DE20202793U1 - Warenpräsentationsvorrichtung - Google Patents

Warenpräsentationsvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • A47F1/125Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device
    • A47F1/126Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device the pushing device being urged by spring means

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  • Display Racks (AREA)

Description

Udo Voßhenrich
Lehmkuhlstraße 21
D-32108 BadSalzuflen
Warenpräsentationsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Warenpräsentationsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es ist eine Warenpräsentationsvorrichtung bekannt, EP 0 336 696 Bl, die einen Einschubkorb mit automatischem Warenvorschub aus einem gegen einen elastischen Federspeicher verschiebbaren Warenschieber besitzt, der auf einer Längsführung am Boden des Einschubkorbes geführt ist und die eine Führung des Einschubkorbes mit einer Befestigungsvorrichtung auf einem Regalboden besitzt.
Nachteilig an dieser vorbekannten Warenpräsentationsvorrichtung ist, dass der Einschubkorb wie auch die Führung des Einschubkorbes aufwändig und kompliziert aufgebaut sind, sodass die Warenpräsentationsvorrichtung unverhältnismäßig kostenintensiv ist und zudem eine verhältnismäßig hohe Bauhöhe aufweist, die das nutzbare Volumen zur Präsentation von Waren deutlich einschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Warenpräsentationsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einfach aufgebaut und kostengünstig herzustellen ist und die eine erweiterte und verbesserte Gebrauchsfähigkeit besitzt. 20
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches gelöst.
Dadurch, dass der Einschubkorb in der Auszugrichtung parallele Seitenwände mit konstanter Wandhöhe aufweist und die Führung von seitlichen Trägern ge-
Udo Voßhenrich " ·' *..*::*: .*Viy9
bildet wird, die obere Abschnitte aufweisen, die die oberen Ränder der parallelen Seitenwände umgreifen, wird auf einfachste Art und Weise eine sichere Führung des Einschubkorbes zur Verfügung gestellt, ohne dass weitere bauliche Maßnahmen hierfür erforderlich sind. Der Warenschieber durchgreift den Boden des Einschubkorbes mit einem einfachen Vorsprung, wobei sich dieser im ausgezogenen Zustand an einem Anschlag abstützt, der im vorderen Frontbereich des Einschubkorbes ortsfest angeordnet ist, sodass der Warenvorschub hinter den noch im Einschubkorb befindlichen Waren oder Warenverpackungen zum Auffüllen des Einschubkorbes offen gehalten wird, wodurch der Forderung "first in first out" Rechnung getragen wird, die besagt, dass Waren die zuerst in ein Regal eingestellt wurden auch als erste wieder aus dem Regal entnommen werden sollen, sodass sichergestellt werden kann, dass zunächst ältere Waren abverkauft werden, bevor frischere oder neuere Waren in den bequemen Zugriffsbereich der Kundschaft gelangen.
Diese Ausführungsform einer Führung ist weiterhin extrem einfach und kostengünstig zu verwirklichen, ebenso wie der Einschubkorb außer einer als Längsführung dienenden Bodenausnehmung keiner weiteren komplizierten Konstruktionsmerkmale bedarf. Die als Profilträger ausgebildeten Führungen können des Weiteren einfach auf einen Regalboden aufgesetzt oder zusätzlich verklebt oder verschraubt werden oder aber auch einfach in einen bodenfreien Rahmen eines Regals eingesetzt werden, sodass auch vorhandene Präsentationsregale keiner besonderen Umrüstung bedürfen, um die erfindungsgemäße Warenpräsentationsvorrichtung einzusetzen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die sich gegenüber liegenden Seitenwände des Einschubkorbes mit einem angehobenen Boden ausgestattet, sodass die unteren Ränder der Seitenwände Stege
Udo Voßhenrich
bilden, die, ebenso wie die oberen Ränder der Seitenwände, zur Führung des Einschubkorbes dienen können, wobei ein Träger etwa C-Profil-förmig ausgebildet ist und den oberen und den unteren Rand einer Seitenwand formschlüssig umgibt. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine weiter verbesserte Führung des Einschubkorbes verwirklicht, ohne dass hierzu ein wesentlicher Konstruktionsaufwand betrieben werden müsste. Von besonderem Vorteil ist hierbei die mögliche Ausführung der Träger als Doppel-T-Profil bzw. Doppel-C-Profil, wodurch die einfache und kostengünstige Möglichkeit erzeugt wird beliebig viele Einschubkörbe nebeneinander anordnen zu können. Diese Art der Führung gewährleistet, dass nebeneinander angeordnete Einschubkörbe sich nicht gegenseitig behindern oder gegenseitig verrasten können, da die Art der Führung eine absolut parallele Bewegungsmöglichkeit der Einschubkörbe bzw. der Waren oder Warenverpackungen erzwingt.
Bei einfach auf einem Regalboden aufgesetzten Trägern ist es vorteilhaft eine quer zur Bewegungsrichtung der Einschubkörbe angeordnete Anschlag leiste auf den Regalböden festzulegen, die der Breite der gewünschten Warenpräsentation entspricht und die nur die Dicke der Wandstärke eines Trägers aufweisen muss, damit sichergestellt werden kann, dass die Führung nicht in Auszugsrichtung vom Regalboden abgezogen werden kann. Gleichzeitig kann dieser Anschlag als Anschlag für den Warenschieber der Warenpräsentationsvorrichtung ausgebildet sein, ebenso wie in der entgegengesetzten Richtung als Widerlager für eine Ausklinkung in den Seitenwänden, um einen ausgezogenen Einschubkorb zum Auffüllen von Waren kurzzeitig dagegen zu verrasten.
Bei einer solchen einfach auf einem Regalboden aufgestellten Warenpräsentationsvorrichtung ist es weiterhin vorteilhaft, im hinteren Endbereich die Träger gegen ein Hochhebeln zu sichern, wozu voll aufgefüllte und vollständig ausgezogene Einschubkörbe neigen. Dies wird von ortsfesten Anschlägen gewährleistet, die oberhalb der Träger an der Rückwand eines Präsentationsregals angeordnet sind.
Udo Voßhenrich
Die Träger selber können aber nicht nur einfach auf einen Regalboden aufgesetzt, sondern auch darauf aufgeklebt oder mechanisch darauf befestigt oder verriegelt sein. Ebenso ist es vorteilhaft, die Träger in einem bodenfreien Rahmen eines Präsentationsgestells einzusetzen, sodass auf Regalböden gänzlich verzichtet werden kann.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform, die ebenfalls ohne Regalböden auskommt, bilden die beiden seitlichen Träger, der Anschlag und eine Rückwand ein geschlossenes Gehäuse, wobei an der Rückwand eine Rastvorrichtung zum Einhängen des Gehäuses an einer Präsentationswand angeordnet ist.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine 3-D-Darstellung einer ersten Warenpräsentationsvorrichtung, Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Warenpräsentationsvorrichtung gem. Fig.l 20
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung der Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen ersten Einschubkorb, Fig. 6 eine Seiteansicht auf den Einschubkorb gem. Fig. 5,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Warenpräsentationsvorrichtung im Schnitt und
Fig.8 eine 3-D-Darstellung einer zweiten Warenpräsentationsvorrichtung. 30
Udo Voßhenrich *:!·* \ *'* IVt
Die Warenpräsentationsvorrichtung besteht aus mindestens einem Einschubkorb (1;11) mit automatischem Warenvorschub aus einem gegen einen elastischen Federspeicher verschiebbaren Warenschieber (7), der in einer Längsausnehmung (10) im Boden (8;18) des Einschubkorbes (1;11) geführt ist und aus einer Führung des Einschubkorbes (1;11), wobei der Einschubkorb (1;11) in einer Auszugrichtung parallele Seitenwände (2; 12) mit konstanter Wandhöhe aufweist und die Führung von zwei seitlichen Trägern (3;13) gebildet wird, die obere Abschnitte aufweisen, die die oberen Ränder (4;14) der parallelen Seitenwände (2;12) umgreifen. Unterhalb eines vorderen Frontbereichs des Einschubkorbes (1;11) ist ein ortsfester Anschlag (6; 16) angeordnet. Der Warenschieber (7) durchgreift den Boden (8;18) des Einschubkorbes (1;11) nach unten mit einem Vorsprung (9;19), der im ausgezogenen Zustand des Einschubkorbes (1;11) am Anschlag (6;16) anliegt und der den Warenvorschub beim Auffüllen des Einschubkorbes (1;11) geöffnet hält.
Die Warenpräsentationsvorrichtung einer ersten Ausführungsform, die in den Figuren 1 bis 7 dargestellt ist, besitzt einen Einschubkorb (1) mit gegenüber den Seitenwänden (2) angehobenem Boden (8), sodass die unteren Ränder (5) der Seitenwände (2) Stege bilden. Die Träger (3) einer Führung sind C-Profil-förmig ausgebildet, sodass dass Profil den oberen und den unteren Rand (4,5) einer Seitenwand (2) mindestens stirnseitig oder vollständig umschließen kann.
Zur Anordnung mehrere Einschubkörbe (1) nebeneinander sind die eingeschlossenen Träger (3) zweier benachbarter Einschubkörbe (1) einteilig als Doppel-T-ProfiI oder Doppel-C-Profil ausgeführt. So lassen sich beliebig viele Einschubkörbe (1) und Träger (3) miteinander zu einer beliebig breiten Warenpräsentation zusammenstellen lassen.
Der Anschlag (6) besteht aus einer Anschlagleiste mit einer Länge, die der Breite einer Waren Präsentation entspricht und weist die Wanddicke eines Trägers
Udo Voßhenrich »*»*'. , ; ] e* s
(3) auf, sodass die Führung der Einschubkörbe (1) nicht negativ beeinflusst wird.
In ihren hinteren Endbereichen sind die Träger (3) bei ausgezogenem Einschubkorb (1) über einen ortsfesten Anschlag (22) gegen ein Hochhebeln an der Warenpräsentationsvorrichtung gesichert. Die Träger (3) sind dabei entweder frei auf einem Regalboden (28) aufgesetzt oder darauf befestigt, etwa verklebt oder verschraubt, sie können jedoch auch in einem bodenfreien Rahmen eingesetzt sein.
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In den seitlichen unteren Endbereich der Seitenwände (2) sind Ausklingungen (15) eingebracht, in die der Einschubkorb (1;11) in einer vollständig ausgezogenen Stellung in einer nach unten abgeklappten Position gehalten wird.
Eine Warenpräsentationsvorrichtung wie sie in der Figur 8 dargestellt ist, kennzeichnet sich dadurch, dass die zwei seitlichen Träger (13), der Anschlag (16) und eine Rückwand (17) ein geschlossenes Gehäuse für einen Single-Auszug bilden und dass an der Rückwand (17) eine Rastvorrichtung (21) zum Einhängen des Gehäuses an einer Präsentationswand ausgebildet ist. Die Träger (13) weisen zumindest ein die oberen Ränder (14) der Seitenwände (12) des Einschubkorbes (11) umgreifendes Profil auf, sodass auch hier eine ausreichende Führung des Einschubkorbes (11) gewährleistet ist.

Claims (10)

1. Warenpräsentationsvorrichtung aus mindestens einem Einschubkorb mit automatischem Warenvorschub aus einem gegen einen elastischen Federspeicher verschiebbaren Warenschieber, der auf einer Längsführung am Boden des Einschubkorbes geführt ist und mit einer Führung des Einschubkorbes, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubkorb (1; 11) in einer Auszugrichtung parallele Seitenwände (2; 12) mit konstanter Wandhöhe aufweist und die Führung von zwei seitlichen Trägern (3; 13) gebildet ist, die obere Abschnitte aufweisen, die die oberen Ränder (4; 14) der parallelen Seitenwände (2; 12) umgreifen, dass unterhalb eines vorderen Frontbereichs des Einschubkorbes (1; 11) ein ortsfester Anschlag (6; 16) angeordnet ist und dass der Warenschieber (7) den Boden (8; 18) des Einschubkorbes (1; 11) nach unten mit einem Vorsprung (9; 19) durchgreift, der im ausgezogenen Zustand des Einschubkorbes (1; 11) am Anschlag (6; 16) anliegt und den Warenvorschub zum Auffüllen des Einschubkorbes (1; 11) geöffnet hält.
2. Warenpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubkorb (1) einen gegenüber den Seitenwänden (2) angehobenen Boden (8) aufweist und untere Ränder (5) der Seitenwände (2) Stege bilden und dass der Träger (3) einer Führung C-Profil-förmig ausgebildet ist und dass Profil den oberen und den unteren Rand (4, 5) einer Seitenwand (2) mindestens stirnseitig umschließt.
3. Warenpräsentationsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein linksseitiger und ein rechtsseitiger Träger (3) zweier benachbarter Einschubkörbe (1) als einteiliges Doppel-T-Profil oder Doppel-C-Profil ausgeführt ist.
4. Warenpräsentationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beliebig viele Einschubkörbe (1) und Träger (3) miteinander zu einer beliebig breiten Warenpräsentation miteinander verbunden sind.
5. Warenpräsentationsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (6) aus einer Anschlagleiste mit der Länge von der Breite einer Warenpräsentation besteht und dass der Anschlag (6) die Wanddicke eines Trägers aufweist.
6. Warenpräsentationsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3) in ihren hinteren Endbereichen mit einem ortsfesten Anschlag (22) an der Warenpräsentationsvorrichtung gegen ein Hochhebeln bei ausgezogenem Einschubkorb (1) gesichert sind.
7. Warenpräsentationsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3; 13) frei auf einem Regalboden (28) aufgesetzt oder befestigt sind.
8. Warenpräsentationsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3; 13) in einem bodenfreien Rahmen eingesetzt sind.
9. Warenpräsentationsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im seitlichen unteren Endbereich der Seitenwände (2) Ausklingungen (15) eingebracht sind, in die der Einschubkorb (1; 11) in einer vollständig ausgezogenen Position in einer nach vorne ausgezogenen und nach unten abgeklappten Position gehalten ist.
10. Warenpräsentationsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei seitlichen Träger (13), der Anschlag (16) und eine Rückwand (17) ein geschlossenes Gehäuse für einen Single- Auszug bilden und dass an der Rückwand (17) eine Rastvorrichtung (21) zum Einhängen des Gehäuses an einer Präsentationswand ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1462034A1 (de) 2003-03-27 2004-09-29 Thimm Verpackung GmbH + Co. Verpackung zur abverkaufsgerechten Präsentation von Waren und Schieber zur Verwendung in einer derartigen Verpackung
DE102011014020A1 (de) 2011-03-15 2012-09-20 POS TUNING Udo Voßhenrich GmbH & Co. KG Kombination eines Trays mit einer Warenvorschubvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1462034A1 (de) 2003-03-27 2004-09-29 Thimm Verpackung GmbH + Co. Verpackung zur abverkaufsgerechten Präsentation von Waren und Schieber zur Verwendung in einer derartigen Verpackung
DE102011014020A1 (de) 2011-03-15 2012-09-20 POS TUNING Udo Voßhenrich GmbH & Co. KG Kombination eines Trays mit einer Warenvorschubvorrichtung

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