DE2020357C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren

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DE2020357C3 DE19702020357 DE2020357A DE2020357C3 DE 2020357 C3 DE2020357 C3 DE 2020357C3 DE 19702020357 DE19702020357 DE 19702020357 DE 2020357 A DE2020357 A DE 2020357A DE 2020357 C3 DE2020357 C3 DE 2020357C3
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Egon 4019 Monheim Gampe
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstelen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren mit zwei abwechselnd zwischen : dem Spritzkopf eines Extruders und einer Blasstation um je eine Achse,schwenkbaren Blasformen, deren Formhälften mittels, waagerecht zueinander und voneinander bewegbarer Schließplatten die extrudierten VorformHnge beim Schließen der Formhälften übernehmen und sie der Blasstation zuführen.
Bei einer bekannten Blasformmaschine nach der DT-PS 12 69 796 ist am waagerecht angeordneten
ίο Schneckenzylinder eines Extruders ein Spritzkopf angeschlossen, dessen nach unten gerichtetes Mundstück .kontinuierlich Schlauchformlinge herstellt, die nach Erreichen einer vorbestimmten Länge von den Blasformen übernommen werden. Letztere bestehen aus zwei
}5 Hälften, die an den Schenkelenden eines um eine horizontale Achse verschwenkbaren U-förmigen Rahmens angeordnet sind.
Insgesamt vier Blasformen sind kreisförmig um die Achse des Spritzkopfes angeordnet, wobei die senkrechte Symmetrieachse des Spritzkopfes im Berührungspunkt der von zwei Blasformen beschriebenen Kreisbogen liegt.
Der Steuerzyklus für die Schwenkarme ist so gewählt daß sowohl benachbarte Blasformen nacheinander als auch sich gegenüberliegende nacheinander dem Spritzkopf und anschließend nach einer Viertelkreisbewegung der Blasstation zugeführt werden. Die Übernahme der Vorformlinge durch die Blasformen findet etwa in Höhe der Schwenkachse für die Blasformen
statt.
Obgleich durch die Zuordnung von vier Blasformen zu einem Spritzkopf die Leistungsfähigkeit des Extruders ausgenutzt werden kann, ist der konstruktive Aufwand und der Platzbedarf dieser Blasformen mit je einem Träger und einem eigenen hydraulischen Antrieb äußere rdentlich groß.
Bei einer anderen Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren nach dem DT-Gbm 19 69 782 ist die Blasform an einem Parallelogrammgestänge zwischen dem Spritzkopf und der Blasstation hin- und herbewegbar angeordnet. Dabei befinden sich die Schwenkachsen des Gestänges unterhalb der Übernahmestellung der Blasform.
In ähnlicher Weise arbeitet eine Vorrichtung nach dem DT-Gbm 19 90 057, wobei jedoch die Schwenkachse des Gestänges oberhalb der Übernahmestellung der Blasform liegt. Bei einer Blasvorrichtung nach der FR-PS 14 98 659 sind zwei Blasformen um horizontale Achsen schwingbar gelagert, die abwechselnd unter dem Spritzkopf zwecks Übernahme eines Vorformling? gebracht und dann um 180° geschwenkt werden. Hier bei befinden sich die Schwenkachsen beider Blasfor men unterhalb der Übernahmestellung der Blasform.
5S Dieser bekannten Einrichtung haftet der Nachteil an daß die beiden Schwenkachsen sehr weit von der senk rechten Achse des Spritzkopfes entfernt sind, wodurcl nicht nur lange Schwenkwege und -zeiten entsteher sondern auch große Kräfte für die Bewegung der Blas form benötigt werden.
Der Erfindung liegt unter Vermeidung der genann ten Nachteile die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zu Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastische Kunststoffen im Blasverfahren so zu verbessern, da die Leistungsfähigkeit des Extruders voll ausgenutz werden kann, ferner durch eine günstige Lage de Schwerpunktes die bewegten Massen möglichst niedri und die Bewegung der Blasform möglichst kurz geha
ter« werden.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch die Kombination folgender Merkmale, daß ·. die Blasformen ir. an sich bekannter Weise an den Schenkelenden eines U-förmigen Schwenkrahme ys angeordnet sind, daß 2. der Schwenkrahmen seinerseits mit seinem kastenförmigen Verbinduhgsteil um eine bzw. an einer fliegend gelagerten Schwenkrähmenachse aufgehängt ist, die ihrerseits an einem Traggestell'befestigt und in bezug auf den bzw. die Spritzköpfe des Extruders derart ausgerichtet ist* daß 3. die senkrechte Symmetrieachse eines oder mehrerer Spritzköpfe in an sich bekannter Weise im Berührungspunkt oder aber im Schnittpunkt der von den beiden Blasformen beschriebenen Kreisbogen liegt
Die weiteren Merkmale der Erfindung, denen keine selbständige Bedeutung zukommt, bestehen darin, daß die Schwenkrahmenachsen der beiderseits des bzw. der Spritzköpfe angeordneten Schwenkrahmen und die von beiden Blasformen erreichbare Übernahmestellung in einer waagerechten Ebene liegen.
Ferner liegen die Schwenkrahmenachsen der beiderseits des bzw. der Spritzköpfe angeordneten Schwenkrahmen in einer Ebene und die von beiden Blasformen erreichbare Übernahmestellung liegt oberhalb bzw. unterhalb der Schwenkrahmenachse.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Schwenkrahmen mittels eines Hydraulikzylinders schwenkbar ist, der an dem Traggestell benachbart angeordnet ist.
Wieder ein anderes Merkmal besteht darin, daß zur Geradführung der Blasformen der Schwenkrahmen in bezug auf die Schwenkrahmenachse und die Schließplattenachse verbindende Gerade sowie eine oberhalb des Schwenkrahmens ortsfest angeordnete Lenkstange zusammen mit einer Steuerlasche, welche die Lenkstange mit der Schließplattenachse verbindet und der den Drehpunkt des Schwenkrahmens und den ortsfesten Drehpunkt der Lenkstange verbindenden kurzen Geraden ein Parallelogramm bilden.
Schließlich sind gemäß einem anderen Merkmal die beiden Traggestelle auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet und sowohl zueinander als auch zum Extruder verstellbar.
Die kurzen Wege der Blasformen ermöglichen eine optimale Ausnutzung des Extruders zugunsten einer höheren Ausstoßleistung, während die offene Bauweise eine leichte Zugänglichkeit und eine bessere Übersicht bei der Wartung der Maschine gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Blasformvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine mit einem Extruder ausgestattete Blasformvorrichtung in Seitenansicht nach der in F i g. 2 gezeigten Schnittlinie I-I,
F i g. 2 eine Vorderansicht der F i g. 1 in Richtung des Pfeiles,
F i g. 3 eine Vorrichtung mit zwei Traggestellen in perspektivischer Ansicht und
F i g. 4 und 5 ein Schema mit in gleichen und verschiedenen Ebenen zu den Drehpunkten des Schwenkrahmens angeordneten Schlauchformling-Übernahmestellungen.
Ein Extruder 1 mit seinem senkrecht nach unten abgewinkelten Spritzkopf 2 ruht mit Getriebe 3 und Hydraulikmotor 4 sowie dem am Eingang zum Schneckenzylinder aufsitzenden, das Ausgangsmaterial für die Kunststoff-Hohlkörper enthaltenden Vorratstrichter 5 auf einem Schemel 6, der den oberen Abschluß einer senkrechten Säule 7 bildet Die aus einem Gehäusefuß 8 herausragende Säule 7 kann einem hydraulischen System als Kolbenstange zugehören und sowohl zum Anheben und Absenken als auch zum Schwenken der auf dem Schemel 6 ruhenden Extrudereinrichtung eingerichtet sein.
Zu beiden Seiten des Extruders ! steht mit entsprechendem Abstand je ein rechtwinkeliges Traggestell 9, das mit seinem Fuß 9a auf einer gemeinsamen Grundplatte 10 so angeordnet ist, daß beide Traggestelle 9 sich sowohl zueinander als auch zum Spritzkopf 2 des Extruders 1 ausrichten lassen.
Aus dem oberen Teil des Traggestells 9 ragt eine fliegend gelagerte Schwenkrahmenachse 11 heraus, welche den kastenförmigen Teil eines U-förmigen Schwenkrahmens 12 aufnimmt Die beiden konisch zulaufenden Schenkelenden 12a des Schwenkrahmens 12 tragen je einen hydraulischen Zylinder 13, deren in einer Ebene liegende Sehließplattenachsen parallel zur Schwenkrahmenachse 11 des Traggesteiis 9 liegen. Aus dem einander zugekehrten Ende der Zylinder 13 ragt eine Kolbenstange 13a heraus, welche eine Schließplatte 14 aufnimmt. Letztere ist so ausgebildet, daß sie die Formhälfte einer Blasform 15 trägt. Außerdem ist die Schließplatte 14 um ihre Schließplattenachse, welche mit der Achse der Kolbenstange 13a zusammenfällt, derart drehbar gelagert, daß sie sowohl in der den schlauchförmigen Vorformling übernehmenden oberen Stellung A als auch in der Blasstation, Stellung B, ihre Lage unverändert beibehält. Dies wird durch eine Parallelogrammführung der Schließplatte 14 ermöglicht, wobei die den Drehpunkt des Schwenkrahmens 12 und die Schließplattenachse verbindende Gerade 16a sowie eine oberhalb des Schwenkrahmens 12 ortsfest angeordnete Lenkstange 166, welche über eine Steuerlasche 16c auf die Schließplatte 14 einwirkt, zusammen mit der den Drehpunkt des Schwenkrahmens 12 und den ortsfesten Drehpunkt der Lenkstange 166 verbindenden kurzen Geraden 16d ein Parallelogramm bilden. Dabei ist die Lenkstange 166 an der Unterseite einer waagerechten, U-förmigen, auf dem Traggestell 9 ruhenden Schiene 18 aufgehängt, die sich über die gesamte Breite des Schwenkrahmens 12 erstreckt und durch eine das freie Ende der fliegend gelagerten Schwenkrahmenachse 11 abdeckende Schutzplatte 19 abgestützt wird.
Die Bewegung des Schwenkrahmens 12 erfolgt mittels eines Hydraulikzylinders 17, der im unteren Bereich des Traggestells 9 bzw. auf dem Fuß 9a drehbeweglich angeordnet ist und dicht am Traggestell 9 entlang mit dem freien Ende seiner Kolbenstange 17a am Schwenkrahmen 12 angreift.
An einer am Traggestell 9 befestigter. Konsole 20 sitzen ein oder mehrere Blasdorne 2t, we ehe im eingefahrenen Zustand die Bewegung der Schließplatten 14 aus der Stellung A in die Stellung B ermöglichen. Je nach Ausbildung der Blasform 15 als Ein- oder Mehrfachform läßt sich auch die Anzahl der zu einer Gruppe gehörenden Blasdorne 21 variieren.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
In F i g. 2 befindet sich der links gezeichnete Schwenkrahmen 12 in der Stellung Λ, in der gerade die Übernahme der Vorformlinge mit den sich schließenden Formhälften der Blasform 15 vor sich geht. Die Blasdorne 21 links befinden sich in eingefahrener Stellung.
Mittels des Hydraulikzylinders 17 wird der Schwenk-
rahmen 12 nach unten in die Stellung B eingeschwenkt, worauf mit dem Ausfahren und Eindringen der Blasdorne 21 in die Blasform 15 der Blasvorgang einsetzt. Die Anbringung und Funktion eines oder mehrerer Blasdorne 2t von unten ist gleichfalls möglich, wie auch das Zusammenwirken der von unten und oben eingesetzten Blasdorne 21 bei Verwendung von Doppelformen möglich ist. Nach dem öffnen der Formhälften verbleiben die nunmehr fertigen, aber noch mit den verlorenen Köpfen versehenen Hohlkörper an den Blasdornen 21 und werden, nachdem der Schwenkrahmen 12 die Stellung B wieder verlassen hat, durch nicht dargestellte Greifer von den Blasdornen 21 abgezogen. Dabei werden die Abfallbutzen entfernt und die Hohlkörper einer Transporteinrichtung zur weiteren Verwendung, z. B. einer Füll- und Verschließeinrichtung, zugeführt.
Nach dem beschriebenen Beispiel liegen die Schwenkrahmenachsen 11 der beiderseits des Spritzkopfes 2 angeordneten Schwenkrahmen 12 und die von den Schwenkrahmen 12 nacheinander erreichbare Stellung A in einer waagerechten Ebene, wie dies in derr Schema F i g. 4 dargestellt ist.
Die gleiche vorteilhafte offene Bauweise mit den fre zugänglichen Blasformen IS ergibt sich auch dann wenn die Stellung A oberhalb oder auch unterhalb der Schwenkrahmen-Achsenebene liegt. Da weder eine Behinderung der Vorformlinge durch die holmenloser Schließplatten 14, noch eine Behinderung der in die Stellung A schwenkenden Schließplatten 14 durch die Blasdorne 21 bzw. die an ihnen hängenden Hohlkörpei möglich ist, kann die Vorrichtung ihre volle Ausstoßleistung an fertigen Hohlkörpern entfalten.
Bei der Vorrichtung kann an Stelle der beider Schwenkrahmen nur einer zum Einsatz gelangen. Da« bedeutet auch, daß von zwei vorhandenen Schwenk rahmen nur einer in Betrieb genommen werden kann ohne daß hierdurch eine Behinderung im Arbeitsabiaul eintritt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. i - Patentansprüche:
    -' 1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren mit zwei abwechselnd zwischen dem Spritzkopf eines Extruders und einer Blasstation um je eine Achse schwenkbaren Blasformen, deren Formhälfien mittels waagerecht zueinander und voneinander bewegbarer Schließplatten die extrudierten Vorförmlingerbeim Schießen der Formhälften übernehmen und sie*der Bksstatior» zuführen, ge Ken πτ zeichnet durch die Kombination der folgen: den Merkmale, daß 1. die Blasformen (15) in <yi sich bekaflnjer Weise an den Schenkelenden (12a) eines Unförmigen Schwenkrahmens (12) angeordnet sind, daß 2. der Schwenkrahmen (12) seinerseits mit seinem kastenförmigen Verbindungsteil um eine bzw. an einer fliegend gelagerten Schwenkrahmenachse (11) aufgehängt ist, die ihrerseits an einem Traggestell (9) befestigt und in bezug auf den bzw. die Spritzköpfe (2) des Extruders derart ausgerichtet ist, daß 3. die senkrechte Symmetrieachse eines oder mehrerer Spritzköpfe (2) in an sich bekannter Weise im Berührungspunkt oder aber im Schnittpunkt der von beiden Blasformen (15) beschriebenen Kreisbogen liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkrahmenachsen (11) der beiderseits des bzw. der Spritzköpfe (2) angeordneten Schwenkrahmen (12) und die von beiden Blas formen (15) erreichbare Übernahmestellung (A) in einer waagerechten Ebene liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprurh 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkrahmenachsen (11) der beiderseits des bzw. der Spritzköpfe (ij angeordneten Schwenkrahmen (12) in einer Ebene liegen und die von beiden Blasformen (15) erreichbare Übernahmestellung (A) oberhalb bzw. unterhalb der Schwenkrahmenachsebene liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (12) mittels eines Hydraulikzylinders (17) schwenkbar ist, der an dem Traggestell (9) benachbart angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Geradführung der Blasformen (15) der Schwenkrahmen (12) in bezug auf die Schwenkrahmenachse (11) und die Schließplattenachse (13a) verbindende Gerade (16a) sowie eine oberhalb des Schwenkrahmens (12) ortsfest angeordnete Lenkstange (166), zusammen mit einer Steuerlasche (16c), welche die Lenkstange (166) mit der Schließplattenachse verbindet und der den Drehpunkt des Schwenkrahmens (12) und den ortsfesten Drehpunkt der Lenkstange (16fc) verbindenden kurzen Geraden (16c/) ein Parallelogramm bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Traggestelle (9) auf einer gemeinsamen Grundplatte (10) angeordnet und sowohl zueinander als auch zum Extruder (1) verstellbar sind.
DE19702020357 1970-04-25 1970-04-25 Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren Expired DE2020357C3 (de)

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