DE2022481A1 - Fertigbauteile - Google Patents

Fertigbauteile

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DE2022481A1
DE2022481A1 DE19702022481 DE2022481A DE2022481A1 DE 2022481 A1 DE2022481 A1 DE 2022481A1 DE 19702022481 DE19702022481 DE 19702022481 DE 2022481 A DE2022481 A DE 2022481A DE 2022481 A1 DE2022481 A1 DE 2022481A1
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prefabricated components
prefabricated
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flange
parts
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Application number
DE19702022481
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English (en)
Inventor
Alfons Lessmann
Helmut Stahl
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Alu tons Leßmann, 4780 Lippstadt, Hobert-Soch-Str. 8 Helmut Stahl, 8622 Burgkunstadt, Karlsbader Weg lo Fertigbauteile Die Erfindung betrifft Fertigbauteile zum Errichten von Wänden, Decken und Böden an Bauten aller Art.
  • Gebäude werden entweder durch Vermauern von Steinen, wie Hochlochziegeln, Kalksandsteinen, Klinkern o.dgl.
  • gebaut oder in neuerer Zeit in zunehmendem Masse aus vorgefertigten Teilen errichtet.
  • Das Yerrnauern von Steinen erfordert viel Zeit und Arbeitskraft. Demzufolge dauert es relativ lange, bis ein Gebäude in der herkömmlichen Weise erstellt ist.
  • Daher geht man neuerdings dazu über, Gebäude in l'ertigbauweise zu erstellen. Hierbei werden Aussenwände und Zwischenwände oder Teile davon im Herstellerwerk unter Zuhilfenahme besonderer Formen hergestellt.
  • Frisch angemachter Beton o. dgl. wird zu diesem Zweck in die beispielsweise eine Armierung enthaltenden Formen eingegossen. Nach dem Aushärten der Klasse -wird entschalt, und die einzelnen Teile werden mit Spezialtransportwagen an die Baustelle befördert, wo sie mit Hilfe besonders grosser Hebekräne vom Ladefahrzeug abgehoben und an Ort und Stelle aufgestellt werden.
  • Nachteilig bei dieser neuen Bauweise sind allerdings das grosse Gewicht und die grossen Abmessungen der Bertigbauteile, die daher schwierig zu transportieren und aufzustellen sind. ss müssen Spezialfahrzeuge zum Transport benutzt werden, ferner sind besonders schwere Lebekräne erforderlich, und schliesslich bedeutet das Arbeiten mit den grossen und schweren Teiler eine erhöhte Gefahr für die Arbeiter.
  • Ausserdem ist noch von Nachteil, dass für jeden Haustyp anders dimensionierte Wände, Türen, Fenster usw.
  • entworfen und produziert werden müssen. Daserklärt, waren es zur Zeit auf dem Harkt eine nur begrenzte Anzahl von Fertighaustypen gibt.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, sowohl die Nachteile der bekannten Steinbauweise als auch diejenigen der neuerdings gebräuchlichen Fertigbauweise zu vermeiden und Fertigbauteile zu schaffen, die sich in einfacher Weise und schnell herstellen lassen, eine handliche Form aufweisen und nicht sonderlich schwer sind und sich daher besser transportieren und einbauen lassen und mit deren Hilfe es möglich ist, Jedes gewiinscnte itaummassmit einem Ilinimum an ilormteilen zu erstellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung Fertigbauteile vor, die einen T-förmigen Querschnitt aufweisen und deren Länge der Geschosshöhe oder dem Abstand Boden-Fensteröffnung, Tür oder Nische entspricht, wobei die Breite je nach den erforderlichen ausmassen und die Tiefe je nach der erforderlichen Schall- und Wärmedämmung variabel ist.
  • Die Fertigbauteile gemäss der Erfindung werden in einer um 180 ° gegeneinander versetzten Anordnung, wie sie beispielsweise durch den Verbund T- förmiger Steine an sich schon bekannt ist miteinander verbunden und mit Hilfe yon Halte- bzw. Montagebügeln zusammengeklammert, wobei jeweils der Flansch des einen Teiles an den Steg des anderen Teiles angrenzt.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden anhand dieser Zeichnungen im folgenden beschrieben Abbildung 1 zeigt die Verbindung von zwei gleichstarken, rechtwinklig aufeinander angeordneten Wänden aus den erfindungsgemässen Fertigbauteilen, wobei das Teil II einen verlängerten flansch aufweist.
  • Erkennbar sind durch schwarze Punkte angedeutete Löcher in den Fertigbauteilen, in die die Halte-bzw. Montagebügel einsteckbar sind.
  • Abbildung 2 zeigt die Verbindung von vier gleichstarken rechtwinklig aufeinanderstehenden Wänden. Die - Fertigbau teile 1 sind, wie-es sich aufgrund der besonderen~Formgebung derselben anbietet, derart ineinander gesteckt, dass Stege und Flansche in einem kompakten Verbund vorliegen. Die mit Bohrungen versehenen Flanschenden sind erkennbar wiederum mit Hilfe von sog. Halte- oder Ilontagebügeln aneinandergeklammert.
  • Abbildung 3 lässt die Werbindung von zwei Wänden erkennen, wobei das rechtwinklig auf die Fertigbauteile Ia auftreBerlde Fertigbauteil III stärker ausgebildet ist und einen verkürzten Flansch besitzt. Auch hier erfolgt wieder eine Klammerung der Flanschenden.
  • Abbildung 4 demonstriert eine wand mit einem Türanschlag V (halbiertes Grundelement und verlängerter Flansch), Abbildung 5 verdeutlicht eine Fensteröffnung mit Anschlag und Heizkörpernische (mit verlängertem Flansch;).
  • Die Fertigbauteile IV sind geschosshoch ausgebildet, während die anderen dargestellten-Fertigbauteile nur eine Höhe besitzen, die dem Abstand Boden - Fensteröffnung entspricht. Aus der Zeicninung erkennt man ferner, dass sich jedes E'enstermaß verwirklichen lässt, indem entsprechend den hnforderungen verschieden breite Fertigbauteile durch Ineinandersetzen miteinander verbunden werden.
  • Abbildung 6 zeigt noch einmal die Verbindung von zwei Wänden, wobei jedoch ein schwächeres Wandelement Ia rechtwinklig auf die stärkeren Wandelemente I und II trifft und das Fertigbauteil II erkennbar einen verla Ilgerten Flansch aufweist.
  • Abbildung 7 gibt die Verbindung von vier rechtwinklig aufeinandel^treffenden Wänden in verschiedenen Stärken und verlagerte Flanschen wieder.
  • Abbildung 8 zeigt noch einmal eine Fensteröffnung mit Ansclllagell .
  • Abbildung 9 gibt die Verbindung von zwei gleichstarken Wänden im rechten winkel wieder. Die Zeichendarstellung spricht für sich und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
  • Abbildung lo zeigt die Verbindung zweier erfindungsgemäßerFertigbauteile in um 180° gegeneinander versetzter Anordnung, wobei auf das Vorhandensein eines Installationsschlitzes geachtet wurde. Das ist möglich durch die Verwendung eines Fertigbauteiles mit einem verlängerten Flansch. Der verlängerte Flansch ist deutlich in der Zeichendarstellung zu erkennen.
  • Abbildung 11 läßt schließlich eine Giebelwand mit verschiedenen Neigungen erkennen und verdeutlicht die universelle Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen neuen Fertigbauteile.
  • Die Figuren I,II,iII,IV,V,Ia, IIa und Va offenbaren die vielfältigen Möglichkeiten für die Ausbildung der erfindungsgemäßen Fertigbauteile. Je nach den Erfordernissen sind die Flanschbreite und Flanschdicke variabel. Auch Steglänge und Stegbreite sind je nach den Notwendigkeiten der Schall- und Wärmedämmung variierbar. Die Zeichendarstellung läßt auch noch den oben bereits mehrfach erwähnten Montagebügel erkennen.
  • Diese Montage- oder Haltebügel dienen insbesondere zum Klammern der Teile für die Zeitspanne, in welcher das Bindemittel zwischen den Fertigbauteilen erhärtet.
  • Man wird vorzugsweise ein Zementbindemittel verwenden und dieses auf die Flansch- und Stegoberflächen aufspritzen. Dann werden die Fertigbauteile ineinandergefügt und geklammert. Die Montagebügel können in den fertigen Wänden bleiben, sie können aber auch nur als Montagehilfe bis zum Erhärten der Bindemittelmasse verwendet werden.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Fertigbauteile ist darin zu sehen, dass sie, wie die obige spezielle Figurenbeschreibung deutlich gemacht haben dürfte, ausserordentlich vielfältig einsetzbar sind und zudem leicht hergestellt und transportiert -sowie schnell angebracht werden können. Die Bauteile mit den verlängerten Flanschen sind vor allem sehr vorteilhaft wegen der höglichkeit, damit auf einfache weise Installationsschlitze zu schaffen. Die in der Breite variablen, geschoßholien Fertibauteile beliebiger Tiefe lassen sich zu jedem gewunschten Xaummav zusammenstellen. Dadurch wird Ger Architekt in seiner Planung nicht behindert. Er kann vielmehr genauso wie bei den herkömmlichen Steinbauten individuell planen und bauen.
  • Die neuen Fertigbauteile lassen sich im Werk schnell und einLac neuen. Sie sind nicht so schwer wie die bisher verwendeten Fertigbauteile und können an der Baustelle mit wenigen Hilfsmitteln und manchmal sogar von Hand aufgerichtet und befestigt werden. schwere Spezialkräne und Spezial transporter sind also gemät; dem Vorschlag der Erfindung entbehrlich. Zum Ineinandersetzen sind Spezialkräfte nicht erforderlicn, sondern jede ilt'sraft ist in der Lage, die neuen Fertigbauteile ineinanderzusetzen und zu verankern.
  • Die Anordnung und das Zusammenfügen der erfindungsgemäßen baufertigteile bereitet demnach keinerlei Schwierigkeiten und kann schnell erfolgen. In kürzester Zeit lassen sich so die einzelnen Geschosse aus den dickeren tragenden wänden und den dünneren Trennwänden durch Zusammensetzen erstellen.
  • Die Montage der Fertigbauteile kann in der Weise erfolgen, dass die aneinanderstossenden Flächen vor dem Zusammensetzen mit einem Haftmörtel durch Aufspritzen desselben versehenwerden. Es ist aoer andererseits aucn möglich, die Teile unter Verwendung von sog. abstandshaltern zusammenzusetzen und danach Mörtel in die entstehenden 'ut,en einzupressen.Das ergibt den Vorteil, dass die Fertigbauteile besser ausgerichtet werden können.
  • ic Fertigbauteile gemäß der Erfindung können nicht nur aus Beton oder einem Leichtbaustoff bestehen, sondern auch aus Holz, ICunststoff und einem anderen Material hergestellt sein. Insbesondere für Spielhäuser, Block- und Wochenendhäuser eignen sich die Ausführungsformen aus holz oder Kunststoff.
  • ueÖenüeer der herkömmerlichen Steinbauweise ergibt sich also der Vorteil der größeren Schnelligkeit und der Ersparnis an Arbeitskräften. Ausserdem ist diese Bauweise auch vom Material her wesentlich billiger.
  • GegenüDel den in neuerer Zeit häufig benutzten großen Fertigbauteilen-ergibt sich der Vorteil der größeren Variationsbreite und der individuellen Baumöglichkeiten. Die Teile sind leichter herstellbar, transportierbar und anbringbar.
  • Mit den erfindungsgemäßen Fertigbauteilen lassen sich also Vorteile sowohl im Hinblick auf die herkömmliche Steinbauweise als auch im Hinblick auf die neuere Fertigbauweise erzielen.
  • Patentansprüche

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Fertigbauteile zum Errichten von Wänden, Decken und Böden an Bauten aller Art, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen T-förmigen Querschnitt aufweisen und ihre Länge der Geschoßhöhe entspricht, wobei Aussparungen, Nischen, Türen, Fenster-o.dgl. in jedem Xaummaß möglich sind und die Breite je nach den erforderlichen haummaßen und die Tiefe je nach der erforderlichen Schall- und Wärmedämmung variabel ist.
  2. 2. Fertigbauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese in um 180° versetzter Anordnung miteinander verbindbar und mit Hilfe von Haltebügeln klammerbar sind, wobei jeweils der Flansch des einen Teiles an den Steg des anderen Teiles angrenzt.
    . Fertigbauteile nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Beton, einem mineralischen Leichtbaustoff, Holz, Kunststoff o.dgl.. bestehen.
    L e e r s e i t e
DE19702022481 1970-05-08 1970-05-08 Fertigbauteile Pending DE2022481A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018593A2 (de) * 1979-05-05 1980-11-12 Otto A. Bock Vorgefertigtes Bauwerk
FR2612541A1 (fr) * 1987-03-18 1988-09-23 Kergueno Jean Noel Element bidimensionnel de construction modulaire

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0018593A2 (de) * 1979-05-05 1980-11-12 Otto A. Bock Vorgefertigtes Bauwerk
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