DE4431138C2 - Vorrichtung zur Verwendung beim Rasenkantenmähen - Google Patents

Vorrichtung zur Verwendung beim Rasenkantenmähen

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DE4431138C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung beim Rasen­ kantenmähen zum Aufrichten und Aufnehmen von über den Rasen hängenden Pflanzen mit einem oberen, im wesentlichen horizontalen Bereich, der zur Aufnahme der Pflanzen ausgebildet ist, und einem vertikalen Bereich, der Bodenkontakt hat und aus mindestens zwei stabförmigen Elementen besteht, zwischen denen der Auflagebereich befestigt ist.
Beim Rasenmähen wird gewöhnlich ein elektrischer oder ein mechani­ scher Rasenmäher von einer Person geschoben, gezogen oder gefahren. Dabei tritt speziell an den Kanten der Rasenfläche das Problem auf, daß Blumen und andere Pflanzen auf die Rasenfläche herabgebeugt sind. Der Bediener des Rasenmähers steht nun in der Regel vor der Wahl, diese Pflanzen zu beschädigen oder den Rasen an dieser Stelle nicht zu mähen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus dem DE 87 13 412 U1 bekannt. Aus dieser ist ein Staudenhalter mit zwei oder mehr stabförmigen Elementen bekannt, zwischen denen ein mit Dornen bestücktes Kunststoffband angeordnet ist. Der Staudenhalter ist für einen längeren Einsatz ausgelegt.
Auch das DE 87 15 161 U1 beschreibt eine Pflanzenstütze mit einer Auflagefläche und einem vertikalen, stabförmigen Element. Auch diese Pflanzenstütze dient der Abstützung und Halterung einzelner Pflanzen während einer längeren Wachstumsphase.
Eine Pflanzstütze für einen landwirtschaftlichen Einsatz ist aus dem DE-GM 70 32 633 bekannt. Dabei wird mit Stützen ein Netz über ein Pflanzbeet gespannt, das als Rankstütze für die darin emporragenden Pflanzen dient.
Eine Stütze für den Weinanbau wird in der CH 342 028 beschrieben. Diese Stütze ist mit Kettengliedern zur Aufnahme der Weinpflanzen ausgestattet.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufrichten und Halten von über den Rasen hängenden Pflanzen zu schaffen, die besonders leicht handhabbar und flexibel einsetzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den ab­ hängigen Ansprüchen beschrieben.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird der Bereich zur Aufnah­ me der Pflanzen als Auflagefläche ausgebildet, der obere Teil des vertikalen Bereichs zu einer Seite abgewinkelt, wobei die Auflagefläche sowohl zwischen den vertikalen Elementen als auch auf dem abge­ winkelten Teil befestigt ist, und am oberen Ende der stabförmigen Elemente, die den vertikalen Bereich bilden, sind Handgriffe vorgese­ hen.
Erfindungsgemäß ist der untere Bereich stabför­ mig ausgebildet. Diese Form ist mit vorgefertigten Teilen besonders leicht zu realisieren und ist auch leicht handhabbar. Durch die Ausbil­ dung des unteren Bereiches mit zwei oder mehr Stäben ist eine ver­ besserte Abstützung und eine Anwendung auf einem verbreitertem Bereich möglich. Der obere Bereich ist im wesentlichen horizontal, kann dabei aber sowohl gerade als auch gekrümmt ausgebildet sein.
Der untere Bereich besteht aus zwei oder mehr nebeneinander angeordneten Elementen. Dadurch kann die Vorrichtung in nahezu beliebigen Längen hergestellt werden. Durch die Verwendung von flexiblen Materialien für die Zwischenbereiche ist auch eine Anpassung an die Geländeform möglich. So kann die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung auch problemlos in Ecken der zu mähenden Rasenfläche und in gekrümmten Bereichen eingesetzt werden.
Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine oder mehrere Spitzen auf. Diese können leicht in das Erdreich eindringen und der Vorrichtung die benötigte Stabilität verleihen. Vorteilhaft ist dabei die Ausbildung flacher Bereiche an den oberen Enden der im wesentlichen vertikalen Bereiche, um durch Druck oder Schläge auf diese flachen Bereiche die Spitzen leichter im Erdboden zu verankern. Möglich ist natürlich auch die Ausbildung von verbreiterten Auflagebereichen, die auf dem Erdreich aufliegen und wodurch die Vorrichtung in der ge­ wünschten Position bleibt, da die aufliegenden Pflanzen von oben eine Gewichtskraft auf die Vorrichtung ausüben.
Durch die Verwendung von mehreren Stäben wird die Auflagefläche zwischen diesen angeordnet. Dadurch kann die Vorrichtung auf einer nahezu unbegrenzten Länge angewandt werden. Dieser Auf­ lagebereich ist üblicherweise aus Kunststoff oder Draht hergestellt.
In einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Auflagefläche aus einem elastisch dehnbarem Material. Dadurch wird eine Anpassung an die verschiedensten Gegebenheiten und die unterschiedlichsten Rasen­ kantenprofile möglich, da die Länge der verwendeten Vorrichtung bis zu einem gewissen Grad frei wählbar ist. Um dem elastischen Materi­ al die nötige Festigkeit zu verleihen, sind in dieser elastischen Aufla­ gefläche Verstärkungen eingesetzt. Besonders vorteilhaft ist es, die Verstärkungen versetzt zueinander und sich überlappend auszubilden.
In einer anderen Weiterbildung ist der Auflagebereich auf eine rotier­ ende Halterung aufwickelbar, die üblicherweise an oder in einer Funk­ tionseinheit mit einem der vertikalen Stützbereiche ausgebildet ist. Dadurch läßt sich ebenfalls eine flexible Anpassung der Vorrichtung an die benötigte Länge erreichen.
In einer anderen Weiterbildung ist eine Einrichtung zur Verlängerung des Auflagebereichs vorgesehen. Dabei sind die Enden des Auflagebe­ reichs umklappbar oder herausziehbar ausgebildet, um so eine in der Lagerung kleine und handliche Vorrichtung und im Einsatz große und flexibel anwendbare Vorrichtung zu schaffen.
Ebenso kann der Auflagebereich aus Kettengliedern ausgebildet sein, die auf einer Seite eine Einrichtung aufweisen, die ein Umknicken in eine Richtung verhindert. Dadurch wird eine stabile Auflagefläche geschaffen, die aber nach oben Beweglichkeit besitzt und dadurch Lagerung und Handhabung vereinfacht.
Vorteilhaft ist die Ausbildung von verlängerbaren vertikalen Bereichen. Dies kann durch die Einfügung von Zwischenstücken, am geeignetsten jedoch durch einen ausziehbar ausgebildeten vertikalen Bereich ge­ schehen. Dadurch kann kann die Höhe der erfindungsgemäßen Vor­ richtung an die abzustützenden Pflanzen, aber auch an die Höhe des Rasenmähers angepaßt werden, so daß der Rasenmäher kollisionsfrei unter der Vorrichtung herfahren kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung weiter erläu­ tert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Ansicht einer Ausführungsform des Auflagebereichs gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung; und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung.
Die Vorrichtung kann aus Holz, Kunststoff, Metall oder einer Mischung davon gebildet sein.
Eine Ausführungsform mit zwei vertikalen Bereichen ist in Fig. 1 dargestellt. Die vertikalen Bereiche 1 sind am unteren Ende mit ei­ nem abgeflachten Ende 5 zur besseren Abstützung auf dem Boden ausgebildet. Zwischen den beiden vertikalen Bereichen 1 ist ein Aufla­ gebereich 2 angeordnet, der zur Aufnahme der überhängenden Pflanzen dient. In den vertikalen Bereichen 1 ist eine Einrichtung 11 zur Ver­ längerung dieser Bereiche ausgebildet. Der untere Teil ist rohrförmig ausgebildet und nimmt ein zweites Teil mit kleinerem Außendurch­ messer auf. So kann dieses zweite Teil herausgezogen werden und mit einer Feststelleinrichtung 13 arretiert werden.
In einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist der obere Teil 8 des vertikalen Bereichs 1 zu einer Seite abgewinkelt ausgebildet. Der Auflagebereich 2 ist sowohl auf dem abgewinkelten Teil als auch auf dem vertikalen Teil des Bereichs 1 befestigt. An ei­ ner oder an beiden Seiten können ausklappbare Bereiche 12 angeordnet sein.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform des Auf­ lagebereichs 2 der vorliegenden Erfindung. In einem elastisch dehnba­ rem Material sind Verstärkungen 9 angeordnet, die dem elastischen Auflagebereich 2 die nötige Stabilität verleihen. Diese Verstärkungen 9 können als Metall- oder Kunststoffeinsätze in einem elastischen Material ausgebildet sein. Diese Verstärkungen 9 sind bevorzugt ver­ setzt zueinander und überlappend angeordnet.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Dabei besteht der Auflagebereich 2 aus Kettengliedern 10, die nur in eine Richtung durchbiegbar sind. Wie durch den Pfeil in der Fig. 6 angedeutet wird, ist ein Durchbiegen nur nach oben möglich. So entsteht einerseits ein feste Auflagefläche 2 und andererseits eine flexible Auflagefläche, die Handhabung und Lagerung vereinfacht. In den Verbindungsgelenken der Kettenglieder sind jeweils an einer Seite Vorsprünge angebracht, die ein Durchbiegen des Auflagebereichs 2 nach unten verhindern.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind am oberen Ende der beiden Eisenstäbe 1 Handgriffe 14 angebracht. Diese können ent­ weder einstückig mit den Eisenstäben 1 oder aus einem anderen Mate­ rial und nachträglich aufsetzbar ausgebildet sein. Die Handhabung dieser Ausführungsform ist besonders einfach. Die Vorrichtung wird mit den Spitzen 3 an die Rasenkante gelegt und der Benutzer kann die Vorrichtung unter Verwendung der Griffe 14 aufrichten, wobei der horizontale Auflagebereich 2 über den Rasen hängende Sträucher, Blumen und Äste nach hinten drückt. Über die Handgriffe 14 wird dann eine Kraft auf die Stäbe 1 ausgeübt, um deren Spitzen 3 in das Erdreich zu drücken.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Verwendung beim Rasenkantenmähen zum Aufrichten und Aufnehmen von über den Rasen hängenden Pflanzen mit einem oberen, im wesentlichen horizontalen Bereich, der zur Aufnahme der Pflanzen ausgebildet ist, und einem vertikalen Bereich (1), der Bodenkontakt hat und aus mindestens zwei stabförmigen Elementen besteht, zwischen denen der Auflagebereich befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich zur Aufnahme der Pflanzen als Auflagefläche (2) ausgebildet ist,
daß der obere Teil des vertikalen Bereichs (1) zu einer Seite abgewinkelt ausgebildet ist, wobei die Auflagefläche (2) so­ wohl zwischen den vertikalen Elementen als auch auf dem abgewinkelten Teil befestigt ist, und
daß am oberen Ende der stabförmigen Elemente, die den ver­ tikalen Bereich bilden, Handgriffe (14) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (1) an seinem unteren Ende eine oder mehrere Spitzen (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebereich (2) aus Metall oder Kunststoff gebil­ det ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagebereich (2) aus einem elastisch dehnbarem Ma­ terial gefertigt ist,
daß in das elastisch dehnbare Material Verstärkungen (10) ein­ gesetzt sind, und
daß die Verstärkungen (10) versetzt zueinander und sich über­ lappend angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebereich (2) auf eine drehbare Halteeinrichtung aufwickelbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (12) zur Verlängerung des Auflageberelchs vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebereich (2) aus Kettengliedern besteht, die aus der gestreckten Position nur in eine Richtung verbiegbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Bereich (1) verlängerbar ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Bereich (1) höher ist als ein Rasenmäher.
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