DE2516418A1 - Schalung fuer isolierfuge o.dgl. zwischenraum - Google Patents

Schalung fuer isolierfuge o.dgl. zwischenraum

Info

Publication number
DE2516418A1
DE2516418A1 DE19752516418 DE2516418A DE2516418A1 DE 2516418 A1 DE2516418 A1 DE 2516418A1 DE 19752516418 DE19752516418 DE 19752516418 DE 2516418 A DE2516418 A DE 2516418A DE 2516418 A1 DE2516418 A1 DE 2516418A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formwork
panels
toggle
formwork according
cross member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752516418
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752516418 priority Critical patent/DE2516418A1/de
Publication of DE2516418A1 publication Critical patent/DE2516418A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/18Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring for double walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Schalung für Isolierfue od. dgl.
  • Zwischenraum Die Erfindung betrifft eine Schalung für eine Isolierfuge oder einen derartigen Zwischenraum zwischen zwei insbesondere nah beieinander stehende, zu betonierende Wände oder dgl.
  • Es kann erlJünscht sein, nah beieinander stehende Wandscheiben durch einen schmalen Zwischenraum voneinander zu trennen, welcher Zwischenraum zur Einfügung eines Isoliermaterials dienen kann. Auch kann ein leerer Zwischenraum schon eine gewisse Schall- oder Wärmeisolierung hervorrufen.
  • Bisher ist in solchen Fällen eine aufwendige Schalarbeit notwendig, indem zunächst eine Wandscheibe in üblicher Weise betoniert wird und danach durch Einfügen von Isoliermatten oder dgl. und eine weitere Schalung die zweite Endscheibe erstellt wird. Insbesondere bei einer Bauweise, bei welcher Raumschalungen angewendet werden können, stellt dies einen erheblichen Aufwand dar.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Schalung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welcher in einem Arbeitsgang zwei dicht beieinander stehende Wände oder Wandscheiben betoniert werden können und dennoch das Ausschalen auch in der Isolierfuge einfach möglich ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist eine Schalung der eingangs erwähnten Ar,t vor allem dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaltafeln vorgesehen sind, welche durch Kniehebel oder dgl. gegeneinander verstellbar und festlegbar miteinander verbunden sind. In gestreckter Lage sind also die Schaltafeln aus ein ander gedrückt und können so zur Schalung einer Isolierfuge herangezogen werden. Dabei können die gestreckten Kniehebel die auftretenden Betonierdrücke gut aufnehmen. Zum Ausschalen brauchen die Kniehebel nur abgeknickt zu werden, wodurch sich der Abstand der Schaltafeln verringert, was gleichbedeutend ist mit einer Ablösung der Schaltafeln von den betonierten Flächen und wonach ein Herausziehen der nun scbmaleren Schalung aus der Isolierfuge leicht möglich ist.
  • Um eine stabile Verbindung der Schaltafeln und eine gute Übertragung und Aufnahme der Betonierdrücke zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn jeweils über die Höhe der Schaltafeln verteilt mehrere Kniehebel in miteinander fluchtenden Reihen übereinander bzw. hintereinander vorzugsweise gleichmäßig vo-rteilt vorgesehen sind. Dabei können die Kniehebel jeweils einer in ihrer A-uslenl-ang orientierten Reihe mit ihren freien Enden an auf den einander zugewandten Seiten der Schalttafel angeordneten Stegen oder dgl. gelenkig gelagert sein und das gemeinsame Gelenk der Schenkel der Kniehebel kann an wenigstens einem zwischen den Schaltafeln angeordneten, durchgehenden und gemeinsamen Profil angebracht sein, welches Profil parallel zu den Schaltafeln und relativ zu diesen verstellbar ist. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, eine ganze Reihe von Kniehebeln gleichzeitig auszulenken und so eine Zone der Schalung von einer betonierten Pläche zu lösen.
  • Die parallel zueinander angeordneten Verstellprofile oder dgl. Stangen der einzelnen Reihen von Xniehebeln können an wenigstens einem Rand der Schalung an einem gemeinsamen Querträger oder dgl. befestigt sein, sodaß auch eine gemeinsame Verstellung aller Kniehebel möglich ist. Es sei erwähnt, daß die Kniehebel in gestreckter Lage zweckmäßigerweise etwa rechtwinklig zu den Schalungsoberflächen stehen, in welcher Position sie am besten auf Druck belastet werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß der die Verstellprofile haltende Querträger wenigstens eine Angriffsstelle für ein Hebezeug, insbesondere wenigstens eine Öse für den Angriff eines Kranes zum Anheben der gesamten Schalung aufweist. Wird die Schalung nach dem Betonieren an dieser Öse oder dgl. angehoben, werden zunächst im Inneren der Schalung aufgrund der Verstellprofile und deren Bewegbarkeit die liniehebel geknickt, sodaß die Schaltafeln aufeinander zugezogen werden. Es erfolgt also zunächst ein Ablösen der Schalung von der betonierten Wand, bevor nach Beendigung der möglichen Relativbewegung der Verstellprofile die gesamte Schalung angehoben wird. Die Kniehebel haben also den Vorteil, zwangsläufig zunächst für ein Entschalen zu sorgen, bevor die Schalung aus der von ihr gebildeten Fuge herausgezogen wird.
  • Um auch zu ermöglichen, daß die Schalung zunächst bereichsweise von den betonierten Flächen gelöst wird, kann für eine Relativbewegung zwischen den Schaltafeln und jedem der Verstellprofile eine Gewindespindel vorgesehen sein.
  • Zweckmäßigerweise wird man diese Gewindespindeln der Reihe nach von einem Rand der Schalung ausgehend betätigen, sodaß die Schalung allmählich von einem Rand zum anderen hin abgelöst wird.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 in schaubildlicher und etwas schematisierter Darstellung einen Teil einer erfindungsgemäßen Schalung nach dem Ablösen von den betonierten Flächen, in vergrößertem Maßstab Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausschnittes der Schalung mit gestrecktem Kniehebel, Fig. 3 eine Draufsicht eines gestreckten Kniehebels zwischen zwei Schaltafeln, Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 2 mit geknickten Kniehebel, Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht mlt geknicktem Kniehebel, Fig. 6 einen Schnitt durch den oberen Randbereich der Schalung mit einem Querträger und einer Verstellspindel, Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 6 im Schnitt dargestellten Bereiches der Schalung und Fig. 8 einen Querschnitt gemäß der Linie VIII - VIII in Fig. 6 sowie Fig. 9 in stark schematisierter Darstellung eine Seitenansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispieles einer Schalung, welche entgegen ihrer Auszug-Richtung beim Entschalen von oben nach unten sich konisch verjüngt, wobei die von oben nach unten einander benachbarten Kniehebel jeweils eine abnehmende Länge aufweisen.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Schalung dient zur Herstellung einer Isolierfuge oder dgl. Zwischenraum 2 zwischen zwei nah beieinander stehenden zu betonierenden Wänden 3. Erfindungsgemäß sind dabei zwei Schaltafeln 4 vorgesehen, welche durch Kniehebel 5 oder dgl. gegeneinander verstellbar und festlegbar miteinander verbunden sind. Dabei sind jeweils über die IIöhe der Schaltafeln 4 mehrere solche Kniehebel 5 oder dgl. in miteinander fluchtenden Reihen übereinander bzw.
  • hintereinander gleichmäßig verteilt angeordnet. Eine derartige Reihe von übereinander liegenden Eniellebeln zeigt beispielsweise schematisch Fig. 9. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, im Bereich eines erhöhten Betonierdruckes die Kniehebel einer Reihe dichter aneinander zu setzen als im Bereich des niedrigeren Betonierdrucles, Anhand der Figuren 1 bis 5 und 9 kann man erlcennen, daß die Kniehebel 5 jeweils einer in ihrer Auslenkrichtung orientierten Reihe mit ihren freien Enden an auf den einander zugewandten Seiten der Schaltafeln 4 angeordneten Stegen 6 und 7 oder dgl. gelenkig gelagert sind und daß das gemeinsame GeleSc 8 der Schenl;el 9 und 10 der Kniehebel 5 an wenigstens einem zwischen den Schaltafeln 4 angeordneten, durchgehenden und gemeinsamen Profil 11 angebracht ist, welches Profil 11 parallel zu den Schaltafeln 4 und relativ zu diesen verstellbar ist und dabei gemäß Fig. 4 für ein Abknicken der-Kniehebel 5 im Gelenk 8 sorgt.
  • Die Figuren 1, 6 und 7 lassen erkennen, daß die parallel zueinander angeordneten Verstellprofile 11 oder dgl. Stangen der einzelnen Reihen von Kniehebeln 5 an wenigstens einem Rand der Schalung 1 an einem gemeinsamen Querträger 12 oder dgl. befestigt sind. Durch Anheben dieses Querträgers quer zu seiner Ausdehnung und in Richt-ung der Schalungsebenen lassen sich also die Verstellprofile il gleichzeitig verstellen.
  • In den Figuren 2 und 6 erkennt man noch, daß die Kniehebel 5 in gestreckter Lage etwa rechtwinklig zu den voneinander weggerichteten Schalungsoberflächen der vorzugsweise aus Blech bestehenden Schaltafeln 4 stehen. In dieser Lage können sie die auftretenden Betonierdrüce gut und sicher aufnehmen. Dennoch erlauben sie auf einfache Weise durch ihr Abknicken eine Bewegung der Schaltafeln aufeinander zu, wodurch das Ausschalen auch innerhalb der Fuge 2 ermöglicht wird.
  • Gemäß Fig.' 1 weist der die Verstellprofile 11 haltende Querträger 12 Angriffsstellen für Hebezeuge an, wobei im Ausführungsbeispiel eine Öse 13 dargestellt ist. ber die Länge des Querträgers 12 können dabei mehrere derartige Ösen 13 für den Angriff eines Kranes zun Anheben der gesamten Schalung vorgesehen sein. Wird die Schalung 1 nach dem Betonieren an dieser Öse 13 angehoben, werden zunächst im Inneren der Schalung 1 die Verstellprofile 11 in ihrer Längsrichtung hochgezogen und dadurch die Kniehebel 5 in ihren Gelenken 8 gemäß Fig. 4 geknickt. Dies bewirkt, daß die Schaltafeln 4 aufeinander zugezogen werden, sodaß zunächst ein Ablösen dieser Schaltafeln 4 oder wenigstens einer Schaltafel 4 von den betonierten Wänden 3 erfolgt. Erst danach wird bei einem weiteren Anheben des Querträgers 12 die Schalung 1 aus dem Zwischenraum 2 herausgezogen. Es ist also praktisch ein zwangsweises Ausschalen vor dem Herausziehen der gesamten Schalung sichergestellt. Es sew erwähnt, daß nach dem Ablösen nur einer Schaltafel sich die andere Schaltafel genügend leicht durch das Eerausziehen der Schalung - im Ausführungsbeispiel nach oben - von der ihr zugeordneten Wand 3 lösen läßt.
  • In der Zeichnung sind jedoch auch noch Möglichkeiten angedeutet, wie ein bereichsweises Lösen der Schaltafeln nach und nach möglich ist, falls in dem einen oder anderen Fall die vorbeschriebene Art des Ausschalens nicht erwünscht oder nicht möglich sein sollte.
  • Für eine Relativbewegung zwischen den Schaltafeln 4 und jedem der Verstellprofile 11 ist nämlich eine Gewindespindel 14 vorgesehen. An dem Querträger 12 bzw. in dem Ausfuhrungs beispiel an dem Ende der Verstellprofile 11 ist ferner eine Mutter 15 drehbar aber ortsfest angeordnet, welche die an zumindest einer der Schaltafeln 4 angreifende Spindel 14 beaufschlagt. Beim Drehen der Mutter 15 wird also die Spindel 14 relativ zu der shtter und dementsprechend relativ zu dem Querträger 12 verschoben. Dadurch ergibt sich auch eine Verschiebebew'egung der Schaltafeln relativ zu den Verstellprofilen, falls diese festliegen qirden. Beim Ausschalen können jedoch die Schaltafeln 4 selbst nicht verschoben werden, weshalb also beim Drehen der Mutter 19 das dieser zugeordnete Verstellprofil 11 ausweichen wird und dadurch die ihm zugeordneten Kniehebel 5 auslenkt. Durch Drehen einer Mutter 15 kann also eine Reihe von an einem Verstellprofil 11 gehaltenen Kniehebel abgeknickt und so die Schalung im Bereich dieser Kniehebel vom Beton gelöst werden. Dabei wird zweckmäßigeeise an einem Rand der Schalung 1 mit dieser Lösebewegung begonnen und danach die benachbarte Reihe von Kniehebeln usw. abgeknickt werden, bis über die gesamte Erstreckung der Schalung deren Zusammenziehen erfolgt ist.
  • Erleichtert wird dies bei aus Blech bestehenden Schaltafeln 4, da diese eine gewisse Verformbarkeit zulassen. Das Verdrehen der Mutter 15 kann auch durch angeschweißte Handgriffe 14a erfolgen.
  • Vor allem in den Figuren 6 und 8 erkennt man, daß die beiden Schaltafeln 4 mittels in ihrer Verstellrichtung quer zu ihrer Oberfläche orientierten Füiarungen gegen eine Relativbelegung in Richtung der Schalungsebenen gegeneinander fixiert sind. Dadurch ist es möglich, daß die Spindel 14 nur an einer Schaltafel angreift, da über die erwähnten Führungen dann auch die andere Schaltafel erfaßt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel trägt die eine Schaltafel 4 eine Gabel 16 oder dgl., welche in einer in Verstellrichtung und quer zu den Schaltafeln 4 angeordneten Ebene liegt. Die andere Schaltafel weist einen in den Gabelschlitz 17 eingreifenden Querbolzen 18 oder dgl. Führungselement auf, Die Figuren 7 und 8 zeigen, daß dabei zweckmäßigerweise zwei solche Gabeln parallel zueinander und zwischen den sich in oberen Bereich etwas voneinander entfernenden Verstellprofilen 11 einer Reihe von Kniehebeln angeordnet sind. Das Verstellprofil 11 besteht nämlich im Ausführungsbeispiel aus zwei parallelen, das mittlere Kniegelenk 8 zwischen sich aufnehmenden Flacheisen, welche mit ihren Enden an dem in Funktionsstelltmg vorzugsweise oberen und horizontalen Querträger 12 befestigt sind. Fig. S zeigt dabei deutlich, daß diese doppelte Gabel 16 an den das nnde des einen lLniehebelschenkels 10 beidseitig umfassenden Stegen 7 vorgesehen ist und daß der im Äusführungsbeispiel im Querschnit rechteckige Querbolzen 18 an den Stegen 6 zur Lagerung des anderen Schenkels 9 der Kniehebel angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine gute lXraftüberbragung auch im oberen Randbereich der Schaltafeln, wenn die Kniehebel verstellt werden.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere wesentliche Maßnahme zur Vereinfachung der gesamten Sonstrdstion. Der Querträger 12 liegt nämlich bei gestreckten Kniehebeln 5 auf dem oberen Rand der Schaltafeln 4 als Anschlag auf. Dies stellt eine Sicherung gegen Abknicken der Kniehebel nach der ihrer Verstellrichtung beim Aussehalen entgegengesetzten Seite dar, sodaß auch der Betonierdruck ein solches Ausknicken nicht herbeiführen kann. Aufwendige Anschläge und Knicksicherungen an den einzelnen Kniehebeln können dadurch vermieden werden, obwohl sie bei abgewandelten Ausführungsformen u.
  • U. zweckmäßig sein können.
  • In den Figuren 6 und 8 erkennt man ferner noch, daß die Gewindespindel 14 im Ausführungsbeispiel an den Führungsgabeln 16 angeschweißt ist, wobei sie oberhalb des Führungsschlitzes 17 endet. Da die Gabel 16 mit der einen Schaltafel 4 verschweißt und mit der anderen über den Querbolzen 18 verbunden ist, ergibt sich ein relativ gleichmäßiger Angriff einer DruclLzaft, welcher von der Gewindespindel 14 auf die beiden Schaltafeln ausgeübt wird und so eine Zugkraft an den Verstellprofilen 11 erzeugt.
  • Gemäß Fig. 1 und 7 durchsetzen die das Verstellprofil 11 bildenden Flacheisen den Querträger 12 und bilden oberhalb des Querträgers 12 eine Drehlagerung für die Verstellmutter 15. Vor allem Fig. 6 zeigt, daß die Verstellmutter 15 mittels einer Umfangsnut 19 drehbar innerhalb einer Öffnung einer Verbindungsplatte 20 der den Querträger 12 durctlsetzenden Enden der das Verstellprofil 11 bildenden Flacheisen gelagert ist. Zweckmäßigerweise ist das dadurch gebildete Lagerungsgehäuse 21 für die Verstellmutter 15 auch an seinen quer zu den Flacheisen liegende Seiten durch Platten 22 oder dgl. verschlossen (Fig. 6 und 7). Dadurch wird eine Verschmutzung der Drehlagerung weitgehend ausgeschlossen.
  • Im Aus fuhrungsb e is piel ist der obere Querträger 12 durch ein U-Profil gebildet, dessen lichte Weite dem äußeren Abstand der Schaltafeln 4 in gespreiztem Zustand etwa entspricht und welches U-Profil die in Funktionsstellung gemäß Fig. 1 und 6 oberen Ränder der Schaltafeln 4 mit seinen nach unten gerichteten Schenkeln 23 in dieser Position übergreift. Die Querschnittslänge der Schenkel 23 des den Querträger 12 bildenden U-Profiles ist dabei größer als der Verstellweg für die mittleren Kniehebelgelenlce 8. Dadurch bleiben die oberen Schaltafelränder auch beim Ausschalen noch übergriffen. Insgesamt hat der Querträger 12 eine Doppelfunktion, indem er die einzelnen Verstellprofile verbindet und das Ausschalen unterstützt und außerdem das Innere der Schalung gegen den Zutritt von Verschnutzungen und dgl. schützt.
  • Es wurde schon erwähnt, daß die Kniehebelschenkel an Stegen gelagert sind, welche an den einander zugewandten Rückseiten der Schaltafeln 4 befestigt, im Ausführungsbeispiel angeschweißt sind. Anhand der Figuren 3 und 5 erkennt man deutlich, daß der eine Kniehebelschenkel 10 von einem Flacheisen oder dgl. und der andere Schenkel 9 von zwei dieses erste Flacheisen in Gelenkbereich beidseitig beaufschlagenden Flacheisen gebildet sind und daß der Einzelschenkel 10 zwischen zwei Stegen 7 gelagert ist, während der aus zwei parallelen Flacheisen gebildete Kniehebelschenkel 9 einen Dinzelsteg 6 beidseitig umgreift. Die Stärke der jeseils einem Haltesteg 6 oder 7 gegenüberliegenden Kniebebelteile 10 oder 9 entspricht dabei der Dicke dieser jeweils gegenübe 'legenden Stege, sodaß insgesamt eine kompakte und in den Außenkonturen weitgehend parallele Anordnung der Kniehebel und ihrer Lagerungsstege entsteht.
  • Gleichzeitig ergibt sich eine gute Stabilität gegen Verkanten in den Lagerungsbereichen. Die tkniehebelgelenlie 8 und die Lagenrng der freien Enden der Kniehebelsofrenkel 6 und 7 sind im Ausführungsbeispiel durch Nieten 24 oder dgl, Querbolzen gebildet.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Möglichkeit, wie das Ausschalen einer erfindungsgemäßen Schlalung durch zusätzliche Maßnahmen erleichtert werden kann. Man erkennt in dieser schematischen Darstellung der Fig. 9, daß hier die Schaltafeln 4 in einem spitzen Winkel zueinander so angeordnet sind, daß sich die Schalung 1 a entgegen ihrer durch den Pfeil Pf 1 angedeuteten Auszugrichtung konisch verjüngt. In der Regel wird die Auszugrichtung von unten nach oben verlaufen, weshalb in der Zeichnung eine Verjüngung von oben nach unten angedeutet ist. Es sei jedoch an dieser Stelle bemerkt, daß gegebenenfalls auch ein Herausziehen der Schalung 1 in seitlicher Richtung erfolgen kann, wobei dann der Querträger }2 vertikal zu liegen käme.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 sind zwischen den Schaltafeln 4 unterschiedlich lange Kniehebel 5 vorgesehen, wobei deren Länge in Richtung der Verjüngung abnimmt und die Verjüngung herstellt. Die in Fig. 9 gezeigte Schalung ist dabei in zusammengezogenem Zustand gezeigt. Werden die von oben nach unten immer kürzeren Kniehebel jedoch gestreckt, behält die Schalung 1 wegen der etwas verschieden langen Kniehebel noch eine gewisse Konizität. Beim Ausschalen wird dabei erreicht, daß die kürzeren und tiefer liegenden Kniehebel aufgrund ihres geringeren Schwenkradiusses eine schnel-Leere und größere Verstellbewegung der Schaltafeln zueinander bewirken, sodaß die Schalung sich im Bereich ihres verjüngten Endes zunächst und zuerst von einer betonierten Fläche lösen wird. Darüberhinaus erleichtert eine konische Ausbildung eines von einem Gießwerkstoffes umschlossenen körpers ganz allgemein dessen Herausziehen nach dem Abbinden des GießwerlLstoffes.
  • Fig. 1 zeigt noch schematisch außerhalb des Betons der einen Wand 3 zwei Distanzhülsen 25, welche andeuten, daß Abstandhalter und Spannstege in üblicher Weise von zwei einander gegenüberstehenden Schaltafeln durch die Schalung 1 durchgeführt sein können und dabei auch die notwendigen Abstände dieser Sschalung 1 von den äußeren Schaltafeln herstellen. Die Schalung 1 kann dafür entsprechende Durchtrittsöffnungen jeweils zwischen den Kniehebelreihen besitzen. Eine weitere einfache Möglichkeit der Fixierung der Schalung 1 besteht darin, daß sie beispielsweise im nächsten Stoclzzerl mit ihrem unteren Rand in den von ihr selbst eben darunterliegenden Stoclcferlc gebildeten Zwischenraum eingreift.
  • Alle in der Beschreibungs den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger kmbination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • -Ansprüche-

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Schalung für Isolierfuge od. dgl. Zwischenraum zwischein schen zwei insbesondere nah beieinander stehende, zu betonierende Wände od. dgl., d a d u r c h g e -lx e n n z e i c h n e t , daß zwei Schalttafeln (4) vorgesehen sind, welche durch Kniehebel (5) od. dgl.
    gegeneinander verstellbar und festlegbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils über die Höhe der Schaltafeln (4) verteilt mehrere Kniehebel (5) od. dgl. in miteinander fluchtenden Reihen übereinander bzw. hintereinander vorzugsweise gleichmäfig verteilt vorgesehen sind.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich größerer Betonierdrücke die Kniehebel dichter beieinander angeordnet sind als im Bereich geringerer Betonierdrücke.
  4. 4. Schalung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel (5) jeweils einer in ihrer Auslenkrichtung orientierten Reihe mit ihren freien Engen an auf den einander zugewandten Seiten der vorzugsweise aus Blech bestehenden Schaltafeln (4) angeordneten Stegen (6 ; 7) od. dgl. gelenkig gelagert sind und daß das gemeinsame Gelenk (8) der Schenkel (9; 10) der Kniehebel (5) an wenigstens einem zwischen den Schaltafeln (4) angeordneten, durchgehenden und gemeinsamen Profil (11) angebracht ist, welches Profil (11) parallel zu den Schaltafeln (4) und relativ zu diesen verstellbar ist.
    5. Schalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander angeordneten Verstellprofile (11) od. dgl. Stangen der einzelnen Reihen von Kniehebeln (5) an wenigstens einem Rand der Schalung an einem gemeinsamen Querträger (12) od. dgl. befestigt sind.
    6. Schalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel (5) in gestreckter Lage etwa rechtwinklig zu den Schalungsober flächen stehen.
    7. Schalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verstellprofile (11) haltende Querträger(12) wenigstens eine Angriffsstelle für ein Hebezeug, insbesondere wenigstens eine Öse (13) für den Angriff eines Kranes zun Anheben der gesanten Schalung (1) aufweist.
    8. Schalung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Relativbewegung zwischen den Schaltafeln (4) und jeden der Verstellprofile (11) eine Gewindespindel (74) vorgesehen ist.
    9. Schalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querträger (12) und/oder dem Ende des Verstellprofiles (11) eine Mutter (15) drehbar aber insbesondere ortsfest angeordnet ist, welche die an zumindest einer der Schaltafeln (4) angreifende Spindel (14) beaufw schlagt.
    10. Schalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltafeln (4) mittels in ihrer Verstellrichtung quer zu ihrer Oberfläche orientierten Führungen gegen eine Relativbewegung in Richtung der Schalungsebenen gegeneinander fixiert sind.
    11. Schalung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schaltafel (4) wenigstens eine Gabel (16) od. dgl. trägt, welche in einer in Verstellrichtung und quer zu den Schaltafeln (4) angeordneten Ebene liegt, und daß die andere Schaltafel (4) einen in-den Gabelschlitz (17) eingreifenden Querbolzen (18) od. dgl. Führungselement aufweist.
    12. Schalung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppelte Gabel (16) an den das Ende des einen Kniehebelschenkels (10) beidseitig tunfassenden Stegen (7) vorgesehen ist und daß der insbesondere im Querschnitt rechteckige Querbolzen (18) an den Stegen (6) zur Lagerung des anderen Schenkels (g) der Kniehebel (5) angeordnet ist.
    13. Schalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (12) 0de dgl. bei gestreckten Kniehebeln (5) auf dem oberen Rand der Schaltafeln (4) als Anschlag aufliegt.
    14. Schalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellprofil (11) aus zwei parallelen, das mittlere Kniegelenk (8) zwisehen sich aufnehmende Flacheisen od. dgl. besteht, welche mit ihren Enden an dem in Funktionsstellung vorzugsweise oberen und horizontalen Querträger (12) befestigt sind.
    15. Schalung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verstellprofil (ii) bildenden Flacheisen den Querträger (12) durchsetzen und oberhalb des Querträgers (12) eine Drehlagerung für die Verstellmutter (15) bilden.
    16s Scllålung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnest, daß die Verstellmutter tl5} mittels einer Umfangsnut (19) od. dgl. drehbar innerhalb einer Öffnung einer Verbindungsplatte (20) der den Querträger (12) durchsetzenden Enden der das Verstellprofil (11) bildenden Flacheisen gelagert ist.
    17. Schalung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerungsgehäuse (21) für die Verstellmutter (15) auch an seinen quer zu den Flacheisen liegenden Seiten durch Platten (22) od. dgl.
    verschlossen ist.
    18. Schalung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Querträger (12) durch ein Profil gebildet ist, dessen lichte eite dem äußeren Abstand der Schaltafeln (4) in gespreiztem Zustand etwa entspricht und welches U-Profil die oberen Ränder mit seinen nach unten gerichteten Schenkeln (23) in Funktionsstellung übergreift.
    19. Schalung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittslänge der Schenkel (23) des den Querträger (12) bildenen U-Profils größer als der Verstellweg für die mittleren Kniehebelgelenke (8) ist.
    20. Schalung nach einem oder mehreren Ansprüchen 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kniehebel schenkel (10) von einem Flacheisen od. dgl. und der andere (9) von zwei dieses erste Flacheisen im Gelenkbereich beidseitig beaufschlagenden Flacheisen gebildet sind und daß der Einzelschenkel (10) zwischen zwei Stegen (7) gelagert ist, während der aus zwei parallelen Flacheisen gebildete Kniehebelschenkel (9) einen Einzelsteg (6) beidseitig umgreift.
    21. Schalung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der jeweils einem Haltesteg (6 oder7) gegenüberliegenden Kniehebelteile (10 oder 9) der Dicke dieser jeweils gegenüberliegenden Stege entspricht.
    99 Schalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelgelenke (8) und die Lagerung der freien Enden der Kniehebel schenliel (6, 7) durch Nieten (24) od. dgl. Querbolzen gebildet sind.
    23. Schalung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltafeln (4) in einem spitzen Winkel zueinander so angeordnet sind, daß sich die Schalung (1 a) entgegen ihrer Auszug-Richtung (Pf 1) konisch verjüngt.
    2. Schalung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schaltafeln (4) unterschiedlich lange Kniehebel (5) vorgesehen sind, wobei deren Länge in Richtung der Verjüngung abnimmt und vorzugsweise die Verjüngung herstellt.
DE19752516418 1975-04-15 1975-04-15 Schalung fuer isolierfuge o.dgl. zwischenraum Withdrawn DE2516418A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752516418 DE2516418A1 (de) 1975-04-15 1975-04-15 Schalung fuer isolierfuge o.dgl. zwischenraum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752516418 DE2516418A1 (de) 1975-04-15 1975-04-15 Schalung fuer isolierfuge o.dgl. zwischenraum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2516418A1 true DE2516418A1 (de) 1976-10-28

Family

ID=5943931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752516418 Withdrawn DE2516418A1 (de) 1975-04-15 1975-04-15 Schalung fuer isolierfuge o.dgl. zwischenraum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2516418A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752303A1 (de) * 1977-04-12 1979-01-04 Outinord St Amand Doppelseitige schalwand
WO1991014841A1 (en) * 1990-03-26 1991-10-03 Joseph Patrick Keogh Installation of safes
CN103343618A (zh) * 2013-07-25 2013-10-09 上海建工四建集团有限公司 用于双层钢筋混凝土板墙空腔施工的大钢模板
CN104328908A (zh) * 2014-08-11 2015-02-04 泰昌建设有限公司 变形缝双层剪力墙支模结构以及采用所述支模结构施工双层剪力墙的方法

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752303A1 (de) * 1977-04-12 1979-01-04 Outinord St Amand Doppelseitige schalwand
WO1991014841A1 (en) * 1990-03-26 1991-10-03 Joseph Patrick Keogh Installation of safes
CN103343618A (zh) * 2013-07-25 2013-10-09 上海建工四建集团有限公司 用于双层钢筋混凝土板墙空腔施工的大钢模板
CN103343618B (zh) * 2013-07-25 2016-02-24 上海建工四建集团有限公司 用于双层钢筋混凝土板墙空腔施工的大钢模板
CN104328908A (zh) * 2014-08-11 2015-02-04 泰昌建设有限公司 变形缝双层剪力墙支模结构以及采用所述支模结构施工双层剪力墙的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0329832B1 (de) Rahmen für Bandfördervorrichtungen
DE2302053B2 (de) Vertäuvorrichtung für einen Leitungsgraben o.dgl. mit abgestuftem Querschnitt
AT410165B (de) Ausziehvorrichtung sowie wohnwagen oder wohnmobil mit ausziehbaren seitenteilen
DE2644096C2 (de) Stütz- und Führungsbogen für Gußstränge, insbesondere für Brammengußstränge
DE2516418A1 (de) Schalung fuer isolierfuge o.dgl. zwischenraum
DE3230612A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von backenschienen oder fahrschienen in weichen
DE2914448A1 (de) Vorrichtung zum verschieben der filterplatten einer filterpresse
EP0518217A1 (de) Schichtholzpressvorrichtung zum Herstellen von gebogenen Holzleimbindern
DE2514515C3 (de) Presse zum Biegen von Blechen
DE19756869A1 (de) Dämmvorrichtung mit Dammbalkenstütze und Verriegelungseinrichtung
DE10303508B4 (de) Separiereinrichtung einer Rollenbahn für Stückgüter
DE2926780C2 (de) Schaltafel
EP0393448B1 (de) Verbaueinrichtung für den Grabenverbau
EP0161634A2 (de) Spreize, insbesondere zur Verwendung bei Verbauen, z. B. Grabenverbau
EP4121385B1 (de) Teleskopstrebe für eine vorrichtung zum heben von lasten
DE202007002790U1 (de) Gleichlaufeinrichtung für Hubvorrichtungen
DE1806717U (de) Gitterrost sowie vorrichtung zu seiner herstellung.
DE2065371A1 (de) Anordnungen von lochungen bei tragkonstruktionen fuer schalungen, schalungsgerueste od. dgl
CH680299A5 (de)
DE112015001006B4 (de) Container
EP0678629A1 (de) Verbauvorrichtung
DE102014007829A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen einer ebenen Fläche
DE9101523U1 (de) Zwinge für die Schalung von Beton-Unterzügen
DE1911130B2 (de) Führungsbahn für einen Vorkohlhobel
DE2832548C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination