DE1875053U - Verschnuerung fuer schuhe, insbesondere sportschuhe (skischuhe). - Google Patents

Verschnuerung fuer schuhe, insbesondere sportschuhe (skischuhe).

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DE1875053U
DE1875053U DE1963ST015943 DEST015943U DE1875053U DE 1875053 U DE1875053 U DE 1875053U DE 1963ST015943 DE1963ST015943 DE 1963ST015943 DE ST015943 U DEST015943 U DE ST015943U DE 1875053 U DE1875053 U DE 1875053U
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DE1963ST015943
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Ferdinard Stadler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C1/00Shoe lacing fastenings
    • A43C1/04Shoe lacing fastenings with rings or loops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C3/00Hooks for laces; Guards for hooks
    • A43C3/02Lacing-hooks with guide rollers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

RA.t29K7-25.2J3,
München 2 /)
SendUngerstmßt & / *
Ferdinand Stadler· in Wildsshönau-Wörgl
Verschnürung für Schuhe, insbesondere Sportschuhe (Skisehu.ii®]
Die Anforderungen aie an bestimmte Arten v©n Sportschuhen» vor allem aber an Skisefeufee gestellt werden, werden immer größer* besonders danns wenn es sieh um die Schuhe für die Teilnehmer an Sportkämpf en handelt-, iliesu werden heute meist Doppelschuhe (Innen- und Außenschuh) gewählt s die innen und aulen separat geschnürt werden und mitunter no®h durch Eisensehienen ver-·» steift werden. Leider hat diese feste Versshnüruxig anderseits wieder den Nachteil, daß sie die BlutZirkulation behindert„ Es ist daher üblich oder notwendig, daß a0Be naeh der Skiabfahrt die Schuhe stets gelockert werden» Aufwärts zum Start wiifd. meistens mit einem Skilift gefahren und droben werden die Schuhe η1®ά®τ> geschnürte Dies kann an einem Tag ziemlisli oft erfoyderlieh sein* wozu dann noch kommt, daß in größeren. Höhen die Temperatur viel niedriger ist und somit die Schnürbänder eisig und di© Schuhe steif sind. Hier wirkt steh der Nachteil de? bishe?" bekannten
zur Führung der Schnur (des Riemens) der Verschnürung dienenden * Haken bzw» Laschen besonders ungünstig aus* da sie zu umständlich • und zeitraubend zum Anspannen bzw* Lockern sind* Es wurde bereits versucht, wenigstens die · Außenschuhe mit eisernen ■ Klppsctoallen zu versehen, was jedoch den Nachteil hat* d&0 diese vollständig unnachgiebig sind,. Schon aufgrund ihrer Beschaffenheit drücken sie auf den Fuß und noch mehr» wenn der Schuh nach vorne gebeugt wird, wobei sich automatisch die Schnallen nach unten (gegen den Fuß drücken und zwischen den Schnallen das Leder nach oben gewölbt wird, da keine AusgleiöhsmSgllchkeit bestehtο Weiters weisen die Kippschnallen den weiteren Nachteil auf, daß sie " wegen ihrer größeren Beschaffenheit auf dem Schuh sehr auftragen und am Vorfuß noch über den Schuh hinwegstehenr was sieh mitunter sogar gefährlich auswirken kann=
Die -Neuerung vermeidet nun die vorerwähntem Nash·» teile, in dem sie eine Verschnürung für Schuh©, insbesondere Sportschuhe (Skischuhe) schafft s bei welcher die Schnur (der Riemen) über, am Oberteil, an einem Unterschuß, an' eigenen Spann=·. lappen usw„ befestigte Haken» Lasehen. Od0 dg]L geführt ist* wobei das Hauptkennzeichen dieser Verschnürung darin besteht* daß die vorzugsweise aus Metall-hergestellten Haken» Laschen od» dgl« zur Erleichterung des Anziehens und Nachlassend der Verschnürung mit entsprechenden Führungsröllchen ausgestattet sind» gegen welche sich die Schnur (der Riemen) abstützt»
Besonders günstige Verhältnisse hinsichtlich des Anspannens und Nachlassens der Verschnürung werden dann erhalten«
wenn die vorzugsweise aus Metall, Kunststoff od. dgl. bestehenden Röllchen in den Haken* Laschen od. dgl» drehbar gelagert sind« Eine weitere Begünstigung erhält man dann« wenn die Röllchen mit einer Umfangsrille (Führungsrille) ausgestattet werden, in welche sich die Schnur bzw. der Riemen einlegen kann.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die
.Neuerung anhand der einige Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung noch näher erläutert. Dabei zeigen in der Zeichnung Pigβ 1 einen verschnürten Sportschuh (Skischuh) in Draufsicht 3 Pig. 2 eines der Führungselemente für die Verschnürung im Schnitt nach der Linie XI - II der Fig. 1 in Ausbildung als Haken, Fig.j5in gleicher Darstellung jedoch in Ausbildung als Lasche, Fig. 4 in teilweiser Draufsicht eine Skischuhversehnürung mit Außen- und Innenverschnürung und Fig. 5 eine Skischuh» versöhnürung, bei welcher die Schnur bzw. der Riemen zwischen den klaffenden Rändern des Ristschlitzes ausgespannt ist. Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sehnür-1asche in Ansicht gemäß Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 sind mit 1 die an der Außenseite des Oberleders 2 angebrachten hakenförraigenPührungselemente für die Verschnürung bezeichnet, in deren umgebogenen Teil ein Röllchen 3 aus Metall, Kunststoff od. dgl. drehbar gelagert ist, gegen welches sieh die Schnur (der Riemen) 4 abstützt. Zur besseren Führung wird das Röllchen 3 zweckmäßig mit einer umfangsrille 3a versehen. Die Führungselemente für die Verschnürung könnten aber ohne weiteres auch, wie in Fig. 3 dargestellt, als Laschen la ausgebildet sein, u.zw. insbesondere dann,wenn die Verschnürung 4 im Bereich einer Kante 2a des Oberleders 2 verläuft. Die Führungsröllchen 3 sind vorteilhafterweise auch
;.S4 ■ ■ - 4 - - ■ ■
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hler drehbar in dem über die Oberlederkante vorstehenden, U-för~ migen Teil der Lasche la gelagert.
Die Pig. 4 und 5 zeigen zwei weitere Anbrlngungsmöglichkei.ten für die Führungselemente, d.h. für die Röllchenhaken 1 bzw. Röllchenlaschen la. In Fig. 4 ist dabei eine Verschnürung gezeigt, die aus einer Außenversehnürung 4a und einer Innenverschntirung 4b gebildet ist, wobei die AuiSenverschnürung beispielsweise zwischen an der Außenseite des Oberleders 2 be·= festigten Röllchenhaken 1, hingegen die Innversehnürung wischen im Bereich der Kante des Oberleders angebrachten RÖllehenlaschen la und ösen 5 ausgespannt 1st, welch letztere in einem vorstehenden Lappen des Innenschuhes bzw« Schuhfutters vorgesehen sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäB Fig. 5 sind RÖU*- la
chenlaschen/an den beiden einander zugekehrten Kanten 2a des Oberteilschlitzes angeordnet, zwischen denen die Verschnürung 4 ausgespannt ist«
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines Führungselementes gezeigt, bei dem Jedes Röllchen 3 in einem ' unteren geraden Lagerlappen 6 und in einem zu diesem zweifach gekröpften oberen Lagerlappen 7 gelagert ist, wobei die Lagerlappen in an sich bekannter Weise mittels eines Distanzbolzens bzw. einer Distanzhülse als Röllchenächse verbunden sind und im Bereiche ihrer Verbindungsstellen am Leder- bzw. Schuhteil in Richtung von ihren freien Enden zum Röllchen 3 einen keilförmigen Zwischenraum 9 vor ihrer Verbindung mit dem Leder- oder Schuhteil 2 aufweisen, so dal beim Vernieten der Lappen diese
federnd auf das Leder 2 gepreßt werden. Durch diese Ausbildung der Führungselemente wird deren Herstellung wesentlich vereinfacht. D^r Distanzbolzen bzw. die Distanzhüise spreizt als Achse die beiden Lagerteile des Röllchens auseinander und gleichzeitig werden diese durch Vernieten wieder zusammengehörten
Es versteht sich von selbst, daß die Führungs,elemente gemäß der Neuerung für die Verschnürung in verschiedenster Weise an den Schuhteiien anbringbar sind. Sie a'onneia ebensogut am Oberteil selbst, als auch an einem Putterteii bzw. Innenschuh, gegebenenfalls auch zwischen dem Oberleder und einem Schuhfutter befestigt sein „ Auch die Anbringung an eigenen, .m der Innenseite des Schuhes vorgesehenen Spannlappen od. dgl ist ohne weiteres möglich.
In allen Fällen wird durch die in den Haken b£W.„ Laschen vorgesehenen Röllchen ein besonders leichtes Laufan der Verschnürung sowohl beim Anspannen als auch beim Nachlassen derselben gewährleistet, da sich die Verschnürung mit entsprechend abgerundeter Abbiegung um die Röllchen legt. Bei den bisher bekannten Haken bzw. Laschen sind ziemlich scharfe Abbiegungen der Schnur bzw. des Riemens aufgetreten, die zu einer erheblichen Vergrößerung der Reibung an diesen Führungsgliedern geführt und das Anspannen und Nachlassen der Verschnürung sehr erschwert habei»
Die Führung über die Röllchen bildet aber noch
einen weiteren Vorteil, da sie beim Tragen des Schuhes,u.^w, Df?in Abbiegen des Oberteiles eine entsprechend leichte Anpassung' tzn. ein leichtes Nachgeben der Verschnürung ermöglicht.
Die Rolle, welche aus Kunststoff hergestellt ist, hat die Eigenschaft, daß sie Vieder rosuet noch oxydiert und wasserschmierend wirkt.
Die Achse besteht vorzugsweise aus Silberstahl oder anderen nichtrostendem Material, wodurch ein einwandfreies Funktionieren gewährleistet ist.
Die Befestigung der Schlaufen, Haken, Laschen od. dgl. erfolgt durch Nieten, welche mindestens soweit zurückliegen, daß ein Kippen der Rolle unmöglich ist.

Claims (5)

Schutzansprüches
1. Verschnürung für Schuhe., insbesondere Sportschuhe (Skischuhe), bei welcher die Schnur (der Riemen) über dem Ober» teil, an einem Unterschuh, an eigenen Spannlappen usw. befestigte Haken, Laschen od, dgl. geführt 1st, dadurch gekennzeichnet, daS die vorzugsweise aus Metall hergestellten Haken, Laschen od. dgl. ( 1 bzw. la) zur Erleichterung des Anziehens und Nachlassens der Verschnürung mit entsprechenden Führungsröllohen
(3) ausgestattet sind, gegen welche sieh die Schnur (der Riemen)
(4) abstützt.
2. Verschnürung nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daS die Röllchen (5) vorzugsweise aus Kunststoff od. dgl, bestehen und in den Haken, Lasehen od. dgl» (1 bzw. la) drehbar gelagert sind«
jj. Verschnürung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röllchen (5) mit einer Umfangsrille (Führungsrille) (3a) ausgestattet sind.
4. Verschnürung nach den Ansprüchen 1 bis. dadurch
gekennzeichnet, daB jedes Röllchen (2) in einem unteren geraden Lagerlappen (6) und in einem zu diesem zweifach gekröpften oberen Lagerlappen (7) gelagert ist wobei die Lagerlappen in an sich bekannter Weise mittels eines Distaiizbolzens (8) bzw, Distanzhülse als Röllchenachse durch Vernieten verbunden sind.
5. Verschnürung nach Anspruch 4, dadurch geicennzeioh:»·
net, daß die Lagerlaschen (6^ 7) im Bereiche ihrer Verbindungsstellen am Leder- bzw. Schuhteil (2) in Richtung ¥on ihren freien Enden zum Röllchen (3) einen keilförmigen Zwischenraum (9) vor ihrer Verbindung mit dem Leder- bzw» Schuhteil (2) aufweisen.
DE1963ST015943 1962-06-14 1963-02-25 Verschnuerung fuer schuhe, insbesondere sportschuhe (skischuhe). Expired DE1875053U (de)

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