlässige Wand
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bildet» Das zu verarbeitende Material wird dem Verteilerkasten 26 in Form einer flüssigen Aufschlämmung zugeführt, und da. das Sieb 32 vorhanden ist, kann das Material nicht ungehindert in den Saugkasten 28 übertreten. Zum Beaufschlagen des Saugkastens 28 mit Unterdruck dienen eine Einrichtung 36 zum Erzeugen von Unterdruck und eine Rohrleitung 38, Während des Betriebs der Vorrichtung wird das in der Aufschlämmung enthaltene feste Material 40 veranlaßt, an der ihm benachbarten Fläche des Siebes 32 in Form einer Schicht 10 festzuheften, die dann mit Hilfe der beiden Preßwalzen 18 und 20 auf das Flachmaterial 12 aufgepreßt wird» Die gesamte Einrichtung zum Aufbringen von Material läßt sich mit Hilfe eines Arms 35 in senkrechter Richtung verstellen»
Fig. 2 und 3 lassen deutlicher erkennen, auf welche Weise das in der Aufschlämmung enthaltene Material 40 veranlaßt wird, an dem Sieb 32 zu haften; hierbei zeigt Fig. 3 einen Teil der Flachseite des Siebes 32 und den Verteilerkasten 26 bei Betrachtung desselben von der Linie 3-3 in Fig. 2 aus. In dem Verteilerkasten 26 wird eine vorbestimmte Standhöhe der Aufschlämmung bzw. des Materials 40 aufrechterhalten, und das Sieb 32 mit den Sieböffnungen 42 überdeckt die offene Seite des Verteilerkastensβ Gleichzeitig überdeckt das Sieb 32 die ihm benachbarte Seite des Saugkastens 28, so daß es praktisch eine zwischen dem Verteilerkasten und dem Saugkasten angeordnete, den beiden Kästen gemeinsame Wand bildet. Gemäß Fig. 2 ist eine gelochte Unterstützung 44 vorhanden,
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an der das Sieb 32 anliegt, während es sich zwischen dem Material 40 auf der einen Seite und dem Saugkasten auf der anderen Seite bewegt. Da in dem Saugkasten 28 ein Unterdruck herrscht, entsteht ein Druckunterschied, der bewirkt, daß das Material 40 gegen das Sieb 32 gesaugt wird. Die die Sieböffnungen 42 passierende Flüssigkeit wird aus dem Saugkasten über eine Rohrleitung 38 abgezogen. Die an die Einrichtung 36 zum Erzeugen des Unterdrucks angeschlossene Rohrleitung 38 ist vorzugsweise mit dem untersten Teil des Saugkastens 28 verbunden, um eine optimale Abführung des abgesaugten Wassers zu gewährleisten. Der Unterdruck wird so gewählt, daß das Material 40 an dem Sieb 32 haftet und eine gleichmäßige Schicht 10 bildet, während sich das Sieb gegenüber dem Verteilerkasten 26 nach oben bewegt und ständig der Wirkung des Unterdrucks ausgesetzt ist. Gemäß Fig. 1 läuft das Sieb 32 zusammen mit der auf ihm gebildeten Schicht 10 nach oben über die Umlenkrolle 34 und dann nach unten unter der Preßwalze 18 hindurch, um die Schicht an das Flachmaterial 12 anzupressen. Der Boden 26a des Verteilerkastens 26 erstreckt sich vorzugsweise über das untere Ende 28a des Saugkastens 28 hinaus, um gemäß Fig. 2 eine bessere Abdichtung zwischen dem Verteilerkasten und dem Saugkasten zu bewirken.
Wie erwähnt, wird die Schicht 10 auf das Flachmaterial 12 während des Preßvorgangs im Verlauf seiner Herstellung aufgebracht«, In Figo 4 ist die hierzu dienende Anlage 50 zum Pressen der nassen Matte dargestellt, zu der mehrere Sta-
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tionen 52, 54, 56 und 58 gehören können. Die Einrichtung 14 zum Auftragen des Materials 40 kann die erste Preßstation 52 oder die letzte Preßstation 58 oder eine der dazwischen angeordneten Preßstationen 54 und 56 bilden. Das entstehende Flachmaterial 12 in Form einer nassen Matte wird von einem unteren endlosen Sieb 60 getragen. An der ersten Preßstation 52 wird das Sieb 32 als oberes Sieb benutzt, und die nasse Matte wird zwischen den beiden Sieben mit Hilfe der Walzen 18 und 20 gepreßt. Wie erwähnt, wird hierbei die Schicht 10 mit dem Flachmaterial 12 verbunden. Weitere Preßvorgänge werden an den Stationen 54, 56 und 58 durchgeführt, wobei der geschichtete Verband zwischen dem oberen Sieb 62 und dem unteren Sieb 60 gepreßt wird. Soll die Einrichtung 14 zum Aufbringen der Schicht 10 nicht an der ersten Preßstation, sondern an einer anderen Stelle angeordnet werden, wird das obere Sieb 62 auf eine aus Fig. 4 nicht ersichtliche Weise so geführt, daß es die betreffende Station nicht durchläuft. Nach dem Aufbringen der Schicht kann der Verband weiteren nicht dargestellten Entwässerungseinrichtungen zugeführt werden. Die Spannung der Siebe 60 und 62 läßt sich mit Hilfe von Einrichtungen 64 und 66 einstellen. Die Einzelheiten der Preßstationen, der Walzen, der Umlenkrollen sowie der Siebe und sonstige Einzelheiten der gesamten Preßanlage sind von bekannter Art.
Die Größe der Sieböffnungen 42 richtet sich natürlich nach der Konsistenz der Aufschlämmung 40 sowie nach dem mit Hilfe des Unterdrucks erzeugten Druckunterschied und der gewünschten
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Dicke der zu erzeugenden Schicht. Somit besteht eine gegenseitige Abhängigkeit zwischen der Größe der Sieböffnungen, der Konsistenz der Aufschlämmung, der Laufgeschwindigkeit der Siebe, der gewünschten Dicke der zu erzeugenden Schicht und dem aufzubringenden Unterdruck.
Die Einrichtung 14 zum Aufbringen der Schicht 10 wurde vorstehend unter der Annahme beschrieben, daß sie auf der Oberseite der Flachmaterialbahn 12 angeordnet ist, um die zusätzliche Schicht 10 auf die Oberseite der Flachmaterialbahn aufzubringen. Jedoch läßt sich eine solche Einrichtung auf ähnliche Weise auch auf der Unterseite der Flachmaterialbahn anordnen, wenn diese Unterseite mit einer zusätzlichen Schicht versehen werden soll. Befindet sich eine Einrichtung zum Aufbringen einer Schicht auf der Unterseite der Flachmaterialbahn 12, z.B. an der Station 54, muß natürlich das untere Sieb 60 auf eine in Fig. 4 nicht dargestellte Weise so umgeleitet werden, daß es diese Einrichtung nicht durchläuft. Ferner könnte man solche Einrichtungen sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der Flachmaterialbahn an-, ordnen, damit es möglich ist, zusätzliche Schichten auf beide Seiten des Flachmaterials aufzubringen. Zwar wird bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen jeweils mit Hilfe einer der beschriebenen Einrichtungen nur eine einzige zusätzliche Schicht aufgebracht. Jedoch könnte man auch mehrere Schichten mit Hilfe mehrerer einander nachgeschalteter
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Beschichtungseinrichtungen aufbringen. Bei der Anordnung nach Fig. 4 kann man jede beliebige der Stationen 54, 56 und 58 oder alle diese Stationen als zusätzliche Stationen betrachten, die zum Aufbringen mehrerer Schichten auf das Flachmaterial 12 dienen. In jedem Fall muß das Sieb 62 auf bekannte Weise um die bzw«, jede dieser Stationen herumgeführt werden.
Gegebenenfalls kann man das Sieb zum Aufbringen von zusätzlichem Material mit einer Musterung versehen, damit es möglich ist, bei der darauf geformten Materialschicht ein dekoratives Muster zu erzeugen, das dann zusammen mit der Materialschicht auf das Flachmaterial übertragen wird, so daß das Flachmaterial mit einer gemusterten oder dekorativen zusätzlichen Schicht versehen wird. Zu diesem Zweck braucht die Einrichtung zum Aufbringen von Material nicht an der letzten Preßstation angeordnet zu sein, doch wäre eine solche Anordnung vorzuziehen. Befindet sich die Beschichtungseinrichtung an einer der vorgeschalteten Preßstationen, würde eine solche dekorative oder gemusterte Schicht durch das nachfolgende weitere Pressen nicht beeinträchtigt werden. Ferner ist es ggf. möglich, die zusätzliche Schicht mit Hilfe von Prägewalzen mit einer Musterung zu versehen«, Soll das Flachmaterial eine zusätzliche Schicht mit erhabenen oder vorspringenden Teilen erhalten, kann man gemäß der Erfindung größere Teile des Beschichtungssiebes so abdecken, daß das in der Aufschlämmung enthaltene Material nicht in Form einer gleichmäßigen Schicht haftet; hierauf wird die nach Bedarf geformte
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Schicht auf das Flachmaterial 12 aufgepreßt.
Zwar zeigt die Zeichnung, daß sich die verschiedenen Walzen in bestimmten Richtungen drehen, und daß sich das Flachmaterial in einer bestimmten Richtung bewegt, doch könnte man diese Richtungen ggf. auch umkehren.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche;
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Leerseite

Claims (16)

  1. ANSPRÜCHE
    1, Verfahren zum Aufbringen einer zusätzlichen Schicht auf ein naß geformtes plattenförmiges Flachmaterialerzeugnis, während sich letzteres im nassen Zustand befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das aufzubringende Material in Form einer flüssigen Aufschlämmung veranlaßt wird, in Gestalt einer Schicht an einer sich bewegenden Fläche zu haften, die zahlreiche Öffnungen aufweist, und daß danach die sich bewegende Fläche zusammen mit der von ihr mitgeführten Materialschicht an das nasse plattenförmige Flachmaterialerzeugnis angepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material dadurch veranlaßt wird j an der sich bewegenden Fläche zu haften, daß die sich bewegende Fläche zwischen einem Vorrat des Materials und einer Einrichtung zum Aufbringen eines Unterdrucks hindurchgeführt wird, so daß der Unterdruck einen : Druckunterschied erzeugt, der durch die Öffnungen der sich bewegenden Fläche zur Wirkung kommt, um das Material in Richtung auf die sich bewegende Fläche anzusaugen und es zu veranlassen, in Form einer Schicht an der sich bewegenden Fläche zu haften«
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  3. 3. Verfahren zum Aufbringen einer zusätzlichen Schicht in Form einer Aufschlämmung auf eine Unterlage in Gestalt einer nassen Matte zur Herstellung eines gepreßten plattenförmigen Erzeugnisses, dadurch gekennzeichnet , daß eine Fläche mit zahlreichen Öffnungen zwischen einem Vorrat der Aufschlämmung und einer Einrichtung zum Aufbringen eines Unterdrucks bewegt wird, so daß der Unterdruck einen Druckunterschied erzeugt, der durch die Öffnungen der sich bewegenden Fläche zur Wirkung kommt, um die Aufschlämmung in Richtung auf die Fläche anzusaugen und die Aufschlämmung zu veranlassen, an der Fläche in Form einer Schicht zu haften, während die Fläche zwischen dem Vorrat der Aufschlämmung und der Einrichtung zum Aufbringen des Unterdrucks bewegt wird, und daß danach die sich bewegende Fläche zusammen mit der von ihr mitgeführten, aus der Aufschlämmung gebildeten Schicht an die die Unterlage bildende nasse Matte angepreßt wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Naßformen von plattenförmigen Flachmaterialerzeugnissen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (14) zum Aufbringen einer zusätzlichen Schicht in Form einer Aufschlämmung auf das Flachmaterialerzeugnis, während sich letzteres noch im nassen Zustand befindet, wobei zu dieser Einrichtung eine sich bewegende Fläche (32) mit zahlreichen durchgehenden Öffnungen (42) gehört, ferner eine Einrichtung, die geeignet ist, die Aufschlämmung (40) zu veranlassen, an der sich bewegenden Fläche in Form einer Schicht (10) zu haften, sowie eine Einrichtung (18, 20) zum Anpressen
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    der sich bewegenden Fläche und der von ihr mitgeführten. Schicht an das Flachmaterialerzeugnis (12) derart, daß die aus der Aufschlämmung gebildete Schicht zu einem Bestandteil des Flachmaterialerzeugnisses wird.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung (14) zum Aufbringen der Aufschlämmung (40) ein Behälter (26) für die Aufschlämmung gehört, ferner eine Einrichtung (36, 38, 28) zum Erzeugen eines Unterdrucks sowie Einrichtungen (18, 34) zum Bewegen der genannten Fläche (32) zwischen dem Behälter für die Aufschlämmung und der Einrichtung zum Aufbringen eines Unterdrucks.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu der sich bewegenden Fläche ein endloses Band (32) mit zahlreichen öffnungen (42) gehört, daß zu den Einrichtungen zum Bewegen des Bandes ein erstes Paar von Walzen (18, 34) gehört, und daß mindestens eine dieser Walzen antreibbar ist, um die genannte Fläche zwischen dem Behälter (26) für die Aufschlämmung (40) und der Einrichtung (36, 38, 28) zum Aufbringen von Unterdruck zu bewegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Preßeinrichtung mindestens ein zweites Paar von einander benachbarten Preßwalzen (18, 20) gehört, daß eine Einrichtung (60) zum Unterstützen und Bewegen des Flachmaterialerzeugnisses (12) zwischen diesen beiden Walzen vorhanden
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    ist, daß dem ersten Walzenpaar (18, 34) und dem mindestens einen vorhandenen zweiten Walzenpaar (18, 20) mindestens eine Walze (18) gemeinsam ist, und daß das sich bewegende Band (32) und die Walzen (18, 34) des ersten Paars so angeordnet sind, daß das Band zwischen der gemeinsamen Walze (18) und dem Flachmaterialerzeugnis (12) hindurchgeführt wird,
  8. 8· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bewegende Fläche (32) ein dekoratives Muster aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die sich bewegende Fläche (32) mit einem dekorativen Muster versehen ist, das von solcher Art ist, daß sich die Aufschlämmung (40) veranlassen läßt, in Form eines erhabenen dekorativen Musters daran zu haften.
  10. 10. Vorrichtung zum Aufbringen einer Aufschlämmung in Form einer Schicht auf eine Fläche, gekennzeichnet durch eine sich bewegende Fläche (32) mit zahlreichen durchgehenden öffnungen (42), einen Behälter (26) für die Aufschlämmung (40), eine dem Behälter benachbarte, von ihm durch die sich bewegende Fläche getrennte Einrichtung (36, 38, 28) zum Aufbringen von Unterdruck sowie Einrichtungen (18, 34) zum Bewegen der beweglichen Fläche zwischen dem Behälter und der Einrichtung zum Aufbringen von Unterdruck, so daß der Unterdruck einen Druckunterschied erzeugt, durch den die Aufschläm-
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    mung in dem Behälter in Richtung auf die sich bewegende Fläche angesaugt wird, wobei der Unterdruck ausreicht, um die Aufschlämmung zu veranlassen, sich auf der sich bewegenden Fläche abzulagern und auf ihr eine daran haftende Schicht (10) zu bilden.
  11. 11 ο Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Behälter für die Aufschlämmung (40) ein Kasten (26) mit einer offenen Seite gehört, daß die Einrichtung zum Aufbringen von Unterdruck einen Kasten (28) mit einer offenen Seite aufweist, daß die beiden Kästen so angeordnet sind, daß ihre offenen Seiten einander zugewandt sind, und daß die sich bewegende Fläche (32) zwischen den einander zugewandten offenen Seiten angeordnet ist, um die Kästen voneinander getrennt zu halten.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu der sich bewegenden Fläche ein endloses Band (32) mit zahlreichen öffnungen (42) gehört, daß die Einrichtung zum Bewegen des Bandes zwei Walzen (18, 34) aufweist, und daß das Band die beiden Walzen umschlingt und mit Hilfe mindestens einer der Walzen bewegt wird.
  13. 13«. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kasten (28) zum Aufbringen von Unterdruck eine Siebunterstützung (44) zum Abstützen des sich zwischen den beiden Kästen (28, 26) bewegenden Bandes (32) angeordnet ist.
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  14. 14. Vorrichtung zum Aufbringen einer zusätzlichen Schicht in Form einer Aufschlämmung auf ein gepreßtes Flachmaterialerzeugnis, das sich im Zustand einer nassen Matte befindet, gekennzeichnet durch ein endloses Band (32) mit einer ersten Fläche, die zahlreiche durchgehende Öffnungen (42) aufweist, einen Behälter (26) für die Aufschlämmung (40), eine nahe diesem Behälter angeordnete, von ihm durch das Band getrennte Einrichtung (36, 38, 28) zum Aufbringen von Unterdruck, eine Antriebseinrichtung zum Bewegen des endlosen Bandes derart, daß es sich zwischen dem Behälter und der Einrichtung zum Aufbringen von Unterdruck bewegt, wobei der Unterdruck einen Druckunterschied erzeugt, der durch die Öffnungen des Bandes zur Wirkung kommt, um die Aufschlämmung in dem Behälter in Richtung auf die sich bewegende erste Fläche anzusaugen, und wobei der Unterdruck ausreicht, um die Aufschlämmung zu veranlassen, an der sich bewegenden ersten Fläche zu haften und auf ihr eine Schicht (10) zu bilden, sowie durch eine Einrichtung (18, 20) zum Anpressen der ersten Fläche und der von ihr mitgeführten Schicht an das nasse mattenförmige Flachmaterialerzeugnis (12) derart, daß die aus der Aufschlämmung gebildete Schicht von der ersten Fläche auf die Unterlage überführt wird«,
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Antriebseinrichtung zwei Walzen (18, 34) gehören, die von dem sich bewegenden Band (32) umschlungen sind, und
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    •V
    daß mindestens eine der Walzen antreibbar ist·
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Preßeinrichtung mindestens ein Preßwalzenpaar (18, 20) gehört, daß eine Einrichtung (60) zum Unterstützen und Bewegen des nassen mattenförmigen Erzeugnisses (12) zwischen den beiden Walzen vorhanden ist, daß das erste Walzenpaar und das zweite Walzenpaar eine Walze (18) gemeinsam haben, und daß die*Walzen des ersten Paars so angeordnet sind,daß das sich bewegende Band (32) zwischen der gemeinsamen Walze und dem Erzeugnis hindurchläuft, um die erste Fläche mit der von ihr mitgeführten Schicht (10) an das Erzeugnis anzupressen.
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DE2657942A 1976-01-30 1976-12-21 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Schicht auf ,ein naßgeformtes plattenförmiges Erzeugnis Expired DE2657942C3 (de)

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