DE202021100630U1 - Montagegerechtes Pressengestell - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
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Abstract

Pressengestell (1), aufweisend einen teilbaren Rahmen, der gebildet ist aus einem unteren Querhaupt (5), einem oberen Querhaupt (2), mindestens zwei Seitenständern (3), sowie einem vertikalen Zuganker (4) je Seitenständer (3), der die Bestandteile des Rahmens verbindet und vorspannt, dadurch gekennzeichnet, dass- Fall a): mindestens einer der Seitenständer (3) horizontal in mindestens zwei Ständerabschnitte (3.1) geteilt ist, und/oder- Fall b): mindestens einer der Seitenständer (3) einen offenen Querschnitt (3.2) aufweist, dessen Öffnung (3.3) derart größer als der Querschnitt des zugehörigen Zugankers (4) ist, dass er auf diesen in horizontaler Richtung aufbringbar ist, und/oder- Fall c): mindestens einer der Zuganker (4) horizontal in mindestens zwei Zugankerabschnitte (4.1) geteilt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein montagegerechtes Pressengestell für Pressen zur Bearbeitung und Umformung von Blechen.
  • Der Transport von Pressen zur Bearbeitung und Umformung von Blechen erfolgt in einem vormontierten Zustand. Dabei werden die Hauptbestandteile des Rahmens, also oberes und unteres Querhaupt, Seitenständer und Zuganker, einzeln bzw. in transportablen Einheiten bewegt, um in der Industriehalle des Pressenbetreibers endmontiert zu werden.
  • Die konstruktionsbedingte Montagereihenfolge erfordert eine sehr hohe Hallen- bzw. Raumhöhe. Zur Montage der Bauteile der Presse sind außerdem entsprechend aufwendige Hubvorrichtungen bzw. Hubgerüste notwendig. Allerdings sind nicht immer die nötigen Platzverhältnisse gegeben.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Pressengestell bereitzustellen, das auch bei Hallen mit beschränkter Höhe (Raumhöhe und Tiefe der Maschinengrube) montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Vorgeschlagen wird ein Pressengestell, aufweisend einen teilbaren Rahmen, der gebildet ist aus einem unteren Querhaupt, einem oberen Querhaupt, mindestens zwei Seitenständern, sowie einem vertikalen Zuganker je Seitenständer, der die Bestandteile des Rahmens verbindet und vorspannt. In einer Variante (Fall a) ist mindestens einer der Seitenständer horizontal in mindestens zwei Ständerabschnitte geteilt. In einer alternativen oder zusätzlichen Variante (Fall b) weist mindestens einer der Seitenständer einen offenen Querschnitt auf, dessen Öffnung derart größer als der Querschnitt des zugehörigen Zugankers ist, dass er auf diesen in horizontaler Richtung aufbringbar ist. In einer alternativen oder zusätzlichen Variante (Fall c) ist mindestens einer der Zuganker horizontal in mindestens zwei Zugankerabschnitte geteilt.
  • In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass im Fall a) die Ständerabschnitte der Seitenständer dieselbe oder eine unterschiedliche Höhe aufweisen. Vorteilhaft sind die Ständerabschnitte der Seitenständer mittels Schrauben- und Passfederverbindungen miteinander verbindbar.
  • In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass im Fall c) die Zugankerabschnitte mittels Doppelmuttern verbindbar sind. In einer Ausführung weisen die Doppelmuttern je ein Rechtsgewinde und ein Linksgewinde auf, wobei an den Endbereichen der Zugankerabschnitte eine Ankermutter zum Vorspannen vorgesehen ist. Alternativ weisen die Doppelmuttern gleichdrehende Gewinde auf und an den Endbereichen der Zugankerabschnitte ist eine Ankermutter zum Vorspannen vorgesehen. In einer alternativen Ausführung weisen die Doppelmuttern je ein Rechtsgewinde und ein Linksgewinde auf und mindestens einer der Endbereiche der Zugankerabschnitte ist mit einem gewindelosen Kopfteil anstatt einer Ankermutter versehen.
  • Ferner wird eine Presse vorgeschlagen, aufweisend mindestens ein vorgeschlagenes Pressengestell. Ferner wird eine als Unterflurmaschine gebildete Presse vorgeschlagen, aufweisend mindestens ein vorgeschlagenes Pressengestell. Vorteilhaft weist die Presse mehrere Stößel je Pressengestell auf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungsgemäße Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1a: eine schematische Ansicht eines Pressengestells nach einer ersten Ausführung der Erfindung
    • 1b: eine schematische Ansicht des in 1a gezeigten Pressengestells während der Montage mit erforderlichem Montageraum bei abgelassenen Zugankern
    • 2a: eine schematische Ansicht eines Pressengestells nach einer zweiten Ausführung der Erfindung
    • 2b: einen Querschnitt eines Seitenständers in offener Form mit Zuganker gemäß der zweiten Ausführung
    • 3a: eine schematische Ansicht eines Pressengestells nach einer dritten Ausführung der Erfindung
    • 3b: eine Darstellung eines geteilten Zugankers und Doppelmutter gemäß der dritten Ausführung
  • In den nachfolgenden Figurenbeschreibungen sind gleiche Elemente bzw. Funktionen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Transport von Pressen zur Bearbeitung und Umformung von Blechen erfolgt im demontierten Zustand, um die großen, langen und schweren Bestandteile des Rahmens des Pressengestells 1 transportieren und montieren zu können. Dabei werden die Hauptbestandteile des Rahmens einzeln bzw. in transportablen Einheiten bewegt, um in der Industriehalle des Pressenbetreibers endmontiert zu werden.
  • Der Rahmen ist aus einem unteren Querhaupt 5, auch als Tisch bezeichnet, einem oberen Querhaupt 2, auch als Kopfstück bezeichnet, und mindestens zwei Seitenständern 3 zusammengesetzt. Außerdem ist ein vertikaler Zuganker 4 je Seitenständer 3 vorgesehen, der die Bestandteile des Rahmens, also Kopfstück 2, Tisch 5 und Seitenständer 3, verbindet und vorspannt.
  • Die Industriehalle, in welcher die Presse endmontiert wird, muss hierfür eine gewisse Höhe und eine Kellergrube bzw. Maschinengrube 6 aufweisen, da sich ein Teil der Presse im Kellerbereich, d.h. in der Maschinengrube 6, befindet. Das untere Querhaupt bzw. der Tisch 5, steht auf Fundamentstützen 6.1 (aus Beton) in der Maschinengrube 6, wobei die Oberkante des Tisches 5 ungefähr mit Flurebene beziehungsweise Hallenboden abschließt.
  • Größte beziehungsweise längste Bauteile des Pressenrahmens stellen die Zuganker 4 dar. Diese umfassen eine Höhe von mindestens Tischhöhe plus Ständerhöhe plus Kopfstückhöhe. In der Regel werden nach Setzen des Tisches 5 die Zuganker 4 eingeführt, wenn nötig auch schräg, und soweit wie möglich in die Maschinengrube 6 abgelassen. Anschließend werden die Seitenständer 3 über die Zuganker 4 eingeführt und auf dem Tisch 5 abgesetzt. Daraufhin wird das Kopfstück 2 ebenfalls auf die Seitenständer 3 aufgesetzt. Je nach Tiefe der Maschinengrube 6 oder Zugankerlänge muss das Kopfstück 2 ebenfalls über die Zuganker 4 eingeführt werden. Anschließend können die Zuganker 4 in die richtige Höhe gebracht und mit der Zugankermutter 4.2 verschraubt werden, um das Pressengestell 1 als Rahmen zu verspannen.
  • Die Montage erfolgt vor Ort beim Anwender und kann aufgrund einer beschränkten verfügbaren Hallenhöhe, z.B. weil Öffnungen im Hallendach nicht oder nur beschränkt verfügbar sind, zu Problemen führen, da die einzelnen Bestandteile in einer vorgegebenen Reihenfolge montiert werden müssen. Die zur Montage benötigte Höhe 7 über dem Hallenboden entspricht der Höhe des höchsten (Seitenständer) bzw. größten (Kopfstück) Bauteils plus dem Überstand des in die Maschinengrube 6 abgelassenen Zugankers 4, auf den die Bestandteile des Rahmens aufgebracht werden müssen. Außerdem kann ein vorgegebener zusätzlicher Abstand wie ein Transportabstand, Montageabstand etc. als Puffer vorgesehen sein.
  • Deshalb werden nachfolgend drei Ausführungen vorgeschlagen, die alleine oder in Kombination miteinander dazu führen, dass eine Montage eines Pressengestells 1 auch in Hallen mit beschränkter Höhe erfolgen kann.
  • In der in 1a und 1b gezeigten ersten Ausführung ist mindestens einer der Seitenständer 3 horizontal in mindestens zwei Ständerabschnitte 3.1 geteilt. Somit ist eine geringere Montagehöhe 7.1 beim Einführen des Seitenständers 3 über den Zuganker 4 als bei bisherigen Pressengestellen 1 möglich, wie in 1b schematisch angedeutet, in welcher eine Darstellung des Pressengestells 1 während der Montage mit erforderlichem Montageraum bei abgelassenen Zugankern 4 gezeigt ist.
  • Die einzelnen Ständerabschnitte 3.1 können in gleicher oder unterschiedlicher Höhe ausgeführt werden. Vorzugsweise sind sie an der Schnittstelle über Schrauben- und Passfederverbindungen flanschartig miteinander verbindbar und nach der Montage verbunden.
  • In der in 2a und 2b gezeigten zweiten Ausführung weist mindestens einer der Seitenständer 3 einen an einem Bereich 3.3 offenen Querschnitt 3.2 auf. Die Öffnung 3.3 des Querschnitts 3.2 ist derart größer als der Querschnitt des zugehörigen Zugankers 4, wie in 2b gezeigt, dass er auf diesen in horizontaler Richtung aufbringbar ist, z.B. durch Aufschieben oder auch Aufkippen, wie in 2a durch den Pfeil angedeutet. Danach kann das Kopfstück 2 in seine Endlage gebracht werden. Somit wird eine deutlich niedrigere Montagehöhe 7.2 als die bisherige Montagehöhe 7 benötigt, wie ebenfalls in 2a schematisch angedeutet.
  • In der in 3a und 3b gezeigten dritten Ausführung ist mindestens einer der Zuganker 4 horizontal in mindestens zwei Zugankerabschnitte 4.1 geteilt. Hier kann vorgesehen sein, dass jeweils ein Zugankerabschnitt 4.1 in dem Kopfstück 2 und eines in dem Tisch 5 vormontiert wird. Dann wird das Kopfstück 2 mit dem vormontierten Zugankerabschnitt 4.1 auf den auf dem Tisch 5 mit dem Zugankerabschnitt 4.1 montierten Seitenständer 3 aufgebracht. Die Verbindung der Zugankerabschnitte 4.1 erfolgt dabei vorteilhaft mittels (z.B. über Montageöffnungen im Seitenständer 3 erreichbaren) Doppelmuttern 4.3, wie in 3b gezeigt. Im Fall, dass über Ankermuttern 4.2 verspannt werden soll, können die Doppelmuttern 4.3 mit gleichdrehenden Gewinden oder mit je einem Rechts- und einem Linksgewinde ausgeführt sein. Alternativ sind die Doppelmuttern 4.3 mit je einem Rechtsgewinde und einem Linksgewinde ausgeführt. In diesem Fall ist statt der Ankermutter 4.2 ein überstehender, gewindeloser Kopfteil ähnlich einem Schraubenkopf an mindestens einem Endbereich eines Zugankerabschnitts 4.1 vorgesehen. Somit wird auch hier eine deutlich niedrigere Montagehöhe 7.3 als die bisherige Montagehöhe 7 benötigt, wie ebenfalls in 3a schematisch angedeutet.
  • Anwendungsgebiet des vorgeschlagenen montagegerechten Pressengestells 1 für beschränkte Höhen in Hallen ist der Bereich der Pressen zur Bearbeitung und Umformung von Blechen.
  • Das beschriebene Pressengestell 1 kann bei Pressen angewendet werden, die mehrere Pressengestelle 1, also mehrere Kopfstücke und/oder mehrere Tische, und/oder mehrere Stößel aufweisen.
  • Das beschriebene Pressengestell 1 kann nicht nur bei herkömmlichen Pressen verwendet werden, sondern auch bei Unterflurmaschinen, bei denen der Pressenantrieb nicht oberhalb, sondern unterhalb der Seitenständer 3 sitzt.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, können die Ausführungen beliebig untereinander kombiniert werden, je nach Anwendung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pressengestell
    2
    oberes Querhaupt, Kopfstück
    3
    Ständer
    3.1
    Ständerabschnitt, Ständerteil
    3.2.
    Querschnitt offener Ständer
    3.3
    offener Bereich
    4
    Zuganker
    4.1
    Zugankerabschnitt
    4.2.
    Ankermutter
    4.3.
    Doppelmutter
    5
    unteres Querhaupt, Tisch
    6
    Fundament (Maschinengrube)
    6.1
    Fundamentstütze
    7
    Raumhöhe nach Stand der Technik
    7.1
    Raumhöhe nach erster Ausführung
    7.2.
    Raumhöhe nach zweiter Ausführung
    7.3.
    Raumhöhe nach dritter Ausführung

Claims (9)

  1. Pressengestell (1), aufweisend einen teilbaren Rahmen, der gebildet ist aus einem unteren Querhaupt (5), einem oberen Querhaupt (2), mindestens zwei Seitenständern (3), sowie einem vertikalen Zuganker (4) je Seitenständer (3), der die Bestandteile des Rahmens verbindet und vorspannt, dadurch gekennzeichnet, dass - Fall a): mindestens einer der Seitenständer (3) horizontal in mindestens zwei Ständerabschnitte (3.1) geteilt ist, und/oder - Fall b): mindestens einer der Seitenständer (3) einen offenen Querschnitt (3.2) aufweist, dessen Öffnung (3.3) derart größer als der Querschnitt des zugehörigen Zugankers (4) ist, dass er auf diesen in horizontaler Richtung aufbringbar ist, und/oder - Fall c): mindestens einer der Zuganker (4) horizontal in mindestens zwei Zugankerabschnitte (4.1) geteilt ist.
  2. Pressengestell (1) nach Anspruch 1, wobei im Fall a) die Ständerabschnitte (3.1) der Seitenständer (3) dieselbe oder eine unterschiedliche Höhe aufweisen.
  3. Pressengestell (1) nach Anspruch 2, wobei die Ständerabschnitte (3.1) der Seitenständer (3) mittels Schrauben- und Passfederverbindungen miteinander verbindbar sind.
  4. Pressengestell (1) nach Anspruch 1, wobei im Fall c) die Zugankerabschnitte (4.1) mittels Doppelmuttern verbindbar sind.
  5. Pressengestell (1) nach Anspruch 4, wobei - die Doppelmuttern (4.3) je ein Rechtsgewinde und ein Linksgewinde aufweisen, oder wobei die Doppelmuttern (4.3) gleichdrehende Gewinde aufweisen, und - an den Endbereichen der Zugankerabschnitte (4.1) eine Ankermutter (4.2) zum Vorspannen vorgesehen ist.
  6. Pressengestell (1) nach Anspruch 4, wobei die Doppelmuttern (4.3) je ein Rechtsgewinde und ein Linksgewinde aufweisen und mindestens einer der Endbereiche der Zugankerabschnitte (4.1) mit einem gewindelosen Kopfteil anstatt einer Ankermutter (4.2) versehen ist.
  7. Presse, aufweisend mindestens ein Pressengestell (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Als Unterflurmaschine gebildete Presse, aufweisend mindestens ein Pressengestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  9. Presse nach Anspruch 7 oder 8, aufweisend mehrere Stößel je Pressengestell (1).
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