DE2022294A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE2022294A1
DE2022294A1 DE19702022294 DE2022294A DE2022294A1 DE 2022294 A1 DE2022294 A1 DE 2022294A1 DE 19702022294 DE19702022294 DE 19702022294 DE 2022294 A DE2022294 A DE 2022294A DE 2022294 A1 DE2022294 A1 DE 2022294A1
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hollow
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hollow body
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Hakansson Alf Willy
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HAKANSSONS IND AB
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HAKANSSONS IND AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0008Three-dimensional corner connectors, the legs thereof being received within hollow, elongated frame members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B2012/446Leg joints; Corner joints with three-dimensional corner element, the legs thereof being inserted in hollow frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Heinz ßürdehie
D-8 München 26, ro<;ffacb 4
Telefon 0811/25 25 55 -
München, den 6. Mai 197o
Mein Zeichen: P 949 '
Anmelder: Älf Willy Hakansson{
Brittgarden 239 : \
543 op Tibro/Schweden
Verbindungselement . ■
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement, vorzugsweise für ein dauerhaftes Verbinden von hohlen Bauteilen mit mindestens zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Armen und einem Zwischenteil, das für die Enden der zu verbindenden hohlen Bauteile eine einheitliche Oberfläche bildet.
Verbindungselemente der verschiedensten Typen sind bekannt. Die jeweiligen Gegenstände der schweizerischen Patentschrift Ir. 255 917 und der französischen Patentschrift Ir. 1 175 796 können als Beispiele der bekannten Typen von Verbindungselementen betrachtet werden. In der zuerst genannten Patentschrift ist ein Verbindungselement offenbart, das vorzugsweise aus Leichtmetall oder Aluminium gefertigt ist und bei dem die Arme der genannten Verbindungselemente so ausgerichtet sind, daß sie in hohle Metallröhren eingeführt werden können, um einen Rahmen zu bilden,
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in dem dann Sicherungsmittel z.B. Schrauben oder Stifte für das Befestigen der Metallröhren mit den Verbindungselementen benützt werden können. Der Zweck besteht darin, Holzplatten in den verschiedensten Lagen des Rahmens zu befestigen und das- Problem, das durch diese Patentschrift gelöst wird, besteht darin, den Holzbedarf zu reduzieren. Die einzelnen Lagen des Rahmens können leicht auseinandergenommen werden.
Die oben erwähnte französiehe Patentschrift beschreibt ebenfalls Verbindungselemente für das Konstruieren eines Rahmens, in dem verschiedene Ebenen befestigt werden. Die eigentliche Verbindung wird auch in diesem Fall durch Schrauben und ähnliche Befestigungsmittel ausgeführt. Auch bei dieser Anordnung ist der Zweck, eine leichte Demontage zu erreichen.
Im Gegensatz zu diesen bekannten, leicht demontierbaren Verbindungselementen liegt der gegenwärtigen Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zu schaffen, das für eine dauerhafte Verbindung von einzelnen hohlen Bauelementen geeignet ist. Dabei werden Vorteile angestrebt, die in Verbindung mit dem Verladen der Gegenstände stehen, die durch die Verbindungselemente zusammengebaut werden sollen und deren beabsichtigte Verbindung dann so stabil sein soll, wie z.B. ein geschweißter Körper. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verbindungselement selbst auch als Hohlkörper ausgebildet ist und an seiner Außenseite mit einem Plastikmantel versehen ist, daß seine Wände flexibel und elastisch sind, während seine Längskanten starr sind, und daß der genannte Plastikmantel noppenartige oder wulstartige Bänder besitzt, die als integrierte Bestandteile seiner Oberfläche entlang der Längskanten der genannten Arme verlaufen und dafür vorgesehen sind, in die genannten Hohlröhren in einer besonders dichten Art eingeführt zu werden.
Die Vorteile sind anhand eines Beispiels einleuchtend. So kann man im Rahmen der Erfindung einen mit einem Stahlrahmen versehenen Tisch erst an seinem Aufstellungsort in einfacher Weise zusammenbauen und erhält trotzdem einen Tisch, der so fest und stabil wie ein geschweißter ist.
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Die Mittel, durch die die Aufgabe der Erfindung erreichbar ist, sind in den anliegenden Ansprüchen und Zeichnungen beschrieben.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der anliegenden Zeichnung "beschrieben. In der Zeichnung zeigt
I1IgUr 1 die Perspektive eines gemäß der Erfindung aufgebauten Verbindungselementes und die einzelnen hohlen Bauelemente, die mittels des Verbindungselementes miteinander verbunden werden sollen?
Figur 2 den Metallkörper in der durch das Verbindungselement gemäß der Erfindung erstellten Artj
Pigur 3 den Querschnitt entlang der Linien III-III der Figur 1 ä durch einen von den Armen der Verbindungselemente;
Figur 4 den Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 1 von einem der zu verbindenden Bauelemente, das in Übereinstimmung mit der Figur 1 mit einem Arm in Eingriff kommt j
Figur 5 eine Weiterentwicklung des Verbindungselementes mit einer Klammer, die angeordnet ist, um es in einer einfachen Art zu sichern}
Figur 6 eine Ansicht des Elementes der Figur 5» aufgenommen in der Richtung des Pfeiles der Figur 5.
Für gleiche Teile wurden in den verschiedenen Figuren, sofern es möglich war, gleiche Bezeichnungen verwendet.
So bezieht sich in der Figur 1 grundsätzlich die Bezeichnung 1 auf ein gemäß der Erfindung aufgebautes Verbindungselement, das rund um einen Hohlkörper 2 konstruiert ist, vorzugsweise aus Metall besteht und im Detail mehr in der Figur 2 dargestellt ist. Der Hohlkörper 2 ist mit einem Plastikmantel 21 versehen, der in der Form eines Blocks 4 an der Stelle gezeichnet ist, wo die Arme 3 des Verbindungselementes sich mit den Enden der hohlen
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Rohre oder in der Struktur ähnlichen Bauelemente 5 treffen. Diese sind, wie später noch ausgeführt wird, dafür vorgesehen, um durch die Verbindungselemente miteinander verbunden zu werden und sind so ausgelegt, daß sie durch Überstreifen über die Arme 3 mit dem Block 4 in Eingriff kommen. Wie schon oben ausgeführt wurde, kann der Körper 2 aus Metall bestehen? aber im Rahmen der Erfindung kann er mit gleichem Vorteil auch aus irgendeinem anderen geeigneten Material, z.B. Plastik oder Glasfibermaterial, aufgebaut sein. Ein wesentliches Merkmal ist, daß seine Wände flexibel und leicht elastisch sind, während seine Längskanten sehr starr ausgeführt sind. Der Mantel, angeordnet auf der Außenseite der Hohlkörper 2, ist mit Wulsten oder noppenartigen Bändern 6 ausgestattet (siehe auch in diesem Zusammenhang Figur 3)· Diese Wülste 6 oder Noppen haben vorzugsweise ein halbkreisförmiges Profil. Weiterhin kann das Element jeweils mit längs- oder querverlaufenden Streben 7 und 8 oder mit Streben, die in irgendeiner anderen gewünschten Art angeordnet sind, versehen sein; aber dies ist für die Erfindung nicht wesentlich.
Auf diese Weise kann durch das Verbinden der einzelnen Bauelemente 5 mittels der Verbindungselemente gemäß der Erfindung in bekannter Art ein Rahmen von gewünschter Form erstellt werden. Das Verbindungselement gemäß der Erfindung ist natürlich nicht auf die Ausführungsform, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, beschränkt und kann jede gewünschte Zahl von Armen haben. Die zu verbindenden Bauelemente 5 werden in einer so festen Art über die Arme 3 gestülpt und bilden, nachdem sie über die Arme gezogen sind eine unlösbare Befestigung mit dem Verbindungselement. Dies wird vor allem durch die Wülste 6, die in der Längsrichtung des Armes 3 entlang der Kanten verlaufen, erreicht, da sie mit dem Hohlkörper 2 in einen festen Eingriff kommen. Obgleich die oben offenbarte Lösung für eine dauerhafte Bindung sehr einfach erscheint, hat es sich in der Praxis herausgestellt, daß die gewünschten Verbindungen der Hohlkörper 5 eine Festigkeit miteinander haben, wie sie bisher nur durch Schweißen erreicht werden konnte.
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Eine Weiterentwicklung des Verbindungselementes der Erfindung ist jeweils in den Piguren 5 und 6 dargestellt. Die Mgur 5 zeigt ein Verbindungselement, das zwei Arme 3 hat, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind und mit Wulsten 6 in derselben Art, wie die Einrichtung der Figur 1, versehen ist. Eine Schraube 7' ist jetzt in den Block 4 und den darunter liegenden Körper eingeführt sowie eineBefestigungsplatte 8' aus geeignetem Material, z.B. Metall oder Plastik, die eine Form hat, wie sie in den Figuren 5 und 6 jeweils dargestellt ist und durch die genannte Schraube angezogen werden kann. Eine Klammer 9» die mit seitlichen Flanschen TO eine Schiene im Doppel-U-Profil bildet, kann über die Befestigungsplatte 8' gleiten. Dadurch wird es dann möglich, die Klammer 9 in einen sicheren Eingriff mit dem Block 4 über ihre äußeren Flansche 10 unddie Befestigungsplatte f 8' durch ein zusätzliches Drehen der Schraube 7' in lichtung des Befestigungselementes zu bringen. Die Sehraube 7' kann ebenso wie ein Kupplungselement für das Zusammenhalten von zwei Verbindungselement en dienen, z.B. wenn die Verbinduiigselemente Stühle oder Tische in einer bestimmten Art miteinander halten sollen.
2 Ansprüche
6 Figuren
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-6-

Claims (2)

  1. Ansprüche
    Verbindungselement, vorzugsweise für ein dauerhaftes Verbinden von hohlen Bauteilen mit mindestens zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Armen'und einem Zwischenteil, das für die Enden der zu verbindenden hohlen Bauteile eine einheitliche Oberfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement selbst auch als Hohlkörper (2) ausgebildet ist und an seiner Außenseite mit einem Plastikmantel (2') versehen ist, daß seine Wände flexibel und elastisch sind, während seine Längskanten starr sind, und daß der genannte Plastikmantel noppenartige oder wulstartige Bänder (6) besitzt, die als integrierte Bestandteile seiner Oberfläche entlang der Längskanten der genannten Arme (3) verlaufen und dafür vorgesehen sind, in die genannten Hohlröhren (5) in einer besonders dichten Art eingeführt zu werden.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) aus Metall besteht und mit Armen (3) versehen ist, die miteinander zu einem einzigen integrierten Bestandteil geformt sind.
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DE19702022294 1969-05-09 1970-05-06 Verbindungselement zum verbinden von rohren zum aufbau von geruesten od dgl insbesondere rahmen fuer moebel Withdrawn DE2022294B2 (de)

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