DE202020100504U1 - Vorrichtung zum Herauspressen eines vertikalen Trägers einer Trägerbohlwand aus dem Erdreich - Google Patents

Vorrichtung zum Herauspressen eines vertikalen Trägers einer Trägerbohlwand aus dem Erdreich Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (11) zum Herauspressen oder -ziehen eines vertikalen Trägers (12) einer Trägerbohlwand aus dem Erdreich, welcher Träger als Doppel-T-Träger mit zwei parallel zueinander verlaufenden Flanschen (28) und einem diese verbindenden Steg (27) ausgebildet und zum Halten der Bohlen in horizontalen Abständen in das Erdreich eingebracht ist, welche Vorrichtung wenigstens zwei hydraulische oder pneumatische Hubkolben (15) aufweist, die sich mit ihren unteren Enden auf einer Bodenplatte (13) abstützen, die den Träger (12) im Bereich des Bodens umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden (18) der Hubkolben an einer Hubplatte (19) angreifen, die eine Durchbrechung (20) aufweist, deren lichtes Maß größer ist als das Außenmaß des Trägers (12), welche Hubplatte (19) mit Klemmmitteln (22) versehen ist, die gegenüberliegend zum Steg (27) des Trägers (12) angeordnet sind und gegen an die Flachseiten des Stegs (27) des Trägers (12) bewegbar sind, um in der Gebrauchslage den Steg (27) des Trägers (12) zwischen sich klemmend zu halten derart, dass bei einer Beaufschlagung der Hubkolben (15) die Hubplatte (19) mit dem Träger (12) nach oben aus dem Erdreich gezogen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herauspressen oder -ziehen eines vertikalen Trägers einer Trägerbohlwand aus dem Erdreich, welcher Träger als Doppel-T-Träger mit zwei parallel zueinander verlaufenden Flanschen und einem diese verbindenden Steg ausgebildet und zum Halten der Bohlen in horizontalen Abständen in das Erdreich eingebracht ist, welche Vorrichtung wenigstens zwei hydraulische oder pneumatische Hubkolben aufweist, die sich mit ihren unteren Enden auf einer Bodenplatte abstützen, die den Träger im Bereich des Bodens umgibt.
  • Trägerbohlwände sind temporäre Bauten zum Absichern von Baugruben, welche ein Nachrutschen von Erdreich in die Baugrube verhindern. Eine Trägerbohlwand besteht aus einer Vielzahl von vertikalen Trägern, die in das Erdreich eingebracht werden. Als Träger werden Doppel-T-Träger verwendet, deren Flansche zwischen sich einen Freiraum begrenzen. In diesen Freiräumen werden Bohlen und insbesondere Holzbohlen in horizontaler Ausrichtung mit ihren Enden gehalten. Damit kann mit einfachen Mitteln eine stabile Wand aufgebaut werden.
  • Zunächst werden die Träger in dem gewünschten Abstand entlang der Baugrube in den Boden eingebracht. Dies kann durch Einrammen oder Einrütteln erfolgen. Auch ist es möglich, verrohrte Löcher für die Träger vorzusehen. Anschließend werden die Bohlen im Zuge der immer tiefer ausgebaggerten Baugrube von oben nach unten in die Freiräume zwischen zwei Trägern gelegt, bis der Grund der Baugrube erreicht ist. Nach der Errichtung des Bauwerks, für das die Baugrube ausgehoben worden ist, erfolgt der Ausbau in umgekehrter Reihenfolge. Häufig werden dabei die Bohlen zerstört, da sie sehr fest durch das Erdreich an die Innenseiten der Flansche gedrückt werden und nicht einfach herausgenommen werden können. Die Baugrube wird entsprechend des Fortschritts nach und nach wieder mit Erdreich aufgefüllt. Nach Abschluss der Erdarbeiten befinden sich nur noch die Träger im Erdreich. Auch diese müssen jedoch entfernt werden.
  • Häufig werden als Träger sogenannte Breitflanschträger (Bauform HEA, HEB oder HEM) verwendet, da diese zwischen den Flanschen einen ausreichend tiefen Freiraum für die Bohlen aufweisen. Die Länge hängt ab von der Tiefe der zu erstellenden Baugrube und kann ca. 2 m bis 10 m betragen. Die Breite der Flansche hängt ebenfalls von der Baugrube und dem zu haltenden Erdreich ab und beträgt häufig zwischen 200 mm und 400 mm. Ein sogenannter 200er-Träger von 10 m Länge hat ein Gewicht von etwa 615 kg. Ein 400er-Träger wiegt bereits etwa 1.550 kg. Weiterhin wird der Träger aufgrund seiner H-förmigen Querschnittsform sehr fest im Erdreich gehalten, wenn dieses nach und nach aufgefüllt wird. Er kann daher nicht ohne weiteres mit einem Baustellenkran aus dem Boden gezogen werden.
  • Es ist bekannt, die Träger mit einem Rüttler frei zu rütteln, so dass der Kran den Träger herausziehen kann. Hierzu muss der Rüttler, der mehrere Tonnen wiegen kann, mit dem Kran auf den Träger aufgesetzt werden und gemeinsam mit dem Träger aus dem Boden gehoben werden. Dadurch ist es erforderlich, einen Schwerlastkran zu verwenden, zumal sich die Träger häufig in einem schmalen Gang zwischen zwei Bauwerken befinden und daher eine große Distanz zwischen der Stellfläche des Krans und dem Einbauort zu überwinden ist. Ein Schwerlastkran ist aber kostenintensiv im Betrieb und auch nicht ohne weiteres frei verfügbar, da mehrere Gewerke den Kran benötigen. Weiterhin ist das Anhängen eines Rüttlers an dem Kran in der Regel nicht erlaubt, da durch Schwingungen Schäden entstehen können. Der Ausbau eines Trägers stellt daher stets einen erhöhten Aufwand dar.
  • Aus der DE 20 2017 104 471 U1 ist eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art bekannt, bei welcher wenigstens zwei und insbesondere vier hydraulische Hubkolben vorgesehen sind, die sich auf einer Bodenplatte abstützen und an ihren oberen freien Enden Klemmschuhe aufweisen, die mit den Flanschen des Trägers verbunden werden können. Für jeden Arbeitshub müssen die Klemmschuhe manuell gelöst und nach dem Absenken der Hubkolben wieder an den Flanschen manuell montiert werden. Dies ist relativ zeitaufwändig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herausziehen von derartigen vertikal eingebauten Trägern zu schaffen, die einfacher und schneller montierbar ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die oberen Enden der Hubkolben an einer Hubplatte angreifen, die eine Durchbrechung aufweist, deren lichtes Maß größer ist als das Außenmaß des Trägers, welche Hubplatte mit Klemmmitteln versehen ist, die gegenüberliegend zum Steg des Trägers angeordnet sind und gegen die Flachseiten des Stegs des Trägers bewegbar sind, um in der Gebrauchslage den Steg des Trägers zwischen sich klemmend zu halten derart, dass bei einer Beaufschlagung der Hubkolben die Hubplatte mit dem Träger nach oben aus dem Erdreich gezogen wird. Durch das Vorsehen der Hubplatte wird erreichet, dass die Hubkolben nicht einzeln mit dem Träger verbunden werden müssen. Vielmehr reichen die Klemmmittel aus, die an dem zentralen Steg des Trägers angreifen. Der Montageaufwand wird dadurch reduziert. Weiterhin erhalten die Hubkolben durch die Hubplatte eine Versteifung, so dass die Kolben stets in einer definierten parallelen Lage zueinander verlaufen. Der Krafteinwirkung auf den Träger wird somit verbessert.
  • Die Bodenplatte ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und weist ebenfalls eine Durchbrechung auf, die mit der Durchbrechung in der Hubplatte in einer Flucht liegt. Die Vorrichtung kann dann in einfacher Weise über den Träger gehoben und abgelassen werden. Es ist günstig, wenn vier Hubkolben vorhanden sind, die jeweils im Bereich der Ecken der im wesentlichen rechteckigen Bodenplatte beziehungsweise Durchbrechung angeordnet sind. Dadurch wird eine gleichmäßige Kraftbeaufschlagung der Hubplatte erreicht.
  • Wie die Klemmmittel ausgebildet sind, ist grundsätzlich beliebig. Aufgrund der rauen Betriebsbedingungen auf der Baustelle ist es jedoch zweckmäßig, wenn die Klemmmittel robust ausgebildet sind. Es ist daher vorgesehen, dass die Klemmmittel zwei gegenüberliegende Klemmbacken aufweisen, die zwischen einer Loslage, in der der Träger relativ zur Hubplatte verschiebbar ist, und der Gebrauchslage verschwenkbar sind derart, dass bei an den Flachseiten des Stegs anliegenden Klemmbacken eine Bewegung des Trägers relativ zur Hubplatte nach unten die Klemmwirkung verstärkt. Die Klemmbacken und deren Antriebe können entsprechend robust und stabil ausgebildet sein.
  • Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn die Klemmflächen der Klemmbacken eine raue oder profilierte Oberfläche aufweisen. Dadurch wird eine sichere Klemmung des Trägers auch bei rutschiger Oberfläche des Stegs bewirkt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klemmbacken über wenigstens eine Parallellenkeranordnung an der Hubplatte gehalten sind, so dass die Klemmbacken parallel an den Flachseiten des Stegs des Trägers anliegen, und dass in der Gebrauchslage die der Hubplatte zugeordneten Anlenkungspunkte unterhalb der an den Klemmbacken angeordneten Anlenkungspunkte der Lenker der Parallellenkeranordnung liegen. Durch diese Parallellenkeranordnung wird mit einfachen und robust ausbildbaren Mitteln erreicht, dass zum einen die Klemmbacken vollflächig an den gegenüberliegenden Flachseiten des Stegs anliegen. Weiterhin wird durch diese Lage der Anlenkungspunkte eine selbsttägige Verstärkung der Klemmwirkung beim Herausziehen des Trägers bewirkt.
  • Es besteht jedoch grundsätzlich die Möglichkeit, dass trotz einer derartigen Parallellenkeranordnung oder einer ähnlichen Anordnung ein Durchrutschen des Trägers beim Anheben der Hubplatte nicht immer vermieden werden kann. Der Träger beziehungsweise der Steg ist häufig verschmutz, so dass die Klemmbacken keine ausreichende Reibkraft aufbringen können, um insbesondere den ersten und schwierigsten Hub ausüben zu können.
  • Es ist daher gemäß der Erfindung vorgesehen, dass wenigstens eine Klemmbacke motorisch oder mittels wenigstens einer hydraulischen oder pneumatischen Hubkolbeneinheit zwischen der Loslage und der Gebrauchslage hin- und her verschwenkbar ist. Damit wird ein ausreichend hoher Anpressdruck der Klemmbacken an den Flachseiten des Stegs bewirkt, so dass auch festsitzende Träger sicher aus dem Erdreich gezogen werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Klemmmittel unterhalb der Hubplatte angeordnet sind. Zwischen der Hubplatte und der Bodenplatte befindet sich ein vertikaler Abstand, der mindestens der Höhe der feststehenden Hubzylinder, in denen die Kolben geführt sind, entspricht. Dadurch ist ein ausreichender Freiraum vorhanden, in denen die Klemmmittel in einem relativ geringen vertikalen Abstand zum Boden angeordnet werden können. Die Vorrichtung baut somit relativ kompakt auf. Auch liegt der Angriffspunkt der Klemmmittel relativ dicht über dem Boden, so dass auch Träger, die nur wenig über das Erdreich hinausragen, gut ergriffen werden können.
  • Es kann vorgesehen werden, dass sich an die Durchbrechung der Hubplatte ein sich in Richtung auf die Bodenplatte erstreckender Kanal mit einem entsprechenden Querschnitt anschließt, an dessen dem Steg des Trägers zugwandten Innwandungen die Klemmmittel und/oder die Parallellenker mit den Klemmbacken und/oder die Hubkolbeneinheit angeordnet sind. Hierdurch wird eine einfache Halterung der Klemmmittel an der Hubplatte erreicht.
  • Beim Herausziehen des Trägers aus dem Erdreich wirken sehr hohe Kräfte auf die Hubplatte und auf die Hubkolben. Es ist daher gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen, dass die oberen Enden der Hubzylinder der Hubkolben in einer Rahmenplatte gehalten sind, die über Ständer mit vertikalem Abstand zu der Bodenplatte an dieser befestigt ist. Hierdurch entsteht ein verwindungssteifes Gestell, so dass die Kraft aller Hubkolben sicher auf den Träger übertragen werden kann. Insbesondere werden Schräglagen der einzelnen Hubkolben vermieden, was zu Verformungen der Kolbenstangen führen könnte.
  • Bevorzugt ist die Verwendung von hydraulische Hubkolben, da diese sehr hohe Kräfte erzeugen können, die für das Herausziehen oder Herauspressen der Träger aus dem Erdreich benötigt werden. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Hubkolbeneinheit und die Hubkolben durch eine gemeinsame Pumpe mit Arbeitsmedium beaufschlagt werden, und dass ein Lasthalteventil vorhanden ist, das zum Anheben der Hubplatte das Arbeitsmedium unterhalb eines vorbestimmten Arbeitsdrucks zu der Hubkolbeneinheit und oberhalb dieses Arbeitsdrucks zu den Hubkolben leitet. Hierdurch wird die Bedienung der Vorrichtung beim Herausziehen des Trägers erleichtert. Zum Anheben der Hubplatte wird lediglich das Arbeitsmedium über das Lasthalteventil geleitet, wodurch zunächst die Klemmbacken fest an den Steg anliegen. Dieser Druck wird aufrechterhalten, wobei bei weiter steigendem Druck das Arbeitsmedium die Hubkolben ausfahren und somit die Hubplatte anhebt. Ein Anheben der Hubplatte erfolgt somit nur bei fest anliegenden Klemmmitteln.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Hubkolbeneinheit und die Hubkolben durch eine gemeinsame Pumpe mit Arbeitsmedium beaufschlagt werden, und dass ein Vorspannventil vorhanden ist, das zum Absenken der Hubplatte das Arbeitsmedium unterhalb eines vorbestimmten Freigabedrucks das Arbeitsmedium zur Hubkolbeneinheit zum Lösen der Klemmmittel und oberhalb dieses Freigabedrucks zu den Hubkolben leitet. Damit wird auch das Absenken der Hubplatte für den nächsten Arbeitshub oder das Einfahren der Hubplatte in die Ruheposition erleichtert, da nur ein Umschalter zu betätigen ist, der das Arbeitsmedium zu dem Vorspannventil leitet. Es ist dadurch sichergestellt, dass sich zunächst die Klemmbacken öffnen und anschließend die Hubplatte absenkt. Fehlbedienungen werden vermieden. Die Arbeitspumpe kann über ein entsprechendes Steuerventil entweder mit dem Lasthalteventil oder dem Vorspannventil verbunden werden.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung beim Herausziehen eines Trägers näher beschrieben.
  • Der Träger befindet sich zum Abschluss der Bauarbeiten häufig zwischen errichteten Gebäuden tief im Erdreich vergraben. Lediglich das obere Ende des Trägers ragt aus dem Erdreich hervor. Die Vorrichtung wird mit einem Kran oder einem Gabelstapler über das herausragende Ende des Trägers gehoben und auf das diesen umgebenden Boden gestellt. Der Boden um den Träger ist vorher horizontal und senkrecht zur Trägerlängserstreckung eingeebnet worden. Bei besonders tief liegenden Trägern kann auch eine Grube ausgehoben worden sein. Es muss lediglich sichergestellt sein, dass das obere Ende des Trägers so weit aus dem Erdreich hinausragt, dass die Klemmmittel der Vorrichtung den Steg sicher ergreifen können. Das Tragseil des in der Regel vorhanden Baustellenkrans wird an dem oberen Ende des Trägers befestigt.
  • Anschließend wird das Arbeitsmedium über das Lasthalteventil geleitet, so dass sich zunächst die Klemmmittel an den Steg anlegen und diesen zwischen sich einklemmen. Anschließend wird der Arbeitsdruck weiter erhöht, so dass das Lasthalteventil umschaltet und das Arbeitsmedium zu den Hubkolben leitet. Die Hubplatte wird zusammen mit dem Träger angehoben. Dabei kann das Tragseil des Krans mitgeführt werden.
  • Am Ende des Arbeitshubes wird die Arbeitspumpe umgeschaltet, so dass das Arbeitsmedium über das Vorspannventil geleitet wird. Es öffnen sich zunächst die Klemmmittel und geben der Träger frei. Anschließend werden die Hubkolben und somit die Hubplatte eingefahren.
  • Dieser Vorgang wird wiederholt, bis der Träger weit genug aus dem Erdreich gezogen worden ist, so dass er mit dem Baustellenkran angehoben und entfernt werden kann. Es ist offensichtlich, dass mit dieser Vorrichtung ein schnelles und sicheres Entfernen der Träger auch in beengten Raumverhältnissen zwischen den errichteten Gebäuden erfolgen kann.
  • Die Steuerung für die Hubkolben und Hubkolbeneinheit zum Anpressen der Klemmmittel umfassen daher eine Pumpe und ein Stellventil, um die Vorrichtung zwischen Anhebe-Betrieb und Absenk-Betrieb umzuschalten und um die Vorrichtung abzuschalten. Die Pumpe kann als Hydraulikpumpe mit einem Betriebsdruck größer als 200 bar ausgebildet sein.
  • Das Stelltventil ist mit einer Druckleitung zu dem Lasthalteventil einerseits und mit einer anderen Leitung mit dem Vorspannventil anderseits verbunden. Das Lasthalteventil speist unterhalb eines vorherstimmten Arbeitsdruck des Arbeitsmediums von beispielsweise 50 bar die Hubkolbeneinheit zum Anpressen der Klemmbacken. Oberhalb dieses Arbeitsdrucks schaltet das Lasthalteventil um, und die Hubkolben werden mit dem Arbeitsmedium beaufschlagt, so dass die Kolben ausfahren und die Hubplatte angehoben wird. Dabei wird der Druck an der Hubkolbeneinheit aufrechterhalten, so dass der Träger fest eingeklemmt bleibt.
  • Zum Absenken der Hubplatte wird das Stellventil umgeschaltet, so dass die Pumpe für das Arbeitsmedium mit dem Vorspannventil verbunden wird. Das Arbeitsmedium strömt unterhalb eines vorbestimmbaren Freigabedrucks von beispielsweise 30 bar zu der Hubkolbeneinheit, so dass die Klemmbacken auseinanderbewegt werden und den Träger freigeben. Oberhalb des Freigabedrucks werden die Hubkolben mit dem Arbeitsmedium beaufschlagt, so dass deren Kolben einfahren und sich die Hubplatte absenkt. In der Abschaltstellung des Steuerventils wird kein Druck von der Pumpe aufgebaut.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 die perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
    • 2 die Seitenansicht der Vorrichtung und
    • 3 die Draufsicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit eingeklemmtem Träger.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 11 zum Herausziehen eines Trägers 12 aus dem Erdreich weist eine Bodenplatte 13 auf, auf der die Vorrichtung 11 in der Gebrauchslage steht. Die Bodenplatte 13 ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und weist eine Durchbrechung 14 auf, deren lichtes Maß größer ist als das Außenmaß des Trägers 12. Die Vorrichtung 11 kann somit über den aus dem Erdreich ragenden Träger 12 gehoben werden derart, dass die Bodenplatte 13 auf dem den Träger 12 umgebenden Boden aufliegt.
  • Auf der Bodenplatte 13 sind vier Hubkolben 15 angeordnet, die sich nach oben erstecken. Die Hubkolben 15 befinden sich jeweils in einem Eckbereich der Bodenplatte 13 und somit im Eckbereich der Durchbrechung 14. An ihrem oberen Ende 16 werden die Hubkolben 15 durch eine Rahmenplatte 17 gehalten.
  • Die oberen Enden 18 der auf- und abbewegbaren Kolben der Hubkolben 15 tragen eine Hubplatte 19, die eine Durchbrechung 20 aufweist, durch die der Träger 12 passt und die mit der Durchbrechung 14 der Bodenplatte 13 fluchtet. In der Gebrauchslage verläuft der Träger 12 demnach durch beide Durchbrechungen 14, 20.
  • An die Durchbrechung 20 der Hubplatte 19 schließt sich ein Kanal 21 mit den gleichen lichten Maß wie die Durchbrechung 20 an, der sich von der Hubplatte 19 in Richtung auf die Bodenplatte 13 erstreckt. In dem Kanal 21 sind Klemmmittel 22 gehalten, die in der Gebrauchslage den Träger zwischen sich einklemmen. Im Einzelnen ist die Anordnung so getroffen, dass die Klemmmittel zwei sich gegenüberliegende Klemmbacken 23, 24 umfassen, die über eine Parallellenkeranordnung 25, 26 in Richtung auf den Steg 27 zwischen den Flanschen 28 des im Querschnitt H-förmigen Trägers 12 hin- und herverschwenkbar sind.
  • Die Klemmflächen 29 der Klemmbacken 23, 24 werden durch die Parallellenkeranordnung 25, 26 stets parallel zu den Flachseiten des Stegs 27 hin- und herverschwenkbar geführt, so dass sie in der wirksamen Lage vollflächig an dem Steg 27 anliegen. Die Klemmflächen 29 können eine profilierte Oberfläche zur Erhöhung der Reibung aufweisen.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass der Anlenkungspunkt 30 eines Lenkers 31 der Parallellenkeranordnung 25, 26 an der Hubplatte 19 beziehungsweise an dem Kanal 21 unterhalb des Anlenkungspunkts 32 an der Klemmbacke 23, 24 desselben Lenkers 31 liegt. Hierdurch wird der Anpressdruck der Klemmflächen 29 beim Herausziehen des Trägers 12 weiter erhöht. Ein Rutschen des Trägers 12 zwischen den Klemmbacken 23, 24 wird dadurch weiter erschwert.
  • Für eine feste und sichere Klemmung des Trägers 12 zwischen den Klemmbacken 23, 24 ist eine Hubkolbeneinheit 33 vorgesehen, die an einem Lenker 34 der Parallellenkeranordnung 25 für die Klemmbacke 23 angelenkt ist. Damit wird die Klemmbacke 23 aktiv in Richtung auf die gegenüberliegende Klemmbacke 24 verschwenkt und fest gegen den dazwischen verlaufenden Steg 27 des Trägers 12 gedrückt. Es ist ein Anschlag 35 für die andere Klemmbacke 24 vorhanden, so dass die Lage der Klemmbacke 24 so in der Durchbrechung 20 liegt, dass der Steg 27 und somit der Träger 12 in etwa mittig zur Durchbrechung 20 verläuft.
  • Die Rahmenplatte 17 wird über vier Ständer 36 parallel über der Bodenplatte 13 gehalten. Die Rahmenplatte 17 kann Ösen 37 aufweisen, so dass die Vorrichtung 11 gut mit einem Kran angehoben und bewegt werden kann. Da die Klemmmittel 22 unterhalb der Hubplatte angeordnet sind, baut die Vorrichtung 11 relativ niedrig und bleibt somit kompakt. Auch ist der Angriffspunkt der Klemmmittel 22 relativ dicht über dem Boden, so dass auch wenig herausragende Träger 12 gut ergriffen werden können. Insgesamt gelingt es durch diese Ausbildung eine Vorrichtung bereitgestellt wird, die zum einen kompakt baut und zum anderen sehr einfach zu bedienen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017104471 U1 [0006]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (11) zum Herauspressen oder -ziehen eines vertikalen Trägers (12) einer Trägerbohlwand aus dem Erdreich, welcher Träger als Doppel-T-Träger mit zwei parallel zueinander verlaufenden Flanschen (28) und einem diese verbindenden Steg (27) ausgebildet und zum Halten der Bohlen in horizontalen Abständen in das Erdreich eingebracht ist, welche Vorrichtung wenigstens zwei hydraulische oder pneumatische Hubkolben (15) aufweist, die sich mit ihren unteren Enden auf einer Bodenplatte (13) abstützen, die den Träger (12) im Bereich des Bodens umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden (18) der Hubkolben an einer Hubplatte (19) angreifen, die eine Durchbrechung (20) aufweist, deren lichtes Maß größer ist als das Außenmaß des Trägers (12), welche Hubplatte (19) mit Klemmmitteln (22) versehen ist, die gegenüberliegend zum Steg (27) des Trägers (12) angeordnet sind und gegen an die Flachseiten des Stegs (27) des Trägers (12) bewegbar sind, um in der Gebrauchslage den Steg (27) des Trägers (12) zwischen sich klemmend zu halten derart, dass bei einer Beaufschlagung der Hubkolben (15) die Hubplatte (19) mit dem Träger (12) nach oben aus dem Erdreich gezogen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel (22) zwei gegenüberliegende Klemmbacken (23, 24) aufweisen, die zwischen einer Loslage, in der der Träger (12) relativ zur Hubplatte (19) verschiebbar ist, und der Gebrauchslage verschwenkbar sind derart, dass bei an den Flachseiten des Stegs (27) anliegenden Klemmbacken (23, 24) eine Bewegung des Trägers (12) relativ zur Hubplatte (19) nach unten die Klemmwirkung verstärkt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (23, 24) über wenigstens eine Parallellenkeranordnung (25, 26) an der Hubplatte (19) gehalten sind, so dass die Klemmbacken parallel an den Flachseiten des Stegs (27) des Trägers (12) anliegen, und dass in der Gebrauchslage die der Hubplatte (19) zugeordneten Anlenkungspunkte (30) unterhalb der an den Klemmbacken angeordneten Anlenkungspunkte (32) der Lenker (31) der Parallellenkeranordnung (25, 26) liegen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmflächen der Klemmbacken (23, 24) eine raue oder profilierte Oberfläche aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Klemmbacke (23) motorisch oder mittels wenigstens einer hydraulischen oder pneumatischen Hubkolbeneinheit (33) zwischen der Loslage und der Gebrauchslage hin- und her verschwenkbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel (22) unterhalb der Hubplatte (19) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Durchbrechung (20) der Hubplatte (19) ein sich in Richtung auf die Bodenplatte (13) erstreckender Kanal (21) mit im wesentlichen gleichem lichten Querschnitt anschließt, an dessen dem Steg (27) des Trägers (12) zugwandten Innwandungen die Klemmmittel (22) und/oder die Parallellenker (31) mit den Klemmbacken (23, 24) und/oder die Hubkolbeneinheit (35) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden (18) der Hubzylinder der Hubkolben (15) in einer Rahmenplatte (17) gehalten sind, die über Ständer (36) mit vertikalem Abstand zu der Bodenplatte an dieser befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubkolbeneinheit (35) und die Hubkolben (15) durch eine gemeinsame Pumpe mit Arbeitsmedium beaufschlagt werden, und dass ein Lasthalteventil vorhanden ist, das zum Anheben der Hubplatte das Arbeitsmedium unterhalb eines vorbestimmten Arbeitsdrucks zu der Hubkolbeneinheit und oberhalb dieses Arbeitsdrucks zu den Hubkolben leitet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubkolbeneinheit (35) und die Hubkolben (15) durch eine gemeinsame Pumpe mit Arbeitsmedium beaufschlagt werden, und dass ein Vorspannventil vorhanden ist, das zum Absenken der Hubplatte das Arbeitsmedium unterhalb eines vorbestimmten Freigabedrucks das Arbeitsmedium zur Hubkolbeneinheit zum Lösen der Klemmmittel und oberhalb dieses Freigabedrucks zu den Hubkolben leitet.
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CN111503082A (zh) * 2020-06-10 2020-08-07 中国十九冶集团有限公司 气动锚杆快速拆装设备

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