DE20215397U1 - Vakuumisolationskörper - Google Patents

Vakuumisolationskörper

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Description

Beschreibung Vakuumisolationskörper
Die Erfindung betrifft einen Vakuumisolationskörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Vakuumisolationskörper finden zunehmend Verwendung bei der Isolierung und Dämmung in den verschiedensten Anwendungsgebieten. Unter einem Vakuumisolationskörper wird ein Dämmelement verstanden, das einen Kern aus einem mikroporösen Werkstoff aufweist, der von einer Umhüllung umgeben ist, und das entvakuumiert ist. Die Dämmwerte verschiedenster Materialien, so eben auch die des mikroporösen Werkstoffes, können signifikant verbessert werden, indem diese in einer entvakuumierten Umgebung gehalten werden. Kann das Vakuum aufrechterhalten werden, so können damit bis zu 10fach höhere Dämmwerte erzielt werden, so dass die Schichtdicke der Isolationsplatten dadurch um den entsprechenden Wert reduziert werden kann. Wie bereits angedeutet, ist die Aufrechterhaltung des Vakuums eines der kritischsten Punkte.
Als Umhüllungen für die verpressten Kerne werden deswegen sogenannte Barrierematerialien eingesetzt, die hochdicht sind. Als solche kommen Plastikmaterialien, Metallfolien oder Mehrschichtfolien, bei denen sich Metall- und Kunststoffschichten abwechseln, in Frage. Die überzeugendsten Dichtigkeitswerte weisen dabei Mehrschichtfolien auf. Neben der Bewahrung des Vakuums ist bei Vakuumisolationskörper weiterhin kritisch, dass in den Bereichen, in denen ein Vakuumisolationskörper an den nächsten stößt, sogenannte Brücken entstehen, beispielsweise Kältebrücken, die die Dämmwerte der Gesamtdämmung im Vergleich zu den Dämmwerten eines einzelnen Vakuumisolationskörpers dramatisch herabsetzen. Ursache dieser Brücken ist in der Regel, dass bei den herkömmlichen Vakuumisolationskörpern ein fugenloses Aneinanderstoßen benachbarter Vakuumisolationskörper praktisch nicht möglich ist.
Bei den gängigen Vakuumisolationskörpern sind in der Regel zwei Folienzuschnitte als Umhüllung im Randbereich des Kerns miteinander verschweißt. Dies kann am
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besten an Hand eines plattenförmigen Vakuumisolationskörpers beschrieben werden. Der plattenförmige Kern befindet sich zwischen zwei Zuschnitten der Umhüllung. Unter Vakuumierung erfolgt ein Verschweißen der beiden Zuschnitte in den Randbereichen der Platte. Somit entsteht umlaufend in den Randbereichen eine Schweißnaht, die von den Rändern der Isolationsplatte absteht. Werden nun zwei derartige Vakuumisolationsplatten aneinander angelegt, so befinden sich die Schweißränder von beiden Vakuumisolationsplatten zwischen den beiden Kernen, wodurch ein nahezu fugenloses Aneinanderstoßen unmöglich gemacht wird. Vielmehr befindet sich Umhüllungsmaterial zwischen den aneinanderstoßenden Vakuumisolationsplatten, wodurch die gefürchteten Wärme/Kälte-Brücken entstehen, die den Gesamtdämmwert der Konstruktion stark herabsetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Vakuumisolationskörper zur Verfügung zu stellen, der sich annähernd fugenlos an einen gleichartigen Vakuumisolationskörper stoßen lässt, so dass dämmwertreduzierende Brücken weitestgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Vakuumisolationskörper nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Vakuumisolationskörper weist einen Kern aus einem mikroporösen Werkstoff auf. Als derartige mikroporöse Werkstoffe kommen insbesondere Zusammensetzungen, die Kieselsäure enthalten, in Frage. Im Fall von Kieselsäure entsteht der Kern durch Verpressen der Kieselsäure. Dieser Kern ist von einem einzigen Zuschnittbogen einer gasdichten Mehrschichtfolie vollständig umhüllt. Unter einer gasdichten Mehrschichtfolie wird eine Folie verstanden, bei der sich mindestens zwei Kunststoffschichten mit mindestens einer Metallschicht abwechseln. Durch diese Anordnung wird eine besonders hohe Dichtigkeit des Materials erzielt. Besonders vorteilhaft ist es, noch weitere Schichten wechselweise vorzusehen, so dass mehrere Kunststoff- und Metallschichten einander abwechseln. Ein Beispiel einer solchen Folge für eine derartige Mehrschichtfolie ist: Polyamid/Nylon Metallschicht - Polypropylen - Polyester - Metallschicht - Polyethylen. Die einzelnen Schichten sind miteinander verbunden, beispielsweise durch Laminierung. Die Endkanten der Folie sind miteinander versiegelt.
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Erfindungsgemäß ist eine erste Versiegelungsnaht vorgesehen, bei der stets die außenliegende Fläche einer Endkante mit der innenliegenden Fläche einer anderen Endkante versiegelt ist. Durch die Verwendung eines einzigen Zuschnittbogens der Folie in Kombination mit der erfindungsgemäßen Versiegelungsart wird ein Vakuumisolationskörper erzielt, bei dem die Versiegelungsnähte, anders ausgedrückt die Schweißnähte, nicht von dem Vakuumisolationskörper abstehen, wie aus dem Stand der Technik als äußerst nachteilig bekannt, sondern bei dem die Versiegelungsnähte an dem Kern eng anliegen und praktisch nicht auftragen.
Beim Aneinanderstoßen benachbarter Vakuumisolationskörper der gleichen Art ist somit ein fugenloses Aneinanderreihen möglich. Die Vakuumierung des Vakuumisolationskörpers erfolgt in der Regel vor der Versiegelung dieser, wobei auch Verfahren bekannt sind, bei denen zunächst eine „lückenhafte" Versiegelung erfolgt, die nach dem Vakuumiervorgang dann geschlossen wird. Durch das Vakuumieren wird ein Vakuum zwischen 0,0013 und 1,3 mbar angelegt. Wie sich auch dem Vorgesagtem ergibt, weist der erfindungsgemäße Vakuumisolationskörper im Wesentlichen die Abmessungen des Kerns auf plus der Dicke der eingesetzten Mehrschichtfolie. Die Versiegelungsnähte sind äußerst flach und liegen an dem mikroporösen Kern an.
Vorzugsweise verläuft die Versiegelung mittig auf der Ober- oder Unterseite des Vakuumisolationskörpers. Dieser mittige Verlauf der Versiegelungsnaht kann an einem plattenförmigen Vakuumisolationskörper erläutert werden. Bei Draufsicht auf den plattenförmigen Vakuumisolationskörper verläuft die Versiegelungsnaht in dessen Mitte, d. h. auf der Oberseite des Vakuumisolationskörpers. Dies wird vorzugsweise so gewählt, dass die Schweißnaht entlang der größten Länge auf der Mitte des Vakuumisolationskörpers verläuft.
Erfindungsgemäß sind femer zweite Versiegelungsnähte an den Endseiten des Vakuumisolationskörpers vorgesehen. Diese zweiten Versiegelungsnähte werden nun im Gegensatz zu der mittig verlaufenden ersten Versiegelungsnaht so angeordnet, dass die beiden innenliegenden Flächen der noch verbliebenen Endkanten der Folie miteinander versiegelt werden. Da jedoch die mittige
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Versiegelungsnaht durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung besonders flach ist, können diese zweiten, querverlaufenden Versiegelungen an der Schmalseite besonders gut abgedichtet werden. Es braucht in einem eingeschränkten Bereich, nämlich dort wo die erste Versiegelung erfolgt, lediglich eine einzige Folienschicht mehr mitversiegelt werden. Allein dadurch werden auch die zweiten Versiegelungsnähte äußerst flach gehalten, was die Brückenbildung zwischen benachbarten Vakuumisolationskörpem weiter verhindert.
Ferner wird durch ein möglichst enges Anbringen der zweiten und dritten Versiegelungsnaht benachbart zum Kern erzielt, so dass das überschüssige Folienmaterial um die Ränder des Kerns gelegt werden kann, wodurch sich wiederum eine kompakte Bauweise ergibt.
Nachstehend soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Vakuumisolationskörper;
Fig. 2 das Detail Il aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine Stirnansicht des erfindungsgemäßen Vakuumisolationskörpers; und
Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Vakuumisolationskörpers.
Der erfindungsgemäße Vakuumisolationskörper 1 weist einen Kern 2 aus einem mikroporösen Werkstoff auf, der von einer Mehrschichtfolie 3 vollständig umhüllt ist. Der Vakuumisolationskörper 1 des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 und 2 ist ein plattenförmiger Vakuumisolationskörper. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verläuft im mittleren Bereich des Vakuumisolationskörpers eine erste Versiegelungsnaht Diese Versiegelungsnaht 4 entsteht, indem die Endkanten 5 und 6 der Mehrschichtfolie 3, in dem Bereich, in dem sie aneinanderstoßen und überlappen miteinander versiegelt sind. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, stößt dabei stets die außenliegende Fläche 7 der Endkante 5 mit der innenliegenden Fläche 8 der
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Endkante 6 zusammen. Dadurch ergibt sich eine besonders flache Versiegelungsnaht 4. Diese Versiegelung ist darüber hinaus auch besonders dicht, da die zwei Schichten in der Regel problemlos miteinander versiegelbar sind.
Die stirnseitige Draufsicht der Fig. 3 zeigt neben der ersten Versiegelungsnaht 4 auch eine zweite, querverlaufende Versiegelungsnaht 15. Wie aus Fig. 3 ersichtlich erfolgt die Versiegelung der zweiten Versiegelungsnaht 15 im Gegensatz zur ersten Versiegelungsnaht 4 nicht, indem die Außenseite mit der Innenseite der Umhüllung versiegelt wird, sondern indem zunächst die beiden Innenseiten miteinander versiegelt werden. Diese zweite Versiegelungsnaht 15 wird eng am Kern 2 durchgeführt, um eine möglichst eng anliegende Umhüllung zu erzielen. Wie aus Fig. 3 weiter ersichtlich, ist das aus der Umhüllung verbleibende Folienmaterial in den Eckbereichen des Vakuumisolationskörpers 1, das mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, zu einem Dreieck gefaltet, das sich eng an den Kern 2 bzw. die Außenseiten des Vakuumisolationskörpers 1 anlegt, dargestellt durch den Pfeil 11. Ein Vergleich der Aufsicht auf die linke Stirnseite, bei der der Folienbereich 10 umgeklappt ist und die rechte Seite der Vakuumisolationsplatte, bei der der Umklappvorgang noch nicht erfolgt ist, zeigt deutlich, dass der Folienbereich 10 äußerst eng an den Vakuumisolationskörper 1 heran geführt werden kann, wodurch ebenfalls Brücken, die durch überstehendes Material entstehen, vermieden werden.
Fig. 4 zeigt schließlich eine perspektivische Draufsicht auf einen Vakuumisolationskörper 100. Der Vakuumisolationskörper 100 ist wie der Vakuumisolationskörper 1 ein prismatischer, genauer ein plattenförmiger Vakuumisolationskörper. Auch der Vakuumisolationskörper 100 weist in dem mittleren Bereich der Oberseite 118 eine Versiegelungsnaht 104 auf, die entsprechend der Versiegelungsnaht 4 ausgebildet ist. Weiterhin weist der Vakuumisolationskörper 100 eine zweite Versiegelungsnaht 115 und eine dritte Versiegelungsnaht 116 auf, die an den jeweiligen Stirnseiten 112 und 113 des Vakuumisolationskörpers 100 ausgebildet sind. Die Überschussfolienbereiche 110 und 111 sind jeweils zu den Seiten 114 und 117 hin umgeklappt.
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Claims (7)

1. Vakuumisolationskörper, wobei ein Kern aus einem mikroporösen Werkstoff von einem einzigen Zuschnittbogen einer gasdichten Mehrschichtfolie vollständig umhüllt ist und deren Endkanten miteinander versiegelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Versiegelungsnaht (4, 104) vorgesehen ist, wobei die außenliegende Fläche (7) der Endkante (5) mit der innenliegenden Fläche (8) der Endkante (6) versiegelt ist und zumindest zwei zweite Versiegelungsnähte (15, 115, 116) vorgesehen sind, bei der die innenliegenden Flächen der Endkanten (5, 6) miteinander versiegelt sind.
2. Vakuumisolationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Versiegelungsnaht (4, 104) auf der Oberseite (118) oder Unterseite des Vakuumisolationskörpers (1, 100), insbesondere mittig angebracht ist und die zweiten Versiegelungsnähte (15, 115, 116) an den Stirnseiten (112, 113) des Vakuumisolationskörpers (1, 100) querverlaufend angeordnet sind.
3. Vakuumisolationskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass überschüssige Folienbereiche (10, 110, 111) zu den Seiten (114, 117) umklappbar sind.
4. Vakuumisolationskörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrschichtfolie (3, 103) zumindest zwei Kunststoffschichten und eine Metallschicht aufweist.
5. Vakuumisolationskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrschichtfolie (3, 103) aus einer Abfolge an Schichten aus Polyamid, Polyester, Polypropylen, Polyethylen und Metall besteht.
6. Vakuumisolationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) prismatisch, vorzugsweise plattenförmig ausgebildet ist.
7. Vakuumisolationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) aus verpresster mikroporöser Kieselsäure besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005054012A1 (de) * 2005-11-10 2007-05-16 Porextherm Daemmstoffe Gmbh Vakuumisolationskörper und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102007030689A1 (de) * 2007-06-30 2009-01-08 Porextherm-Dämmstoffe Gmbh Vakuum-Isolations-Paneel und Verfahren zu dessen Herstellung

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