DE20207669U1 - Fahrweg für eine Magnetschwebebahn - Google Patents

Fahrweg für eine Magnetschwebebahn

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/30Tracks for magnetic suspension or levitation vehicles
    • E01B25/305Rails or supporting constructions

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Fahrweg für eine Magnetschwebebahn
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- 1 -Fahrweg für eine Magnetschwebebahn
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrweg für eine Magnetschwebebahn, umfassend eine sich in einer Fahrweglängsrichtung erstreckende Tragestruktur, welche auf in der Fahrweglängsrichtung aufeinander folgend angeordneten Stützorganen getragen ist, sowie eine an der Tragestruktur getragene Statoranordnung.
Aus der WO 01/11143 A1 ist ein Fahrweg für eine Magnetschwebebahn bekannt, bei welcher die Tragestruktur einen in Kastenbauweise aufgebauten Betonkörper umfasst. Im unteren Bereich ist dieser über eine Vielzahl von Stützen auf dem Untergrund getragen. Im oberen Bereich weist der mit näherungsweise T-förmigem Querschnitt ausgebildete Betonkörper seitliche Wangen auf, an welchen die Statoranordnung bzw. die beiden zueinander in seitlichem Abstand liegenden Abschnitte derselben, direkt festgelegt ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen derartigen Fahrweg so weiterzubilden, dass bei einfacher Herstellbarkeit eine hohe Präzision bei der Ausrichtbarkeit der Statoranordnung ermöglicht ist.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Fahrweg für eine Magnetschwebebahn, umfassend eine sich in einer Fahrweglängsrichtung erstreckende Tragestruktur, welche auf in der Fahrweglängsrichtung aufeinander folgend angeordneten Stützorganen getragen ist, sowie eine an der Tragestruktur getragene Statoranordnung, wobei die Tragestruktur wenigstens einen Hohlprofilträger aufweist, an welchem eine die Statoranordnung tragende und von diesem getrennt ausgebildete Trägeranordnung getragen ist.
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- 2-
Wesentlich ist bei dieser Ausgestaltungsart eines erfindungsgemäßen Fahrwegs, dass unter Beibehalt eines vor allem in stark konturiertem Gelände verschiedene Geländeformationen leicht überbrückenden Hohlprofilkörpers die Statoranordnung durch Zwischenschaltung einer Trägeranordnung, die vom Hohlprofilkörper separat ausgebildet ist, mit hoher Präzision auf dem Hohlprofilkörper bzw. den in der Fahrweglängsrichtung aufeinander folgenden Hohlprofilkörpern mit hoher Präzision ausgerichtet werden kann.
Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Hohlprofilträger in Stahlbeton- oder Spannbeton-Bauweise ausgebildet ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch einen Fahrweg für eine Magnet-Schwebebahn, umfassend eine sich in einer Fahrweglängsrichtung erstreckende Tragestruktur, welche auf in der Fahrweglängsrichtung aufeinander folgend angeordneten Stützorganen getragen ist, sowie eine an der Tragestruktur getragene Statoranordnung, wobei die Tragestruktur wenigstens einen Doppel-T-Träger aufweist, an welchem eine die Statoranordnung tragende und von diesem getrennt ausgebildete Trägeranordnung getragen ist.
Der Einsatz von Doppel-T-Trägern führt zu einer sehr hohen Stabilität. Da auch bei dieser Anordnung die Statoranordnung über eine separate Trägeranordnung auf dem Doppel-T-Träger bzw. den Doppel-T-Trägern getragen ist, ist auch hier eine hohe Präzision bei der Justierung der Statoranordnung möglich.
Auch hier ist es wieder vorteilhaft, wenn der wenigstens eine Doppel-T-Träger in Stahlbeton- oder Spannbeton-Bauweise ausgebildet ist.
Um hier eine ausreichende Fahrbahnbreite erlangen zu können, gleichwohl jedoch eine einfache Herstellbarkeit zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass wenigstens zwei Doppel-T-Träger seitlich, bezogen auf die Fahrweglängsrichtung, nebeneinander vorgesehen sind. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die wenigstens zwei Doppel-T-Träger miteinander durch Kopplungsorgane fest verbunden, vorzugsweise verspannt sind.
Um die hohe Präzision der Justierung der Trägeranordnung für die Statoranordnung auf der Tragestruktur bei einfach möglicher Art und Weise der Verbindung sicherstellen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Trägeranordnung an der Tragestruktur durch eine Mehrzahl von Einzelstützpunkten festgelegt ist.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Trägeranordnung eine Mehrzahl von in der Fahrweglängsrichtung aufeinander folgenden und mit deren Längserstreckungsrichtung im Wesentlichen quer zur Fahrweglängsrichtung orientierten Trägerelementen aufweist. Alternativ ist es hier möglich, dass die Trägeranordnung eine Mehrzahl von in der Fahrweglängsrichtung aufeinander folgenden Trägerplatten umfasst.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine zum Teil vereinfachte Längsschnittansicht eines erfin
dungsgemäßen Fahrwegs für eine Magnetschwebebahn;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer alternativen Aus
gestaltungsform;
Fig. 3 eine Weiterbildung der in Fig. 2 dargestellten
Ausgestaltungsform.
-4-
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Fahrweg für eine Magnetschwebebahn allgemein mit 10 bezeichnet. Der Fahrweg 10 umfasst eine Tragestruktur 12, die im dargestellten Beispiel als Hohlprofilbetonkörper 14 ausgebildet ist und somit im Wesentlichen in kastenartiger, geschlossener Form bereitgestellt ist. Dieser in Stahlbeton- oder Spannbeton-Bauweise ausgeführte Hohlprofilbetonkörper 14 ist auf einer Mehrzahl von in einer Fahrweglängsrichtung aufeinander folgenden Stützen 16 getragen, welche wiederum über entsprechende Fundamente auf dem Untergrund abgestützt sind. Der Auflagerbereich 18 der Stützen ist an die Formgebung des Hohlprofilbetonkörpers 14 in seinem unteren Bereich angepasst.
In seinem oberen Bereich weist der Hohlprofilkörper 14 eine im Wesentlichen ebene Auflagefläche 20 auf. Auf dieser ist über eine Mehrzahl von Einzelstützpunkten 22 eine Trägeranordnung 24 getragen bzw. abgestützt, die an ihren beiden seitlichen Endbereichen Abschnitte 26, 28 der Statoranordnung 30 sowie jeweilige Gleit- bzw. Abstützplatten 32, 34 trägt. In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel umfasst die Trägeranordnung 24 eine Mehrzahl von in der Fahrweglängsrichtung aufeinander folgenden und im wesentlichen quer zu dieser orientierten Trägern 36, die beispielsweise als Stahlträger oder als Stahlbeton- oder Spannbetonträger ausgebildet sein können.
Durch das Anbinden der Träger 36 der Trägeranordnung 24 über die Einzelstützpunkte 22 wird es möglich, nach dem Aufbau der Tragestruktur 12 mit hoher Präzision eine Lageeinjustierung der Statoranordnung 30 vorzunehmen, wie dies beispielsweise bereits bekannt ist aus der Justierung eines Gleisrosts beim Aufbau von Schienenfahrbahnen der Bauart feste Fahrbahn. Durch das Anbinden der Trägeranordnung 24 vermittels der Einzelstützpunkte 22 wird eine hohe Lagevariabilität sowohl quer zur Fahrweglängsrichtung als auch eine Ausrichtbarkeit in Fahrweglängsrichtung sichergestellt, wobei des Weiteren durch Auswahl entsprechender Zwischenplatten die Höhe im Bereich der Anbindung durch die Einzelstütz-
punkte 22 eingestellt werden kann. Hier ist von besonderem Vorteil, dass die Bohrlöcher, in welche Dübelelemente der Einzelstützpunkte 22 dann eingesetzt werden, erst dann eingebracht werden, wenn exakt feststeht, wo ein jeweiliger Einzelstützpunkt 22 an dem Hohlprofilkörper 14 festzulegen ist.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausgestaltungsart eines Fahrwegs 10 für eine Magnetschwebebahn gezeigt. Bei dieser Ausgestaltungsart umfasst die Tragestruktur 12 zwei nebeneinander angeordnete, im Wesentlichen zueinander baugleiche Doppel-T-Profilträger 38. Auch diese Doppel-T-Profilträger 38 sind beispielsweise in Spannbetonbauweise oder in Stahlbetonbauweise aufgebaut und sind auf jeweiligen Stützen 16 getragen. Jeder dieser Doppel-T-Profilträger 38 stellt eine Auflagefläche 20 bereit, auf der dann jeweils ein Einzelstützpunkt 22 zur Festlegung der Trägeranordnung 24 so wie vorangehend mit Bezug auf die Fig. 1 beschrieben, angebracht bzw. vorgesehen wird. Es wird auf diese Art und Weise im oberen Bereich durch die einzelnen Träger 36 der Trägeranordnung 24 bereits ein Zusammenhalt der beiden Doppel-T-Profilträger 38 quer zur Fahrweglängsrichtung sichergestellt. Wie der in Fig. 3 dargestellten Ausgestaltungsform entnehmbar ist, können durch jeweilige Zugverankerungselemente 40 die beiden nebeneinander liegenden Doppel-T-Profilträger 38 eines jeweiligen Fahrwegs untereinander verspannt werden, so dass auch in diesem Bereich nicht notwendigerweise nur durch die einzelnen Träger 36 ein fester Zusammenhalt gewährleistet ist. Bei jedem derartigen Paar von Doppel-T-Profilträgern können selbstverständlich in der Fahrweglängsrichtung aufeinanderfolgend mehrere derartige Verbindungselemente vorgesehen sein.
Es sei darauf hingewiesen, dass bei beiden vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsformen die Trägeranordnung 24 nicht notwendigerweise eine Mehrzahl von Trägern 36 aufweisen muss, die dann vorbestimmte Abstände zueinander in der Fahrweglängsrichtung aufweisen und insofern im Vergleich zu einer Schienenfahrbahn einen "Gleisrost" bilden. Vielmehr
ist es auch möglich, dass die Trägeranordnung 24 eine Mehrzahl von in der Fahrweglängsrichtung aufeinander folgend angeordneten und in dieser Richtung langgestreckten, beispielsweise bis zu 6 m langen, Trägerplatten aufweist. Diese Trägerplatten können durch daran vorgesehene Befestigungsbereiche genauso auf der Tragestruktur 1 2 festgelegt werden, wie die einzelnen Träger 36 der vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsformen, also unter Einsatz jeweiliger Einzelstützpunkte, auf die durch Aussparungen in den Trägerplatten Zugriff möglich ist. An ihren beiden seitlichen Endbereichen tragen die Trägerplatten dann die Abschnitte 26, 28 der Statoranordnung.
Bei beiden vorangehend beschriebenen Lösungen können die jeweiligen Träger über ggf. verstellbare Lager auf den Stützen abgestützt sein. In Überhöhungsbereichen ist es möglich, die Oberflächen der Stützen entsprechend der erforderlichen Querneigung geneigt auszubilden, so dass auch die darauf dann liegenden Elemente der Tragestruktur im oberen Bereich eine entsprechend geneigte Fläche bereitstellen.

Claims (9)

1. Fahrweg für eine Magnetschwebebahn, umfassend eine sich in einer Fahrweglängsrichtung erstreckende Tragestruktur (12), welche auf in der Fahrweglängsrichtung aufeinander folgend angeordneten Stützorganen (16) getragen ist, sowie eine an der Tragestruktur (12) getragene Statoranordnung (30), wobei die Tragestruktur (12) wenigstens einen Hohlprofilträger (14) aufweist, an welchem eine die Statoranordnung (30) tragende und von diesem getrennt ausgebildete Trägeranordnung (24) getragen ist.
2. Fahrweg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Hohlprofilträger (14) in Stahlbeton- oder Spannbeton-Bauweise ausgebildet ist.
3. Fahrweg für eine Magnetschwebebahn, umfassend eine sich in einer Fahrweglängsrichtung erstreckende Tragestruktur (12), welche auf in der Fahrweglängsrichtung aufeinander folgend angeordneten Stützorganen (16) getragen ist, sowie eine an der Tragestruktur (12) getragene Statoranordnung (30), wobei die Tragestruktur (12) wenigstens einen Doppel-T-Träger (38) aufweist, an welchem eine die Statoranordnung (30) tragende und von diesem getrennt ausgebildete Trägeranordnung (24) getragen ist.
4. Fahrweg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Doppel-T-Träger (38) in Stahlbeton- oder Spannbeton-Bauweise ausgebildet ist.
5. Fahrweg nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Doppel-T-Träger (38) seitlich, bezogen auf die Fahrweglängsrichtung, nebeneinander vorgesehen sind.
6. Fahrweg nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Doppel-T-Träger (38) miteinander durch Kopplungsorgane (40) fest verbunden, vorzugsweise verspannt sind.
7. Fahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranordnung (24) an der Tragestruktur (12) durch eine Mehrzahl von Einzelstützpunkten (22) festgelegt ist.
8. Fahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranordnung (24) eine Mehrzahl von in der Fahrweglängsrichtung aufeinander folgenden und mit deren Längserstreckungsrichtung im Wesentlichen quer zur Fahrweglängsrichtung orientierten Trägerelementen (36) aufweist.
9. Fahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranordnung (24) eine Mehrzahl von in der Fahrweglängsrichtung aufeinander folgenden Trägerplatten umfasst.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100473791C (zh) * 2006-06-13 2009-04-01 上海市隧道工程轨道交通设计研究院 磁悬浮隧道岸边段轨道梁结构设置方法
CN100473781C (zh) * 2006-06-13 2009-04-01 上海市隧道工程轨道交通设计研究院 磁悬浮隧道岸边段轨道梁结构设置方式
CN105971014A (zh) * 2016-07-12 2016-09-28 中国电建集团昆明勘测设计研究院有限公司 钢结构城市综合管廊

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