DE20214736U1 - Bewässerungseinrichtung mit Schlauchhalterung - Google Patents

Bewässerungseinrichtung mit Schlauchhalterung

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/02Watering arrangements located above the soil which make use of perforated pipe-lines or pipe-lines with dispensing fittings, e.g. for drip irrigation

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Description

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10
Shih-Hao HSU
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Pitou, Changhwa
Taiwan, R.O.C.
Bewässerungseinrichtung mit Schlauchhalterung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bewässerungseinrichtung mit einer Schlauchhalterung.
Üblicherweise wird zur Bewässerung von Rasenflächen und Gartenbeeten ein Schlauchsystem eingesetzt, an dessen Ende sich ein Sprühventil befindet. Um verschiedene Bereiche des Gartens zu erreichen, wird der Schlauch von der Bedienungsperson über den Boden gezogen, wodurch Blumen und Pflanzen Schaden nehmen können.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bewässerungseinrichtung mit einer Schlauchhalterung bereitzustellen, die einfach zu errichten ist und die Beschädigung von Blumen und Pflanzen während des Bewässerungsvorganges verhindert.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausge-
staltungen der erfindungsgemäßen Bewässerungseinrichtung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Pfostens der Bewässerungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Abstützen von &iacgr;&ogr; Schläuchen und/oder Ventilen oder ähnlichem,
Fig. 2 die Draufsicht auf ein Fußpedal zum Einbringen des Pfostens in den
Boden,
Fig. 3 und 4 schematische Ansichten zur Erläuterung des Eingriffes des Pfostens in den Boden,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht zur Erläuterung der Abstützung eines Ventils, welches sich oben am Pfosten befindet, für die erfindungsgemäße Bewässerungseinrichtung,
Fig. 6 eine schematische Ansicht zur Erläuterung des Betriebes der Be
wässerungseinrichtung,
Fig. 7 eine teilweise Explosionsdarstellung der Bewässerungseinrichtung
und
Fig. 8 eine weitere teilweise Explosionsdarstellung der Bewässerungseinrichtung zur Erläuterung des Anbringens einer Schlauchaufnahmeeinrichtung an einer Wand.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und eingangs auf die Fig. 1 bis 4 umfaßt eine Bewässerungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Pfosten
10 mit einer Spitze 11, die im unteren Bereich des Pfostens 10 ausgebildet oder angeordnet ist zum Eingriff in den Boden 90 (Fig. 3, 4, 6).
Eine oder zwei Kanten oder Vorsprünge 19 können normalerweise ausgebildet sein zwischen dem Pfosten 10 und der Spitze 11, was geschehen kann während der Ausbildung der Spitze 11 etwa durch einen Schmiedevorgang. Kein Vorsprung 19 wird jedoch zwischen dem Pfosten 10 und der Spitze 11 ausgebildet oder in der Nähe der Spitze 11, wenn der Pfosten 10 und die Spitze 11 etwa durch ein Formverfahren oder ähnliches hergestellt werden.
Ein Fußpedal 40 ist vorgesehen, um den Pfosten 10 in den Boden 90 hineinzudrücken, wobei eine Öffnung 41 an einem Ende des Pedals 40 ausgebildet ist zur Aufnahme des Pfostens 10, während eine umlaufende Oberfläche oder Kante 42 vorgesehen ist, die mit dem Pfosten 10 in Eingriff tritt, wobei zwei vergrößerte Ekkenbereiche 46 vorgesehen sind zur Aufnahme der Vorsprünge 19 des Pfostens 10.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 umfaßt die umlaufende Kante 42 des Fußpedals 40 zwei Seitenbereiche oder Segmente 43, 44, die mit dem Pfosten 10 in Eingriff treten (Fig. 3), wobei der Pfosten 10 nach unten in den Boden 90 hineingedrückt wird, wenn der Benutzer seinen Fuß unter Krafteinwirkung auf das Fußpedal 40 setzt.
Wie aus der Darstellung in Fig. 1 deutlich wird, kann das Fußpedal 40 leicht und schnell bewegt oder eingestellt werden entlang des Pfostens 10 in die erforderliche Position. Wie die Fig. 3 zeigt, kann, wenn das Fußpedal 40 durch Niederdrükken oder Aufsteigen des Benutzers unter eine abwärtige Kraft gesetzt wird, der Pfosten 10 nach unten in den Boden 90 hineingedrückt werden (Fig. 4, 6).
Die Kantenbereiche 46 der Öffnung 41 des Fußpedals 40 machen es möglich, daß, falls vorhanden, die Vorsprünge 19 des Pfostens 10 durch die Öffnung 41 des Fußpedals 40 hindurchgeschoben werden können, wenn ein oder mehrere Vorsprünge 19 im unteren Bereich des Pfostens 10 in der Nähe der Spitze 11 ausgebildet sind.
Der Pfosten 10 besitzt eine Abplattung 12, die im oberen Teil ausgebildet ist etwa durch Hammerschlag, Schmieden oder ähnliches und wird definiert durch eine Grundfläche 13 sowie zwei Seitenrippen 14, wobei eine Öffnung 17 in der Grundplatte 13 ausgebildet ist.
Beim Einsatz wird, entsprechend der Darstellung in Fig. 5, ein Ventil oder eine Sprüheinrichtung oder ein Sprinkler oder ein Kopplungselement 20 mit einem Block 22 im Bereich der Abplattung 12 des Pfostens 10 aufgenommen. Der Block &iacgr;&ogr; 22 besitzt einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, wie etwa einen Hexagonalquerschnitt, wobei eine oder mehrere flache Oberflächen 23 ausgebildet sind, welche mit den Rippen 14 zum Eingriff treten, wobei verhindert wird, daß der Block 22 und dementsprechend das Kopplungselement 20 sich relativ zum Pfosten 10 zu drehen vermag.
Das Kopplungselement 20 besitzt ein Mundstück 24, welches einendseitig hieran ausgebildet ist (Fig. 6) und die Öffnung 17 des Pfostens 10 durchgreift, wobei ein Ventil 21 mit einem Schlauch 30 angekoppelt ist (Fig. 6), um es zu ermöglichen, daß Wasser von dem Ventil 21 zum Kopplungselement 20 strömt. Ein weiterer Schlauch 31 kann an das Kopplungselement 20 angekoppelt sein zum Besprühen oder Bewässern der Pflanzen.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 4 und 7 kann eine Schlauchaufnahmevorrichtung 6 vorgesehen sein mit einem Paar von Armen 60, wobei eine Schiene 61 vorgesehen ist zwischen dem unteren Bereich der Arme 60 mit einer gekrümmten oberen Oberfläche, so daß der Schlauch 62 glatt über die Schiene 61 gelegt werden kann.
Die Schlauchaufnahmeeinrichtung 6 besitzt einen oder mehrere Haken 63, die an einem der Arme 60 angeordnet ist für den Eingriff in eine oder mehrere Öffnungen 15, 16 des Pfostens 10 und zur lösbaren Halterung und Befestigung der Schlauchaufnahmeeinrichtung 6 an dem Pfosten 10. Die Arme 60 besitzen jeweils eine Öffnung 64, welche im oberen Bereich ausgebildet ist zur Aufnahme zweier Enden 71 eines Handgriffes 70.
Wie die Fig. 8 zeigt, können die Haken 63 der Schlauchaufnahmeeinrichtung 6 auch in eine oder mehrere Öffnungen 81 einer Klammer 80 eingehängt werden, die an einer Wandung 91 vorgesehen sein kann, um die Schlauchaufnahmeeinrichtung 6 lösbar an der Wandung 91 über die Klammer 80 zu halten.
Beim Einsatz können, wie die Fig. 6 zeigt, die Schläuche 30, 31 jeweils an einem Pfosten 10 positioniert werden, um zu verhindern, daß die Schläuche 30, 31 die Blumen oder Pflanzen 93 beschädigen, während die Beete, Blumen oder Pflanzen &iacgr;&ogr; bewässert werden.
Zusammmenfassend umfaßt die Bewässerungseinrichtung einen Pfosten, an dessen oberem Ende ein Schlauch gehalten werden kann, während eine Spitze im unteren Bereich ausgebildet ist, die in den Boden eingreift. Ein Fußpedal besitzt eine Öffnung, welche den Pfosten aufzunehmen vermag, wobei das Fußpedal entlang des Pfostens in die erforderliche Höhe bewegt werden kann. Das Pedal besitzt eine umlaufende Kante, die mit dem Pfosten in Eingriff tritt und über welche der Pfosten in den Boden hineingedrückt werden kann, wenn das Fußpedal durch den Benutzer nach unten gedrückt wird. Der Pfosten besitzt eine Öffnung, die im oberen Bereich ausgebildet ist zur Aufnahme des Schlauches oder eines Kopplungselementes. Eine Schlauchaufnahmeeinrichtung kann an dem Pfosten befestigt werden, um den Schlauch aufzunehmen.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise der Schlauch 30 direkt durch die Öffnung 17 des Pfostens 10 hindurchgreifen, so daß damit eine Positionierung möglich ist, ohne daß ein Kopplungselement 20 zum Einsatz kommt. Die Schlauchaufnahmeeinrichtung 6 kann wahlweise vorgesehen sein, um die Schläuche 62, 30, 31 aufzunehmen und zu halten.

Claims (6)

1. Bewässerungseinrichtung, gekennzeichnet durch: einen Schlauch (30, 31),
einen Pfosten (10), welcher in seinem oberen Bereich mit einer Einrichtung zur Halterung des Schlauches (30, 31) versehen ist, während am unteren Ende eine Spitze (11) ausgebildet ist für den Eingriff in den Boden (90), ein Fußpedal (40) mit einer Öffnung (41), in welcher der Pfosten (10) verschiebbar
aufnehmbar ist, wobei die Öffnung (41) durch eine umlaufende Kante (42) begrenzt ist, die bei Krafteinwirkung auf das Fußpedal (40) mit dem Pfosten (10) zum Eingriff führbar ist.
2. Bewässerungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (10) mindestens einen Vorsprung (19) besitzt, der in der Nähe der Spitze (11) des Pfostens (10) ausgebildet ist, während die Öffnung (41) des Fußpedals (40) mindestens einen vergrößerten Kantenbereich (46) besitzt für den Durchgriff der Vorsprünge (19) des Pfostens (10).
3. Bewässerungseinrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (10) in seinem oberen Bereich eine Öffnung (17) für den Durchgriff des Schlauches (30, 31) aufweist.
4. Bewässerungseinrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Pfostens (10) ein Kopplungselement (20) zur Halterung des Schlauches (30, 31) vorgesehen ist.
5. Bewässerungseinrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlauchaufnahmeeinrichtung (6) vorgesehen ist, die einen oder mehrere Haken (63) aufweist, die mit Öffnungen (15, 16) des Pfostens (10) lösbar zum Eingriff führbar sind.
6. Bewässerungseinrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchaufnahmeeinrichtung (6) ein Paar von Armen (60) aufweist, die über eine Schiene (61) miteinander in Verbindung stehen, wobei die Haken (63) an einem der Arme (60) ausgebildet sind.
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