DE20211463U1 - In die Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges einbaubare Lüftungsdüse - Google Patents

In die Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges einbaubare Lüftungsdüse

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Description

In die Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges einbaubare Lüftungsdüse
Die vorliegende Erfindung betrifft ein in die Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges einbaubare Lüftungsdüse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mittels derartiger Lüftungsdüsen ist ein in das Fahrzeuginnere geführter Luftstrom sowohl in seiner Austrittsmenge wie auch in seiner Richtung zu beeinflussen, wozu manuell betätigbare Verstellräder vorgesehen sind, mit denen die Vertikal- und die Horizontallamellen in die gewünschte Position verschwenkbar sind.
Insbesondere durch die üblicherweise in den den Türen des Kraftfahrzeuges benachbarten Bereichen der Armaturentafel angeordneten Lüftungsdüsen besteht die Möglichkeit bei entsprechender Einstellung der Vertikal- und Horizontallamellen den Luftstrom so zu lenken, daß er die zugeordnete Seitenscheibe bestreicht, wodurch bei Warmluftaustritt beispielsweise eine Defrostung erreicht wird.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ^AfENj1AJMWALTE - CÜROßEAlJ PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
* AnWeMungstext vom 11.07.2002 Seite 2
In vielen Kraftfahrzeugen ist eine sogenannte Defroster-Schaltung vorgesehen, die durch gezielte Umlenkung des Luftstroms insbesondere auf die Windschutzscheibe zu deren zwangsweisen Beaufschlagung mit Luft, vorzugsweise Warmluft, führt.
Um einen solchen Luftstrom zwangsweise auch in den Bereich der Seitenscheiben zu führen, sind Luftaustrittsdüsen vorgesehen, die nicht einstellbar ausschließlich für diese Funktion eingerichtet sind. Bei ausgeschalteter Defroster-Stellung übernehmen diese Defrosterdüsen keine weitere Funktion.
Insbesondere aus Platzgründen sind die Defrosterdüsen in ihrem Luftaustrittsquerschnitt relativ klein gehalten, so daß lediglich der Bereich der Seitenscheibe bestrichen wird, der eine Sicht in den Außenspiegel erlaubt. Eine Enteisung der übrigen Seitenfläche ist mittels der bekannten Defrosterdüsen nicht möglich. Dies trifft gleichermaßen für beschlagene Seitenscheiben zu, die dann manuell gesäubert werden müssen. Hinzu kommt, daß zu den Defrosterdüsen separate Kanäle verlegt werden müssen, durch die der Luftstrom geführt werden kann.
Zwar können die gattungsgemäßen Lüftungsdüsen, die, wie erwähnt, in den den Seitenfenstern zugeordneten Bereichen der Armaturentafel montiert sind zwar ebenfalls genutzt werden, um eine Beaufschlagung der Seitenscheiben mit Luft zu erreichen, jedoch ist dies zum einen abhängig von einer entsprechenden manuellen Einstellung und zum anderen häufig gar nicht möglich, da die Defrosterschaltung als Vorrang-Schaltung ausgebildet ist, durch die der Luftstrom ausschließlich durch die Defrosterdüsen im Bereich der Windschutzscheibe und im Bereich der Seitenscheiben austritt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lüftungsdüse der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß ihre Verwendungsfähigkeit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Lüftungsdüse gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ -·&Rgr;*&Agr;&Tgr;EN}7V<WÄLCE - efjROljEAlJ PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
# * AfiWeftlungstext vom 11.07.2002 Seite 3
Durch diese konstruktive Ausbildung einer Lüftungsdüse kann diese die Funktion einer Defrosterdüse übernehmen, bei der eine Zwangsführung des Luftstromes auf die zu beaufschlagende Fläche, vorzugsweise eine zugeordnete Seitenscheibe, geleitet wird.
5
Dabei ist die Lüftungsdüse so konzipiert, daß sie außerhalb der Defrosterstellung wie bisher manuell verstellbar ist, d. h., die Vertikal- und Horizontallamellen sind mittels der nach wie vor vorhandenen Stellrädchen entsprechend verschwenkbar.
Erst bei Betätigung der Defroster-Schaltung erfolgt die zwangsweise Verschwenkung der Vertikal- und Horizontallamellen in eine vorbestimmte Position.
Prinzipiell ist jegliche Art von Antrieb für die Verschwenkung der Lamellen denkbar, beispielsweise ein mechanischer. Vorzugsweise kommt jedoch ein elektrischer Antrieb zum Einsatz, wobei als preiswerte Variante ein elektrisch betätigbarer Hubmagnet vorgesehen sein kann, der über ein Getriebe mit den Vertikal- und Horizontallamellen verbunden ist. Denkbar ist aber auch, einen elektrischen Stellmotor vorzusehen, der zwar einerseits einen relativ geringen Platzbedarf, andererseits aber teurer in der Herstellung sowie aufwendiger in der Montage ist.
In jedem Fall bietet die neue Lüftungsdüse den Vorteil, daß auf zusätzliche Defrosterdüsen verzichtet werden kann. Hieraus ergeben sich nicht nur Funktions-, sondern auch fertigungstechnische und Kostenvorteile.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß für die Verschwenkung der Vertikal- und Horizontallamellen ein einziger Antrieb vorgesehen ist, wobei den Vertikallamellen einerseits und den Horizontallamellen andererseits jeweils ein Getriebe zugeordnet ist, die mit dem gemeinsamen Antrieb in Verbindung stehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ -tfVVf ENj-AiJWALTE - E&ROljEArJ PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
* Afifteiöungstext vom 11.07.2002 Seite 4
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Lüftungsdüse in einer perspektivischen Darstellung, teilweise als Schaubild gezeigt,
Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen
Unteransicht auf einen Teil der Lüftungsdüse.
In den Figuren ist eine Lüftungsdüse dargestellt, die in die Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges einbaubar ist und eine Vielzahl jeweils um eine horizontale Achse schwenkbare Horizontallamellen 2 aufweist, die gemeinsam einen Lamellenvorhang bilden und die über ein in einem Blendrahmen 4 angeordnetes seitliches Stellrad 3 manuell betätigbar sind.
Weiter weist die Lüftungsdüse nicht dargestellte im Inneren eines Gehäuses 1 angeordnete Vertikallamellen auf, die um eine vertikale Achse schwenkbar sind und die mittels eines im unteren Bereich des Blendrahmens 4 vorgesehenen Stellrades 3 bewegbar sind.
Dabei sind die Vertikallamellen im Austrittsbereich eines in das Gehäuse 1 mündenden Ausströmkanales angeordnet, so daß je nach Stellung der Vertikallamellen die Richtung des aus dem Lüftungskanal austretenden Luftstromes veränderbar ist, während mittels der Hotizontallamellen 2 einerseits ebenfalls die Richtung und andererseits die Menge der ausströmenden Luft regulierbar sind.
In einem seitlichen Bereich des Gehäuses 1 ist ein Antrieb 5 vorgesehen, der in den vorliegenden Ausführungsbeispielen als elektrisch betätigbarer Hubmagnet ausgebildet ist, mit dem bei Betätigung durch einen Defrosterschalter die
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT ·
&idiagr; - EL1ROgEAlJ PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
AfiftftMungstext vom 11.07.2002 Seite 5
Horizontallamellen 2 und die Vertikallamellen in eine vorbestimmte Position verschwenkbar sind. Hierzu ist der Antrieb 5 über Getriebe mit den beiden Stellrädern 3 verbunden.
Bei dem in der Figur 1 gezeigten Beispiel besteht jedes Getriebe aus einer Kurbellasche 6, die sowohl in einem Führungsteil 13 wie auch gegenüberliegend in einem Führungsschlitz 14, beide am Gehäuse 1 vorgesehen, längs verschiebbar gelagert ist.
Über einen Mitnehmerzapfen 8, der in eine Herz-Kurve 15 des jeweiligen Stellrades 3 eingreift, steht die Kurbellasche 6 mit dem zugeordneten Stellrahmen 3 in Verbindung.
Weiter weist jede Kurbellasche 6 endseitig eine Kulissenbahn 9 auf, die schräg zur axialen Bewegungsrichtung des durch den Hubmagneten gebildeten Antriebs 5 verläuft und in der ein Kulissenzapfen 10 geführt ist, der wiederum Bestandteil einer Koppelstange 11 ist, die mit dem Hubmagneten verbunden ist.
Bei Betätigung des Antriebs 5, also einem Anziehen des Hubmagneten, wird, bezogen auf das seitliche Stellrad 3, zur Verschwenkung der Horizontallamellen 2 die diesem Stellrad 3 zugeordnete Kurbellasche 6 durch das Zusammenspiel des Kulissenzapfens 10 und der Kulissenbahn 9 nach unten verschoben, unter gleichzeitiger Drehung des Stellrades 3, bedingt durch das Zusammenspiel zwischen dem Mitnehmerzapfen 8 und der Herz-Kurve 15, und Verschwenkung der Horizontallamellen 2 in eine maximale Offenstellung.
In diesem Sinn erfolgt auch die Drehung des unteren Stellrades 3, mit dem die nicht dargestellten Vertikallamellen in eine vorbestimmte Richtung verschwenkbar sind.
Um den Hubmagneten nach Abschaltung der Defroster-Schaltung in eine Ausgangsstellung zurückzubringen, ist zumindest eine Zugfeder 12 vorgesehen, die einerseits an einer der beiden Kulissenlaschen 6 und andererseits ortsfest an dem Gehäuse 1 bzw. Teilen davon (Führungsteil 13) befestigt ist.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT
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AÜÄiefÜungstext vom 11.07.2002
In angezogener Stellung des Hubmagneten ist die Zugfeder 12 gespannt. Nach einem Abschalten der Magneterregung wird durch die Federkraft der gespannten Zugfeder 12 die Kulissenlasche 6 nach oben gezogen und gleichzeitig unter Mitnahme des Kulissenzapfens 10 die Koppelstange 11 von dem Antrieb 5 fort bewegt, bis eine Offen-Position des Hubmagneten erreicht ist.
Bei dem in der Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht jedes Getriebe, mit dem die Stellräder 3 betätigbar sind, aus einem Winkelhebel 16, der verschwenkbar am Gehäuse 1 befestigt ist und einerseits mit seinem Mitnehmerzapfen 8 in die Herz-Kurve 15 des zugeordneten Stellrades 3 eingreift und andererseits an ein Koppelglied 17 angeschlossen ist, das mit diesem ebenso durch ein Kugelgelenk 18 verbunden ist, wie mit der Koppelstange 11, die an den Antrieb 5, der ebenfalls durch einen Hubmagneten gebildet ist, angeschlossen ist.
Zur Rückholung der Koppelstange 11 ist an einem Winkelhebel 16 eine Schenkelfeder 19 befestigt, deren einer Schenkel am Gehäuse 1 festgelegt ist, während sich der andere Schenkel am Winkelhebel 16 abstützt, wobei die Schenkelfeder 19 an der Drehachse gelagert ist, mit der der Winkelhebel 16 am Gehäuse 1 angeschlossen ist.
Wie in der Figur 2 sehr deutlich erkennbar ist, ist zur gleichzeitigen Betätigung der Stellräder 3 und damit der Vertikal- und Horizontallamellen 2 eine weitgehend identische Ausbildung der Getriebeteile, d. h., der Winkelhebel 16 und der Koppelglieder 17, vorgesehen, wobei der Antrieb 5 im Eckbereich des Gehäuses 1 angeordnet ist und die Koppelstange 11 an ihrem freien, dem Antrieb 5 abgewandten Ende gabelförmig ausgebildet ist, zur Aufnahme jeweils eines Koppelgliedes 17.
Diese Ausführungsvariante zeichnet sich insbesondere durch eine einfache und kostengünstige Herstellung und Montage aus.
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AfiftftMungstext vom 11.07.2002
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Horizontallamelle
3 Stellrad
4 Blendrahmen
5 Antrieb
6 Kurbellasche
7
8 Mitnehmerzapfen
9 Kulissenbahn
10 Kulissenzapfen
11 Koppelstange
12 Zugfeder
13 Führungsteil
14 Führungsschlitz
15 Herz-Kurve
16 Winkelhebel
17 Koppelglied
18 Kugelgelenk
19 Schenkelfeder

Claims (15)

1. In die Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges einbaubare Lüftungsdüse, mit einer Vielzahl, jeweils um eine horizontale Achse schwenkbarer, einen Lamellenvorhang bildenden Horizontallamellen (2), mit denen eine Ausströmöffnung eines Gehäuses (1) zumindest teilweise verschließbar ist, und mindestens einer Vertikallamelle, die im Austrittsbereich eines in das Gehäuses 1 mündenden Ausströmkanals angeordnet ist und mit der durch Verschwenken um eine vertikale Achse ein durch den Ausströmkanal geführter Luftstrom umlenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal- und die Vertikallamellen (2) an einen Antrieb (5) angeschlossen und bei dessen Betätigung in eine vorbestimmte Position verschwenkbar sind.
2. Lüftungsdüse, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) als elektrischer Antrieb ausgebildet ist.
3. Lüftungsdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) als elektrisch betätigbarer Hubmagnet ausgebildet ist.
4. Lüftungsdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) als elektrischer Stellmotor ausgebildet ist.
5. Lüftungsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal- und Horizontallamellen (2) mittels eines gemeinsamen Antriebs (5) betätigbar sind.
6. Lüftungsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Vertikal- und Horizontallamellen (2) jeweils über ein Stellrad (3) betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellrad (3) über ein Getriebe mit dem Antrieb (5) verbunden ist.
7. Lüftungsdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe eine Kurbellasche (6) aufweist, die am Gehäuse (1) in Längsachsrichtung verschiebbar geführt ist, mit dem zugeordneten Stellrad (3) in Wirkverbindung steht und eine schräg zur Zugrichtung des Hubmagneten verlaufende Kulissenbahn (9) aufweist, in der ein Kulissenzapfen (10) des Hubmagneten geführt ist.
8. Lüftungsdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenzapfen (10) an einer Koppelstange (11) vorgesehen ist, die mit dem Hubmagneten verbunden ist.
9. Lüftungsdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellrad (3) über einen Winkelhebel (16), der mit dem Stellrad (3) in Wirkverbindung steht, und ein angeschlossenes Koppelglied (17) mit dem Antrieb (5) verbunden ist.
10. Lüftungsdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (16) mittels eines Koppelgliedes (17) an dem Antrieb (5) angeschlossen ist.
11. Lüftungsdüse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (17) durch ein Kugelgelenk (16) am Winkelhebel (16) einerseits und an einer Koppelstange (11), die mit dem Antrieb (5) verbunden ist, befestigt ist.
12. Lüftungsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmagnet bei Abschaltung durch Federkraft in eine Endstellung bringbar ist.
13. Lüftungsdüse nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder (12) vorgesehen ist, die einerseits am Gehäuse (1) oder Teilen davon und andererseits an der Kurbellasche (6) angeschlossen ist.
14. Lüftungsdüse nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schenkelfeder (19) vorgesehen ist, die sich einerseits am Winkelhebel (16) abstützt und andererseits am Gehäuse (1) befestigt ist.
15. Lüftungsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbellasche (6) bzw. der Winkelhebel (16) einen Mitnehmerzapfen aufweist, der in eine in dem Stellrad (3) vorgesehene Herz-Kurve (15) eingreift.
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