DE20219280U1 - Koppelelement, insbesondere für Schuhbänder - Google Patents

Koppelelement, insbesondere für Schuhbänder

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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
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    • A43C9/06Releasable ends of laces
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C7/00Holding-devices for laces

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Description

Koppelelement, insbesondere für Schuhbänder
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Koppelelement für die Enden des Schuhbands oder der Schuhbänder, die verwendet werden, um Schuhe um den Fuß des Trägers herum zu schnüren.
Heute haben viele Schuhe bekannter Art, und insbesondere Sportschuhe wie Rollschuhe, Schlittschuhe oder Trekkingstiefel einen Oberschuh, dessen einander gegenüberstehende Seitenteile mittels eines Schuhbands miteinander zu verschnüren sind.
Derartige Schuhbänder sind praktischerweise durch eine Reihe von Ösen geführt, die in einer Reihe entlang beiden Seitenteilen des Oberschuhs angeordnet sind. Sobald die beiden Enden des Schuhbands bis zum Erreichen des gewünschten Befestigungsgrads festgezogen sind, wird das Schuhband blockiert. Dies geschieht mittels eines Knotens oder unter Verwendung von bekannten Vorrichtungen zum Verschieben und Blockieren.
Derartige bekannte Vorrichtungen haben beispielsweise eine Öffnung für den Durchgang des Schuhbands und einen Druckknopf zum Deaktivieren der Mittel, die das Verschieben der Vorrichtung selbst entlang dem Schuhband blockieren.
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-2-
Das so durchgeführte Schließen hat den Nachteil, daß häufig ein größerer Teil des Schuhbands, insbesondere die beiden freien Ende, an den beiden Seitenteilen des Oberschuhs herunterhängen.
Dies ist dadurch bedingt, daß die Schuhbänder lang genug sein müssen, damit die beiden Seitenteile auch weiter geöffnet werden können, so daß auch ein Träger mit größeren Füßen den Schuh anziehen kann, ohne daß die freien Enden des Schuhbandes aus den Ösen des Oberschuhs herausrutschen.
Bei schmaleren Füßen tritt folglich das Problem auf, daß ein längerer Abschnitt des Schuhbands an dem Oberschuh herunterhängt, wobei die freien Enden auch den Rollen des Rollschuhs oder der Sohle des Stiefel gefährlich nahe kommen können.
Dieser Nachteil ist nicht nur unter ästhetischen Gesichtspunkten unerwünscht, sondern stellt auch eine Verletzungsgefahr für den Träger dar, da er bewirken könnte, daß der Träger aus dem Gleichgewicht gerät oder gar stürzt.
Als teilweise Lösung der oben erwähnten Probleme ist es bekannt, Koppelvorrichtungen für die freien Enden von Schuhbändern zu realisieren, die gewöhnlich aus einem ersten Element zum Verbinden der beiden Enden miteinander besteht, das mit einem zweiten Element verbunden werden kann, welches an einem Verschlußriemen oder an dem Oberschuh des Schuhs befestigt ist.
Es ist zum Beispiel bekannt, zum Realisieren des ersten und des zweiten Elements zwei Abschnitte des unter dem Handelsnamen &ldquor;VELCRO" bekannten Materials zu verwenden, die lösbar miteinander verbunden werden können.
Eine derartige bekannte Koppelvorrichtung ist jedoch unvorteilhaft, da die beiden Enden eindeutig und exakt entsprechend dem zweiten Element positioniert werden müssen.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin, die erwähnten technischen Probleme zu lösen, indem die Nachteile des Stands der Technik beseitigt werden und eine Vorrichtung angegeben wird, die ein leichtes Koppeln der freien Enden des Schuhbands in einem von dem Träger des Schuhs frei wählbaren Bereich des Schuhs erlaubt.
Im Rahmen dieser Aufgabe besteht eine weitere wichtige Aufgabe darin, eine Vorrichtung zu realisieren, die lösbar mit den Enden des Schuhbands verbunden werden kann, um beispielsweise ein Auswechseln des Schuhbands zu ermöglichen.
Schließlich ist eine Vorrichtung anzugeben, deren Struktur einfach ist und deren Herstellungskosten gering sind.
Die oben genannten und andere Aufgaben, die im folgenden deutlicher werden, löst eine Koppelvorrichtung, insbesondere für Schuhbänder, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einem ersten Körper besteht, der lösbar an dem Schuh angebracht werden kann, mit Klemm-Befestigungselementen für die Schuhbänder versehen ist und mit einem zweiten Körper zum Blockieren dieser Elemente zusammenwirkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich größtenteils aus der ausführlichen Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels, das als nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Figuren dargestellt ist, in denen zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figuren 3 bis 5
eine Schnittansicht der Vorrichtung nach der Erfindung;
eine Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung auf die Schuhbänder eines Rollschuhs in Schrägansicht;
drei Schritte der Anwendung der Koppelvorrichtung, jeweils in Schrägansicht.
In den oben genannten Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein eine Koppelvorrichtung zur Verwendung mit einem Schuhband 2, das eingesetzt wird, um das Schließen der Seitenteile eines Schuhs auszuführen, insbesondere eines Sportschuhs wie beispielsweise des Rollschuhs, der in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet ist.
Die Koppelvorrichtung 1 besteht aus einem ersten Körper 4 mit einem ersten Ende 5a, das ein Element zum Verbinden mit dem Schuh 3 enthält, das zweckmäßigerweise aus einem vorzugsweise U-förmigen Haken 6 besteht.
Der Haken 6 ermöglicht eine lösbare Verbindung mit einem Teil des Schuhs 3, wie beispielsweise mit dem Feststellriemen, der in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet ist, oder mit dem Rand eines Seitenteils oder des Schafts 8 des Schuhs.
Zudem können in dem Schuh 3 ein oder mehrere Sitze oder Aufnahmemittel für das Verbinden mit dem Koppelelement 1 ausgebildet sein.
Der erste Körper 4 hat an seinem zweiten, dem ersten abgewandten Ende 5b Klemm-Befestigungselemente, die zweckmäßigerweise aus zwei Flügeln 9a und 9b bestehen, die vorzugsweise rechteckig geformt sind und einander gegenüberstehen.
Diese beiden Flügel 9a und 9b bilden einen Zwischenraum 10 zum Aufnehmen des Schuhbands 2, und insbesondere der Enden 11a und 11b desselben.
Die aus den beiden Flügeln 9a und 9b bestehenden Klemm-Befestigungselemente sind geeignet, mit einem zweiten Körper 12 zusammenzuwirken, der dazu dient die Elemente selbst in einem Zustand zu blockieren, in dem der gegenseitige Abstand oder die Annäherung der beiden Flügel 9a und 9b beibehalten wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der zweite Körper 12 ungefähr die Form eines Parallelepipeds mit einer axialen Öffnung 13, durch die die Enden 11a und 11b des Schuhbands 2 gesteckt werden können.
Der zweite Körper 12 ist also axial mit dem ersten Körper 4 verbindbar, indem er sich außen um die Befestigungselemente bzw. die beiden Flügel 9a und 9b legt.
Insbesondere können die Befestigungselemente des ersten Körpers 4 nahezu exakt in der Öffnung 13 aufgenommen werden, um eine Verbindung durch Übermaß herzustellen.
Wenn die Enden 11a und 11b des Schuhbands 2 durch den zweiten Körper 12 hindurch geführt und zwischen den beiden Flügeln 9a und 9b positioniert worden sind (Fig. 4), führt also die Verbindung zwischen dem ersten Körper 4 und dem zweiten Körper 12 (in den Figuren 1 und 5 dargestellt) zu einer Verformung und einer gegenseitigen Annäherung der beiden Flügel 9a und 9b, um die Enden 11a und 11b des Schuhbands 2 an der Koppelvorrichtung 1 festzuklemmen und lösbar zu befestigen.
Innen an den beiden Flügeln 9a und 9b können mehrere kleine Zähne oder Vorsprünge, allgemein mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet, ausgebildet sein, die dazu dienen, eine optimale Verbindung zwischen Schuhband 2 und Vorrichtung 1 herzustellen.
Diese Zähne oder Vorsprünge 14 sind vorzugsweise ungefähr quer zu den beiden Flügeln 9a und 9b angeordnet.
Die Funktionsweise ist also die folgende: Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, kann die Vorrichtung 1, sobald die Verbindung zwischen Schuhband 2 und Vorrichtung 1 hergestellt ist, dazu verwendet werden, die Enden 11a und 11b des Schuhbands an dem Riemen 7 oder an einem anderen Teil des Schuhs festzumachen, um zu vermeiden, daß das Schuhband nach Schließen des Oberschuhs um den Fuß herum, unangenehme oder gefährliche Situationen verursacht.
Das Verbinden der Vorrichtung 1 mit dem Schuhband 2 kann gegebenenfalls auch an einer Stelle des Schuhbands in der Nähe der Enden 11a und 11b, oder auch davon entfernt erfolgen, je nach Bedarf seitens des Trägers.
Sollte der Träger die Koppelvorrichtung 1 oder das Schuhband 2 austauschen wollen oder müssen, so kann die Verbindung zwischen dem ersten Körper 4 und dem zweiten Körper 12 einfach gelöst werden, indem sie in entgegensetzte Richtungen gezogen werden.
So hat sich gezeigt, daß die Erfindung die gestellten Aufgaben erfüllt, indem eine Koppelvorrichtung angegeben wurde, die das leichte und schnelle Befestigen der freien Enden des Schuhbands an einem ausgewählten Bereich des Schuhs ermöglicht.
-6-
Die Vorrichtung kann auf einfache Weise lösbar mit den Enden des Schuhbands verbunden werden, um zu ermöglichen, daß dieses ausgewechselt werden und die Verbindung zwischen Koppelvorrichtung und Schuhband in kürzester Zeit wieder hergestellt werden kann.
Die vorliegende Koppelvorrichtung ist schließlich relativ einfach, was ihre Struktur betrifft, und hat somit sehr geringe Herstellungskosten.
Selbstverständlich können die eingesetzten Materialien und die Abmessungen der einzelnen Komponenten der Vorrichtung die für die speziellen Anforderungen jeweils am besten passenden sein.
Die verschiedenen Mittel zum Ausführen bestimmter unterschiedlicher Funktionen müssen selbstverständlich nicht zwangsweise in der dargestellten Ausführungsform bestehen, sondern können an sich in vielen Ausführungsformen vorliegen, auch solchen, die nicht dargestellt sind.

Claims (15)

1. Koppelvorrichtung, insbesondere für Schuhbänder (2), dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem ersten Körper (4) besteht, der an einem Ende (5a) einen vorzugsweise U-förmigen Haken (6) hat, der lösbar mit dem Schuh (3) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement lösbar mit einer Komponente des Schuhs (3), wie beispielsweise einem Befestigungsriemen (7) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement lösbar mit einer Komponente des Schuhs (3), wie beispielsweise dem Rand eines Seitenteils des Oberschuhs verbindbar ist.
4. Koppelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement lösbar mit einer Komponente des Schuhs (3), wie beispielsweise einem Rand des Schafts (8) verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement lösbar mit einer Komponente des Schuhs (3), wie beispielsweise einem dafür vorgesehenen Sitz in dem Schaft, verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement lösbar mit einer Komponente des Schuhs (3), wie beispielsweise an dem Schuh (3) ausgebildeten Aufnahmemitteln, verbindbar ist.
7. Koppelvorrichtung, insbesondere für Schuhbänder (2), dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem ersten Körper (4) besteht, der lösbar mit dem Schuh (3) verbindbar ist, Klemm-Befestigungselemente für die Schuhbänder (2) hat und mit einem zweiten Körper (12) zum Blockieren dieser Elemente zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- Befestigungselemente, die von einem zweiten Ende (5b) des ersten Körpers (4) abstehen, vorteilhafterweise aus zwei einander gegenüberstehenden Flügeln (9a, 9b) bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügel (9a, 9b), die vorzugsweise rechteckig sind, einen Zwischenraum (10) für die Aufnahme des Schuhbands (2), insbesondere für die Enden (11a, 11b) desselben bilden.
10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Körper (12) eine axiale Öffnung (13) hat, die einen Sitz zum Einführen der Befestigungselemente (9a, 9b) bildet.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Körper (12), der vorteilhafterweise ungefähr die Form eines Parallelepipeds hat, axial mit dem ersten Körper (4) verbindbar ist, so daß er sich außen um die Befestigungselemente oder die beiden Flügel (9a, 9b) legt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Öffnung (13) des zweiten Körpers (12), die für den Durchgang der Enden (11a, 11b) des Schuhbands (2) geeignet ist, komplementär zu den Befestigungselementen (9a, 9b) geformt ist, um eine Verbindung mit Übermaß herzustellen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem zweiten Körper (12) und den Klemm-Befestigungselementen zu einer Verformung letzterer führt, um eine gegenseitige Annäherung der beiden Flügel (9a, 9b) zu erreichen.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach Positionieren der Enden (11b, 11b) des Schuhbands (2) in der axialen Öffnung (13) des zweiten Körpers (12) und in dem Zwischenraum (10) zwischen den beiden Flügeln (9a, 9b) die Verbindung zwischen dem ersten Körper (4) und dem zweiten Körper (12) zum Blockieren von Schuhband (2) und Koppelvorrichtung (1) führt.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der beiden Flügel (9a, 9b) mehrere kleine Zähne oder Vorsprünge (14) ausgebildet sein können, die geeignet sind, eine feste Klemmverbindung zwischen dem Schuhband (2) und der Koppelvorrichtung (1) zu gewährleisten.
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