DE20221810U1 - Graphische Benutzeroberfläche zum Freimachen von Postsendungen - Google Patents

Graphische Benutzeroberfläche zum Freimachen von Postsendungen Download PDF

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Abstract

Benutzeroberfläche für ein Freimachungssystem mit einer graphischen Darstellung eines Entwurfs eines Abdruckes einer zu erzeugenden Freimachung (10), dadurch gekennzeichnet, dass die graphische Darstellung wenigstens bereichsweise als eine Schaltfläche zum Öffnen eines Bildschirmmenüs (15, 75) gestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine für die Durchführung eines Verfahrens zum Freimachen von Postsendungen geeignete graphische Benutzeroberfläche.
  • Aus der Europäischen Patentanmeldung 0 876 840 ist eine graphische Benutzeroberfläche für einen Frankierautomaten bekannt. Die bekannte Benutzeroberfläche erlaubt eine flexible Auswahl von Frankierfunktionen. Die graphische Darstellung enthält ferner eine Klardarstellung eines vorgesehenen Frankierabdrucks und außerhalb der Abbildung des Frankierabdrucks angeordnete berührungsempfindliche Flächen zur Auswahl der Frankierfunktionen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Benutzungsoberfläche für ein Freimachungssystem mit einer Klardarstellung eines Entwurfs eines Abdruckes einer zu erzeugenden Freimachung so weiterzuentwickeln, dass sie gleichfalls eine möglichst flexible Erzeugung von Freimachungen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die graphische Darstellung wenigstens bereichsweise als eine Schaltfläche zur Auswahl von Freimachungsoptionen gestaltet ist.
  • Diese graphische Benutzeroberfläche ermöglicht eine besonders einfache und zweckmäßige Durchführung des dargestellten Verfahrens.
  • Die graphische Benutzeroberfläche zeichnet sich durch ihre besondere Bedienerfreundlichkeit aus.
  • Zur Erhöhung der Bedienerfreundlichkeit der Benutzeroberfläche ist es zweckmäßig, dass bei Auswahl der Schaltfläche ein Auswahlmenü mit Berechnungs- und/oder Auswahlmöglichkeiten für Portobeträge aufgerufen wird.
  • Zur weiteren Erhöhung der Bedienerfreundlichkeit ist es vorteilhaft, dass das Auswahlmenü vorgegebene Freimachungsbeträge enthält.
  • Vorzugsweise geschieht dies dadurch, dass in dem Auswahlmenü Schaltflächen zur Auswahl von Gebührenbeträgen angeordnet sind.
  • Um eine Erzeugung von Freimachungen mit ungültigen Freimachungsoptionen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, dass das Auswahlmenü eine Liste mit möglichen freizumachenden Postsendungen enthält.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, die Bedienerfreundlichkeit dadurch zu erhöhen, dass die auswählbaren Sendungsarten in einem Fenster dargestellt werden.
  • Ferner ist es zur weiteren Erhöhung der Bedienerfreundlichkeit zweckmäßig, dass bei Auswahl einer Sendungsart mögliche Zusatzleistungen in einem weiteren Fenster dargestellt werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die wenigstens bereichsweise als Schaltfläche zur Auswahl der Freimachungsoptionen gestaltete graphische Darstellung des Entwurfes des Abdruckes des zu erzeugenden Freimachungsvermerks in eine Bildschirmdarstellung eines Textdokumentes eingebettet ist.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht eine besonders einfache und bedienerfreundliche Integration des Verfahrens zum Erzeugen von Freimachungen in ein Anwendungsprogramm.
  • Beispielsweise ist es hierdurch möglich, dass ein Benutzer eines PC einen Text erstellt, beispielsweise durch manuelles Schreiben oder durch den Aufruf von Serienbriefoptionen. Zum Versehen von für den Versand bestimmten Sendungen, insbesondere von Briefen oder Adressetiketten lassen sich die Frankierfunktion auswählen und Verfahrensschritte zur Erzeugung eines – gegebenenfalls zunächst beispielhaft wiedergegebenen – Abdruckes einer Freimachung einleiten.
  • Neben der besonders bevorzugten Implementierung der Adressfelder von Textdokumenten als Schaltflächen für die Erzeugung der Freimachungen ist gleichfalls eine Gestaltung der Entwürfe von auf andere Weise erzeugten Adressen, beispielsweise durch eine Datenbank, mit Schaltflächen für die Freimachungsvermerke vorteilhaft.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • Von den Zeichnungen zeigt
  • 1 eine Bildschirmdarstellung eines Textverarbeitungsprogramms mit einem geöffneten Textdokument, in dessen Adressfeld ein Freimachungsobjekt eingebracht wurde;
  • 2 ein Auswahlmenü mit vorgegebenen Frankierwerten und
  • 3 ein Bildschirmfenster mit auswählbaren Sendungsarten.
  • Die nachfolgende Darstellung zeigt einen besonders bevorzugten Einsatz der Erfindung bei einer Integration in ein Textverarbeitungsprogramm.
  • Die in 1 dargestellte Bildschirmoberfläche des Textverarbeitungsprogramms zeigt einen von dem Textverarbeitungsprogramm geöffneten Brief, wobei sich im Adressfeld des Briefes ein Freimachungsvermerk befindet.
  • Der dargestellte Freimachungsvermerk, der auch ohne Einschränkung der Bedeutung als Freimachung 10 bezeichnet wird, enthält mehrere Bestandteile.
  • Ein Bestandteil des Freimachungsvermerks 10 ist ein zweidimensionales Bitmuster 11, wobei das Bitmuster 11 Informationen enthält, die eine Echtheitsprüfung des Freimachungsvermerkes 10 erlauben.
  • Um eine Integration des Freimachungsvermerks 10 in das Dokument zu ermöglichen, ohne dass für den Benutzer die Gefahr besteht, dass ihm für diese Integration in ein noch nicht ausgedrucktes Dokument ein Gebührenbetrag belastet wird, ist es vorteilhaft, dass ein zur Erzeugung des Freimachungsvermerkes dienendes Programm einen Test-Modus aufweist.
  • In dem Test-Modus ist der Entwurf eines Abdruckes des zu erzeugenden Freimachungsvermerkes 10 auf eine Weise gekennzeichnet, die sowohl dem Benutzer als auch jedem Dritten, insbesondere einer Entgeltsicherungsstelle oder einer automatischen Überprüfungseinheit, zeigen, dass es sich noch nicht um einen endgültigen Freimachungsvermerk handelt, sondern um einen als Platzhalter dienenden Entwurf.
  • Außerdem enthält der Entwurf des Freimachungsvermerkes einen Hinweis 12 auf den Hersteller eines Kundensystems, das die Erzeugung des Freimachungsvermerkes steuert, die Seriennummer 12345678 des erzeugenden Kundensystems in Klarschrift, ein Zeichen 13 des Postversandunternehmens, das den Freimachungsvermerk als gültig zulässt und eine Empfängeradresse 14.
  • Es ist zwar besonders zweckmäßig, dass der Freimachungsvermerk 10 alle genannten Bestandteile enthält, jedoch ist eine Auswahl einzelner Bestandteile gleichfalls möglich. Jedoch wird eine maximal mögliche Manipulationssicherheit und Bedienerfreundlichkeit durch eine Integration möglichst vieler dieser Bestandteile in den Freimachungsvermerk gewährleistet.
  • Die graphische Darstellung des Freimachungsvermerkes 10 kann sowohl automatisiert, beispielsweise durch eine spezielle Programmroutine als auch manuell, etwa durch Benutzung von Verschiebe- oder Kopierroutinen des Betriebsystems, beziehungsweise eines Anwenderprogramms, an eine gewünschte Stelle, insbesondere in das Adressfeld, eingebracht werden.
  • Im dargestellten Fall ist der gesamte Freimachungsvermerk 10 als Schaltfläche ausgestaltet. Wenn sich der Zeiger einer Positionsanzeigevorrichtung, insbesondere einer Computermaus oder eines Trackballs im Bereich der Schaltfläche 10 befindet, kann durch Auswahl einer speziellen Funktion, insbesondere durch das bekannte sogenannte „Doppelklicken" eine spezielle Programmroutine gestartet werden.
  • Die Programmroutine öffnet zunächst ein erstes Bildschirmmenü 15, beispielsweise ein Fenster, in dem Sendungsarten einschließlich der zugehörigen Frankierbeträge als Schaltflächen 20, 30, 40, 50, 60, 70 dargestellt sind.
  • Hierbei ist es möglich, die als Schaltflächen 20, 30, 40, 50, 60, 70 dargestellten Sendungsarten fest vorzugeben oder dem Benutzer eine Gestaltung dieser Schaltflächen zu ermöglichen.
  • Ein derartiges Fenster 15 ist beispielhaft in 2 dargestellt.
  • In 3 ist ein weiteres Bildschirmmenü 75 als Fenster dargestellt, das eine möglichst vollständige Produktliste freizumachender Postsendungen enthält. In einem ersten Teilfenster 80 sind Basisprodukte, wie beispielsweise Standardbrief, Kompaktbrief, Großbrief, Maxibrief oder Postkarte dargestellt. Bei Auswahl eines dieser Basisprodukte als Sendungsart erscheinen in einem weiteren Teilfenster 90 die hierzu möglichen Zusatzleistungen.
  • Die Berechnung des jeweiligen Freimachungsbetrages erfolgt automatisiert.
  • Beispielsweise wird bei der Auswahl eines Standardbriefes zunächst ein Preis von 0,56 Euro angezeigt, sowie die hierzu möglichen zusätzlichen Zusatzleistungen wie Einwurf-Einschreiben, Nachnahme und Einschreiben mit Rückschein.
  • Bei Auswahl einer oder mehrerer dieser Zusatzleistungen werden automatisch die Zusatzleistungen angezeigt, die als weitere Zusatzleistung die erste Zusatzleistung ergänzen.
  • So erscheinen beispielsweise bei Auswahl der Zusatzleistung „Einschreiben" weitere Zusatzleistungen wie „Rückschein" und „Eigenhändig".
  • Bei Auswahl einer oder mehrerer dieser Zusatzleistungen wird der für die Erstellung des endgültigen Freimachungsvermerkes zu entrichtende Betrag entsprechend erhöht.
  • Beispielsweise erhöht sich in dem dargestellten Fall bei Auswahl der Zusatzleistung „Einschreiben" und der weiteren Zusatzleistung „Rückschein" der zu entrichtende Gebührenbetrag.
  • Durch Aufruf einer weiteren Programmroutine wird ein endgültiger Freimachungsvermerk erzeugt.
  • Sowohl im Testmodus als auch mit eingefügtem richtigen Freimachungsvermerk ist ein Ausdruck des Textdokumentes möglich.
  • Der Ausdruck eines Textdokuments mit einem gesondert als „Muster" gekennzeichneten ungültigen Freimachungsvermerk wird dem Benutzer des Freimachungssystems jedoch – anders als die Erzeugung eines endgültigen Freimachungsvermerks – nicht belastet.
  • Die Abrechnung der endgültig erzeugten Freimachungsvermerke kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Beispielsweise durch die Verringerung einer in einem Kundensystem gespeicherten Portokasse oder durch eine Abrechnung über eine separate Liste.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine der dargestellten Abrechnungsarten beschränkt.
  • Auch die anderen Bestandteile der Darstellung sind lediglich beispielhaft zu verstehen.

Claims (9)

  1. Benutzeroberfläche für ein Freimachungssystem mit einer graphischen Darstellung eines Entwurfs eines Abdruckes einer zu erzeugenden Freimachung (10), dadurch gekennzeichnet, dass die graphische Darstellung wenigstens bereichsweise als eine Schaltfläche zum Öffnen eines Bildschirmmenüs (15, 75) gestaltet ist.
  2. Benutzeroberfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auswahl des Bildschirmmenüs (15, 75) ein Auswahlmenü mit Berechnungs- und/oder Auswahlmöglichkeiten für Portobeträge aufgerufen wird.
  3. Benutzeroberfläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmenü vorgegebene Freimachungsbeträge enthält.
  4. Benutzeroberfläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Auswahlmenü Schaltflächen (20, 30, 40, 50, 60, 70) zur Auswahl von Gebührenbeträgen angeordnet sind.
  5. Benutzeroberfläche nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmenü eine Liste mit möglichen freizumachenden Postsendungen enthält.
  6. Benutzeroberfläche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auswählbaren Sendungsarten in einem Fenster (80, 90) dargestellt werden.
  7. Benutzeroberfläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auswahl einer Sendungsart mögliche Zusatzleistungen in einem weiteren Fenster dargestellt werden.
  8. Benutzeroberfläche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens bereichsweise als Schaltfläche zum Öffnen eines Bildschirmmenüs (15, 75) gestaltete graphische Darstellung des Entwurfes des Abdruckes des zu erzeugenden Freimachungsvermerks in eine Bildschirmdarstellung eines Textdokumentes eingebettet ist.
  9. Benutzeroberfläche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens bereichsweise als Schaltfläche zum öffnen eines Bildschirmmenüs (15, 75) gestaltete graphische Darstellung des Entwurfes des Abdruckes des zu erzeugenden Freimachungsvermerks in eine Bildschirmdarstellung einer Adressangabe eingebettet ist.
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