DE202020103274U1 - Montagevorrichtung zur Erstellung eines Zaunelements für einen Sichtschutzzaun - Google Patents

Montagevorrichtung zur Erstellung eines Zaunelements für einen Sichtschutzzaun Download PDF

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Abstract

Montagevorrichtung (10) zur Erstellung eines Zaunelementes (11) für einen Sichtschutzzaun (12) mit an Riegeln (15) beidseitig überlappend versetzt angeordneten Zaunlatten (16), wobei zwischen den Riegeln (15) und den Zaunlatten (16) ein Winkel von 90° vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (10) aus einer Mehrzahl von wiederverwendbaren Schablonen (10a-d) gebildet wird, die sich jeweils über erste Ebene (E1) und eine zweite Ebene (E2) erstrecken und während des Montagevorgangs Teil des zu erstellenden Zaunelements (11) sind, wobei die Schablonen (10a-d) nach Fertigstellung aus dem Zaunelement (11) demontierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Montagevorrichtung zur Erstellung eines Zaunelementes für einen Sichtschutzzaun mit an Riegeln beidseitig überlappend versetzt angeordneten Zaunlatten, wobei zwischen den Riegeln und den Zaunlatten ein Winkel von 90° vorhanden ist.
  • Die Vermarktung von Zaunelementen für einen Sichtschutzzaun erfolgt meist so, dass die komplett erstellten Zaunelemente werkseitig hergestellt werden und dann über eine oder mehrere Handelsstufen jeweils zum Verbraucher transportiert werden müssen.
  • In diesem Zusammenhang hat sich herausgestellt, dass der Preis je Zaunelement für den Endverbraucher aufgrund der Herstellungskosten und Transportkosten recht hoch ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, dem Verbraucher eine technische Lösung für ein Zaunelement zur Verfügung zu stellen, welche preiswerter und vom Verbraucher einfach und schnell zu montieren ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den nachfolgenden Merkmalen des Anspruchs 1:
    • Montagevorrichtung zur Erstellung eines Zaunelementes für einen Sichtschutzzaun mit an Riegeln beidseitig überlappend versetzt angeordneten Zaunlatten, wobei zwischen den Riegeln und den Zaunlatten ein Winkel von 90° vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung aus einer Mehrzahl von wiederverwendbaren Schablonen gebildet wird, die sich jeweils über erste Ebene und eine zweite Ebene erstrecken und während des Montagevorgangs Teil des zu erstellenden Zaunelements sind, wobei die Schablonen nach Fertigstellung aus dem Zaunelement demontierbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung hat den wesentlichen Vorteil, dass mit ihr auf schnelle, exakte und zuverlässige Weise ein Zaunelement für einen Sichtschutzzaun herstellbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Montagevorrichtung wird es möglich, Zaunelemente für einen Sichtschutzzaun auf vorteilhafte Weise als Bausatz zu vertreiben, wobei dieser Bausatz aufgrund geringerer Transportkosten und fehlender werkseitiger Montagekosten deutlich günstiger vertrieben werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, durch die wiederverwendbaren Schablonen, die sich jeweils über eine erste und eine zweite Ebene erstrecken, auf einfache und zuverlässige Weise den relativ komplex aufgebauten Sichtschutzzaun zu fertigen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten des Zaunelementes durch jeweils zwei Schablonen gebildet werden, welche in der erste Ebene für die Stirnflächen der Riegel die Außenkonturen des Zaunelements definieren, wobei die zueinander weisenden Endbereiche der Schablonen der ersten und zweiten Ebene jeweils einen dreiseitig geschlossenen Einbauraum für den mittleren Riegel ausbilden und die Innenflächen der zweiten Ebene der Schablonen als Anlageflächen für eine Zaunlatte dienen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist es ergänzend möglich, dass die Überstände der Zaunlatten gegenüber den äußeren Riegeln sowie der Abstand der Zaunlatten zueinander durch während der Montage zusätzlich einsetzbare Abstandselemente einheitlich gestaltbar sind.
  • Durch diese zusätzlichen Abstandselemente wird auf sehr einfache Weise die Maßgenauigkeit eines Zaunelements für einen Sichtschutzzaun gewährleistet.
  • Letztlich betrifft die Anmeldung auch einen Bausatz zur Erstellung eines Zaunelements für einen Sichtschutzzaun mit an Riegeln beidseitig überlappend versetzt angeordneten Zaunlatten auf, wobei zwischen den Riegeln und den Zaunlatten ein Winkel von 90° vorhanden ist und wobei die Montagevorrichtung aus einer Mehrzahl von wiederverwendbaren Schablonen gebildet wird, die sich jeweils über erste Ebene und eine zweite Ebene erstrecken und während des Montagevorgangs Teil des zu erstellenden Zaunelements sind, wobei die Schablonen nach Fertigstellung aus dem Zaunelement demontierbar sind.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
    • 1 diagonale Innenansicht eines Sichtschutzzauns,
    • 2a Innenansicht eines Sichtschutzzauns gemäß 1,
    • 2b Draufsicht auf den Sichtschutzzaun gemäß Ansichtspfeil II b in 2a,
    • 3 diagonale Ansicht auf die für die Erstellung eines Zaunelements notwendigen Schablonen und Abstandselemente,
    • 4 - 12 Darstellung der verschiedenen Arbeitsschritte zur Erstellung eines Zaunelements für einen Sichtschutzzaun,
    • 13 Darstellung der Demontage der Schablonen aus dem erstellten Zaunelement und
    • 14 Darstellung eines Sichtschutzzauns mit vertikalen Zaunelementen.
  • In den Zeichnungen wird eine Montagevorrichtung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet, wobei diese aus vier der Montage dienenden Schablonen 10a - 10d gebildet wird (4).
  • In der 1 ist ein aus mit zwei Zaunelementen 11 gebildeter Sichtschutzzaun 12 mit Pfosten 13 in Diagonalansicht dargestellt. Der Sichtschutzzaun 12 kann aus Holz, WPC (Wood-Plastic-Composite) oder BPC (Bamboo-Plastic-Composite) bestehen. Grundsätzlich ist die Höhe und Breite eines Zaunelements 11 variierbar.
  • Man erkennt aus der 2 in Verbindung mit den 2a und 2b, dass der Sichtschutzzaun 12 aus einem mittig angeordneten Grundrahmen 14 bestehend aus drei Riegeln 15 und beidseitig versetzt überlappend angeordneten Zaunlatten 16 gebildet wird, die im Bereich zahlreicher Befestigungspunkte P miteinander schraubbefestigt sind. In der 2a ist die überlappende Anordnung der vertikal angeordneten Zaunlatten 16 gut zu erkennen (s. gestrichelte Begrenzungskante der Zaunlatten 16).
  • In der 3 sind vier Schablonen 10a - 10d sowie Abstandselemente 17 für die Zaunlatten 16 sowie ein Abstandselement 18 zur Definition der Überlänge bei der Erstellung eines Sichtschutzzaunes 12 des Typs Tytus dargestellt.
  • Die in der 3 dargestellten Schablonen 10a - 10d weisen jeweils ein in einer Ebene E1 angeordnetes Längselement 19 mit einer Länge L von 61 cm und einer Breite B von 6.8 cm und endseitig des Längselements 19 in der Ebene E2 jeweils um 90° gedreht angeordnete Querelemente 20 mit einer Länge I von 11,7 cm und der identischen Breite B von 6,8 cm auf. Die Dicke D von Längs- und Querelement 19 und 20 beträgt einheitlich 2,8 cm.
  • Das für die Bestimmung der Überlänge Ü notwendige Abstandselement 18 hat darüber hinaus eine Länge LA von 24.5 cm und ebenfalls die vorgenannte Breite B sowie die Dicke D. Letztlich weisen die Abstandselemente 17 eine Länge La von 10 cm und auch gleiche Breite B und Dicke D auf.
  • In den 4 - 12 ist der Montagevorgang des Zaunelements 11 eines Sichtschutzzauns 12 des Typs Tytus dargestellt.
  • In der 4 erkennt man, dass auf der Montageebene ME als erster Montageschritt ein Grundrahmen 14 aus drei Riegeln 15 und vier die Montagevorrichtung 10 bildenden Schablonen 10a- 10d gebildet wird. Die Schablonen 10c und 10d sowie 10a und 10b bilden an ihren zueinander weisenden Enden durch die über die Längselemente 19 jeweils hinausragenden Querelemente 20 einen Einbauraum R zur Aufnahme des mittleren Riegels 15 aus. Der Riegel 15 ist so positioniert, dass er mit seiner Stirnfläche 21 bündig mit der Seitenfläche 22 des Längselementes 19 abschließt. In dieser Position werden die vorgenannten Schablonen 10a - 10d im Bereich ihrer Querelemente 20 zunächst mit dem mittleren Riegel 15 verschraubt. Gleiches geschieht auch an den anderen Enden der vier Schablonen 10a und 10d, so dass dann ein stabiler Grundrahmen 14 aus den vier Schablonen 10a-d und drei Riegeln 15 auf der Montageebene ME angeordnet ist.
  • In der 5 erkennt man, dass in der zweiten Ebene E2 eine Zaunlatte 16 an Stirnflächen 23 der Querelemente 20 angelegt wird, wobei mit dem Abstandselement 18 der gewünschte untere Überstand Ü definiert wird. In dieser Position kann dann die erste Zaunlatte 16 mit den Riegeln 15 verschraubt werden.
  • In den 6 und 7 ist dargestellt, dass durch Anlage der drei Abstandselemente 17 für die Zaunlatten 16 sowie die Verwendung des Abstandselements 18 zur Bestimmung des Überstandes Ü dann auf schnelle und exakte Weise weitere Zaunlatten 16 auf den Riegeln 15 positioniert und befestigt werden können.
  • Die 8 zeigt letztendlich, dass alle notwendigen Zaunlatten 16 nunmehr einseitig am Zaunelement 11 befestigt sind.
  • Dies ist der Zeitpunkt, dass das in der Erstellung begriffene Zaunelement 11 um 180° verdreht auf die Montageebene ME gelegt wird (9).
  • Nun beginnt die Befestigung der versetzt angeordneten Zaunlatten 16, wobei die erste Zaunlatte 16 (wie in 10 dargestellt) bündig mit der Seitenfläche 22 der Schablonen 10a - 10d abschließt. Nach der Schraubbefestigung dieser Zaunlatte 16 an den Riegeln 15 können weitere Zaunlatten 16 jeweils unter Zuhilfenahme der Abstandselemente 17 und 18 - wie in den 11 und 12 dargestellt - befestigt werden.
  • Die 12 zeigt letztendlich die komplette Montage des Zaunelements 11, wobei jedoch noch die Schablonen 10a - 10d am Zaunelement 11 befestigt sind.
  • In der 13 ist zu erkennen, dass nunmehr die die Montagevorrichtung 10 bildenden Schablonen 10a - 10d vom fertigen Zaunelement 11 abgeschraubt werden.
  • Letztlich zeigt die 14 eine alternative Anordnung des in 13 dargestellten Zaunelements 11. Hierbei wird das Zaunelement 11 hochkant positioniert, so dass die Zaunlatten 16 horizontal verlaufen, wobei mehrere Zaunelemente 11 über Pfosten 13 zu einem Sichtschutzzaun 12 verbunden sind.
  • Bei dieser alternativen Anordnung besteht lediglich der Unterschied darin, dass die Zaunlatten 16 an beiden Endbereichen keine Abrundungen aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Montagevorrichtung Schablonen 10-10d
    12
    Sichtschutzzaun
    13
    Pfosten
    14
    Grundrahmen
    15
    Riegel
    16
    Zaunlatte
    17
    Abstandselement Zaunlatte
    18
    Abstandselement Überlänge
    19
    Längselement
    20
    Querelement
    21
    Stirnfläche von 15
    22
    Seitenfläche von 19 (außen)
    23
    Stirnfläche von 20
    E1
    erste Ebene
    E2
    zweite Ebene
    ME
    Montageebene
    R
    Einbauraum
    Ü
    Überlänge
    L
    Länge von 19
    I
    Länge von 20
    LA
    Länge von 18
    La
    Länge von 17
    B
    Breite von 17, 18, 19, 20
    D
    Dicke von 17, 18, 19, 20
    P
    Befestigungspunkt

Claims (4)

  1. Montagevorrichtung (10) zur Erstellung eines Zaunelementes (11) für einen Sichtschutzzaun (12) mit an Riegeln (15) beidseitig überlappend versetzt angeordneten Zaunlatten (16), wobei zwischen den Riegeln (15) und den Zaunlatten (16) ein Winkel von 90° vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Montagevorrichtung (10) aus einer Mehrzahl von wiederverwendbaren Schablonen (10a-d) gebildet wird, die sich jeweils über erste Ebene (E1) und eine zweite Ebene (E2) erstrecken und während des Montagevorgangs Teil des zu erstellenden Zaunelements (11) sind, wobei die Schablonen (10a-d) nach Fertigstellung aus dem Zaunelement (11) demontierbar sind.
  2. Montagevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten des Zaunelements (11) durch jeweils zwei Schablonen (10a+b/10c+d) gebildet werden, welche in der ersten Ebene (E1) für die Stirnflächen (21) der Riegel (15) die Außenkontur des Zaunelements (11) definieren, dass die zueinander weisenden Endbereiche der Schablonen (10a+b/1 0c+d) der ersten und der zweiten Ebene (E1, E2) jeweils einen dreiseitig geschlossenen Einbauraum (R) für den mittleren Riegel (15) ausbilden, dass Stirnflächen (23) der zweiten Ebene (E2) der Schablonen (10a-d) als Anlageflächen für eine Zaunlatte (16) dienen.
  3. Montagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstände (Ü) der Zaunlatten (16) gegenüber den äußeren Riegeln (15) sowie der Abstand der Zaunlatten (16) zueinander durch während der Montage zusätzlich einsetzbare Abstandselemente (17) einheitlich gestaltbar sind.
  4. Bausatz zur Erstellung eines Zaunelements (11) für einen Sichtschutzzaun (12) mit an Riegeln (15) beidseitig überlappend versetzt angeordneten Zaunlatten (16), wobei zwischen den Riegeln (15) und den Zaunlatten (16) ein Winkel von 90° vorhanden ist, wobei die Montagevorrichtung (10) aus einer Mehrzahl von wiederverwendbaren Schablonen (10a-d) gebildet wird, die sich jeweils über erste Ebene (E1) und eine zweite Ebene (E2) erstrecken und während des Montagevorgangs Teil des zu erstellenden Zaunelements (11) sind, wobei die Schablonen (10a-d) nach Fertigstellung aus dem Zaunelement (11) demontierbar sind.
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