DE20206060U1 - Vorrichtung zum Aufrichten von Schachteln aus Kartonzuschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrichten von Schachteln aus Kartonzuschnitten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

PATENJTAJNVmT&egr;\ "&Ggr; * i.,·.:*' DIPL.-ING. F. W. MOLL "dIPL.-ING.'h. CH. BITTERICH ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT LANDAU/PFALZ
B/Fa.
Mohrbach Maschinenfabrik GmbH, 66509 Rieschweiler-Mühlbach
Vorrichtung zum Aufrichten von Schachteln aus Kartonzuschnitten
KORRESPONDENZ KANZLEI BANKVERBINDUNGEN
POSTFACH 20 80 WESTRING 17 DEUTSCHE BANK AG LANDAU
D-76810LANDAU/PFALZ, D-766i9LANBAIJ/PRHLZ .··. .·· .··. <J2 15>0CW6lZ546 70095)
' ' '·· · · JEL. 0 «3 41^8 70 5015JX)I-S '. '.". I '. ifoSTfeANliLUDWIGSHAFEN
TELEGRAMME INVENTpN &KHgr; .· '. &iacgr;&Agr;&KHgr;&Lgr;*63 4W2 0B S6 ..· ?75^5-67&bgr;58&Igr;-&Zgr;545 100 67)
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Aufrichten von Schachteln aus Kartonzuschnitten gemäß dem Anspruch 1.
Aus der EP-A 1 184 161 ist eine Vorrichtung zum Aufrichten von Schachteln aus Kartonzuschnitten bekannt. Diese umfasst ein Rahmengestell, ein Vorratsmagazin für gestapelte Zuschnitte, ein Aufrichtewerk, eine Vereinzelungsvorrichtung, die den vordersten Zuschnitt vom Stapel abzieht, und eine Transportvorrichtung, die den vereinzelten Zuschnitt flach liegend dem Aufrichtewerk zuführt. Die Transportvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei zwischen zwei parallelen Schienen flach liegenden, parallelen, synchron angetriebenen, endlosen Transportriemen und einer Anzahl von Andruckrollen, die den Zuschnitt während des Transports auf die Transportriemen drücken. Die Zuschnitte selbst liegen nur mit ihrem äußersten linken und rechten Rand auf den Transportriemen auf.
Um die exakte Position des Zuschnitts über dem Aufrichtewerk zu gewährleisten, sind Anschläge vorgesehen, die entsprechend der Größe und der Form des Aufrichtewerks bzw. der Zuschnitte verstellbar sind.
Es versteht sich, dass auf einer Maschine nach Möglichkeit Zuschnitte unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Art verarbeitet werden sollen. Dies stößt jedoch bei der gattungsbildenden Vorrichtung auf Probleme. Wie oben erwähnt liegen die Zuschnitte mit ihrem äußersten rechten und linken Rand auf den flachen Transportriemen auf. Diese Ränder können nun beim Aufrichten der Schachtel mit den Transportriemen kollidieren, so dass bestimmte Zuschnitte nicht verarbeitet werden können. Bisher hat man sich damit geholfen, dass man die Zuschnitte um 90° gedreht hat. Dadurch liegen die störenden Zuschnittränder nicht mehr quer, sondern längs zur Transportrichtung und können daher nicht mehr mit den Transportriemen kollidieren. Allerdings steht die aufgerichtete Schachtel dann um 90° gedreht auf dem Abförderband und muss in einem zusätzlichen Arbeitsgang wieder in die richtige Position gedreht werden. Dies ist unbefriedigend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, dass innerhalb der konstruktiv gegebenen Grenzen beliebige Zuschnitte verarbeitet werden können, ohne dass die Zuschnitte und insbesondere deren seitlichen Ränder mit den Transportriemen oder sonstigen Teilen der Transportvorrichtung kollidieren.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Ein erster Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die beiden parallelen Transportriemen vor der Vorderkante des längsten zu verwendenden Aufrichtewerks enden, so dass während des Aufrichtens der Schachtel die Seitenkanten der Zuschnitte in keinem Fall mehr mit den parallelen Transportriemen kollidieren können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Zuschnitte auch bei den kürzesten Aufrichtewerken mit Sicherheit die Endposition zwischen den verstellbaren Anschlägen mit hoher Geschwindigkeit und hoher Präzision erreichen, weil der Einzelriemenantrieb entsprechend der Länge des Aufrichtewerks verschiebbar ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Einzelriemenantrieb einen Schlitten, zwei Umlenkrollen an den Enden des Schlittens, eine stationäre Antriebsrolle und zwei stationäre Umlenkrollen. Dank dieser Konstruktion kann der Riemen jederzeit vor- und zurückgeschoben werden, ohne dass der Antrieb des Einzelriemenantriebs mit verstellt werden muss. Dadurch wird die Synchronität zwischen dem Einzelriemen und den parallelen Transportriemen nicht gestört.
Es versteht sich, dass zur Erhöhung der Reibung zwischen Zuschnitt und Einzelriemen Andruckrollen vorgesehen sein können, die den Zuschnitt auf den Einzelriemen drücken.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Aufrichten von Schachteln aus Kartonzuschnitten als Schrägansicht und
Fig. 2 rein schematisch eine Schrägansicht eines Einzelriemenantriebs zur Verwendung in der Vorrichtung der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt als Schrägansicht die für das Verständnis der Erfindung wichtigsten Komponenten einer Vorrichtung zum Aufrichten von Schachteln aus Kartonzuschnitten. Komplette Ansichten einer solchen Vorrichtung lassen sich der EP-A 1 184 161 entnehmen.
Auf einem Rahmengestell 1 sind zwei parallele Schienen 31 einer Transportvorrichtung 30 angeordnet. Zwischen den Schienen 31 sind zwei parallele, flach liegende, synchron angetriebene, endlose Transportriemen 32 positioniert. Oberhalb der Transportriemen 32 erkennt man jeweils eine Anzahl von Andruckrollen 39.
Am linken, vorderen Ende der parallelen Schienen 31 erkennt man einen Teil einer Vereinzelungsvorrichtung 20, die jeweils den vordersten Zuschnitt von einem Stapel (nicht dargestellt) abzieht und auf die parallelen Transportriemen 32 legt.
Von der Vereinzelungsvorrichtung 20 erkennt man zwei Vakuumsauger 26, die am Ende eines zweiteiligen Arms 22 angeordnet sind, der durch einen Antrieb 21 in Bewegung gesetzt wird. Einzelheiten der Vereinzelungsvorrichtung sind in der EP-A 1 184 161 beschrieben.
Am hinteren, rechten Ende der parallelen Schienen 31 ist ein Aufrichtewerk 50 angebracht, bestehend aus einer Reihe von Kulissen und einem eine Hubbewegung ausführenden Formstößel 13 und dessen Antrieb.
Zur exakten Positionierung der Zuschnitte über dem Aufrichtewerk 50 sind Anschläge 37, 38 vorgesehen. Diese Anschläge sind verstellbar, so dass nach Auswechseln des Aufrichtewerks 50 innerhalb der konstruktiven Grenzen beliebig geformte und beliebig große Zuschnitte verarbeitet werden können.
Auf ihrem Weg von der Vereinzelungsvorrichtung 20 zum Aufrichtewerk 50 liegen die Zuschnitte mit ihrem rechten und linken Rand flach auf den parallelen Transportriemen 32. Damit die Zuschnittränder beim Aufrichten nicht mit den parallelen Transportriemen 32 kollidieren, enden die Transportriemen 32 vor dem längsten Aufrichtewerk 50. Damit nun auch bei Verwendung eines kurzen Aufrichtewerks 50 die Zuschnitte schnell und sicher ihre exakte Endposition oberhalb des Aufrichtewerks 50 erreichen, ist in der Mitte zwischen den Transportriemen 32 ein Einzelriemenantrieb 40 angeordnet. Dieser Einzelriemenantrieb 40 ist nach Öffnen von Schnellspannschrauben längs verschiebbar, so dass sein Ende stets dem jeweiligen Aufrichtewerk 50 nachgeführt werden kann.
Fig. 2 zeigt rein schematisch den Einzelriemenantrieb 40 als Schrägansicht. Man erkennt einen Schlitten 42 mit einem Längsschlitz 47, durch den die Schnellspannschrauben 48 gesteckt sind. Der Schlitten 42 kann vor- und zurückgeschoben werden.
An den Enden des Schlittens 42 erkennt man zwei Umlenkrollen 43, über die ein endloser Transportriemen 41 läuft. Der Antrieb des Riemens 41 erfolgt über eine stationäre Antriebsrolle 44 und zwei ebenfalls stationäre Umlenkrollen 45. Dank dieser Anordnung kann der Schlitten 42 vor- und zurückgeschoben werden, ohne dass die Antriebsrolle 44 dabei verändert werden muss. Dadurch ist sichergestellt, dass der Einzelriemen 41 stets synchron mit den parallelen Transportriemen 32 läuft.
Der Schlitten 42 ist seinerseits an Querträgern 49 befestigt. Die Querträger 49 sind ebenfalls geschlitzt, durch die Schlitze geführte Schnellspannschrauben 50 ermöglichen die einfache Verstellung.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Aufrichten von Schachteln aus Kartonzuschnitten (1), im wesentlichen umfassend
- ein Rahmengestell (1),
- ein Vorratsmagazin für gestapelte Zuschnitte (1),
- ein Aufrichtewerk (50),
- eine Transportvorrichtung (30), die den vereinzelten Zuschnitt (1) flach liegend dem Aufrichtewerk (50) zuführt"
- eine Vereinzelungsvorrichtung (20), die den vordersten Zuschnitt (1) vom Stapel abzieht, umfassend
- eine horizontale, motorisch angetriebene Welle (21), die tiefer positioniert ist als die Transportvorrichtung (30),
- einen zweiteiligen Arm (22) an der Welle (21), wobei die beiden Armteile (22) mittels Antrieb gesteuert gegeneinander verschwenkbar sind,
- Vakuumsauger (26) am freien Armteil (22), deren Position entsprechend dem jeweiligen Zuschnitt (1) einstellbar ist,
- die Vereinzelungsvorrichtung (20) ist so positioniert, dass sie die vom Stapel abgezogenen Zuschnitte (1) auf der Transportvorrichtung (30) flach ablegt,
- verstellbare Anschläge (37, 38), die den Zuschnitt (1) passgenau über dem Aufrichtewerk (50) positionieren,
- einen eine Hubbewegung durchführenden, auswechselbaren Formstempel (13)
- und ein Abförderband,
- die Transportvorrichtung (30) umfasst
- zwei parallele Schienen (31),
- zwei flach liegende, parallele, synchron angetriebene, endlose Transportriemen (32)
- und eine Anzahl von Andruckrollen (39),
- die den Zuschnitt (1) während des Transports auf die Transportriemen (32) drücken
- und deren Position verstellbar ist,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- das Aufrichtewerk (40) ist auswechselbar,
- die parallelen Transportriemen (32) enden vor der Vorderkante des längsten verwendbaren Aufrichtewerks (40),
- zwischen den parallelen Transportriemen (32) ist ein Einzelriemenantrieb (40) positioniert,
- der Einzelriemenantrieb (40)
- umfasst einen flach liegenden, synchron angetriebenen Flachriemen (41)
- und ist entsprechend der Länge des Aufrichtewerks (50) verschiebbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- der Einzelriemenantrieb (40) umfasst weiter
- einen Schlitten (42),
- zwei Umlenkrollen (43) an den Enden des Schlittens (42),
- eine stationäre Antriebsrolle (44)
- und stationäre Umlenkrollen (45).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- wenigstens eine Andruckrolle (46) drückt den Zuschnitt (1) auf den Einzelriemen (41).
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