DE2153743C3 - Luftdüse für eine Belüftungsanlage - Google Patents

Luftdüse für eine Belüftungsanlage

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Luftdüse für eine Belüftungsanlage, insbesondere für die Belüftungsanlage eines Fahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Luftdüsen dieser Art sind bekannt (DE-OS 16 55 181). Bei diesen bekannten Bauarten ist ein Schieber zur Regulierung der Luftmenge quer zu einer mit einem Abdeckgitter versehenen Austrittsöffnung bewegbar, so daß er über seinen gesamten Bewegungsweg stets gleich weit in den Fahrgastraum hereinragt. Der Schieber wird dabei zwischen zwei Lamellen des Gitters geführt und greift mit einem Zapfen direkt an einer Verschlußklappe an, die vor die Öffnung eines Luftzuführstutzens schwenkbar ist und mit einem Leitgitter bei geöffneter Stellung die Luftströmungsrichtung beeinflussen kann. Es ist mit diesen Bauarten nur möglich, die ausströmende Luft mehr oder weniger zu drosseln und in Richtung der Schieberbewegung nach der einen oder anderen Seite abzulenken. Eine Verstellung des Lul'tstromes nach oben oder unten ist nicht möglich. Dai:u kommt, daß bauartbedingt der Schieber in seiner Führung klemmen kann, so daß eins leichte Verstellung nicht möglich ist. Klemmt der Schieber nicht, so besteht die Gefahr, daß sich die eingestellte Ausströmrichtung durch Verschieben des Schiebers aufgrund von FahrerschüUerungen ändert.
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50 Es sind auch Einstelleinrichtungen für Heizungen o.dgL bekannt (DE-OS 2112 536), bei denen ein Schieber zwischen einer Frontpiatte verschiebbar gelagert ist und unmittelbar mit dem Ende eines Verstellhebels in Verbindung steht Auch in diesem Fall ist jedoch keine leichte Verstellmöglichkeit gegeben und es ist auch nicht möglich, mit einer solchen Anordnung einen dichten und auch gesicherten Abschluß einer Luftregulierklappe zu erreichen. Auch Bauarten (GB-PS 12 27 157) sind bekannt, bei denen ein Schwenkhebel unmittelbar mit den Lamellenblättern der Luftdüse verbunden ist Die dort vorgesehenen Luftabsperrklappen werden dabei über einen Hebelmechanismus betätigt, bei dem ein schwenkbarer Hebel aus dem Armaturenbrett hervorragt, der über Zahnräder die Verstellbewegung bewirkt der aber je nach Einstellage verschieden weit aus der Armaturenbrettfläche hervorragt Das gilt auch für andere bekannte Bauarten (DE-OS 16 05 896), die aber alle den Nachteil aufweisen, daß der zu weit vom Armaturenbrett in das Fahrgastrauminnere hereinragende Hebel zu einer Verletzungsgefahr für die Insassen werden kann, insbesondere bei Aufprallunfällen.
Es sind auch Luftdüsen bekannt, die eine walzenförmige Jalousie aufweisen, die in eine Ausnehmung des Armaturenbrettes eingesetzt ist. Diese walzenförmige Jalousie ist um eine horizontale Achse nach oben und unten \ erschwenkbar. Zusätzlich können die Lamellen auch um etwa vertikale Achsen verschwenkt werden, so daß die austretende Luft nahezu nach jeder beliebigen Richtung umgelenkt werden kann. Mit solchen Bauarten kann jedoch kein dichter Abschluß der Luftzufuhr erreicht werden, weil die Lamellen keinen solchen dichten Abschluß gewährleisten können. Unangenehme Zugerscheinungen in dem zu belüftenden Raum, insbesondere im Fahrzeuginneren, sind daher die Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Luftdüsen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 eine leichte Verstellbarkeit zu ermöglichen, trotzdem aber im abgeschlossenen Zustand einen einwandfreien Abschluß zu gewährleisten, der auch durch Erschütterungen während des Fahrbetriebes sich nicht selbsttätig öffnet.
Die Erfindung besteht in der Kombination der Merkmale des Anspruches i. Durch diese Ausgestaltung kann durch die Anordnung der Übertotpunktsicherung die einmal geschlossene und durch das Dichtprofil dicht anliegende Luftklappe auch durch Erschütterungen nicht geöffnet werden. Trotzdem ist — wenn sie einmal geöffnet wird — eine sehr leichte und feinfühlige Verstellung möglich. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt es auch, die eingangs genannten Walzenjalousien einzusetzen, so daß eine recht günstige und wirkungsvolle Kombination von Merkmalen für eine Luftdüse geschaffen ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine in einem Armaturenbrett eines Personenkraftwagens angeordnete erfindungsgemäße Luftdüse,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 der F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Luftdüse in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1.
Die dargesielite Luftdüse gehört zu einer Belüftungsanlage eines Personenkraftwacens und ist innerhalb
eines in seiner Kontur strichpunktiert dargestellten Armaturenbrettes 1 mit einer leicht nach oben gerichteten Schrägen angeordnet. Die Luftdüse besteht aus einem Gehäuse 2, das im Bereich seiner Austrittsöffnung mit seitlichen Lappen 3 versehen ist, die von innen an einem Blech des Armaturenbrettes » mit Schrauben o. dgl befestigbar sind. Der auf der Luftaustrittseite befindliche Teil des Gehäuses 2 besitzt einen flachen rechteckigen Querschnitt In diesen Teil des Gehäuses 2 ist eine walzenförmige Jalousie 4 eingesetzt, die mehrere verstellbare Lamellen 5 enthält Die walzenförmige Jalousie 4 ist um eine horizontale Achse, die von zwei Zapfen 6 gebildet wird, um etwa 30° nach oben und unten verschwenkbar. Die Zapfen 6 sind in dem Gehäuse 2 gelagert Die Lamellen 5 sind jeweils in ihrer Mitte drehbar gelagert und an ihrem Ende durch eine Verbindungsstange 7 gelenkig untereinander verbunder-Die mittlere Lamelle 5 ist mit einer annähernd halbkreisförmigen Zahnscheibe 8 drehfest verbunden, in die eine Zahnstange 9 eines Schiebers 10 eingreift, der auf der Vorderseite der Jalousie 4 verschiebbar angeordnet ist Mit Hilfe dieses Schiebers 10 sind die Lamellen 5 nach einer Seite um ihre annähernd vertikalen Achsen um etwa 45° verstellbar, während sie nach der anderen Seite soweit verstellbar sind, daß sie aneinander anliegen.
Der auf der Lufteintrittsseite liegende Teil des Gehäuses 2 besitzt eine zylindrische Gestalt In ihm ist eine Luftklappe U angeordnet, die eine ovale Gestalt besitzt. Die Luftklappe 11 ist mit Hilfe einer annähernd vertikal verlaufenden Vierkantwelle 12 verdrehbar. Die Vierkantwelle 12 ist mit Kunststoffbuchsen 13 in dem Gehäuse 2 gelagert Die Luftklappe U ist außen mit einem als Dichtung dienenden Gummiprofil 14 eingefaßt. Durch die Verwendung einer ovalen oder elliptischen Luftklappe 11 wird erreicht, daß ein Verstellwinkel von annähernd 45° ausreicht, um die Luftklappe von der in F i g. 2 dargestellten geschlossenen Lage in die geöffnete Lage zu überführen, in welcher die Luftklappe 11 sich in Längsrichtung des zylindrischen Teils des Gehäuses 2 erstreckt. Die Luftklappe 11 erlaubt eine genaue Regulierung der aus der Luftdüse austretenden Luftmenge und außerdem ein vollständiges Verschließen, so daß mit Sicherheit unerwünschte Zugerscheinungen ausgeschlossen wer- ·τ> den.
Wie in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet ist, kann auf den zylindrischen Teil des Gehäuses 2 ein meist gewellt ausgeführter Heizungsschlauch IS aufgeschoben werden. Dabei werden an dem äußeren Umfang des >o Gehäuses 2 mehrere angespritzte Widerhaken 16 o. dgl. vorgesehen, die den Schlauch 15 sichern.
Das Verstellen der Luftklappe 11 erfolgt über einen Schieber 17, der leicht Ober die Vorderseite des Armaturenbrettes 1 vorsteht und der quer zu der Luftaustrittsöffnung des Gehäuses 2 verschiebbar geführt ist. Der Schieber 17 besitzt zwei in seiner Verschieberichtung in Abstand zueinander angeordnete Rollen 18, die in einer U-förmigen Führungsschiene 19 laufen. Die U-förmige Führungsschiene 19 ist auf der Unterseite des Gehäuses 2 derart befestigt, daß sie mit ihren Schenkeln zu dem Gehäuse 2 hinweist. Die Befestigung erfolgt an einer Schiebeführung 20 des Gehäuses 2. An dieser Schieberführung 20 liegt der Schieber 17 an, während seine einseitig angeordneten Rollen 18 in der Führungsschiene 19 laufen.
An dem Schieber 17 sind Zapfen 21 angebracht, auf die im Querschnitt winkelförmige Felgen 22 aufgesteckt sind. Diese Felgen 22 nehmen als Reifen dienende Nylonringe 23 auf.
Die Verbindung zwischen dem Schieber 17 und der Welle 12 der Luftklappe 11 erfolgt über ein Übertragungsgestänge, das die quer gerichtete Verschiebebewegung des Schiebers 17 in eine Schwenkbewegung überträgt und das außerdem eine Obertotpunktsicherung für die geschlossene Stellung der Luftklappe 11 enthält, so daß insbesondere die elastischen Kräfte des Gummiprofils 14 kein selbsttätiges öffnen der Luftklappe 1 bewirken können.
Der Schieber 17 ist im Bereich seines über die Führungsschiene 19 verlängerten Endes mit einem senkrecht zu seiner Verschieberichtung liegenden Langloch 24 versehen, in das ein Zapfen 25 eines Bedienhebels 26 eingreift Der Bedienhebel 26 ist auf einem ortsfesten Zapfen 27 des Gehäuses 2 drehbar gelagert Zwischen den Zapfen 25 und 27 des Bedienhebels 26 ist ein nach außen gerichteter Zapfen 28 vorgesehen, der einen Verbindungshebel 29 gelenkig aufnimmt Der zum Umgehen des Zapfens 27 nach unten gekröpfte Verbindungshebel 29 ist mit einem Zapfen 30 eines Klappenhebels 31 verbunden, der seinerseits drehfest mit der Welle 12 der Luftklappe Ii verbunden ist Alle Hebel werden auf den Zapfen mit Federscheiben 32 gesichert, wodurch gleichzeitig ein Entklappern des Übertragungsgestänges erzielt wird.
In F i g. 3 ist mit ausgezogenen Linien die Stellung des Schiebers 17 und des Übertragungsgestänges dargestellt, die der in F i g. 2 dargestellten geschlossenen Stellung der Luftklappe 11 entspricht In dieser Stellung liegt der ortsfeste Zapfen 27, um welchen der Bedienhebel 26 drehbar ist, auf der dem Schieber 17 zugekehrten Seite des Verbindungshebels 29, dh, außerhalb der Verbindungslinie zwischen den Zapfen 28 und 30, so daß eine Übertotpunktsicherung geschaffen ist.
Das Gehäuse 2 ist bei der dargestellten Ausführungsform als Kunststoffspritzteil hergestellt. An ihm werden der Zapfen 27 und die Schieberführung 20 angespritzt Da dieses Anspritzen des Zapfens 27 und der Schieberführung 20 keinen wesentlichen Aufwand bedeutet, werden außerdem auf der diamentral gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ein entsprechender Zapfen 27 und eine entsprechende Schieberführung 2Ö angespritzt, so daß die dargestellte Luftdüse ohne weiteres mit dem Schieber 17 und dem Übertragungsgestänge auf der gegenüberliegenden Seite versehen werden kann. Dies ist beispielsweise dann zweckmäßig, wenn bei Kraftfahrzeugen Luftdüsen für die rechte und die linke Seite Verwendung finden, deren Jalousien 4 entsprechend der Fahrzeugseite bestimmte Verstellwinkel erlauben sollen.
Die dargestellte Luftdüse verwirklicht eine kompakte und raumsparende Ausführung, wobei der Luftquerschnitt wirkungsvoll geregelt werden kann. Außerdem erfolgt eine Einsparung von Befestigungsmaterial an dem Armaturenbrett 1, da dort nur das Gehäuse 2 befestigt werden muß. Da die Luftdüse eine Baueinheit bildet, kann die genaue Einstellung der Lamellen 5 und der Luftklappe U vor dem endgültigen Einbau von einer Vormontagestelle durchgeführt werden.
D:e oben und unten angespritzte Schiebeführung trägt wesentlich zur Fornistabüiiäi des gesamten Gehäuses bei, damit die walzenförmige jalousie bei den engen Toleranzen nicht streift.
Die dargestellte Luftdüse kann bei verschiedenen Belüftungsanlagen Verwendung finden. Insbesondere
wird sie bei Kraftfahrzeugen verwendet, wobei sie in das Armaturenbrett oder in die Instrumententafel in etwa in Brusthöhe der darin befindlichen Personen angeordnet wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine derartige Luftdiiie bei Belüftungsanlagen von Eiscnbahnf;:hr7eugen. Flugzeugen oder Passagierschiffen zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Luftdüse für eine Belüftungsanlage, insbesondere für die Belüftungsanlage eines Fahrzeuges, die eine sowohl seitlich als auch nach oben und unten verstellbare Jalousie enthält, die in einer rechteckigen Austrittsöffnung eines mit einem runden Anschluß versehenen Gehäuses untergebracht ist, bei dem im rückwärtigen Teil eine über einen frontseitig angebrachten quer zur Ausirittsöffnung bewegbaren Schieber betätigbare Luftklappe zum Regulieren der Luftmenge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) mit zwei in Verschieberichtung in Abstand zueinander angeordneten Rollen (18) versehen ist, die in einer U-förmigen Führungsschiene (19) unterhalb dßr Jalousie laufen und daß der Schieber (17) mit der in an sich bekannter Weise mit einem Dichtprofil (14) eingefaßten Luftklappe (11) in an sich bekannter Weise über ein Übertragungsgestänge mit einer Übertotpunktsicherung verbunden ist.
2. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ciaß die Schenkel der Führungsschiene (19) zu dem Gehäuse (2) hinweisen, das in diesem Bereich eine Schiebeführung (20) aufweist.
3. Luftdüse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) mit einem um einen Zapfen (27) schwenkbaren Bedienungshebel (26) verbunden ist, an den über ein Gelenk (28) ein Verbindungshebel (29) angelenkt ist, der über ein Gelenk (30) an einen Klappenhebel (31) angeschlossen ist, der drehfest auf einer Welle (12) der Luftklappe (11) angeordnet ist
4. Luftdüse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung der Luftklappe (11) der Zapfen (27) auf der dem Schieber (17) zugekehrten Seite des Verbindungshebels (29) liegt.
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